Finding Love (Off to Alaska 1)

Finding Love (Off to Alaska 1)

Ebook
3.224

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Main Genre
N/A
Sub Genre
N/A
Format
Ebook
Pages
289
Price
8.99 €

Posts

8
All
4

Das Buch handelt von Loreley, die zusammen mit ihrer Kollegin Mia für ein Projekt nach Alaska kommt, um die internen Abläufe in einer Holzfirma zu verbessern und den Geschäftsführer Logan zu unterstützen. Dabei wird ein Betrug in der Firma aufgedeckt, bei dem Mitarbeiter unter Verdacht geraten. Für Loreley, Mia und Logan wird die gemeinsame Arbeit zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle. 🎢😍 Das Buch liest sich durch die Perspektivwechsel und die kurzen Kapitel sehr gut und flüssig. Die verschiedenen Charaktere sind mir sehr sympathisch und die Dialoge sind toll, oft witzig und charmant. Im Laufe des Buches gibt es einige Entwicklungen, die sowohl interessant als auch schön sind. Es ist spannend zu lesen, wie der Betrugsfall aufgedeckt wird und wie es am Ende ausgeht. Das Ende war allerdings ernüchternd und das fand ich ein bisschen schade. Aber es ist auch ein Ende, das eine Fortsetzung verspricht und die steht schon auf meiner Wunschliste.😲🙈 - Mein Fazit - Story: schön und interessant Charaktere: sympathisch und verschieden Dialoge: charmant und humorvoll Schreibstil: Perspektivwechsel war super zu lesen Gesamtbewertung: 4/5 ⭐️ Ein guter Roman für zwischendurch mit tollen Aspekten, aber mein erhofftes Happy End blieb leider aus. 🥰

3

nicht so wie erwartet …mit Neugierde auf mehr...

Hier hat es mich der Alaska Touch und das Enemies to Lovers Troupe eingefangen. Ich konnte es nicht abwarten, habe mich schnell in das Setting verloren. Das einsame Alaska und seine Tücken. Besonders wo man auf der Spur nach der Wahrheit ist und auf den Gegenspieler trifft. Dieser einen immer wieder herausfordert. Klingt einnehmend, oder? Lest selbst, verstrickt euch in der emotionalen Geschichte. Seit Teil von Loreley und Logans Kennenlernen. Ein tolles Werk beginnt, was einen in das Gefühlschaos von den Protagonisten zieht. Persönlichkeiten beschert, die so unterschiedlich sind, doch schnell ihre Gemeinsamkeiten finden. Die Art von Ihnen ist schnell verstrickt und hofft auch auf einen guten Ausgang . Jedoch am Ende mit einem Cliffhanger zurücklassen. Ich bleibe daher recht gut unterhalten, eingenommen von den Persönlichkeiten, ihrer Freunde, dem Auftrag und dem Setting gefühlvoll involviert zurück.

nicht so wie erwartet …mit Neugierde auf mehr...
3

Geschichte mit Potenzial nach oben aber ja aber

Loreley frisch getrennt und tief in ihren inneren verletzt nimmt einen Job in Alaska an um dort als Prozessoptemirerin eine Firmenübernahme abzuwickeln. Dort begegnet sie Logan den momentanen Leiter des Holzunternehmens was sich mit einen Betrug den Loreley aufklären soll auseinandersetzen muß. Kann sie ihm vertrauen oder nicht ? Soweit so gut , die Story mit Betrug, verletzten Gefühlen enemies to Lovers hat mein Interesse und vielleicht wird sie noch besser aber bewerten kann ich erstmal was ich vor mir habe - ich möchte ehrlich erwähnen das sie mit zunehmenden Werdegang besser wurde. Dennoch kann ich nicht davon ab das es mir ungeheuer schwer viel einen Bezug zu den Protagonisten zu finden ,ihre Beschreibung empfand ich oft so sachte und angehaucht das ich keinen Logan in meinen Kopf Formen konnte, keine der Figuren und auch nicht der Umgebung . Vieles wurde zwar angerissen aber konnte sich nicht Formen und nur all zu schnell ging der weg zum nächsten Kapitel über ohne das ich tiefe verspürte oder man sich in das Geschehen hinein versetzen konnte. Im Klappentext deutet alles drauf hin das es hier um Loreley geht, auch ja aber fun fackt dieser Teil der Reihe betrifft nicht sie als liebes Paar. Ein Text der mehr mitteilt das es eben nicht nur um sie geht sondern quasi um die Menschen des Ortes hätte das ganze einfacher gemacht .

4

Mal etwas anderes

Das Buch hat genau die richtige Menge an Spannung und Romantik. Lina Syren hat die Geschichte im Hörbuch gut wiedergegeben. Ich habe an ihren Worten gehangen und ich konnte kaum aufhören zuzuhören. Die Story an sich ist sehr schön bildlich und verständlich geschrieben und die Umgebubg ist so gut beschrieben, das man quasi alles genau vor Augen hat. Darum geht's: Loreley reist mit ihrer Assistentin für 4 Monate nach Glacy City für ihre Firma. Loreley freut sich über den Ortswechsel, da sie doch in Seattle alles an Ihren Ex William erinnert. In Glacy City lernt sie die leicht verrückten Einwohner , sowie krasse Witterungsvdrhältnisse kennen. Ebenso auch Logan Finnley, dieser geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Bald schon arbeiten beide zusammen und klären für die dortige Firma einen großen Holzdiebstahl auf... Doch kann sie ihm vertrauen?

3

Das Cover ist ein echter Eyecatcher und mir war klar, dass es drei Teile gibt und Finding Love den Auftakt der Alaska Reihe darstellt, doch nicht klar war mir, wie die Geschichte weiter geht. Ich hatte erwartet, dass in jeder der drei Bände eine Liebesgeschichte erzählt wird. Das ist im großen und ganzen auch richtig, doch hatte ich es etwas anderes erwartet. Wir haben hier eine echte slow-burn Romanze und obwohl es so aussieht als würden Loreley und Logan im Vordergrund stehen, das sagen auch klar die Kapitel und der Klappentext, so sind es doch Mia und Mat die nebenher eine Liebesgeschichte eingehen und für Loreley und Logan bedeutet es gerade erst der Anfang bzw. ein erstes Kennenlernen. Von einer Beziehung in irgendeiner Form kann man hier noch nicht reden. In dem Buch werden die Kapitel in verschiedenen Perspektiven gelesen und ich liebe diese Art der Darstellung, die aktuell immer häufiger in Büchern zu finden ist. So sind es hier nicht nur Loreley und Logan, sondern eben auch z.B. Anabell. Das Buch lässt sich schnell lesen und schien mir leider auch ein wenig kurz. Die Haupt-Protagonisten sind für mich noch ein wenig oberflächlich, aber es ist auch erst der Beginn ihrer Geschichte. Logan und Loreley sind noch nicht so vielschichtig wie die anderen Nebencharaktere, die man schon viel besser erahnen kann. Ich war beim Lesen relativ emotionslos, was ich sehr schade fand, wo doch die Idee der Story wirklich sehr schön ist und ein Buch, welches in Alaska spielt, finde ich sowieso sehr ansprechend, weil es so anders ist als bei uns. Romance findest du in diesem Buch (wenn auch nicht wirklich zwischen Loreley und Logan), etwas Cozy Crime und eine atemberaubende Landschaft von Alaska, die ich mir bildhaft vorstellen kann. Die Gespräche zwischen Mat und Mia sind etwas „spice“ behaftet, aber ansonsten ist kein Spice vorhanden. Persönlich hatte ich Schwierigkeiten mit manchen Wörtern und konnte deswegen die Geschichte nicht ganz so flüssig lesen. Ich weiß nicht, ob es vielleicht ein Dialekt war oder es am „österreichisch“ lag, aber es waren Wörter, die ich so nicht in dem Buch erwartet habe und dann mich irgendwie aus dem Konzept gebracht haben. Vielleicht habe ich deswegen auch nicht so richtig Gefühle für die Protas entwickeln können. Dennoch wäre es interessant zu erfahren, wie es mit Loreley und Logan weitergeht, wo doch das Ende im Grunde noch offen ist. Ein netter Auftakt, aber leider für mich auch nicht mehr als das. Danke an Lovelybooks für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars.

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5

Eine spannende Story in winterlicher Kulisse

Von der ersten Seite an konnte ich super in die Geschichte eintauchen. Loreley ist tief verletzt und stürzt sich in ihre Arbeit die sie nach Alaska verschlägt. Dort muss sie nicht nur Prozesse optimieren sondern auch einen Fall von Diebstahl aufklären. Die Aufklärung des Falles ist spannend dargestellt und jede der Figuren gut herausgearbeitet. Ich mochte den Schreibstil und die wechselnden Perspektiven, so hat man über jeden der Protagonisten etwas erfahren. Bestimmte Dinge waren vorhersehbar, das fand ich aber nicht schlimm. Es handelt sich hier nicht um eine reine Liebesgeschichte - eher ein Mix aus Romance und Krimi. Von Liebe über Freundschaft, Misstrauen, Neid und Spannung ist alles dabei. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile und freue mich auf mehr von Loreley und Logan. Von mir gibt's eine Leseempfehlung und 5 Sterne .

2

Nicht meins

Der Schreibstil ist mir einfach zu förmlich und teilweise geschwollen gewesen. Klar es ging um die Arbeit, und die daraus entstehenden hirachien , aber trotzdem war es mir zu viel. Dadurch waren auch die Charaktere für mich nicht ganz so greifbar. Alles in allem war mir alles zu Oberflächlich. Bei den Gefühlen angefangen und bei den Charakteren geendet. Manche Wörter hätte man einfacher wählen können um den Lesefluss nicht zu stören. Die bildhafte Beschreibung war nicht schlecht gewesen, aber mehr auch nicht. Was ich mochte waren die Perspektivenwechsel. Denn so bekam man einen perfekten Einblick in aller Gedanken und Gefühlswelten. Die Idee von der Handlung fand ich wirklich gut. Auch das man mit animiert wurde zu überlegen, wer hinter alle dem steckt. Aber trotzdem konnte es mich nicht abholen. Die Geschichte konnte mich einfach nicht gefangen nehmen, da der Schreibstil einfach nicht meins war. Aber so ist das ja mit den Geschmäckern.

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