Regen: Eine Liebeserklärung

Regen: Eine Liebeserklärung

Audiodatei (Download)
3.7106

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
12.99 €

Beiträge

102
Alle
3

hmm

nachdem ich von anderen werken von ferdinand von schirach immer sehr begeistert war, habe ich mich darauf gefreut, ein weiteres buch von ihm zu lesen. leider ist es mir dieses mal nicht gelungen, wirklich einen zugang zu der geschichte zu finden. das sind schon interessante gedankengänge, aber für mich sind sie zu verschwommen, zu sprunghaft, nicht klar genug. deshalb habe ich mir mit dem ersten teil ein wenig schwer getan. den zweiten teil, das interview mit von schirach, fand ich dafür umso interessanter. man erfährt viel über von schirach, über seine gedanken und vor allem über die weise seines denkens. das war für mich wirklich ein mehrwert. das interview kann man allerdings auch ohne buch nachlesen. trotzdem ein ganz gutes buch, allein schon wegen von schirachs schreibstil.

5

Zu Beginn habe ich etwas anderes erwartet, da ich auch nicht direkt entnehmen konnte, dass sich der Protagonist in einer Bar befindet, doch seinem Gedankenrausch konnte ich sehr gut folgen. Er war humorvoll und doch so tiefgründig. Es wurden Philosophen und Mythen aufgegriffen, die man entweder kannte und die Tiefgründigkeit verstand, oder eben in Kürze kennengelernt hat. Das Interview fand ich sehr inspirierend und ich konnte mir teilweise eine neue Denkweise aneignen bzw. Themen aus einer anderen Perspektive betrachten.

4

Gutes Buch aber zu teuer!

Mein erster Schirach! Ich wollte schon immer mal was von ihm lesen – auch wenn ich hin und wieder Gegensätzliches gehört hab – und nach dem ich in letzter Zeit immer nur so 500 Seiten+ Bücher gelesen hatte, dachte ich mir, jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für diese kleine Lektüre mit 107 Seiten. Und ich muss sagen: I bims positiv überraschen! 📚 Buchinhalt: Die Lektüre ist in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil erzählt Schirach die Geschichte eines Autors, der lange kein Buch mehr geschrieben hat „Autor ohne Werk“ sozusagen. Der Protagonist wird nur beim Denken beobachtet und er stellt fest, das alles auf dieser Welt sinnlos ist. Er verliert sich im klein klein und zerredet seine Gedanken. Im zweiten Teil des Buches ist ein Abdruck eines Interviews von Schirach aus dem Jahre 2022. Hier geht es um einige große Fragen, welche das Ganze ziemlich interessant machen. 👍🏽 PRO: Der Schreibstil gefällt mir sehr. Auch wenn man manchmal (im ersten Teil) nicht ganz alle Gedanken verfolgen kann, ist es ein Lesegenuss. Die geistigen Inhalte aus dem zweiten Teil des Buches haben mir extrem gefallen. Man lernt viel über den Menschen Schirach selbst und auch etwas über Themen wie z. B. Arbeit, Liebe und Depression. Er hat eine ganz eigene Art, die in dem Interview sehr gut rüberkommt. 👎🏽 KONTRA: 1) Der Preis ist eigentlich eine Frechheit des Verlags. Die Story sind 50 Seiten & das Interview ist im Internet kostenlos zugänglich. Sprich man zahlt hier 20 Euro für eine sehr kurze und knappe Story abgedruckt auf 50 Seiten in großer Schrift. 2) Ich würde gerne wissen wie die Geschichte des „Autors ohne Werk“ weitergeht – vielleicht kommen da nochmal 50 Seiten für 20 Euro? Who knows. -.- ⭐⭐⭐⭐: Ich empfehle allen zumindest das Interview von Schirach zu lesen (Google: Interview Schirach SZ 2022) und wer nen Geldschei**** hat, sollte sich auch das Buch hier kaufen, um auch den ersten Teil zu lesen. Ich fand es sehr amüsant, schnell und leicht zu lesen. Top Leseerlebnis für zwischendurch und einen Stern Abzug für den Preis!

5

Der erste Teil des Buches „Regen. Eine Liebeserklärung“ ist sehr einnehmend, witzig und lebensnah beschrieben und geschrieben. Hat mich genauso begeistert wie „Nachmittage“. Auch das anschließende Interview hat mir sehr gut gefallen und mir den Autor und seine Ansichten über das Leben näher gebracht. Ich konnte einiges aus dem Buch mitnehmen und empfehle es uneingeschränkt weiter!

5

" «Befangenheit: ....., dass der abgelehnte Richter eine Haltung einnimmt, die seine Unparteilichkeit und Unvoreingenommenheit störend beeinflussen kann. » Sagen Sie, was meinen Sie? Ist das nicht Unsinn? Können wir überhaupt irgendetwas unparteiisch und unvoreingenommen beurteilen? "

Das ist mein drittes Buch von Ferdinand v. Schirach, und auch das hat mir wieder gut gefallen. Es war interessant und unterhaltsam. Auch das anschließende Interview hat mich angesprochen. Es ist sehr kurz mit nur 108 Seiten, aber regt zum Nachdenken an und für einen schnellen Read für zwischendurch auf jeden Fall empfehlenswert.

2

Leider konnte ich diesmal keinen Zugang zum Buch finden. Mir kam es vor als wurden zusammenhangslose Geschichten aneinandergereiht. Der Mangel an klaren Absätzen oder Kapiteln erschwerte das Verfolgen der Gedankengänge, da häufig abgeschweift wurde. Über das ganze Buch hinweg fragte ich mich worauf der Autor hinaus will. Der durchgehend pessimistische Blick auf verschiedene Themen, war ebenfalls nicht nach meinem Geschmack.  Das Buch hat 56 Seiten und daran folgend ein Interview von 2022 aus der Süddeutschen Zeitung. Ob hierfür der Preis von 20 € gerechtfertigt ist muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil bin glücklich dieses Mal das Buch nur ausgeliehen zu haben.

Post image
3

Das Buch hat mich insgesamt nicht ganz überzeugt. Es besteht aus nur zwei Kapiteln, die sehr unterschiedlich sind. Das zweite Kapitel, ein Interview, fand ich durchaus interessant. Es gab einen spannenden Einblick in die Gedankenwelt des Autors und hat mir gezeigt, wie Ferdinand von Schirach tickt. Diese Abschnitte haben mir gefallen und mich dazu angeregt, über seine Ansichten nachzudenken. Das erste Kapitel hingegen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich habe es ehrlich gesagt nicht verstanden und hatte Schwierigkeiten, einen Zugang dazu zu finden. Möglicherweise war es zu abstrakt oder zu persönlich gehalten, sodass es mir schwerfiel, eine Verbindung herzustellen. Insgesamt bietet das Buch einige interessante Aspekte, bleibt für mich aber eher eine distanzierte Leseerfahrung. Wer sich für Ferdinand von Schirach und seine Gedankenwelt interessiert, könnte jedoch Gefallen an diesem kurzen Werk finden.

5

Ein bewegendes Buch für eilsame Tage

Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt: zum einen eine Erzählung und zum zweiten ein Interview mit von Schirach. Eine Zusammenfassung der Handlung ist schwer, verschwimmt hier doch reale Autorenperson mit Hauptfigur. Eins kann aber festgestellt werden: der Text ruft zum Nachdenken auf! Er löst die Leser*innen aus der Hektik des Alltages heraus. Das Interview bietet allen begeisterten Schirach-Leser*innen noch tiefere Einblicke in die Werke „Nachmittage“ und „Kaffee und Zigaretten“, aber auch ins allgemeine Leben des Schriftstellers.

5

Ein bewegendes Buch für eilsame Tage und alle Schirach-Fans

Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt: zum einen eine Erzählung und zum zweiten ein Interview mit von Schirach. Eine Zusammenfassung der Handlung ist schwer, verschwimmt hier doch reale Autorenperson mit Hauptfigur. Eins kann aber festgestellt werden: der Text ruft zum Nachdenken auf! Er löst die Leser*innen aus der Hektik des Alltages heraus. Das Interview bietet allen begeisterten Schirach-Leser*innen noch tiefere Einblicke in die Werke „Nachmittage“ und „Kaffee und Zigaretten“, aber auch ins allgemeine Leben des Schriftstellers.

4.5

Ein Mann kommt herein, vom Regen draussen komplett durchnässt. Es scheint der Autor selbst zu sein, der sich hier ein Stelldichein gibt, einfach dasteht und zu sprechen beginnt, über sich, das Leben, Lieben, Schreiben und Richten. Alles ist sehr dicht, Konzentrat ausgepresst aus einem reichen Leben, kostbare Essenz, ohne ihre Strenge oder Bitterkeit. Es ist Ferdinand von Schirach selbst, der hier das Wort ergreift und liest, wie in einem Theater sich selbst und seiner Redekunst Bühne gibt. Er kann sie ganz alleine ausfüllen, was es zu einem Erlebnis macht, ihm zuzuhören. Ein eher kurzes Vergnügen, was es aber noch faszinierender macht. Hier ist kein Wort zu viel, obwohl der Autor gern mal vom Hündchen zu Stöckchen kommt, immer aber wieder den Anschluss findet. Ich musste mehrmals laut auflachen, die Vergleiche und Metaphern sind einfach immer wieder überraschend gut.

3.5

Schade, viel zu kurz

Wieder mal ein toller Schirach mit tollen und interessanten Fakten. Aber leider war mir das insgesamt zu kurz und das Ende war dann leider auch viel zu abrupt. Das hätte man noch weiter ausschmücken können.

Schade, viel zu kurz
4

Unterhaltsam und aufschlussreich

Mein erster Schirach! Ich wollte schon immer mal was von ihm lesen – auch wenn ich hin und wieder Gegensätzliches gehört hab – und nach dem ich in letzter Zeit immer nur so 500 Seiten+ Bücher gelesen hatte, dachte ich mir, jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für diese kleine Lektüre mit 107 Seiten. Und ich muss sagen: I bims positiv überraschen! 📚 Buchinhalt: Die Lektüre ist in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil erzählt Schirach die Geschichte eines Autors, der lange kein Buch mehr geschrieben hat „Autor ohne Werk“ sozusagen. Der Protagonist wird nur beim Denken beobachtet und er stellt fest, das alles auf dieser Welt sinnlos ist. Er verliert sich im klein klein und zerredet seine Gedanken. Im zweiten Teil des Buches ist ein Abdruck eines Interviews von Schirach aus dem Jahre 2022. Hier geht es um einige große Fragen, welche das Ganze ziemlich interessant machen. 👍🏽 PRO: Der Schreibstil gefällt mir sehr. Auch wenn man manchmal (im ersten Teil) nicht ganz alle Gedanken verfolgen kann, ist es ein Lesegenuss. Die geistigen Inhalte aus dem zweiten Teil des Buches haben mir extrem gefallen. Man lernt viel über den Menschen Schirach selbst und auch etwas über Themen wie z. B. Arbeit, Liebe und Depression. Er hat eine ganz eigene Art, die in dem Interview sehr gut rüberkommt. 👎🏽 KONTRA: 1) Der Preis ist eigentlich eine Frechheit des Verlags. Die Story sind 50 Seiten & das Interview ist im Internet kostenlos zugänglich. Sprich man zahlt hier 20 Euro für eine sehr kurze und knappe Story abgedruckt auf 50 Seiten in großer Schrift. 2) Ich würde gerne wissen wie die Geschichte des „Autors ohne Werk“ weitergeht – vielleicht kommen da nochmal 50 Seiten für 20 Euro? Who knows. -.- ⭐⭐⭐⭐: Ich empfehle allen zumindest das Interview von Schirach zu lesen (Google: Interview Schirach SZ 2022) und wer nen Geldschei**** hat, sollte sich auch das Buch hier kaufen, um auch den ersten Teil zu lesen. Ich fand es sehr amüsant, schnell und leicht zu lesen. Top Leseerlebnis für zwischendurch. Einen Stern Abzug gibt es für den frechen Preis! 🤬

5

Großartig. Die Hälfte des Buches ist ein Interview mit von Schirach

4

Zu Hause ist ja kein Ort, es ist unsere Erinnerung. Es ist der Andere. Und mit ihm kehren die Bilder zurück: Der Sommer, das Hafergras, die Langsamkeit, das dunkle Grün der späten Nachmittage, der Regen.

4

Nicht sein bestes Werk. Das halbe Buch besteht aus einem Interview mit ihm, das allerdings ganz interessant ist. Tipp für die, die das Buch überteuert finden (Seitenpreis beträgt etwa 18 Cent), Sparfüchse fahren mit der Bibel (Seitenpreis etwa 1,3 Cent) besser, optimal wird es mit Tolstois Krieg und Frieden (Seitenpreis etwa 0,7 Cent)

3

Die Kurzgeschichte an sich ist einfach wunderbar, wie erwartet. Aber den Rest mit einem alten Interview zu füllen und 20€ zu verlangen, ist schlicht dreist.

4

Ferdinand von Schirachs lädt zum Nachdenken ein. Allerdings ist er mir ein bisschen zu miesepetrig 😅 Kluge Gedanken, verpackt in Pessimismus. Aber auch in Liebe und vielen Wahrheiten.

4

Das Buch besteht aus einer Kurzgeschichte (ca 60 Seiten) und einem gekürzten Interview mit der SZ. Es ist mein erstes Buch vom Autor und sicherlich nicht mein letztes.

4

Bei Regen handelt es sich um eine Kurzgeschichte in Form eines Theatermonologs, den Ferdinand von Schirach bei seiner kommenden Tour auch selbst aufführt. An diese knapp 60 Seiten schließt sich ein Interview mit dem Autor an, welches 2022 bereits in gekürzter Form in der Süddeutschen Zeitung erschien. Wir begleiten einen namenlosen Mann, der vor dem Regen flieht, in eine Bar. Er ist ein Schriftsteller, nur, dass er seit 17 Jahren nichts veröffentlicht hat. In seinem Monolog reflektiert er Vergangenes, hadert aber auch mit seiner Zukunft. Auch in diesem recht kurzen Monolog schafft es von Schirach Leser:innen zum Nachdenken über existenzielle Themen anzuregen: Schuld, Vergebung, Reue, Scheitern, Verlust und den Tod. Ich habe das kleine Buch sehr gerne gelesen.

Post image
3

Ein interessanter Theatermonolog mit leicht melancholischem Einschlag und einem inspirierenden Interview!

1

Vergeudetes Papier, absolut überzogener Preis und dann besteht das „Buch“ auch noch zu Hälfte aus Interview. Die andere Hälfte liest sich, als würde ein Betrunkener mit einer Taube über das Leben sinnieren. Nicht empfehlenswert👎🏻

Bisher habe ich einige Bücher Schirachs gelesen und war großer Fan der Dramatik in ihnen. Gesellschaftskritisch, zum Nachdenken anregend und Dilemmata aufrollend - super interessant! Ich habe, gerade nach „Terror“ und „Gott“, wirklich noch lange über das Geschriebene nachgedacht und mit anderen Menschen darüber sinniert und genau das hat mich fasziniert!🙏🏻 „Regen“ hingegen ist auf jeglicher Ebene für mich eine vollkommener Enttäuschung gewesen.😕 Aber der Reihe nach: Zu allererst kommt das Buch gewohnt im Hardcover daher, was für mich nicht hätte sein müssen. Es treibt den eh schon exorbitanten Preis sicherlich nochmal drastisch in die Höhe. Wir bekommen 108 Seiten geliefert - davon knapp 60 Seiten „Buch“ und etwas über 40 Seiten Interview… ein Interview mit dem Autor. Laut letzter Seite wurde dieses sogar schon mal (in gekürzter Version) in einer Zeitung abgedruckt, daher für mich noch unverständlicher. Als kleiner, inhaltlich passender Nachtrag zu einem tatsächlichen Buch käme es sicher ganz nett daher, aber nicht so. 20€ sind dafür absolut überzogen! Die Leserschaft wird hier meiner Meinung nach ausgebeutet. Aber was bekommen wir für 20€ und 108 Seiten Text? Extra große Buchstaben, damit man die 108 Seiten auch irgendwie gefüllt bekommt und gedankliches Durcheinander. Anders kann ich es leider nicht beschreiben. Es wirkt, als hätte sich Schirach in einer schlaflosen Nacht mit einem Weinchen zu viel an den Schreibtisch gesetzt und wahllos über das Leben sinniert. Ich erkenne keinen roten Faden. Das, was mehrfach genannt wird (eine Situation, die ihn zum Schöffen wider Willen macht und eine Dame, die ihn fasziniert), wird nach 1-2 Sätzen immer wieder unterbrochen und durch Aneinanderreihen von unnötigen Fakten abgelöst. Es liest sich, als würde man je die ersten Sätze eines Wikipedia-Artikels nehmen und sofort bei der ersten Markierung dort weiterlesen. Schirach kommt von Hölzchen auf Stöckchen: Er braucht 60 Seiten um zu erklären, wieso er eine Erklärung unterschreiben soll und landet irgendwann beim Papageienfisch un dem Zusammenhang zu den weißen Sandstränden der Karibik. Das Interview am Ende war vielleicht ein wenig interessant, um den Autor als Person besser kennenzulernen, aber ich hätte es nicht gebraucht. Mit Sympathie ist dort nicht zu glänzen. Es ist zusätzlich eher gespickt mit Melancholie, zu vielen philosophischen und schriftstellerischen Bezügen und auch einigen, sich mir nicht erklärenden Fragen ohne lohnenden Input für den Leser.🤷🏼‍♀️ Vielleicht bin ich ein Kulturbanause. Vielleicht habe ich den tieferen Sinn auch einfach nicht verstanden. Enttäuscht bin ich trotzdem zutiefst.😕 FAZIT: Hände weg! ❌ Von mir gibt’s leider das genaue Gegenteil einer Empfehlung. Ein Text ohne Mehrwert zu einem völlig indiskutabel überzogenen Preis.😫

4

Tolles Buch,dass mich sehr berührt hat!

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und dem Verlag, dass mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Cover: Das Cover des Buches "Regen - Eine Liebeserklärung" ist schön schlicht. Das weiß gemeinsam mit der einfachen Abbildung der Justitia geben dem Buch die Ernsthaftigkeit und gleichzeitig Schönheit, die es inne hat. Schreibstil und Inhalt: Dieses Buch war mein erstes Buch von Ferdinand von Schirach und wird nicht mein letztes sein. Sein wunderschöner, lyrischer und schon fast prosaischer Schreibstil hat mir unfassbar gut gefallen. Der Monolog hat mich berührt und zum Nachdenken gebracht. Herr Schirach hat wirklich sehr einprägende Zitate geschrieben, die mir noch nach dem ich das Buch beendet habe, lange im Kopf blieben. Warum ziehe ich einen Flamingo ab? Das liegt daran, dass die "Geschichte" bzw. der Monolog nur ungefähr 50 Seiten des 112 Seiten langen Buches einnimmt. Der Rest des Buches besteht aus einem Interview mit Herrn von Schirach. Einige Besucher der Buchhandlung in der ich arbeite, wiesen mich darauf hin, dass dies bereits vor nicht allzu langer Zeit veröffentlicht wurde. In dem man dies berücksichtigt empfinde ich den ordentlichen Preis von 20,00 € für dieses schlichte Buch viel zu teuer. Fazit: Ich habe mich wirklich über das Rezensionsexemplar gefreut und auch darüber, dass ich mit Herrn von Schirach mal ein ganz anderes Genre betreten habe, dass ich sonst lese. Es war anspruchsvoll aber trotzdem wirklich schön! Ich werde mir auf jeden weitere Texte von ihm durchlesen!

Tolles Buch,dass mich sehr berührt hat!
4

Es ist schwer sich einzufühlen, wenn man es „nur“ liest.

Von Schirach ist ein spannender Geselle, aber dieses Buch war keines seiner Höhepunkt, was aber auch an mir liegen mag. Vielleicht habe ich nicht alles verstanden, was er durch sein Geschriebenes aussagen wollte.🙆🏻‍♀️

4

Super Büch für zwischendurch. Ferdinand von Schirach ist ein unglaublich inspirierender Mensch. Am besten hat mir der Zweite Teil des Buches gefallen, das Interview.

Super Büch für zwischendurch. Ferdinand von Schirach ist ein unglaublich inspirierender Mensch. 
Am besten hat mir der Zweite Teil des Buches gefallen, das Interview.
3

„Regen“ war mit 113 Seiten wirklich überschaubar und in kürzester Zeit durchgelesen. Bisher habe ich die Bücher von Ferdinand von Schirach immer gerne gelesen und jedes einzelne Buch hat mich in irgendeiner Form bereichert. Meist schlage ich das Buch zu und denke noch lange über die Worte oder eines der Themen nach. Das war nach „Regen“ zwar auch so, trotzdem hat mich dieses Buch etwas enttäuscht zurückgelassen. Auf sehr wenigen Seiten hat es für mich persönlich etwas zu lange gedauert, bis die Worte richtig konkret wurden. Nach der Hälfte des Haupttextes (und der zog sich nur über knapp 50 Seiten) hab ich mich dann aber doch abgeholt gefühlt und vor allem auf den letzten Absätzen wurde gezielt der Bogen zum Anfang gespannt und „die Liebeserklärung“ wurde rund. Der Text hatte was von Einsamkeit, Melancholie Gesellschaftskritik und auch amüsante Passagen. Letztlich hat er zum Nachdenken angeregt, aber erst das nachfolgende Interview wurde so richtig interessant für mich. Der Autor hat über sich, seine vergangenen Werke und sein Schriftsteller-Dasein geantwortet und das auf sehr beeindruckende und kluge Art und Weise. Ich bin nur so durch das Interview geflogen. Ich lese von Schirach immer gerne, aber ehrlicherweise würde ich „Regen“ nur bedingt empfehlen. Ich finde die geringe Seiten- und Inhaltsfülle für den Preis nicht ganz fair und hoffe, dass das Ganze nochmal in einem günstigeren Taschenbuch-Format veröffentlicht wird. Ich freue mich aber dennoch auf seine Bücher, die noch in meinem Regal stehen und die noch zukünftig bei mir einziehen werden. 3/5 Sternen

3

Kooperiert als erwartet & irgendwie ne Anregung an Gedanken, die nie fertig gedacht wurden. Das Interview gefällt mir, aber ist auch kein aktuelles

3

Ich habe schon ein paar Bücher von Ferdinand von Schirach gelesen, die mich bisher auch immer sehr überzeugen konnten. Hier allerdings... das Buch ist in zwei Teile geteilt: der erste Teil enthält ein Ein-Mann-Theaterstück, der zweite ein Interview mit dem Autor. Mit dem Theaterstück konnte ich leider nicht so viel anfangen. Sprachgewaltig und mit sehr wohlüberlegt gewählten Worten hat es mich anfangs noch sehr in seinen Bann gezogen. Die texte von Schirach haben eigentlich immer eine tiefere Bedeutung, die sich mir hier aber leider nicht erschließen wollte. Ich habe das Gefühl, dass der Sinn einfach vollkommen an mir vorbeigegangen ist. Schade! Das Interview hingegen fand ich sehr ergreifend. Schirach erzählt von persönlichen Erfahrungen, macht sich nahbar für seine Leser und dabei auf eine so einfühlsame Art, dass ich nur so dahingeflogen bin. Vieles von dem, was er gesagt hat, konnte mich zum Nachdenken anregen. Alles in allem leider nicht das gewünschte Highlight, aber ich gebe nicht auf, der nächste Schirach wird definitiv auch wieder bei mir einziehen!

4

Wie immer: Wundervoll klar & verstrickt zugleich geschrieben

Die Hälfte des Buches war ein SZ-Interview, das man sich einfach hätte sparen können.

Wie immer: Wundervoll klar & verstrickt zugleich geschrieben
3

Nicht mein Liebling. Das Interview ist toll. Diese Liebeserklärung ist vollkommen wirr.

Nicht mein Liebling. Das Interview ist toll. Diese Liebeserklärung ist vollkommen wirr.
3

Schirachs Bücher lese ich immer wieder gerne. Dies hier ist definitiv kein Lieblingsbuch von ihm, schlecht fand ich es aber auch nicht. Das Zitat "80 Prozent von allem ist Mist" finde ich klasse! Zum Glück gibt es die Bücherei! EUR 20,00 würde ich für die paar Gramm Papier definitiv nicht ausgeben!

4

Ein Buch zum Nachdenken

Wenn wir mal alleine unterwegs sind, uns durch die leeren Straßen im Eiltempo bewegen, um nicht von den schweren Wassertropfen getroffen zu werden, die ihren Weg zur Erde bahnen, kommen einem doch immer allerlei Gedanken. So ist es auch bei dem neuesten Theaterstück von Ferdinand von Schirach, dessen Figur plötzlich anfängt über Liebe, Schuld sowie die Welt zu philosophieren, während er im Regen sein Dasein vollführt. Das nichtmal 60 Seiten lange Einmann Stück greift eine große Bandbreite an Themen auf, die angerissen werden, jedoch nicht beendet werden, sodass die Erzählstruktur zwar chaotisch, aber auch interessant wirkt. Man könne es sich als ein rotes Wollknäuel vorstellen, welches auch vielen verschiedenen Schnüren besteht, jedoch immer in der selben Farbe. Der Protagonist in dem Falle sucht einen Anfang der Schnur aus, befolgt diese auch, bis er sie plötzlich fallen lässt. In dem Moment weiß die Figur jedoch nicht mehr, welche Schnur genau er hatte und greift, in der Hoffnung wieder auf die vorherige Schnur zu treffen, abermals in das Knäuel und zieht stattdessen einen anderen Anfang heraus, womit gleichzeitig auch das neue Thema beginnt. Mir persönlich gefällt diese Unvollendung der Themen, da es anregt, selber den Gedanken zu beenden. Es ist, als liefere das Stück eine Vorlage für den Leser bzw. Zuhörer, um danach aktiv am Geschehen teilzunehmen. So wird es nicht zu einem stumpfen Aufnehmen der Wörter und Sätze kommen, sondern führt zu einem Handeln. Dies ist vergleichbar mit der heutigen Gesellschaft, die ebenfalls immer weniger selber aktiv handelt. Stattdessen wird die Verantwortung lieber an andere Menschen abgegeben, dich so nicht bei "Regen". Ergänzt wird der zweite Teil des Buches mit einem Interview des Autors über seine bisherigen Werke sowie sein Leben. Es ist äußerst interessant einen Einblick in die Welt des Autors zu erhaschen, auch wenn er klare Grenzen aufstellt was sein Privatleben bezieht. Insgesamt ist es ein vielfältiges Stück, welches fast philosophisch erscheint.

Ein Buch zum Nachdenken
5

In den dunklen Stunden…

…hat Mensch die tiefsten Gedanken. Ein tiefsinniges Buch mit einem zutiefst eigenem Zugang zur Welt.

2

Ich hatte mich auf die Neuerscheinung »Regen« von Ferdinand von Schirach gefreut. Was mir direkt aufgefallen ist: Diese schmale Büchlein umfasst 107 Seiten – davon machen 57 Seiten den eigentlichen Text Schirachs aus. Auf den restlichen Seiten befindet sich ein Interview, welches in gekürzter Form im September 2022 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist. In dem Text geht es um einen Mann, der sich vom Regen durchnässt in eine Bar setzt und einen Monolog führt. Der Mann wurde gegen seinen Willen in einem Strafprozess zum Schöffen berufen. Er berichtet von seinem ersten Verhandlungstag, doch der Fall erscheint fast nebensächlich. Schnell wird deutlich, dass der Mann in seiner eigenen Trauer gefangen ist und sich für den Tod eines geliebten Menschen die Schuld gibt. Wie man es aus Schirachs anderen Werken schon kennt, spielen existenzielle Fragen eine große Rolle. So werden in gewohnt klugen und nüchternen Sätzen über schwere Themen wie Schuld, Vergebung, Verlust und Scheitern sinniert. Dabei sitzt jedes Wort, jeder Satz präzise. Das Leitmotiv dieses Textes wird für fleißige Schirach-Lesende vermutlich nicht neu sein. Das anschließende Interview spiegelt einige Thesen des Textes wider und gibt viele persönliche Einblicke in Schirachs Leben. Auch wenn ich »Regen« grundsätzlich gerne gelesen habe, hinterlässt es bei mir einen bitteren Beigeschmack. Der kurze Text war schnell gelesen und das in etwa gleichlange Interview wirkte auf mich leider wie ein Seitenfüller. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar umsonst bekommen. Es kostet 20 €. Ist es das wert? Ganz ehrlich: Nein, ich finde das zu überteuert. Ihr seid Schirach-Fan und möchtet sein neues Werk in eurer Sammlung haben - fair enough. Ansonsten investiert diese 20 € lieber anders.

Post image
4

Lesenswert, kurzweilig, sprachlich gewohnt prägnant.

4

Weggesnackt und nachgedacht

Ein wunderbares kleines Buch, dessen tiefsinnige, jedoch mit viel Humor präsentierte Gedanken zum Nachdenken anregen. Unverschämt ist jedoch der Preis für das schmale Bändchen. Ich würde es nur gebraucht/günstiger kaufen.

4

In wie immer so knappen und sachlichen Worten wie möglich, erzählt Ferdinand von Schirach von einem zum Schöffen berufenen Protagonisten, der daraufhin sein Leben reflektiert. Da er sich nicht in der Lage fühlt, über andere Menschen zu urteilen, sieht er bei sich keine Kompetenz für das Schöffenamt. Und da sind wir auch schon beim Thema der Ambivalenz, der heutzutage eine unglaublicheGewichtung beigemessen wird, einem von vielen wechselnden Themen, die von Schirach mühelos aufgreift und (nur scheinbar) vom Hundertsten ins Tausende kommt. Teilweise gespickt mit trockenem Humor, hat mich dieser als Theatermonolog geschriebene Text hervorragend unterhalten und lockt mich nun, eine seiner Live-Aufführungen anzuhören. Schade, dass das Buch sehr! dünn ist, mein einziger Wermutstropfen, da kann auch das interessant zu lesende SZ-Interview von Sven Michaelsen im Anhang nicht drüber hinwegtrösten. Von meiner Seite klare Leseempfehlung oder direkt zur Bühne...

5

Leicht zu lesen Immer wieder schön ein Schirach Buch zu lesen 🤗

3.5

Wunderbar geschrieben, aber viel zu dünn

Ein Mann kommt aus dem Regen in eine Bar und beginnt zu erzählen. Über das Leben, Liebe, Einsamkeit und Tod. Als der Monolog nach der Hälfte des Buches quasi bereits zu Ende war, hab ich mich doch kurz gefragt ob das so sein sollte. Den Rest füllt ein Interview des ohnehin dünnen Buches. Aber nach wie vor finde ich die Art wie von Schirach schreibt für mich Kunst.

4

REGEN Ferdinand von Schirach „[…] Ambivalenz. Das ist das Schlüsselwort unserer Zeit: Ambivalenz. Es ist heute nicht mehr möglich, etwas zu sagen, ohne sofort das Gesagte wieder in Frage zu stellen. Ambivalenz - das ist der Kern unserer sich ständig verfeinernden Zivilisation.“ (S. 31) Unser Protagonist wurde zum Schöffen berufen. Doch dieser fühlt sich nicht in der Lage, dieser Berufung nachzukommen. Nicht, dass er es nicht könnte, weil er zum Beispiel gerade verhindert oder krank sei. Nein, Schöffe zu sein bedeutet über andere Menschen zu urteilen, Recht zu sprechen, und es setzt eine Kompetenz voraus - eine Kompetenz, die er als langweiliger Schriftsteller nicht hat, so meint er. Und so reflektiert unser Protagonist sein Leben und kommt vom Höckchen auf Stöckchen: Er erzählt von Hemingway, den griechischen Göttern, bleibt bei einem Frühstück mit Tiffany und erklärt uns den wahren Grund, warum viele Tropenstrände weiß sind, bis hin zu Willy Brand. Es ist ein wahrer Erguss, der über uns einhergeht - erzählt, wie wir es von Ferdinand von Schirach gewohnt sind, in einer sachlichen, vollkommenen und schlichten Sprache. Die Zeilen über die Ambivalenz im Leben, der Part mit den Papageifischen und dem Cabrio sowie die 80/20%-Variante haben mich vortrefflich unterhalten, dabei muss erwähnt werden, dass die Geschichte nur 57 Seiten umfasst. Anschließend ist noch ein großartiges Interview mit dem Autor abgedruckt, dass man aber auch online finden würde. Fazit: Klare Worte gepaart mit trockenem Humor, das Buch ein wenig zu kurz, dennoch wunderbar! 4/ 5

Post image
5

ferdinand ist einfach einer der inspirierendsten menschen meiner zeit - und ich bin sehr froh, dass wir die gleiche zeit teilen. abgesehen von meiner liebe zu jedem seiner bücher habe ich einfach das gefühl, immer mehr lernen zu können und über mich zu erfahren. und sogar wieso das so ist, verstehe ich, denn das buch habe ich gelesen.

5

Was für ein Text! Ich bin eh großer Fan von Ferdinand von Schirach, und dieses Stück hat mich mal wieder völlig gecatcht. Was für ein Stil! Was für eine Story! Und warum war alles so schnell zu Ende? Und warm so abrupt... ich wollte so gern noch weiterlesen, dass mich das anschließende Interview etwas ernüchterte. Meine Empfehlung also: "Regen" lesen und ein bisschen nachwirken lassen... und dann das amüsante und zutiefst weise Interview mit dem Autor lesen. Ich bin hellauf begeistert!

3

Regt zum Nachdenken an.

Eine dahinplätschernde Erzählung, bei der der Leser direkt angesprochen wird. Es ist eine Aneinanderreihung von Gedankenfetzen, abschweifende Gedanken, zusammenhanglos. Einige Stellen regen zum Nachdenken an. Im Großen und Ganzen nicht mein Favorit von Ferdinand von Schirach. Die eigentliche Erzählung umfasst knappe 50 Seiten, dafür sind 20€ ein stolzer Preis. Der Rest ist ein altes Interview. 🙈

4

Es ist eine Liebeserklärung an die Litaratur

So gleich und doch so anders zu sein andern Büchern Sollte jeder lesen der selbst mal schreiben will

1

Mein persönlicher Fail des Jahres

Ferdinand von Schirach, ein Autor, der normalerweise für seinen intelligenten und tiefgründigen Schreibstil Reflexionen bekannt ist, scheint in seinem Werk „Regen“ leider den falschen Weg eingeschlagen zu haben. Damit ließ er mich als Leser im Regen stehen, auch wenn das sicherlich nicht seine Intention war. Auf nur 60 Seiten, die durch ihren Großdruck effektiv auf die Hälfte reduziert werden, entfaltet sich der ungefilterte Bewusstseinsstrom eines unfreiwillig berufenen Schöffen. Wir müssen ihm folgen durch ein Gedankengewirr von Menschlichkeit, Einsamkeit, Verbrechen, über das Pareto-Prinzip, griechische Mythologie bishin zu abgeschlagenen Penissen. Der Inhalt lässt sich knapp zusammenfassen: Ein Mann betritt durchnässt von Regen eine Bar und beginnt, über verschiedenste Themen zu sinnieren. Was inhaltlich ja durchaus Potenzial für eine tiefsinnige Erzählung hätte, bleibt in der Umsetzung unglaublich trivial und wirkt, als würde von Schirach einen zu nüchternen Bukowski imitieren wollen. Das Buch, das eigentlich eher ein Essay ist, wird zudem mit einem abgedruckten Interview aufgefüllt, was den Eindruck erweckt, als hätte der Verlag versucht, den Mangel an Substanz durch zusätzlichen Inhalt zu kompensieren. Für den stolzen Preis von 20€ erhält der Leser somit ein Werk, das inhaltlich und umfangmäßig enttäuscht. Gerade für Fans von von Schirachs sonst so eindrucksvollen Narrativen kommt „Regen“ nicht über den Status einer Klolektüre hinaus. Die Länge passt ja auch ungefähr. Besonders frustrierend erscheint das eingefügte Interview (S. 60-108), das dem Leser keinen Mehrwert bietet und eher den Anschein erweckt, als sei es eine Füllung für ein sonst zu dünnes Buch. Wer sich tatsächlich für Interviews mit ihm interessiert, würde wohl direkt zum Spiegel, Stern oder zur Zeit greifen, statt zu einem Buch. Zusammengefasst stellt „Regen“ eine herbe Enttäuschung dar, besonders wenn man das sonstige Oeuvre Schirachs betrachtet. Das Buch wirkt wie eine verpasste Gelegenheit, ein Thema mit Tiefe und Substanz zu behandeln, und ließ mich als Leser unbefriedigt und etwas ratlos zurück. Mein persönlicher Fail des Jahres. ⭐️

2

Schirach wirkt arrogant und verbittert. Nicht mein Stil

Beitrag erstellen

Ähnliche Bücher

Alle
Nachmittage
GOTT
Kaffee und Zigaretten