Wie die Sterne über uns: Magischer Sommerroman in Irland
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Es ist eine Cosy Fantasy, Slow Burn Lovestory, Wohlfühlstory, Casual Queerness, Found Family. Sie spielt auf einer kleinen Insel vor Irland. Und alleine hier sollte klar sein, warum ich es lesen wollte 😅 setzt mich gedanklich an eine raue Küste und ich bin glücklich. Wie auf dem Bild im Hintergrund vielleicht? Die Küste Howth, vor den Toren Dublins. Cosy Fantasy, da die herrschende Magie zwar angesprochen und erklärt wird, aber die Figuren nicht auf spannende Abenteuer aufbrechen, oder die Welt retten müssen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Charaktere. Das man etwas nicht hassen kann, ohne es erst einmal kennen zu lernen. Du musst dich damit auseinander setzen. Wie ein trotziges Kind auf dem Boden legen, bringt dich in der Regel nicht weiter. Man sieht der selbstgewählten Familie zu, warum sie so zusammen halten. Warum jeder einzelne so besonders ist. Und warum es Olga gibt. Das Schaf welches sich unbeabsichtigt teleportiert. Schaut euch das Buch an. Die perfekte Lektüre für einen lauen Sommerabend. Zum träumen. Zumindest ich hab mich gedanklich nach Irland versetzt.

Phu...
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Das Buch hat eine Menge Unzufriedenheit bei mir hinterlassen. Die Geschichte wird als cozy vermarktet, also Ohren auf. Das muss man mögen, das wollte ich ausprobieren und weiß jetzt mehr. Also ja, hier geht es cozy zu. Obwohl Passagen vorkommen, die eigentlich super spannend sein könnten! Die Geschichte hat es nicht geschafft meine Aufmerksamkeit zu halten. Ich bin ständig abgeschweift. Fand mich ständig in anderen Gedanken wieder. Alles war so unaufgeregt, manchmal peinlich und manchmal höchst unangenehm (zählt mal jemand mit wie oft Cedric sich so theoretisch umziehen muss in dem Buch?) Die Grundidee ist sehr tiefgründig. Deshalb finde ich es schade. Doch ich denke, wer cozy liebt, der wird auch das Buch lieben. Ansonsten haben mich durchweg stilistische Fehler irritiert. Klar, kein Buch kann perfekt fehlerfrei sein! Darum geht es auch nicht. Aber hier hat das Lektorat ein paar Schnitzer großzügig übersehen. Jetzt kurze Spoilerwarnung, denn es kommt ein Punkt der mich komplett auf die Palme gebracht hat. Eine Geburt in geschätzt 15 Minuten? Nein. Einfach nein! Geht gar nicht. Hier bitte das nächste Mal einen Hauch mehr Recherche. Einfach mal drei Personen fragen, wie lange sie so in einem Kreißsaal lagen. Bitte. Danke.
Ich möchte wissen was Evelyne Aschwanden macht, dass ich mich jedesmal aufs neue in ihre Bücher verliebe 😍
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Es ist eine Cosy Fantasy, Slow Burn Lovestory, Wohlfühlstory, Casual Queerness, Found Family. Sie spielt auf einer kleinen Insel vor Irland. Und alleine hier sollte klar sein, warum ich es lesen wollte 😅 setzt mich gedanklich an eine raue Küste und ich bin glücklich. Wie auf dem Bild im Hintergrund vielleicht? Die Küste Howth, vor den Toren Dublins. Cosy Fantasy, da die herrschende Magie zwar angesprochen und erklärt wird, aber die Figuren nicht auf spannende Abenteuer aufbrechen, oder die Welt retten müssen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Charaktere. Das man etwas nicht hassen kann, ohne es erst einmal kennen zu lernen. Du musst dich damit auseinander setzen. Wie ein trotziges Kind auf dem Boden legen, bringt dich in der Regel nicht weiter. Man sieht der selbstgewählten Familie zu, warum sie so zusammen halten. Warum jeder einzelne so besonders ist. Und warum es Olga gibt. Das Schaf welches sich unbeabsichtigt teleportiert. Schaut euch das Buch an. Die perfekte Lektüre für einen lauen Sommerabend. Zum träumen. Zumindest ich hab mich gedanklich nach Irland versetzt.

Phu...
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Das Buch hat eine Menge Unzufriedenheit bei mir hinterlassen. Die Geschichte wird als cozy vermarktet, also Ohren auf. Das muss man mögen, das wollte ich ausprobieren und weiß jetzt mehr. Also ja, hier geht es cozy zu. Obwohl Passagen vorkommen, die eigentlich super spannend sein könnten! Die Geschichte hat es nicht geschafft meine Aufmerksamkeit zu halten. Ich bin ständig abgeschweift. Fand mich ständig in anderen Gedanken wieder. Alles war so unaufgeregt, manchmal peinlich und manchmal höchst unangenehm (zählt mal jemand mit wie oft Cedric sich so theoretisch umziehen muss in dem Buch?) Die Grundidee ist sehr tiefgründig. Deshalb finde ich es schade. Doch ich denke, wer cozy liebt, der wird auch das Buch lieben. Ansonsten haben mich durchweg stilistische Fehler irritiert. Klar, kein Buch kann perfekt fehlerfrei sein! Darum geht es auch nicht. Aber hier hat das Lektorat ein paar Schnitzer großzügig übersehen. Jetzt kurze Spoilerwarnung, denn es kommt ein Punkt der mich komplett auf die Palme gebracht hat. Eine Geburt in geschätzt 15 Minuten? Nein. Einfach nein! Geht gar nicht. Hier bitte das nächste Mal einen Hauch mehr Recherche. Einfach mal drei Personen fragen, wie lange sie so in einem Kreißsaal lagen. Bitte. Danke.