Between Hopes & Little Lies: Wenn deine Welt Kopf steht
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Beiträge
Ein ständiges Hin und Her mit absolut unsympathischer Protagonistin
Auch ein Jahr später hat Audrey die Trennung von ihrem Exfreund Chase noch nicht verkraftet. Auf keinen Fall will sie wieder so verletzt und angelogen werden. Doch dann tritt plötzlich Vince in ihr Leben und Audrey wird schnell klar, dass sie sich absolut in ihn verknallt hat. Aus Angst, dass er nicht das gleiche empfindet, geht sie erstmal auf Abstand. Gleichzeitig kommen in ihrer Familie immer mehr Unstimmigkeiten ans Licht. Als dann auch noch Chase zurück nach South Dakota kommt, ist Audrey’s Gefühlschaos perfekt. Schon zu Beginn der Geschichte hatte ich mit dem Schreibstil so meine Schwierigkeiten. Er war an vielen Stellen sehr holprig und die meisten Gespräche wirkten gestellt. Im Verlauf der Geschichte wurde es zwar etwas besser (oder man hat sich dran gewöhnt), aber wirklich überzeugen konnte er mich nicht. Meine größten Schwierigkeiten hatte ich jedoch mit der Protagonistin Audrey. Eigentlich soll sie fast 18 Jahre alt sein und kurz vorm Abschluss an der High School stehen. Ihr Verhalten lässt meistens aber eher auf eine 13/14 jährige schließen. Sie ist total naiv und hat keinen Schimmer was sie will. Ich glaube während der ganzen Geschichte schafft sie es nicht eine einzige Entscheidung selbst zu treffen. Stattdessen tauchen immer wieder Nebencharakter auf, die ein ernstes Gespräch mit ihr führen und danach weiß Audrey dann wie es weitergehen soll. Kurz zeigt sie sich erwachsen nur um im nächsten Moment wieder total kindisch zu agieren. Die meisten ihrer Entscheidungen sind für mich absolut nicht nachvollziehbar. Das ständige hin und her hat mich total verrückt gemacht. Dadurch zog sich die Geschichte einfach nur unnötig in die Länge ohne das wirklich etwas passiert ist. Außerdem wurden ständig neue Handlungsstränge aufgemacht, die nicht wirklich weiterverfolgt werden. Man bleibt mit vielen Fragezeichen zurück. An dieser Stelle wäre weniger wahrscheinlich mehr gewesen. Auch die Nebencharaktere konnten mich überzeugen, da sie kaum Tiefe hatten und sich genau wie Audrey nicht weiterentwickelt haben. Die Grundidee der Geschichte hat mir wirklich gefallen, aber leider konnte mich vor allem die unsympathische Protagonistin und die nicht weiter verfolgten Handlungen nicht überzeugen.
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Ein ständiges Hin und Her mit absolut unsympathischer Protagonistin
Auch ein Jahr später hat Audrey die Trennung von ihrem Exfreund Chase noch nicht verkraftet. Auf keinen Fall will sie wieder so verletzt und angelogen werden. Doch dann tritt plötzlich Vince in ihr Leben und Audrey wird schnell klar, dass sie sich absolut in ihn verknallt hat. Aus Angst, dass er nicht das gleiche empfindet, geht sie erstmal auf Abstand. Gleichzeitig kommen in ihrer Familie immer mehr Unstimmigkeiten ans Licht. Als dann auch noch Chase zurück nach South Dakota kommt, ist Audrey’s Gefühlschaos perfekt. Schon zu Beginn der Geschichte hatte ich mit dem Schreibstil so meine Schwierigkeiten. Er war an vielen Stellen sehr holprig und die meisten Gespräche wirkten gestellt. Im Verlauf der Geschichte wurde es zwar etwas besser (oder man hat sich dran gewöhnt), aber wirklich überzeugen konnte er mich nicht. Meine größten Schwierigkeiten hatte ich jedoch mit der Protagonistin Audrey. Eigentlich soll sie fast 18 Jahre alt sein und kurz vorm Abschluss an der High School stehen. Ihr Verhalten lässt meistens aber eher auf eine 13/14 jährige schließen. Sie ist total naiv und hat keinen Schimmer was sie will. Ich glaube während der ganzen Geschichte schafft sie es nicht eine einzige Entscheidung selbst zu treffen. Stattdessen tauchen immer wieder Nebencharakter auf, die ein ernstes Gespräch mit ihr führen und danach weiß Audrey dann wie es weitergehen soll. Kurz zeigt sie sich erwachsen nur um im nächsten Moment wieder total kindisch zu agieren. Die meisten ihrer Entscheidungen sind für mich absolut nicht nachvollziehbar. Das ständige hin und her hat mich total verrückt gemacht. Dadurch zog sich die Geschichte einfach nur unnötig in die Länge ohne das wirklich etwas passiert ist. Außerdem wurden ständig neue Handlungsstränge aufgemacht, die nicht wirklich weiterverfolgt werden. Man bleibt mit vielen Fragezeichen zurück. An dieser Stelle wäre weniger wahrscheinlich mehr gewesen. Auch die Nebencharaktere konnten mich überzeugen, da sie kaum Tiefe hatten und sich genau wie Audrey nicht weiterentwickelt haben. Die Grundidee der Geschichte hat mir wirklich gefallen, aber leider konnte mich vor allem die unsympathische Protagonistin und die nicht weiter verfolgten Handlungen nicht überzeugen.