Skye: In deinen Augen das Meer (Schottland-Insel-Roman1 )
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Beiträge
Ich habe das Buch nach rund 100 Seiten leider abgebrochen. Trotz aller Mühe hat es mich einfach nicht gepackt – der Schreibstil war für meinen Geschmack zu simpel und die Charaktere blieben farblos und klischeehaft. Statt einer lebendigen Geschichte hatte ich das Gefühl, eher einen Schottlandreiseführer in der Hand zu halten. Schade, da die Grundidee viel Potenzial hatte, aber der Funke wollte bei mir einfach nicht überspringen.
Starke Story über Liebe und Familie
Wir lernen die junge Amelie kennen, die keinen sehr guten Start im Leben hatte. Sie liebt das Reisen, aber glaubt absolut nicht an die Liebe. So kommt es, dass sie einem Jobangebot der 70-jährigen Ella nachkommt und sie nach Schottland, genauer gesagt, auf die Insel Skye begleitet. (Ich war übrigens selber dort, und es ist atemberaubend!) In dieser wundervollen Kulisse begleiten wir Amelie auf ihre Abenteuer in Schottland. Wir lernen u.A. den Sturkopf Finley kennen. Dieser begleitet Touristen mit seinem Bot zu den Seehundbänken - So auch Amelie. Werden die beiden zueinander finden? Und was hat es mit dem Anwesen auf sich? Was verschweigt Ella? Meine Gedanken: Dieses war mein erstes Buch von der lieben Jani und ich war direkt hin und weg. Ich hatte es zufällig entdeckt, als ich auf der Suche nach einem neuen Buch war. Ich bin ja so oder so ein großer Schottland-Fan, dementsprechend war klar, dass ich dieses Buch lesen würde. Mir hat alles daran gefallen, die Kulisse, die Beschreibungen, der Schreibstil. Jani ist sehr einfühlsam und erzählt nicht nur Geschichten, sondern auch von Schicksalen. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonistin hinein fühlen, da ich einige Parallelen zu meinem Leben ziehen konnte. Um so Glücklicher hat mich dieses Buch und dessen Ende gemacht. Mein absolutes Herzensbuch! Und, zu meiner Überraschung, schreibt Jani nun den 2. Teil. Ich freue mich nach Skye zurückkehren zu können! Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Da bekommt man Fernweh.
Ein Wohfühlbuch, welches man an zwei Tagen durchlesen kann. Ein dramatisches Familiengeheimnis vor der Szenerie der Isle of Skye. Habe mich in der Romanze verlieren können. Schade, dass das Buch so kurz ist. Einige Situationen wirken gehetzt geschrieben. Kurzweilig und einfach schön, außerdem etwas für Tierfreunde! Als Urlaubslektüre, glaube ich, perfekt!
Darum geht es: Die 24-jährige Krankenschwester Amelie glaubt nicht an die wahre unt echte Liebe. Als die 70-jährige Ella eine Krankenschwester sucht, die § auf ihrer Reise nach Schottland zu ihrer Familie begleiten soll, erfüllt sit die junge Frau ihren Herzenswunsch und nimmt das Jobangebot an. Sc lange möchte Amelie etwas von der Welt sehen. Auf dem herrschaftlich Landsitz, wo Ella aufgewachsen ist, begegnet Amelie dem eigensinniger aber attraktiven Gärtner Finley. In seiner Gegenwart geraten Amelies Gefühle ordentlich durcheinander. Und dann, poltern Wahrheiten wie ein gewaltiges Gewitter auf die beiden ein. Mein Leseeindruck: Jani Friese hat einen angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der einen fesselnd durch die Seiten trägt. Erzählt wird aus der alleinigen Sicht von Amelie in der Ich-Perspektive. Ich war noch nie in Schottland, aber mit den Geschichten der Autorin werden Urlaubswünsche wahr. Dank der zauberhaften, bildhaften Beschreibungen habe ich Schottland mit all seinen Naturschönheiten genossen. „Skye: In deinen Augen das Meer" ist ein unheimlich toller, romantischer, aber auch emotionaler Roman. Er hat mich auf vielen Seiten zu Tränen gerührt, aber auch zum Lachen gebracht. Besonders die alte Dame Ella und die junge Krankenschwester Amelie sind mir sehr ans Herz gewachsen. Jani Friese integriert in ihre Geschichten ernste und wichtige Themen. Die Umsetzung ist ihr großartig gelungen. Ich bin restlos begeistert. Fazit: Eine emotionale Geschichte mit viel Tiefgang! Ein absolutes Herzensbuch, welches ich von Herzen empfehle!
Einmal Schottland und nie zurück
Einmal Schottland und nie zurück…nach diesem Buch würde es mir wahrscheinlich genau so ergehen und ich würde dort bleiben wollen. Ich war noch nie in Schottland, möchte aber unbedingt noch hin. Genau aus diesem Grund lese ich so gerne Romane, die dort spielen. Und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Die Beschreibung der Landschaft, der Gässchen, der Menschen…man konnte es sich einfach sehr gut vorstellen und sich dorthin träumen. Die Geschichte von Amelie, Ella und Finley war so schön, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte. Mit manchen Wendungen konnte man echt nicht rechnen und das fesselte mich noch mehr ans Lesen. Alles in allem eine tolle Geschichte die ich weiterempfehlen kann.
"Was, wenn einer von Ihnen plötzlich mehr empfindet als Freundschaft und der andere nicht dieselben Gefühle hegt? Dann kann diese Freundschaft ebenso zerbrechen wie eine Beziehung, oder nicht?" - Amelie Wart ihr schonmal in Schottland? Wenn nicht, es aber demnächst vor habt, ist dieses Buch eine geeignete Vorbereitung für die Reise. Wenn ja, ist es ein netter Throwback, um in Erinnerungen zu schwelgen. Jani Friese hat die Eigenschaft Ihre Bücher mit so viel Liebe zum Detail des Settings zu schreiben, dass man entweder Lust oder Sehnsucht auf das entsprechende Land bekommt. In Skye geht es um Amelie, die weder an die wahre Liebe, noch an den Prinzen auf dem weißen Pferd, glaubt. Sie hat Prinzipien, an denen sie sich mit aller Macht klammert. Doch dann lernt sie Finley kennen und ihre mühevoll errichteten Mauern, fangen an zu bröckeln. Finley, der sture Schotte, dessen Leben von einen auf den andere Tag aus den Fugen gerät. Mit Amelie muss ich gestehen, hatte ich so meine Themen. Gewisse Handlungen von ihr, fand ich im ersten Moment nicht durchdacht und ihr "Schwarz/Weiß"-denken, war auch nicht mein Fall. Finley war mir nach der zweiten Begegnung, ziemlich sympatisch und ich habe bei ihm richtig mitgefiebert. Mit seiner Liebe zu Tieren, hat er gleich Bonuspunkte gesammelt. Die Geschichte der Beiden ist genauso zaghaft und liebevoll, wie der Schreibstil der Autorin. Eine schöne slow burn romance mit einem tollen Plot und sagenhaften Setting. Wer auf "... und sie lebten glücklich, bis ans Ende ihrer Tage"- Stories steht, kommt hier auf seine Kosten.

Sehr emotionale Geschichte im Herzen von Schottland. Sehr bildhaft beschriebene Landschaften und Charaktere.
Das Cover ist wie immer so passend zur Geschichte, da hat Torsten von Buchgewand echt ein gutes Händchen für. Da Jani zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört, musste ich natürlich auch diese Geschichte lesen. Ganz ehrlich? Ich konnte es kaum aus der Hand legen, ein Ereignis nach dem anderen und ich musste unbedingt wissen wie es weiter geht. Amelie und Finley haben am Anfang keinen guten Start, aber nach und nach nähern die beiden sich an und hach, es ist so schön die beiden zu begleiten. Jani schreibt sehr bildhaft und so kamen mir Schottland und seine ganze Faszination sehr nah, als wenn ich selbst dabei wäre. Mir hat auch der kleine geschichtliche Teil mit den Mythen und Sagen sehr gut gefallen. Auch die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und die verschiedenen Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen….. und Abby. Auch hier hat Jani wieder mehrere Themen aufgegriffen, die immer wieder aktuell sind und niemand gerne drüber spricht. Fazit: Eine sehr emotionale Geschichte mit viel Tiefgang (Taschentücher bereitlegen), die man einfach gelesen haben muss. Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung

Eine wunderschöne Geschichte und Natur pur in Schottland.
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Ich habe das Buch nach rund 100 Seiten leider abgebrochen. Trotz aller Mühe hat es mich einfach nicht gepackt – der Schreibstil war für meinen Geschmack zu simpel und die Charaktere blieben farblos und klischeehaft. Statt einer lebendigen Geschichte hatte ich das Gefühl, eher einen Schottlandreiseführer in der Hand zu halten. Schade, da die Grundidee viel Potenzial hatte, aber der Funke wollte bei mir einfach nicht überspringen.
Starke Story über Liebe und Familie
Wir lernen die junge Amelie kennen, die keinen sehr guten Start im Leben hatte. Sie liebt das Reisen, aber glaubt absolut nicht an die Liebe. So kommt es, dass sie einem Jobangebot der 70-jährigen Ella nachkommt und sie nach Schottland, genauer gesagt, auf die Insel Skye begleitet. (Ich war übrigens selber dort, und es ist atemberaubend!) In dieser wundervollen Kulisse begleiten wir Amelie auf ihre Abenteuer in Schottland. Wir lernen u.A. den Sturkopf Finley kennen. Dieser begleitet Touristen mit seinem Bot zu den Seehundbänken - So auch Amelie. Werden die beiden zueinander finden? Und was hat es mit dem Anwesen auf sich? Was verschweigt Ella? Meine Gedanken: Dieses war mein erstes Buch von der lieben Jani und ich war direkt hin und weg. Ich hatte es zufällig entdeckt, als ich auf der Suche nach einem neuen Buch war. Ich bin ja so oder so ein großer Schottland-Fan, dementsprechend war klar, dass ich dieses Buch lesen würde. Mir hat alles daran gefallen, die Kulisse, die Beschreibungen, der Schreibstil. Jani ist sehr einfühlsam und erzählt nicht nur Geschichten, sondern auch von Schicksalen. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonistin hinein fühlen, da ich einige Parallelen zu meinem Leben ziehen konnte. Um so Glücklicher hat mich dieses Buch und dessen Ende gemacht. Mein absolutes Herzensbuch! Und, zu meiner Überraschung, schreibt Jani nun den 2. Teil. Ich freue mich nach Skye zurückkehren zu können! Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Da bekommt man Fernweh.
Ein Wohfühlbuch, welches man an zwei Tagen durchlesen kann. Ein dramatisches Familiengeheimnis vor der Szenerie der Isle of Skye. Habe mich in der Romanze verlieren können. Schade, dass das Buch so kurz ist. Einige Situationen wirken gehetzt geschrieben. Kurzweilig und einfach schön, außerdem etwas für Tierfreunde! Als Urlaubslektüre, glaube ich, perfekt!
Darum geht es: Die 24-jährige Krankenschwester Amelie glaubt nicht an die wahre unt echte Liebe. Als die 70-jährige Ella eine Krankenschwester sucht, die § auf ihrer Reise nach Schottland zu ihrer Familie begleiten soll, erfüllt sit die junge Frau ihren Herzenswunsch und nimmt das Jobangebot an. Sc lange möchte Amelie etwas von der Welt sehen. Auf dem herrschaftlich Landsitz, wo Ella aufgewachsen ist, begegnet Amelie dem eigensinniger aber attraktiven Gärtner Finley. In seiner Gegenwart geraten Amelies Gefühle ordentlich durcheinander. Und dann, poltern Wahrheiten wie ein gewaltiges Gewitter auf die beiden ein. Mein Leseeindruck: Jani Friese hat einen angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der einen fesselnd durch die Seiten trägt. Erzählt wird aus der alleinigen Sicht von Amelie in der Ich-Perspektive. Ich war noch nie in Schottland, aber mit den Geschichten der Autorin werden Urlaubswünsche wahr. Dank der zauberhaften, bildhaften Beschreibungen habe ich Schottland mit all seinen Naturschönheiten genossen. „Skye: In deinen Augen das Meer" ist ein unheimlich toller, romantischer, aber auch emotionaler Roman. Er hat mich auf vielen Seiten zu Tränen gerührt, aber auch zum Lachen gebracht. Besonders die alte Dame Ella und die junge Krankenschwester Amelie sind mir sehr ans Herz gewachsen. Jani Friese integriert in ihre Geschichten ernste und wichtige Themen. Die Umsetzung ist ihr großartig gelungen. Ich bin restlos begeistert. Fazit: Eine emotionale Geschichte mit viel Tiefgang! Ein absolutes Herzensbuch, welches ich von Herzen empfehle!
Einmal Schottland und nie zurück
Einmal Schottland und nie zurück…nach diesem Buch würde es mir wahrscheinlich genau so ergehen und ich würde dort bleiben wollen. Ich war noch nie in Schottland, möchte aber unbedingt noch hin. Genau aus diesem Grund lese ich so gerne Romane, die dort spielen. Und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Die Beschreibung der Landschaft, der Gässchen, der Menschen…man konnte es sich einfach sehr gut vorstellen und sich dorthin träumen. Die Geschichte von Amelie, Ella und Finley war so schön, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte. Mit manchen Wendungen konnte man echt nicht rechnen und das fesselte mich noch mehr ans Lesen. Alles in allem eine tolle Geschichte die ich weiterempfehlen kann.
"Was, wenn einer von Ihnen plötzlich mehr empfindet als Freundschaft und der andere nicht dieselben Gefühle hegt? Dann kann diese Freundschaft ebenso zerbrechen wie eine Beziehung, oder nicht?" - Amelie Wart ihr schonmal in Schottland? Wenn nicht, es aber demnächst vor habt, ist dieses Buch eine geeignete Vorbereitung für die Reise. Wenn ja, ist es ein netter Throwback, um in Erinnerungen zu schwelgen. Jani Friese hat die Eigenschaft Ihre Bücher mit so viel Liebe zum Detail des Settings zu schreiben, dass man entweder Lust oder Sehnsucht auf das entsprechende Land bekommt. In Skye geht es um Amelie, die weder an die wahre Liebe, noch an den Prinzen auf dem weißen Pferd, glaubt. Sie hat Prinzipien, an denen sie sich mit aller Macht klammert. Doch dann lernt sie Finley kennen und ihre mühevoll errichteten Mauern, fangen an zu bröckeln. Finley, der sture Schotte, dessen Leben von einen auf den andere Tag aus den Fugen gerät. Mit Amelie muss ich gestehen, hatte ich so meine Themen. Gewisse Handlungen von ihr, fand ich im ersten Moment nicht durchdacht und ihr "Schwarz/Weiß"-denken, war auch nicht mein Fall. Finley war mir nach der zweiten Begegnung, ziemlich sympatisch und ich habe bei ihm richtig mitgefiebert. Mit seiner Liebe zu Tieren, hat er gleich Bonuspunkte gesammelt. Die Geschichte der Beiden ist genauso zaghaft und liebevoll, wie der Schreibstil der Autorin. Eine schöne slow burn romance mit einem tollen Plot und sagenhaften Setting. Wer auf "... und sie lebten glücklich, bis ans Ende ihrer Tage"- Stories steht, kommt hier auf seine Kosten.

Sehr emotionale Geschichte im Herzen von Schottland. Sehr bildhaft beschriebene Landschaften und Charaktere.
Das Cover ist wie immer so passend zur Geschichte, da hat Torsten von Buchgewand echt ein gutes Händchen für. Da Jani zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört, musste ich natürlich auch diese Geschichte lesen. Ganz ehrlich? Ich konnte es kaum aus der Hand legen, ein Ereignis nach dem anderen und ich musste unbedingt wissen wie es weiter geht. Amelie und Finley haben am Anfang keinen guten Start, aber nach und nach nähern die beiden sich an und hach, es ist so schön die beiden zu begleiten. Jani schreibt sehr bildhaft und so kamen mir Schottland und seine ganze Faszination sehr nah, als wenn ich selbst dabei wäre. Mir hat auch der kleine geschichtliche Teil mit den Mythen und Sagen sehr gut gefallen. Auch die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und die verschiedenen Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen….. und Abby. Auch hier hat Jani wieder mehrere Themen aufgegriffen, die immer wieder aktuell sind und niemand gerne drüber spricht. Fazit: Eine sehr emotionale Geschichte mit viel Tiefgang (Taschentücher bereitlegen), die man einfach gelesen haben muss. Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung
