Amazement Park: 14 Kandidaten. 7 Tage. 1 Labyrinth ohne Entkommen … | Ein atemloser Mystery-Thriller für alle Fans von »Squid Game«

Amazement Park: 14 Kandidaten. 7 Tage. 1 Labyrinth ohne Entkommen … | Ein atemloser Mystery-Thriller für alle Fans von »Squid Game«

E-Book
3.084

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
337
Preis
14.99 €

Beiträge

74
Alle
3.5

3,5/5 Sterne Den Plot mochte ich eigentlich ganz gerne, konnte es auch flüssig weglesen. Ich hatte nur leider keinen Zugang zu den Charakteren. Also so...gar nicht. 😅 Auch alles was sich zwischenmenschlich entwickelt hat, kam mir so seltsam vor, weil es einfach nichts ausgelöst hat. Es waren einfach irgendwelche Namen. Aber das Ende hat dann immerhin doch ein Mitfiebern ausgelöst.

2.5

2,75 ⭐️ Sehr viele unterschiedliche Perspektiven, wirr und lässt zu viele Fragen offen und unbeantwortet.

Ich bin überaus positiv in dieses Buch gestartet und habe mich sehr über die Story gefreut. 14 Menschen die sich für eine Woche in einem verwaisten Freizeitpark verstecken sollen? Klingt für mich nach einem erfolgsversprechendem Thriller. Das Buch war leider ohne richtige Kapitel aufgebaut und zog sich zeitweise sehr lang. Das Ende war für mich zu abrupt und lässt viel zu viele Fragen offen. Durch das Ende habe ich das Gefühl bekommen, durch das lesen des Buches Zeit verschwendet zu haben. Wirklich sehr schade, da die Story sehr viel Potenzial gehabt hätte. Der Mystery und Horror Anteil hat für mich leider gar nicht gepasst.

4

Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es war sehr spannend. Der Hintergrund der Geschehnisse wird nach und aufgedeckt, genauso wie die teils traumatischen Lebensgeschichten der Charaktere. Das Buch erzählt sowohl von Übernatürlichem, aber auch von der Gier und Skrupellosigkeit der Menschen.

1.5

Guter Anfang, viele Längen und zu schnelles Ende, das viele Fragen unbeantwortet lässt. Zu viele POVs, keine richtige Kapiteleinteilung und Übersetzungsfehler haben den Lesefluss gestört.

5

Mega! Das Lesen fühlte sich an, als würde ich einen Film schauen. Die Story war spannend, ein wirklich guter Thriller. Das Ende fand ich richtig gut!

3

Das Buch hat so gut angefangen aber wurde zum Schluss hin immer verwirrender. Ich habe so viele Fragen..

Boah, was um Himmels Willen habe ich da gelesen. Mein erstes Buch in 2024 und schon ein Flop. Was will mir die Autorin mit diesem Buch sagen? Unausgegorene Geschichte, die mir wie ein Schulaufsatz vorkam. Sorry. Flache nichtssagende Charaktere ohne Sinn und Verstand, keine Spannung nur Kopfschütteln meinerseits. KEINE LESEEMPFEHLUNG!!!

4

Geile Idee

Das Buch war schon vorgemerkt als ein Must Read, weil ich beim Klappentext schon wusste, dass es was für mich werden wird. Ganz ehrlich, die Idee ist cool und der Schreibstil ist Zucker. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Story ist interessant. Von Anfang an wird eine düstere Atmosphäre aufgebaut die perfekt zum verlassenen Freizeitpark Setting passt. Die Art des Spiels erinnert sehr an Squid Game was mir sehr gefiel. Lediglich das plötzliche Ende, wodurch sich die Geschichte nicht wirklich abgeschlossen anfühlt, und der Plot, haben mich dazu gebracht einen Stern abzuziehen. Eine andere "Auflösung" wäre vielleicht besser gewesen aber insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten. Für das Thriller-Debüt der Autorin war es ein gelungenes Buch.

4

Ich hab sehr viel negatives zu diesem Buch gehört…

… und dennoch hatte mich die Geschichte dahinter interessiert. Allerdings ist es schon ein wenig irreführend wie das Buch in der Handlung eine Wendung nimmt. Das „Monster“ hätte irgendwie im Klappentext eingebaut werden müssen da es dann doch eher zu einem Grusel-Thriller oder sowas in der Richtung wird. Ich hatte was ganz anderes erwartet aber da ich Geschichten solcher Art eigentlich immer ansprechend finde , konnte das Buch mich überzeugen. Es war gut geschrieben und Ja es waren viele Charaktere, aber das gehörte nunmal zur Geschichte dazu. Verwirrt war ich nie und konnte jeder Geschichte der Charaktere flüssig folgen.

Ich hab sehr viel negatives zu diesem Buch gehört…
2

Für eine neue TV Show sollen 14 Kandidaten ihr Talent im Versteckspielen beweisen. Nur wer das beste Versteck findet, erhält am Ende die riesige Gewinnsumme. Das Spielgebiet ist ein verlassener Freizeitpark, der alleine durch seine Atmosphäre zum Gruseln einlädt. Nach und nach verschwinden Teilnehmer der Show und Kandidatin Mack ist sich langsam sicher, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht… “Amazement Park“ verspricht einen spannenden und modernen Plot in einer faszinierenden Kulisse. Settings, die in sich geschlossen sind und den Charakteren keine eigenständige Flucht aus der Situation erlauben, üben immer wieder eine große Anziehungskraft auf mich aus. Sei es ein klassisches Locked Room Setting, eine abgelegene Insel oder eben wie hier ein verlassener Freizeitpark im Lost Place Stil mitten im Nirgendwo - ich bin interessiert! Die Autorin konnte die bedrückende Kulisse jedenfalls sehr gut einfangen. Ebenso die Auswirkungen auf die Teilnehmer wurden schön beschrieben. An Figuren in diesem Buch mangelt es uns nicht. 14 Teilnehmer, manche besser beschrieben, manche eher blass. Wirklich in die Tiefe ging es bei niemandem. Warum man dann auch noch zwei Figuren den gleichen Namen geben muss, hat sich mir nicht erschlossen. Man liest aus wechselnden Perspektiven, wobei wir am meisten Mack verfolgen, welche uns aber auch nicht sehr tief in sich blicken lässt. Sie bleibt eine unnahbare Einzelgängerin. Zwar wird versucht etwas Nähe herzustellen, allerdings war mir das etwas zu konstruiert und plump. Die Idee des Plots hat sich anfangs sehr interessant gelesen. Ich habe einige Zeit gebraucht um in die Geschichte reinzufinden, da gerade der Anfang mit den vielen Personen etwas holperig war. Leider ist die schöne Grundidee im Laufe der Seiten etwas auf der Strecke geblieben und es wurde zunehmend seltsamer. Auch das Ende konnte mich nicht positiver stimmen. Ich denke bei diesem Buch werden sich die Meinungen sehr spalten - ich mochte zwar die Grundidee, wohin das Buch jedoch letztlich ging war nicht mein Geschmack. Es war mir insgesamt alles zu lieblos und distanziert geblieben, so dass ich nicht richtig in die Geschichte gekommen bin und der Funke einfach nicht überspringen wollte.

3.5

Durchwachsen guter Thriller, wobei ich mir nicht sicher bin ob man das als Thriller betiteln kann..hab mir etwas mehr erwartet. War zwar 70% mit Spannung gefüllt aber leider auch für meine Bedürfnisse etwas zu langatmig und teilweise war das Verhalten der Protas etwas unlogisch - und die Auflösung war für mich eher mau. Ansatz gut- aber alles in allem für mich etwas zu "drüber".

2.5

Interessante Idee, aber die Umsetzung ist nicht wirklich gut gelungen. Der Schreibstil ist angenehm aber die Aufführung der inneren Monologe der Charaktere zieht die Handlung in die Länge und trägt nicht wirklich etwas zur Geschichte bei. Das Ende ist auch eher enttäuschend, die Geschichte fühlt sich nicht an als wäre alles erzählt. Insgesamt war es okay, aber zu keiner Zeit gruselig und man wusste ziemlich schnell worauf es hinaus läuft.

4

Der Text auf der Rückseite spiegelt nicht die Geschichte die es am Ende wird. Man muss sich darauf einfach einlassen. Am Anfang ist es schwer in das Buch reinzukommen weil man sich in der Erzählperspektive erst zurecht finden muss. Ist man erst einmal drin entwickelt das Buch einen Sog der mich das Buch in kurzer Zeit beenden ließ.

1

Das Buch hat (sorry hätte) sooo viel Potenzial man hätte die Story so spannend aufbauen können aber das dann so ein „Schmarren“ bei der Story rauskommt kann man sich beim besten Willen nicht vorstellen. Die Erzählweise finde ich persönlich nicht so schlimm aber da empfindet jeder anderst. Leider einer meiner größten Flops die ich gelesen habe.

4.5

Ein altmodisches Kinderspiel in einen heruntergekommen Freizeitpark mit 14 Teilnehmer die um des Geldes wegen Gewinn wollen und doch feststellen das, dass Grauen gar nicht so weit entfernt ist. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und hab sehr mit gefiebert.

4

Ein Mystery-Thriller der eine spannende Handlung verspricht und diese auch in der ersten Hälfte sehr gut aufbaut. Diese lässt leider nach, sobald ersichtlich wird, wovon die Bedrohung ausgeht. Dadurch verliert die Story leider ihren Reiz. Die ständig wechselnden Sichtwechsel zwischen den 14 Personen war für mich leider eher verwirrend, da am Anfang nicht ganz ersichtlich ist wer wer ist. Trotzdem habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, da ich es einfach nicht weglegen konnte.

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1

Uff...mein Flop des Jahres 🙈 Ich hab mich so auf dieses Buch gefreut. Ein verlassener Freizeitpark! Hammer Setting. Und dann entpuppt es sich als totale Enttäuschung. Klar, Geschmäcker sind unterschiedlich, ich möchte niemanden hier das Buch schlecht machen. Für mich waren nur leider auch die Grundlegenden Dinge negativ. Dabei fand ich es anfangs noch interessant und mochte die Atmosphäre. Aber das hielt nicht lange an. Flache Charaktere, die nur so vor Klischees triefen. Ein bis zwei Rassisten, die typische Schönheit, die immer den bösen Kerlen erliegt, die maskuline Veteranin, die lesbisch ist usw. Und niemand davon konnte wirklich Emotionen auslösen. Die Protagonistin und eine der anderen mochte ich aber selbst die, konnten mich nicht erreichen. Das Buch wirkt, als wäre es in einer völlig anderen Zeit geschrieben worden und auch der Schreibstil an sich lässt sehr zu wünschen übrig. Ständig stolpert man über die Sätze oder liest Abschnitte 2-3 mal, bis man versteht, was die Autorin jetzt sagen möchte. Über Tippfehler sehe ich ansonsten hinweg aber hier war es die Kirsche oben drauf. Wenn dann wenigstens der Plot umhauen würde aber nope, die Story wirft einem banale Dinge vor die Füße und lässt mich vollkommen enttäuscht zurück. Wirkliche Spannungsbögen konnte ich auch nicht finden, dafür Logikfehler. Und Details sind nach kurzem schon vergessen, weil es einfach nicht fesselt. Schade. Wie gesagt, ich möchte es keinem schlecht reden aber ich bin echt etwas fassungslos 🙈 Und es ging tatsächlich auch den anderen Leserunden Teilnehmern so 😬 Es fiel uns schwer, weiter zu lesen.

2

Leider fand ich dieses Buch nur schlecht. Es war nicht spannend oder gruselig. Einfach nur langweilig.

1

Uff...mein Flop des Jahres 🙈 Ich hab mich so auf dieses Buch gefreut. Ein verlassener Freizeitpark! Hammer Setting. Und dann entpuppt es sich als totale Enttäuschung. Klar, Geschmäcker sind unterschiedlich, ich möchte niemanden hier das Buch schlecht machen. Für mich waren nur leider auch die Grundlegenden Dinge negativ. Dabei fand ich es anfangs noch interessant und mochte die Atmosphäre. Aber das hielt nicht lange an. Flache Charaktere, die nur so vor Klischees triefen. Ein bis zwei Rassisten, die typische Schönheit, die immer den bösen Kerlen erliegt, die maskuline Veteranin, die lesbisch ist usw. Und niemand davon konnte wirklich Emotionen auslösen. Die Protagonistin und eine der anderen mochte ich aber selbst die, konnten mich nicht erreichen. Das Buch wirkt, als wäre es in einer völlig anderen Zeit geschrieben worden und auch der Schreibstil an sich lässt sehr zu wünschen übrig. Ständig stolpert man über die Sätze oder liest Abschnitte 2-3 mal, bis man versteht, was die Autorin jetzt sagen möchte. Über Tippfehler sehe ich ansonsten hinweg aber hier war es die Kirsche oben drauf. Wenn dann wenigstens der Plot umhauen würde aber nope, die Story wirft einem banale Dinge vor die Füße und lässt mich vollkommen enttäuscht zurück. Wirkliche Spannungsbögen konnte ich auch nicht finden, dafür Logikfehler. Und Details sind nach kurzem schon vergessen, weil es einfach nicht fesselt. Schade. Wie gesagt, ich möchte es keinem schlecht reden aber ich bin echt etwas fassungslos 🙈 Und es ging tatsächlich auch den anderen Leserunden Teilnehmern so 😬 Es fiel uns schwer, weiter zu lesen.

3

Das Buch ist in Tage (1 Tag = 1 Kapitel) unterteilt und beginnnt kurz vor Tag 1 mit Mack's bisherigem Leben und der Anreise der Teilnehmer. Ich muss zugeben, dass es mich nicht ganz von Anfang gefesselt hat, ich hatte die ersten 2 Kapitel auf den ein oder anderen "Mörder jagt Teilnehmer durch Vergnügungspark" Momente gewartet, aber leider nein. Dran bleiben lohnt sich aber definitiv, im Verlauf des Buches erfahren wir sehr viel aus der Vergangenheit über Mack, den Park und seinen übernatürlichen Bewohner

2.5

‼️SPOILER ‼️ Ich habe nicht damit gerechnet, dass es in dem Buch um eine Art "Dämon" geht, der die Teilnehmer in dem Freizeitpark jagt. Das Grundprinzip ist eigentlich total interessant. Im Jahr 1925 haben 14 Familien einen Pakt mit diesem Wesen geschlossen, indem sich innerhalb 7 Tagen jeweils 2 von ihnen, diesem Wesen opfern (verschlungen werden).Als Austausch bekommen diese Familien Schutz/Reichtum/Erfolg/etc. Dieses Ritual muss alle 7 Jahre mit Leuten aus der Blutlinie diesen 14 Familien wiederholt werden. Das Wesen schläft in einer Art Tempel. Um diesen Tempel herum wurde dann der Freizeitpark gebaut, der zum einen dafür sorgt, daß Wesen einzusperren und zum andren Leute in den Park zu locken. Irgendwann musste der Park dann geschlossen werden und einige Jahre später, wurde dann eine dann eine "Gameshow" darin veranstaltet mit Mitgliedern der Familie. Mega interessante Hintergrund Story, aber das ganze wurde tatsächlich sehr im Hintergrund gehalten. Die meiste Zeit, geht es in dem Buch darum, wie sich die Teilnehmer verstecken und die Interaktionen unter den Teilnehmern. Bis zum vorletzten Tag weiß niemand (auch der Leser) nicht wirklich was in dem Park los ist. Es gibt ein Buch, in dem drin steht wie das Wesen "beschworen" wurde. Das Buch wird von einem Teilnehmer gefunden und dieser stirbt 5 Seiten später, ohne das er irgendjemanden davon erzählen kann. In der Story gibt es viele Sachen die einfach offen gelassen wurden. Dazu fand ich den Schreibstyel sehr verwirrend. Es wurde ständig zwischen den Perspektiven gewechselt und das nicht immer mit einem Absatz. Ich wollte zwar immer wissen, wie es weiter geht, aber es hat mich dann immer enttäuscht, was als nächstes passiert ist.

4.5

Spannende Hetzjagd im Vergnügungspark

14 Kandidaten, ein Spiel und 50.000 Dollar zu gewinnen. Klingt nach guter Unterhaltung, doch das Spiel stellt sich als brutales Versteckspiel in einem alten, verlassenen Vergnügungspark heraus in welchem jeder einzelne Teilnehmer um sein Leben fürchten muss. Das Buch erzählt die Geschichte von Mack, der ein dunkles Geheimnis aufliegt und die sich von dem Gewinn ein besseres Leben verspricht. Die anderen Teilnehmer werden auch beleuchtet und könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch alle scheinen etwas gemeinsam zu haben, was sie mit diesem Park verbindet. Das Buch ist spannend geschrieben und durch die Erzählperspektive bekommt man Einblick in die Gefühle, Gedanken und vergangenen Momente der ganzen Charaktere. Nach und nach baut sich hier echt eine gute Spannung auf. Diese Übernatürlichkeit, die den Vergnügungspark innewohnt ist interessant und bedrohlich beschrieben. Auch wenn bei 14+ Charakteren nicht alle Charaktere gut ausgearbeitet werden können, stört das nicht so wirklich, da die Handlung das sowieso nicht bieten kann. Mack selbst steht zwar im Fokus, die Autorin gibt aber anderen Charakteren ebenso genug Raum, sodass man fast meinen könnte, dass es eigentlich keine wirkliche Protagonistin gibt - muss man mögen. Dennoch fiebert man besonders in der letzten Hälfte richtig mit den einzelnen Personen mit. Ein bisschen hat mich das Buch an das Videospiel Until Dawn erinnert. Der Verlag erwähnt auch, dass Fans von Squid Game das Buch scheinbar mögen können, wobei ich das so jetzt nicht unbedingt unterschreiben würde. Ja, es gibt ein vermeintliches Spiel aber das war’s dann im Grunde auch - beide sind auch noch tödlicher Natur könnte man noch an Gemeinsamkeit ergänzen. Squid Game legt da nochmal einen anderen Fokus. Für mich ein kleines Highlight, durch das offene Ende - was sicher auch nicht jedermanns Geschmack sein muss - wird man noch seiner eigenen Fantasie überlassen. Die Autorin beantwortet aber alles was man für das abgespülte Szenario wissen muss schon im Buch selbst, sodass eben auch fast alle Fragen beantwortet werden. Zwei Charaktere im Buch haben aus irgendwelchen Gründen den selben Namen, sodass kurzzeitig sogar den Namen einer Person eine „zwei“ drangehangen wird. Etwas verwirrend und holprig zum Lesen, da es dazu keine Erklärung gibt, die sich auch später irgendwie nicht zeigt - ein völlig anderer Name hätte es auch getan. Wer Mystery Thriller und Grusel mag, dem könnte das Buch hier echt gefallen. Mich hat es auf jeden Fall richtig eingefangen.

Spannende Hetzjagd im Vergnügungspark
2

Hat sich für mich leider eher wie Mystery statt einen Thriller gelesen. Zudem war der Schreibstil recht chaotisch und fast alle Protagonisten sehr unsympathisch.

4

Tolles Setting, interessante, wenn auch schon abgedrehte Idee. Super atmosphärisch, ich glaube ein Tick gruseliger wäre für mich aber noch drin gewesen. Das Ende kommt bisschen hektisch, ein Epilog wäre noch toll gewesen.

2

Dieses Buch hatte sooo viel Potenzial. Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich, dass kann ein Highlight werden. Leider konnte mich die Umsetzung aber gar nicht überzeugen. Die Thematik war teilweise sehr absurd beschrieben und zu den Charakteren konnte ich keine Verbindung aufbauen. Am meisten gestört hat mich die Übersetzung... Durchzogen mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern und mehreren kompletten Sinnfehlern. Das hat das Lesen alles andere als angenehm gemacht. Im Endeffekt eine super spannende Idee, tolles Setting, aber keine gute Umsetzung.

3.5

Das Buch war spannend. Die Erzählperspektive ist anders als gewohnt. Die Idee hinter dem Buch ist spannend, die Auflösung zum Schluss eher meh....

4

Fesselnd

Ich wurde von Anfang an in den Bann gezogen. Ich liebe dieses Buch. Es ist spannend und wird nicht langweilig. 4/5 Sterne, da das Ende irgendwie zum Rest des Buches passte und sich wie schnell dahin geschrieben anfühlte.

1.5

Leider gar nicht mein Fall.

Hatte einfach etwas völlig anderes erwartet und war daher sehr enttäuscht über den Verlauf der Story. Dazu dann noch dieses Ende … ne. Brauch ich nicht wirklich.

3.5

Ein holpriger Beginn mit einem unterhaltsamen Ende. Für Fans von Labirynten, Minitauren und dem Hass gegen die Oberschicht.

Das Buch hinterlässt bei mir sehr gemischte Gefühle. Die ersten 80 Seiten fand ich unfassbar anstrengend - die ständigen Perspektivenwechsel haben mich genervt, da keine der Figuren mir besonders sympathisch vorkam. Ich stand mehrmals kurz davor das Buch abzubrechen. Aber je weiter ich las, desto mehr Interesse entstand. Auch am Ende des Buches kann ich nicht behaupten, dass irgendeine der Hauptfiguren meine Sympathie ergattern konnte, aber das ist schon okay. Das war ja auch nicht Sinn des Buches. Ein paar der "Wendungen" konnte man ein kleines bisschen zu früh erkennen, ebenso das Ende war sehr... Vorhersehbar. Dennoch war die Umsetzung am Ende spannend und unterhaltsam - und das war ja der große Sinn dahinter. Der Scheibstil war okay - aber ich glaube weitere Bücher der Autorin werden für mich in Zukunft nicht interessant sein.

4

Positiv überrascht

Nach den ganzen Rezis dachte ich mir, 'oh weh na das Buch wird lange dauern'. Aber ich fande es echt gut geschrieben, auch wenn es aus der 3. Person verfasst wurde. War echt recht spannend . Der Schreibstil war super flüssig und der Aufbau der Story auch richtig gut. Also weiterempfehlen würde ich es.

4

Echter Pageturner, spannend bis zur letzten Seite!

Wow. Damit hab ich gar nicht gerechnet. Ich muss wirklich lernen, mehr auf Tropes zu achten. Ich dachte da eher an Dystopie, aber es ist ein Mystery Thriller. Sehr flüssig und packend geschrieben. Mit Rückblicken um das große Ganze zu verstehen. Aus verschiedenen Perspektiven um die Figuren besser zu kennen. Wirklich super! Ich habe es in 24 Stunden durchgelesen. Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen!

Echter Pageturner, spannend bis zur letzten Seite!
2.5

Der Klappentext verspricht einiges: "Eine vermeintliche Gameshow entpuppt sich als tödliche Falle – hier überlebt nur, wer das beste Versteck findet" Aber 👆🏻darum geht es in Großen und Ganzen überhaupt nicht. Vielmehr dreht sich die Story um die Charaktere selbst, ihre Vergangenheit und das Zwischenmenschliche - der Horror und das Verstecken sind nur Randerscheinungen. Nicht weiter schlimm, Stephen King liebe ich oftmals genau deswegen und das"Konzept" hat hier ebenfalls über weite Strecken gut funktioniert, bis im letzten Drittel das Buch aber immer mehr abgeflacht ist. Man bekommt zwar endlich die ein oder andere Auflösung zum Verschwinden der Gruppenmitglieder und auch das "Warum passiert das alles?" wird teilweise erklärt, allerdings ist dieser Versuch einer Erklärung ziemlich dünn und unbefriedigend. In einem Zeugnis würde das folgendermaßen aussehen: Die Autorin war stets bemüht die Geschichte spannend zu halten, beendet ihr Buch dann aber in einem mangelhaften Showdown, der mich als Leser bedauerlicherweise unbefriedigend zurückgelassen hat.

2

Sehr große Enttäuschung 😢 Mir hat der Klappentext im Buch so sehr gefallen und hab einfach zu viele Hoffnungen gemacht. Der Schreibstil der Autorin war gut geschrieben und die Art der Perspektiven sehr gut gewählt. Allerdings bin ich von der Story und dem Plot-twist überhaupt nicht überzeugt. Zum Ende hin habe ich mich echt gezwungen es zu Ende zu lesen. Deswegen leider leider leider nur 2/5⭐️ by

3.5

anders als erwartet

Die Inhaltsangabe hat mich sofort zum Kauf ermutigt und ich habe es nicht bereut.. Die Geschichte war für mich fast durchgehend spannend und entwickelte sich schnell in eine Richtung, die ich nicht erwartet hätte - Mystery - mir hat es gefallen, kann aber auch verstehen, wenn es andere nicht mögen, da die Angabe auf der Rückseite des Buchs in keinster Hinsicht darauf schließen könnte. Ungewohnt ist die Erzählperspektive aus der 3. Person. Die Protagonistin Mack steht zwar im Vordergrund, trotzdem werden alle anderen Personen durch kleine Geschichten der Vergangenheit und Gefühle beleuchtet - dadurch fühlte ich tatsächlich irgendwie mit jedem einzelnen mit, manche Passagen waren aber auch einfach super strange. Ich hab das Buch gemocht, es hat mich überrascht und ich hab es fast in einem Rutsch gelesen!

anders als erwartet
3.5

Grundprinzip hat mir super gefallen, aber das Übernatürliche war fehl am Platz.

1.5

Ziemlich enttäuschend

Wo fange ich an? • Der Schreibstil aus der dritten Person war so verwirrend, dass ich von Anfang an Probleme damit hatte, in das Buch rein zu kommen. Es gibt hier über 14 Personen, aus deren Sichten abwechselnd - in der dritten Person - geschrieben wird. Man hat kaum Gelegenheit, mit den Charakteren warm zu werden, sich in sie hineinversetzen zu können, man kann die Charaktere nur oberflächlich betrachten und entwickelt keine tiefere Bindung zu ihnen. Ich habe bis zuletzt nicht zuordnen können, wer Isabelle war und wer zur Hölle war Christian?! • Was ich auch absolut nicht mag, sind lange Kapitel und die Kapitel in diesem Buch, waren gefühlt endlos lang. • Hier und da gab es Punkte, die für mich absolut unlogisch waren und keinen Sinn ergeben haben und dann gab es Situationen, in denen die Charaktere davon reden/darüber nachdenken, dass sie sich lieben, so tolle Freunde sind, zusammenziehen könnten, nachdem sie sich gerade einmal 5 Tage lang kennen. Like what the… • Die Story war zu Beginn dann doch relativ spannend, da das Grundgerüst unfassbar viel Potential bietet, das allerdings absolut nicht ausgeschöpft wurde. Zur Mitte hin gab es eine wahnsinnig vorhersehbare 0815 Wendung und das Ganze wurde einfach nur noch crazy. Leider nicht im guten Sinne. • Hätte ich das Buch nicht in Buddyread gelesen, hätte ich es vermutlich abgebrochen. Bis zum Ende hatte ich noch Hoffnung, dass es einen krassen Plottwist geben wird, aber Fehlanzeige. • Fazit: Für mich persönlich, war ab ca. der Hälfte bloß noch reine Zeitverschwendung, weshalb ich es auch nicht weiterempfehlen kann.

1

Das war echt ein Flop, das einzig gute? Das Setting. Schreibstil viel zu durcheinander, Klischees noch und nöcher, homophob, rassistisch...und und und. Viel zu viele unbeantwortete Fragen und mich hat es in eine dicke Leseflaute gezogen

4

Irgendwie hatte ich wohl etwas anderes erwartet. Das Buch war aus Erzählerperspektive geschrieben, so dass ich mich nach meinen letzten Büchern erst einmal daran gewöhnen musste. Die Geschichte ließ sich schnell lesen aber irgendwie hat mir der Nervenkitzel gefehlt und eine gewisse Spannung.

2.5

Die Geschichte an sich finde ich eigentlich ganz gut aber die Umsetzung war nicht ganz das Wahre. Dadurch dass das Buch recht kurz ist und es ständig zwischen den Charakteren hin und her springt hatte man nicht wirklich die Chance Sympathie zu diesen aufzubauen. Außerdem blieben einige Fragen unbeantwortet was das Ganze auch nicht besser macht.

3

Horror, dem am Ende ein wenig die Luft aus geht

Mack nimmt zusammen mit 13 anderen Personen an einem Versteckspiel teil. Das Preisgeld soll ihr Leben endlich in eine ganz andere Richtung bringen. Aber als sie in einem alten Freizeitpark ausgesetzt werden, passieren plötzlich seltsame Dinge und ihr wird schnell klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Zum allererste finde ich bringt einen die Buchzusammenfassung auf dem Cover dazu zu glauben, dass es sich hier um einen eher soliden Thriller handelt. Nichts hatte mich auf die eher Horrormomente und das übersinnliche vorbereitet. An sich aber kein Problem, weil die aufgebaute Spannung zu Beginn recht gut war. Aber sich für mich zum Ende hin etwas verliert. Man hätte noch etwas mehr aus der recht guten Grundstory machen können und damit blieb es nur ein gutes Buch für mal zwischendurch.

3

Mag die Idee und Teile der Geschichte, aber der Schreibstil ist so gar nicht meins und irgendwas fehlt mir.

4

14 Teilnehmer, 50.000 Dollar, ein Gewinner.

Vorab das Buch wird aus der Erzählerperspektive geschrieben, was den Lesefluss überhaupt nicht gestört hat. Die Geschichte war sehr spannend und hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Das Ende hat ein paar Fragen offen gelassen, wobei das manchmal auch gar nicht so schlimm ist. So kann man sich vllt ein eigenes Ende bilden. - daher nur 4 Sterne. Die Protagonisten waren alle samt sehr interessant und vielseitig. Fazit: Ein gutes Buch für zwischendurch 4⭐️

1

Puh ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich verstehe die Geschichte nicht. Zu lange Kapitel, ständig wurde zwischen den Teilnehmern hin und her gesprungen. Ich kam nur schwer mit um. Meins war es nicht.

4

Der Schreibstil war anfangs sehr ungewöhnlich (aus der 3. Person bei anfangs 14 Charaktere) und ich habe etwas gebraucht um in das Buch rein zukommen. Je weiter ich kam, desto spannender wurde die Geschichte auch. Ein Stern Abzug gibt es, weil am Ende nicht wirklich alles aufgeklärt wurde und ich noch ein dickes Fragezeichen im Gesicht hatte.

3

Die Story ist gut, die Kullise steht und die Autorin kann definitiv auch schreiben, ABER ... Was ist passiert? Wo ist der Hintergrund, die Formung der Charakter, die letzten Puzzleteile damit alles zueinander passt und ein richtiges Lesevergnügen ergeben? Also am Anfang fand ich es nicht schlimm das die Charakternamen gegen "zahnpastawerbung" getauscht worden, aber so bekam man auch Null Bezug zu den Personen. Es sind auch viele für mich unlogische Sachen dabei und viel wird nicht mehr richtig aufgeklärt. Ich will nicht spoilern, aber wenn es eine Lösung gibt dann möchte ich die für alle wissen und nicht nur für drei. Das Ende ist schrecklich und lässt natürlich noch einen zweiten Band zu, denn ich aber nicht kaufen würde. Man kann es ganz gut lesen, aber gerade zum Ende wird es einfach sehr trocken und langatmig. Da hätte man wirklich sehr viel mehr rausholen können, hatte die Autorin Termindruck ?

2

Gute Grundidee mit Hängern in der Erzählung.

Das erste Drittel des Buchs war wirklich überzeugend. Die Charaktere wurden eingeführt, Jede soweit dies für die Handlung notwendig war. Doch dann hatte das Buch in der Mitte einen Hänger. Sowohl in der Entwicklung der Beziehungen der Charaktere zueinander, als auch im Aufdecken weiterer Hintergründe für das Geschehen auf dem Gelände, welche ich eher als absurd und konstruiert empfand. Im späteren Verlauf der Geschichte nahm die Spannung nochmal Fahrt auf und hielt sich bis zum Schluss. Dies war dann nicht der Idee der Geschichte an sich zu verdanken, sondern der teilweise unerwarteten Wendungen und wiederum der Entwicklungen der Figuren. Alles in allem war es eine super Grundidee, schön skizzierte Figuren, ein kohärenter, angenehmer, spannender Schreibstil und ein interessantes Setting. Nur hatte, für mich, der Plot seine Schwächen.

3

3 🖤

𝙄𝙣𝙨𝙩𝙖𝙜𝙧𝙖𝙢 → @𝙥𝙖𝙩𝙟𝙮𝙨.𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨 [𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛]

4

Ich habe mir was völlig anderes unter diesem Titel und Beschreibung vorgestellt. Es war nicht schlecht aber mir hat letztendlich einfach die Spannung gefehlt. Ständig dachte ich ," wann geht es los" und wenn ich dachte "na endlich", hörte es schon wieder auf. Sehr schade.

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