Das Licht ungewöhnlicher Sterne: Roman

Das Licht ungewöhnlicher Sterne: Roman

E-Book
4.015

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
497
Preis
9.99 €

Beiträge

15
Alle
4

🎻✨ "Ganz gleich, wer du bist, woher du kommst, welche Sünden du begangen oder welche Schmerzen du erlitten hast, und auch wenn du ganz allein bist und dich von aller Welt verlassen fühlst: Du kannst dein Lied immer wieder neu schreiben." ✨🎻 [🎧 | Einzelband]

Ein schönes (Hör-) Buch für zwischendurch und interessanter Mix aus Fantasy und Sci-Fi 🥰 In dem Buch geht es um Shizuka, eine berühmte Geigenleherin, welche einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat und ihm sieben Musikerseelen bringen muss. Sechs Seelen hat sie ihm bereits gebracht und als sie Katarina hört, glaub sie ihre siebente Seele gefunden zuhaben... 🎻✨ Die Geschichte fand ich wirklich interessant und war anders als erwartet 🤗 Der Schreibstil der Autorin und die Sprecherin haben mir sehr gut gefallen, auch, wenn die Geschichte teilweise seine Längen hatte 🙈 Das Buch insgesamt greift prägnante Themen, wie bspw. die Transsexualität sehr gut auf, denn wir erleben, wie sich Katarina als transsexuelle junge Frau durch das Leben kämpfen muss, indem sie nicht immer Akzeptanz erfährt. Gepaart mit den Fantasy und Science-Fiction Elementen war es allerdings eine schöne Story 🥰💕 Alles in Allem ist das Buch zu empfehlen, vorallem, wenn man etwas lesen bzw. hören möchte, indem Transsexualität gut aufgearbeitet und thematisiert wird (denn hierzu gibt es einfach zu wenig Bücher, welche das Thema aufgreifen). Aber auch, wenn man die Kombination aus Fantasy und Sci-Fi einfach toll findet 🥰🏳️‍⚧️🎻✨

🎻✨ "Ganz gleich, wer du bist, woher du kommst, welche Sünden du begangen oder welche Schmerzen du erlitten hast, und auch wenn du ganz allein bist und dich von aller Welt verlassen fühlst: Du kannst dein Lied immer wieder neu schreiben." ✨🎻

[🎧 | Einzelband]
4

👽 🍩 🎻

Etwas skurril aber es hat einen in den Bann gezogen und man konnte nicht aufhören zu lesen.

4

Nicht ganz das Highlight das ich erwartet hatte, aber dennoch eine tolle und herrlich skurrile Geschichte mit viel Herz, Musik, Donuts und frischem Mandarinensaft. Die Geschichte über einen Teufelspakt, mit den am Anfang völlig unpassenden SiFi Elementen und der ernsten Thematik des misshandelten transgender Mädchens, haben mich am Anfang eher verwirrt als begeistert. Aber schnell schleicht sich die Geschichte ins Herz und schafft es all die Elemente mit viel Musik und einer Prise Humor stimmig zu verbinden. Ich hätte mir hier und da noch mehr Tiefe und Einsicht in verschiedene Charaktere gewünscht, denn gerade die Nebencharaktere bleiben teilweise etwas blass. Trotzdem hatte ich eine gute Zeit und durchaus Spaß beim lesen und kann es jedem empfehlen der ungewöhnliche Geschichten mag.

4.5

Noch besser als erwartet!

Ich habe bisher kein anderes Buch gelesen das so viele Komponente vereint und dennoch nicht übertrieben ist. Musik, LGBTQ, Aliens aus der Galaxis, Demonen und die Königin der Hölle? Richtig richtig gut geschrieben! An manchen Stellen hätte es nicht so Umschweifend sein müssen, weshalb sich das ein oder deren ziemlich in die Länge gezogen hat.. Aber dennoch wirklich Mega!!!

Noch besser als erwartet!
4

Das Licht ungewöhnlicher Sterne war ein außergewöhnliches Buch. Nicht nur weil sich hier verschiedene Genres miteinander verbinden- denn von einer Geigenlehrerin, die ihre Seele an den Teufel verkauft, bis hin zu einer Familie Aliens, die auf der Erde stranden, war in diesem Buch wirklich alles dabei. Gerade diese Vermischung von SciFi und dem klassischen Teufelspakt fand ich super spannend. Und stellte die Frage: wie viel Macht hat die menschliche Hölle im Universum? Wir begleiten drei starke und sehr unterschiedliche Protagonistinnen in der Geschichte: die transgender Nachwuchsgeigerin Katrina, die mit ihrem ComingOut zu kämpfen hat und konstant von der Welt verstoßen wird, ihre Geigenlehrerin Shizuka , die auch die Königin der Hölle genannt wird, die scheinbar bereit ist alles für ihre eigene Musik zu opfern und Lan Tran, die Kommandantin eines Raumschiffes , das auf der Flucht vor einem Imperialen Krieg auf der Erde gelandet ist. Besonders Katrina hat mich zu Beginn in ihren Bann gezogen, da Ryka Aoki es anschaulich geschafft hat ihre Ängste und Wünsche zu beschreiben. Dabei wird nichts verschönigt und katrinas Lebensweg ist alles anders als rosig und es wird auch ihre Vergangenheit in der Sxindustrie thematisiert. Shizuka wirkte auf mich zuerst kalt und unnahbar, ist mir aber ans Herz gewachsen. Obwohl ich kein Musik Genie bin, hatte ich das Gefühl, dass die musikalische Thematik, die sich durch das Gegenspiel durch das Buch zieht, einfach und verständlich erklärt wurde. Kleine Minuspunkte gab es für mich für das Ende, was zwar gut war, aber teilweise schon fast etwas zu erzwungen wirkte, ich hätte mir fast ein etwas tragischeres Ende gewünscht, dass etwas besser zur Stimmung des Buches gepasst hätte. Was mich sehr gestört hat, war, dass die Perspektiven im Roman ständig mitten auf einer Seite wechselten, genauer: von Absatz zu Absatz. Das hat mich im Lesefluss sehr gestört. Manchmal habe ich mich tatsächlich auch gefragt: brauchen wir diese vielen Perspektiven? Ich mochte die drei Protagonistinnen, ABER brauchen Ellen, Tamiko und Lucía ihre eigenne POVs ? Sooo wichtig für die Geschichte kamen sie mir nicht vor ... Während ich Shizuka und Lan nach wie vor total cool fand, fand ich Katrinas Charakter zwischenzeitlich etwas repetitiv, da sie teilweise den wenigsten Wachstum vorzuweisen schien. Glücklicherweise hat sich das aber noch gelegt, ging mir aber teilweise zu langsam. Insgesamt fand ich das Buch aber super spannend und fand auch, dass es sehr viele Themen behandelt hat, die zum Nachdenken anregen. Ich habe das gemeinsame Abenteuer mit den Figuren sehr genoßen.

5

Ein sehr berührendes Buch.

3

Hach schwierig. Die Geschichte ist total abgefahren und eigentlich mag ich sowas, aber hier hat es für mich leider nicht ganz funktioniert. Grundsätzlich fand ich die Story toll: eine junge Transfrau die von zuhause abhaut und nichts sehnlicher möchte als Violine zu spielen, eine Geigenlehrerin, die einen Deal mit einem Höllendämon geschlossen hat und eine Familie intergalaktischer Flüchtlinge, die in einem Donutladen ein Sternentor baut. Wenn das mal nicht Stoff für eine verrückte Geschichte ist. Ich hätte einfach noch viel tiefer darin abtauchen und noch näher bei den Charakteren sein wollen. Vielleicht lag es am Schreibstil, aber irgendwie blieb immer eine gewisse Distanz da und machte es teilweise auch langatmig, das fand ich schade und ich hab mich immer so auf Abstand gehalten gefühlt obwohl alles andere so interessant war. Es hatte tolle Ansätze und schöne Botschaften und ich glaube wer den Schreibstil super findet und Musik liebt, der hat eine Menge Spaß mit diesem Werk. Den hatte ich ja auch, versteht mich nicht falsch, aber insgesamt hatte ich mir einfach mehr Gefühl und schönere Worte gewünscht.

4.5

Bezaubernd

Dieses Buch ist eine Mischung aus cosy Scifi und Fantasy. Es geht unter anderem um Musik, Transsexualität und die Liebe zum Essen. Ich habe es sehr genossen und mich in der Erzählung regelrecht verloren, denke aber, dass es manchen vielleicht zu langsam erzählt sein könnte.

3

Eine tolle Geschichte, aber…

•Buchrezi• 🥲 Zum Inhalt: Shizuka Satomi, besser bekannt als die Königin der Hölle, ist auf der Suche nach einem/einer neuen Schüler*in. Sie hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und muss der Hölle sieben Seelen übergeben. Sechs davon sind bereits in der Hölle, doch die siebte lässt seit Jahren auf sich warten. Ihre Schüler*innen müssen ein ganz besonderes Talent fürs Geige spielen besitzen… und ganz unerwartet hört sie die Klänge einer Geige, die sie zu Katrina führt, einer Transfrau. Verstoßen aus ihrem Elternhaus und ohne Dach über dem Kopf, ist sie mehr als bereit, Shizukas Schülerin zu werden. Nicht weit von Shizukas Haus entfernt gibt es einen Donutladen, dort arbeitet die geheimnisvolle Lan Tran. Ihre Familie hat vor nicht allzu langer Zeit das Traditionsgeschäft übernommen. Von dort aus verkauft Lan mit ihrer Familie Donuts, und sie ist auch Raumschiffkommandantin… Mein Fazit: Was für ein Buch! Als ich mich vorab mit der Geschichte auseinandergesetzt und irgendwas von queerer Geschichte, Musik und Sci-Fi gelesen habe, wurde ich neugierig. Was mich hier wohl erwartet? Shizuka ist geheimnisvoll. Sie wird zugleich gefürchtet, wie vergöttert. Lan und ihre Familie bringen eine mehr als ungewöhnlichen Strang in die Geschichte und Katrina… die hat sich in mein Herz geschlichen. Denn Katrina ist alles andere als glücklich. Die ständige Angst als Mann wahrgenommen zu werden, von der Umwelt kritisiert und nicht akzeptiert zu werden, zieht sich durch das Buch, wie ein roter Faden. Ihre Gedankengänge und Selbstzweifel sind kaum auszuhalten. Ich hätte Katrina gerne gesagt, dass sie gut ist, wie sie ist! Ich habe jetzt schon mehrfach gehört, dass das Buch in der original Sprache sensibler mit dem Thema umgeht. Ich habe leider den Vergleich nicht, aber ihre Gedankengänge und der Umgang mit ihrer Person, war als Leserin schwer zu ertragen… Ich kann mir gar nicht vorstellen, was das bei Menschen auslöst, die in einer ähnlichen Situation stecken. Ich habe die Geschichte wirklich geliebt, weil sie anders ist, weil sie toll ist, fantastisch, musikalisch, und weil Katrina eine tolle Protagonistin ist, aber die Kritik wiegt zu schwer… deswegen vergebe ich 🎏🎏🎏 von 🎏n!

5

Was für ein berührendes und besonderes Buch! Am Anfang erscheint es wirr und unnahbar, aber mit jeder Seite schleicht sich die Story und die Charaktere in dein Herz. Und am Ende zerbricht es und wird gleichzeitig gerettet.

3

Fantastische Geschichte mit nur wenig SciFi, tolle Charaktere. Musik sehr im Mittelpunkt. Sprachlich enttäuschend, weil durch die Übersetzung diskriminierende Begriffe verwendet werden.

3.5

Schräge Mischung

Eine Geschichte über Dämonen, Aliens, Transsein und viel, viel Geigenmusik und -bau. Eine seltsame Mischung, aber unterhaltsam. Viel emotionale Bindung konnte ich nicht aufbauen, aber ich mochte die Charaktere durchaus. Vielleicht hätte ich mir etwas mehr Handlung, Backstory und Problemlösung erhofft, aber für eine seichte Story ist sie schön zu lesen. Mehr Mood als krasse Handlungsstränge.

5

Eine ganz zarte, berührende Geschichte über das Leben, Menschen, die es gut mit einem meinen, die Liebe zur Musik und Donuts.

4

Witzige Handlung, aber auch etwas flach

Die Charaktere und die Handlung waren sehr Unterhaltsam und das lesen ging schnell von der Hand. Jedoch hatte ich etwas das Gefühl, dass zu viel auf einmal gewollt wurde, weswegen es manchmal etwas oberflächlich wirkte, aber alles in allem sehr unterhaltsam.

3

Donuts, Geigen und ein Pakt mit dem Teufel

Shizuka hat es fast geschafft ihren Pakt mit einem Dämon zu erfüllen. Denn es fehlt nur noch eine Seele um wieder frei zu sein und ihre eigene Musik spielen zu können. Doch dann kam Katrina ein Transgender Mädchen. Sie lief von zuhause fort, denn ihre Eltern konnten ihre Queerness nicht akzeptieren. Und in ihrer dunkelsten Stunde nahm Miss Satomi Katrina, ein Geigentalent, anders als all ihre vorherigen Schülerinnen, auf. Parallel dazu wurde ein Donut Laden von Außerirdischen eröffnet. Lan die Kommandantin der Außerirdischen und Shizuka fühlen sich schnell zueinander hingezogen. Ich mochte die Geschichte um Katrina total. Ihre Entwicklung die sie durchgemacht hat, sich selbst Stück für Stück zu akzeptieren und anzunehmen, mit Hilfe der Musik und ihrer neuen Lehrerin. Gleichzeitig lernt man einiges über Violinen Musikstücke, was Geigen im Gegensatz zu anderen Instrumenten besonders macht und auf was es beim Spielen ankommt. Die Geschichte erinnerte mich an T.J Klunes Werke denn es hatte, so wie für seine Bücher typisch ist, sehr viele cozy Momente, in denen die Protagonisten einfach zusammensitzen und Donuts essen oder Enten füttern . Allerdings hat das Buch im Gegensatz zu T.J. Klunes Werke auch seine dunklen Momente. Das alles hat mir gefallen und Spaß gemacht zu lesen, allerdings fand ich es zeitweise etwas abgedreht und das Ende war mir leider zu kitschig.

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