White Room Virgin: First Love MM Romance(Room-Reihe 1)
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Beiträge
· · · · 𝕃𝕦𝕔𝕚𝕖𝕟 · · · · ❥ Ich hatte so was von die Schnauze voll. Von den Leuten. Von Versprechen. Von Erwartungen. Von Hoffnungen. Von Jonas. Und vor allem von mir selbst. · · · · · · · · · · · · ❥ Jonas - das geborene Landei. Kommt aus einem streng gläubigen Elternhaus. Fürs Studium, zieht er zu seinem Cousin Martin und dessen WG-Mitbewohner Lucien nach Zürich. Und dort beginnt das Spektakel. Oder die Misere? Das Motto lautet hier: Ein Schritt vor, mindestens zehn zurück. 😩🤯💔 Jonas hat mich damit wirklich in den Wahnsinn getrieben, ich wollte ihm einen -wirklich lieb gemeinten- Popokick versetzen und ihn danach in die Arme ziehen, damit er seinen dringend benötigten Halt findet. Aber auch Lu hat mich Nerven gekostet.. Selbstgeißelung steht bei ihm nämlich ganz hoch im Kurs. 🥺😔 Der A vom Dienst? Lu‘s Vater! Der ist echt das allerletzte! 😤 Fazit: es war schwere Kost, mit Leichtigkeit (Schreibstil) geschrieben. Die Protas haben einen auf eine aufwühlende Reise mitgenommen. Leseempfehlung. 👍🏼
Mal eine ganz andere Art von Gay Romance mit interessanten Botschaften.
Achterbahnfahrt
Wenn ein streng erzogener Katholik auf einen Bisexuellen Künstler trifft kann es nur kompliziert werden, oder? Jonas, streng katholisch erzogen, zieht nach Zürich in die WG von seinem Cousin Martin und dem Künstler Lu. Schnell wird seine Welt ins wanken gebracht, denn sein Körper will mehr von Lu doch sein Glaube lässt ihn einfach nicht. Es wird schwerer nachdem sich beide näher kommen (🥵) und beide in eine tiefe Abwärts spirale fallen. Lu, der noch den Tod seines Exfreundes nicht verarbeitet hat, zu viel trinkt und fragwürdige Entscheidungen trifft und Jonas, der einfach mit dem Glauben und Gott hadert und such selbst fertigmacht. Ich fand die Story interessant, war mal was neues allerdings ging mir Jonas und sein Glaube irgendwann auch sehr auf die Nerven und er war zum Teil echt sehr hart zu Lu. Und Lu der definitiv evtl auch mal ne Therapie gebraucht hätte 🙈 Seine beste Freunde Steven und Martin waren da zum Glück ein Anker. Das Ende war leider etwas enttäuschend. Es ging doch dann plötzlich sehr schnell und ein keiner Zeitsprung oder Epilog hätte definitiv gut getan, so bleiben doch viele Fragen über die Zukunft der beiden (trotz HE) offen.
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· · · · 𝕃𝕦𝕔𝕚𝕖𝕟 · · · · ❥ Ich hatte so was von die Schnauze voll. Von den Leuten. Von Versprechen. Von Erwartungen. Von Hoffnungen. Von Jonas. Und vor allem von mir selbst. · · · · · · · · · · · · ❥ Jonas - das geborene Landei. Kommt aus einem streng gläubigen Elternhaus. Fürs Studium, zieht er zu seinem Cousin Martin und dessen WG-Mitbewohner Lucien nach Zürich. Und dort beginnt das Spektakel. Oder die Misere? Das Motto lautet hier: Ein Schritt vor, mindestens zehn zurück. 😩🤯💔 Jonas hat mich damit wirklich in den Wahnsinn getrieben, ich wollte ihm einen -wirklich lieb gemeinten- Popokick versetzen und ihn danach in die Arme ziehen, damit er seinen dringend benötigten Halt findet. Aber auch Lu hat mich Nerven gekostet.. Selbstgeißelung steht bei ihm nämlich ganz hoch im Kurs. 🥺😔 Der A vom Dienst? Lu‘s Vater! Der ist echt das allerletzte! 😤 Fazit: es war schwere Kost, mit Leichtigkeit (Schreibstil) geschrieben. Die Protas haben einen auf eine aufwühlende Reise mitgenommen. Leseempfehlung. 👍🏼
Mal eine ganz andere Art von Gay Romance mit interessanten Botschaften.
Achterbahnfahrt
Wenn ein streng erzogener Katholik auf einen Bisexuellen Künstler trifft kann es nur kompliziert werden, oder? Jonas, streng katholisch erzogen, zieht nach Zürich in die WG von seinem Cousin Martin und dem Künstler Lu. Schnell wird seine Welt ins wanken gebracht, denn sein Körper will mehr von Lu doch sein Glaube lässt ihn einfach nicht. Es wird schwerer nachdem sich beide näher kommen (🥵) und beide in eine tiefe Abwärts spirale fallen. Lu, der noch den Tod seines Exfreundes nicht verarbeitet hat, zu viel trinkt und fragwürdige Entscheidungen trifft und Jonas, der einfach mit dem Glauben und Gott hadert und such selbst fertigmacht. Ich fand die Story interessant, war mal was neues allerdings ging mir Jonas und sein Glaube irgendwann auch sehr auf die Nerven und er war zum Teil echt sehr hart zu Lu. Und Lu der definitiv evtl auch mal ne Therapie gebraucht hätte 🙈 Seine beste Freunde Steven und Martin waren da zum Glück ein Anker. Das Ende war leider etwas enttäuschend. Es ging doch dann plötzlich sehr schnell und ein keiner Zeitsprung oder Epilog hätte definitiv gut getan, so bleiben doch viele Fragen über die Zukunft der beiden (trotz HE) offen.