Stone Blind - Der Blick der Medusa

Stone Blind - Der Blick der Medusa

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🐍🏺 "Und das Monster? Wer ist sie? Sie ist zum Monster erklärt worden, weil jemand anderes nicht gerettet werden konnte." 🏺🐍

Medusa lebt mit ihren beiden Schwestern fern ab von den Menschen. Sie ist die einzige Sterbliche unter ihnen und sehr wissbegierig. Als sie den Gott der Meere, Poseidon, begegnet, verändert sich ihr Leben allerdings schlagartig... Das Buch, welches ich als Hörbuch gehört hatte, hat mir wirklich gut gefallen 🥰 Ich fand den Schreibstil angenehm und die Sprecherin sehr gut 😊 Die verschiedenen griechischen Sagen, welche hier aufeinandertreffen sind wirklich gut ausgearbeitet, auch wenn mich die vielen Szenenwechsel manchmal etwas verwirrt haben 🙈 Dennnoch muss ich sagen, dass ich das Buch weiterempfehlen kann. Für Neueinsteiger in die griechische Mythologie würde ich es allerdings nicht unbedingt empfehlen 🙈🥰🐍💕

🐍🏺 "Und das Monster? Wer ist sie? Sie ist zum Monster erklärt worden, weil jemand anderes nicht gerettet werden konnte." 🏺🐍
4

Ein frischer Blick auf alte Mythen

"STONE BLIND – Der Blick der Medusa" von Natalie Haynes ist ein bemerkenswertes literarisches Werk, das sich durch einen einzigartigen Schreibstil auszeichnet, der sich von dem unterscheidet, was ich bisher gewohnt bin. Das Buch hat mich auf eine fesselnde Reise durch verschiedene Geschichten geführt, die auf raffinierte Weise miteinander verknüpft sind. Dabei wurden einige der berühmtesten griechischen Mythen auf eine erfrischend neue und faszinierende Weise dargestellt. Der Schreibstil von Natalie Haynes ist beeindruckend. Sie hat es geschafft, sowohl den mythischen Charakter der Geschichten zu bewahren, als auch eine moderne Erzählweise zu verwenden, die die Leser fesselt. Die Aufteilung der Kapitel trägt dazu bei, die Geschichte lebendig und fließend zu gestalten. Es war ein Vergnügen, durch die Seiten zu fliegen und von Kapitel zu Kapitel zu springen, wobei jeder Abschnitt eine neue Wendung oder Enthüllung bereithielt. Die Darstellung der zentralen Figur, Medusa, fand ich besonders herausragend. Haynes hat es geschafft, sie auf eine Weise zu porträtieren, die sowohl tiefe Sympathie als auch Faszination hervorruft. Die Transformation von Medusa von einer sterblichen Frau zu einem gefürchteten Monster wird auf eine Weise erzählt, die sowohl schockierend als auch tief bewegend ist. Dieser Aspekt der Geschichte hat mich dazu gebracht, über die menschliche Natur und die Konsequenzen unserer Taten nachzudenken. Insgesamt hat das Buch mich in seinen Bann gezogen und mich dazu gebracht, die alten Mythen und Geschichten, die ich dachte zu kennen, neu zu betrachten. Es war eine aufschlussreiche und bereichernde Erfahrung, die mich dazu anregte, über die Themen und Fragen nachzudenken, die das Buch aufwirft. Mit seiner packenden Handlung, den interessanten Charakteren und dem einzigartigen Blick auf die griechische Mythologie ist "STONE BLIND – Der Blick der Medusa" ein Buch, das ich definitiv weiterempfehlen würde. In Anbetracht all dieser Aspekte vergebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.

5

Die Rolle der Frau - brauchbare Opfer

„Stone Blind“ ist ein mitreißender, tiefgründiger und schmerzlich schöner Roman, der sich einer der tragischsten Figuren der griechischen Mythologie annimmt – Medusa. Was dieses Buch so besonders macht, ist sein klar feministischer Blick: Welche Geschichten wurden jahrhundertelang nur aus männlicher Perspektive erzählt? Und was passiert, wenn wir sie umdeuten? Natalie Haynes gelingt es, die Frauenfiguren aus den alten Mythen nicht nur neu zu erzählen, sondern ihnen ihre eigene Stimme zurückzugeben – jenseits von Opferrollen oder Dämonisierung. Die Götter erscheinen darin nicht als allwissende, gerechte Wesen, sondern als machtvolle, oft grausame Projektionen menschlicher Schwächen. Besonders beeindruckt hat mich die komplexe Darstellung von Athene. Die „weise Göttin“, von einem Mann geboren, wirkt in diesem Roman nicht wie eine schützende Heldin, sondern oft distanziert, egoistisch und skrupellos. Und doch bleibt die Frage: Ist sie so, weil sie eine Göttin ist? Oder, weil sie als Frau von einem männlichen Gott „erschaffen“ wurde? Ich hatte zu Beginn die Sorge, dass ich das Buch nicht bis zum Ende lesen wollen würde – ich hasse tragische Enden. Doch die Autorin schafft es, eine Sogwirkung zu erzeugen, die mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Stone Blind ist keine Geschichte mit Happy End – aber eine, die bleibt.

Die Rolle der Frau - brauchbare Opfer
5

Eine wundervolle Nacherzählung zum Mythos der Medusa. Mir hat auch besonders der Witz in der Geschichte sehr gut gefallen 🥰

Eine wundervolle Nacherzählung zum Mythos der Medusa. Mir hat auch besonders der Witz in der Geschichte sehr gut gefallen 🥰
3.5

𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷 – „𝓢𝓽𝓸𝓷𝓮 𝓑𝓵𝓲𝓷𝓭 – 𝓓𝓮𝓻 𝓑𝓵𝓲𝓬𝓴 𝓭𝓮𝓻 𝓜𝓮𝓭𝓾𝓼𝓪“ 𝓿𝓸𝓷 𝓝𝓪𝓽𝓪𝓵𝓲𝓮 𝓗𝓪𝔂𝓷𝓮𝓼 Egal ob Hercules, Percy Jackson (warum redet eigentlich niemand über Percy Jackson?) oder „der Kampf der Titanen“ .. mich haben die Geschichten der Götter schon immer irgendwie interessiert. Kein Wunder, dass zb. „God of War“ auch zu meinen Lieblingsspielen gehört. 🤓 Als ich dann dieses schöne Exemplar entdeckte, wollte ich auch mal etwas darüber lesen. Lange lag es auf meinem SUB und ich fing an es nebenher als Hörbuch zu hören. Das wird auch noch gesprochen, von einer meiner Lieblingssynchronsprecherin Laura Maire. Was für Voraussetzungen für ein Highlight.. aber.. mhmhm … 🤔 Ich bin da tatsächlich recht unentschlossen. Der Schreibstil war ausführlich, aber auch angenehm. Die Geschichte von Medusa war gleichzeitig interessant, aber langatmig bis verwirrend. Die Gedankengänge der Götter teils echt .. grenzwertig .. aber najaa, es sind halt Götter. Bei der Bewertung tat ich mich wirklich schwer und auch jetzt kann ich das Buch super schlecht bewerten. 🫣 Mein Fazit: Hat mich teilweise ganz gut unterhalten, aber ein Highlight ist es leider nicht. 🤗 Hat es sonst noch jemand gelesen & kann mich verstehen? 😵‍💫 Habt’s schön ihr Lieben 🫶🏼

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4

Anders als erwartet…

…aber trotzdem lesenswert. Wer griechische Mythologie interessant findet wird dieses Buch lieben. Ich hätte mir etwas mehr aus der Sicht von Medusa gewunschen aber an sich bekommt man richtig viel Info was einen immer weiter lesen lässt. Tolle Neuerscheinung von Medusas Schicksal.

4

⚕️»Doch was ich will, hat keinen Einfluss auf das was geschieht.«

⚕️Meinung: Das Buch bietet eine faszinierende Neuinterpretation der Geschichte von Medusa. Die Geschichte von Medusa symbolisiert oft die Verwandlung von Schönheit in Gefahr und Macht, Opfer von göttlicher Willkür sowie die Angst vor weiblicher Sexualität. Sie kann auch als Metapher für persönliche Transformation und Erlösung betrachtet werden. Es wird nicht nur aus der Sicht von Medusa erzählt, sondern auch aus der, der anderen Götter. Obwohl ich das Buch insgesamt sehr gern gelesen habe - Weil ich ein großer Fan von Medusa bin-, muss ich ehrlich zugeben, dass die Schreibweise der Autorin mich manchmal verwirrt hat. Es gab Momente, in denen ich zurück blättern musste, um zu verstehen, wer gerade erzählt. Außerdem musste ich ein paar Sätze häufiger lesen um den Zusammenhang zu bekommen. Was mich positiv überrascht hat war die direkten Ansprache zu uns Lesern, was meinen Lesegenuss definitiv bereichert hat. ⚕️Fazit: Alles in allem kann ich das Buch jedem empfehlen, der eine neue Perspektive auf die Medusa-Geschichte sucht und offen für eine neue Interpretation ist. 4/5⭐️

⚕️»Doch was ich will, hat keinen Einfluss auf das was geschieht.«
5

Jahres Highlight

Wow wow wow! Tolle Nacherzählung, die erschreckend real wirkt. Wenn es um die Geschichte der Medusa geht, wird meist nur von ihrem Tod berichtet - wie der Held Perseus das Ungeheuer Geschick zur Strecke gebracht hat. Dabei wird von Perseus als einem klugen und mutigen Anführer berichtet - nun, in dieser Geschichte wird ein anderes Bild von ihm gezeichnet... überhaupt werden „realistischere“ Bilder von den Figuren& Göttern gezeichnet... dieser Mangel an Beschönigung und Ausschmückung gibt der Geschichte einen sehr bitteren und frustrierenden Charakter, was die Tragödie unterstreicht. Dabei weicht die Geschichte nicht stark von der originalen Erzählung ab - was für mich das ganze noch origineller macht! Ich mochte alles an diesem Buch - der Schreibstil war flüssig und dynamisch, was die einzelnen Erzählstränge zu einem sehr glatten Ende führte. Die einzelnen Charaktere waren gut durchdacht und die feministische Dimension(!) - so frustrierend on point. Das Buch hat mich wirklich berührt und wird noch lange nachklingen. Für mich ein Lese-Highlight für das Jahres!

Jahres Highlight
3

Zu viele andere sehr nebensächliche Storys, Medusas Part war gut und interessant, aber die anderen 20 Nebenschauplätze hätt man echt nicht gebraucht

3

"Und das Monster? Wer ist sie? Sie ist das, was passiert, wenn jemand nicht gerettet werden kann." 🏛

Interssant, aber irgendwie habe ich etwas anderes erwartet. 🐍 "Sie nennen mich Monster, weil sie mich nicht kennen."

"Und das Monster?  Wer ist sie?  Sie ist das, was passiert, wenn jemand nicht gerettet werden kann." 🏛
3.5

Ich hatte mich sehr auf die Geschichte über Medusa gefreut. Den Anfang fand ich auch großartig und war sehr gefesselt. Mir hat die Beziehung zwischen Medusa und ihren Schwestern sehr gefallen und mich tief berührt. Auch Medusa war mir sehr sympathisch. Allerdings hat sich die Geschichte dann für mich in eine falsche Richtung entwickelt. Schnell kam Medusa kaum noch zur Sprache. Es wurde viel über Athene und Perseus usw. erzählt, meiner Meinung nach ein wenig zu viel. Auch die Dialoge wirkten sehr flach. Zudem kam mir das Ende sehr plötzlich und schnell dahin geschrieben vor. Letztendlich sehr schade.  Jedoch für Menschen, die gerne Geschichten mit viel Perspektivwechseln lesen und die es nicht stört, dass von Medusa als eigentliche Hauptprotagonistin nicht all zu viel erzählt wird, wäre dies eine passende Geschichte.

2

Hat mich nicht überzeugt

Ich liebe griechische Mythologie und war total gespannt auf eine neue interpretiert vom Medusas Geschichte. Jedoch hat es mich der größte Teil des Buches eher gelangweilt. Die wenigen sympathisch Charaktere sind nicht so oft vorgekommen, wie ich es mir gewünscht hätte und es gab einige Kapitel, die ich als unnötig empfunden habe. Alles in allem hat es vielleicht nicht ganz meinen Erwartungen entsprochen und war deshalb eher enttäuschend.

3.5

Die Geschichte der Medusa

Sie musste schon lange neu erzählt werden, um einen neuen Blick auf die Geschichte der Medusa zu erhalten. Heute als Symbol für se*uellen Missbrauch, schafft es Natalie Haynes ihr eine Stimme zu geben, um ihre Geschichte zu erzählen. Und das sogar, ohne den Missbrauch und die Gewalt explizit darzustellen. So viel zum Positiven - leider verliert sich die Geschichte in so vielen Einzelgeschichten und wieder neuen Personen, dass es schwer fällt, dem eigentlichen Handlungsstrang zu folgen. Das empfand ich als sehr schade. Grundsätzlich bin ich aber offen nur mehr und neue antike Sagen und werde auch die anderen Bücher, wie z.B. Troja, lesen.

3

Das Buch hat mich angesprochen, weil mich die Geschichte von Medusa interessiert hat. Ich hatte nur das Bild von der "Schlangenfrau" mit dem steinernen Blick vor Augen und wollte etwas mehr darüber lernen. Der Schreibstil des Buches hat mir wirklich gut gefallen. Ich bin durch die Seiten geflogen und die Autorin schafft es, viel Handlung in wenig Sätze zu verpacken. Die ganze Geschichte von Medusa zu lesen war wirklich spannend und ich glaube ich fand noch nie jemanden so schrecklich wie Perseus. Es war von Zeit zu Zeit ein bisschen schwierig zu folgen, weil es unglaublich viele Perspektiven und Geschichten gibt. Da fiel es mir schwer, mich zu erinnern, wer wer war und wessen Kind oder Frau das gerade ist. Es gab auch viel Handlung, die mit der Geschichte von Medusa nicht so wahnsinnig viel zu tun hat. Eigentlich hätten die Perspektiven von Medusa, Athene und Perseus gereicht. Die Geschichte war eindeutig spannend und interessant, wenn man sich für die griechische Mythologie interessiert. Da aber explizit die Geschichte von Medusa erzählt werden soll, hätte ich mir mehr davon gewünscht.

2.5

„𝐼𝑐ℎ 𝑠𝑒ℎ𝑒 𝑑𝑖𝑐ℎ.“ - Stone Blind (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 9)

Das Buch hat mich ehrlich gesagt nicht so packen können. Mir kam es vor als würde ich den Schulstoff aus dem Geschichtsunterricht zu der griechischen Mythologie anders verpackt lesen. Ich hatte irgendwie eine andere Art der Geschichte erwartet. Trotzdem muss ich sagen das mich das Thema interessiert hat und dan Buch nicht langweilig war. Viele Dinge waren mir nicht so bewusst aus dem was man über die griechische Mythologie in der Schule lernt und fand auch die unterschiedlichen PoV gut. Verwirrend fand ich das man nicht nur die Geschichte von Medusa hat, sondern auch ein paar Nebengeschichten zu anderen Persönlichkeiten der Mythologie. Die Erzählperspektiven waren manchmal ein wenig skurril, z.B. das ein Teil der Geschichte von einem Olivenbaum erzählt wurde. Alles in allem hat mich die Geschichte unterhalten und mein Wissen aufgefrischt und neue Aspekte hinzugefügt. Eine Buch, dass ich Leuten die gerne „realitätsnahe“ griechische Mythologie lesen möchten empfehlen würde.

„𝐼𝑐ℎ 𝑠𝑒ℎ𝑒 𝑑𝑖𝑐ℎ.“ - Stone Blind (𝘚𝘦𝘪𝘵𝘦 9)
3

Ich hätte mir mehr von Medusa gewünscht. Sie geht in der Geschichte etwas unter.

Die sterbliche Medusa wächst bei ihren unsterblichen Gorgonen-Schwestern in einer Höhle auf. Von ihrer Schönheit angezogen, weckt sie das Interesse des Meeresgottes Poseidon, der sie in Athenes Tempel bedrängt. Die Göttin fühlt sich beleidigt und verflucht Medusa zu einem Monster mit Schlangenhaaren. Kein Lebewesen kann sie mehr anschauen, ohne dass dieses zu Stein verwandelt wird. Sie verdammt sich zur Blindheit, bis der junge Perseus in der Höhle erscheint. Wer die griechische Mythologie etwas kennt, weiss, wie brutal und frauenfeindlich diese ist. Trotz dieses Hintergrundwissens fiel es mir schwer, über die häufigen, brutalen Vergewaltigungen und den Umgang damit zu lesen. Dazu kamen die unterschiedlichen und immer wechselnden Erzählperspektiven und unterschiedlichsten Charaktere, die plötzlich im Mittelpunkt standen. Ich hätte mir generell mehr über Medusa selber gewünscht. Sie ist fast in der Erzählung untergegangen. Mein Fazit: Die Autorin bleibt zwar der unverfälschten Geschichte rund um Medusa treu, aber ich fand es allgemein schwierig zu lesen. 3 Sterne.

Ich hätte mir mehr von Medusa gewünscht. Sie geht in der Geschichte etwas unter.
3

Leider enttäuschend

Ich hatte eine andere sagen wir mal Story erwartet. Für meinen Geschmack waren es viel zu viele Charaktere und es wurde viel zu weit ausgeholt. Tatsächlich hätte mir die Sicht von Perseus, Athene und Medusa ausgereicht, und vielleicht noch Andromeda. Auch der Schreibstil war etwas ungewöhnlich, gewöhnte man sich jedoch mit der Zeit. Auch fehlten mir hier Medusas Sicht etwas. Dafür dass sie unser Hauptcharakter sein soll, wurde zu wenig vom ihren Gefühlen beschrieben. Tatsächlich musste ich einige Namen googlen weil sie mir erst einmal nichts gesagt hatten. Auch die Beziehungen waren etwas wirr aber das ist bei dieser Geschichte tatsächlich normal. Also würde ich das Buch eher Personen empfehlen, die schon gewisse Vorkenntnisse über die griechische Mythologie haben. Dennoch habe ich mich unterhalten gefühlt und konnte mehr über Medusa erfahren.

Leider enttäuschend
4

So macht es Spaß, über griechische Mythologie zu lernen!

4

Eine interessante Geschichte. Sehr aufschlussreich und gut geschrieben.

5

Zwischendurch ein bisschen unübersichtlich, trotzdem eine sehr packende Erzählung der Sage um Medusa.

2

Medusa ist die Tochter der Meeresgötter Keto und Phorkys und wie ihre Schwestern Euryale und Stheno eine Gorgone, allerdings sterblich. Fernab der menschlichen Zivilisation wächst Medusa behütet auf. Zur selben Zeit verlangt Polydektes, König von Seriphos von Perseus ihm den Kopf einer Gorgone zu beschaffen. Ohne zu wissen, was eine Gorgone überhaupt ist, begibt er sich auf die Suche nach dem Unmöglichen... „Stone Blind – Der Blick der Medusa“ ist mein erstes Buch von Natalie Haynes. Der Schreibstil der Autorin ist gewöhnungsbedürftig aber hat mir dennoch gefallen. Das größte Problem ist der Klappentext. Meiner Meinung nach eine Mogelpackung – man erwartet sich logischerweise Medusas Geschichte. Die bekommt man zwar aber sie liegt weder im Fokus noch nimmt sie den Großteil des Buches ein. Erst gegen Ende fügen sich die einzelnen Kapitel zu einem großen Ganzen. Bis dahin ist Durchhaltevermögen gefragt, denn für den/die Leser*in erschließt sich lange nicht der Sinn hinter den vielen Charakteren und Sichtwechseln. Ganz ehrlich, mir ist die Lust vergangen, weitere Nacherzählung aus der griechischen Mythologie zu lesen.

3.5

Es war so anstrengend, dieses Buch zu lesen..und das aus verschiedenen Gründen. Mich hat dieses ständige Wechseln der Perspektiven absolut verwirrt. mal ist es Zeus, dann Athene, die Gorgonen, Perseus, Medusa und dann spricht ein Stein zu mir? sorry..aber zu viel. Gleichzeitig war es aber auch so spannend, dass ich es nicht weglegen konnte.. eine traurige, spannende Geschichte.

5

Oh Gott diese Geschichten sind gleichermaßen spannend wie tragisch 😱

2.5

Ging es hier wirklich um Medusa?

✧ Dieses Buch war wirklich anders, als ich es ewartet hätte. Was habe ich erwartet? Nun, eine Geschichte über Medusa. Versteht mich nicht falsch, die hatte man in dem Buch. Doch wir haben im Buch viele verschiedene Erzählungen über verschiedene Personen und (Halb)Gottheiten: Perseus, Athene, Andromeda, Euryale, Hera, .. und auch Medusa. Doch ich hatte nie richtig das Gefühl, dass es dabei wirklich um Medusa und ihre Geschichte geht. ✨ Für mich war das Buch leider eine Enttäuschung, ich möchte aber nicht ausschließen, dass dies an falschen Erwartungshaltungen lag. Wer sich für die griechische Mythologie interessiert und Zusammenhänge besser verstehen möchte, der ist hier richtig aufgehoben. Wer jedoch eine detaillierte Geschichte über Medusa, ihr Schicksal und ihre Gefühle erwartet, wird enttäuscht sein.

Ging es hier wirklich um Medusa?
2.5

Klarer Fall von irgendwie nicht so meins aber ich kann auch nicht aufhören.

Die Geschichte an sich ist jetzt keine Neu Erfindung. Wenn sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt kommen einem viele Sachen wieder bekannt vor. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, mal wird man als Leser direkt angesprochen was einem gefallen muss. Alles in allem ist es gut geschrieben. Wenn jemanden das Thema sehr interessiert ist es bestimmt super zu lesen. Ich habe es irgendwie genossen war aber auch wirklich froh als es dann vorbei war.

1.5

Was ich dem Buch zu Gute halten muss: man hat sich eindeutig sehr stark an die Mythologie gehalten. Dennoch habe ich das Buch abbrechen müssen, weil es mir einfach viel zu viele Sichtweisen waren und man viel zu leicht den Überblick darüber verliert, was gerade das wirkliche Thema ist. Dabei habe ich mich echt sehr auf das Buch gefreut.

4

Für alle die griechische Mythologie lieben: die Geschichte von Medusa. Super spannend und toll geschrieben 🐍📚

Für alle die griechische Mythologie lieben: die Geschichte von Medusa.
Super spannend und toll geschrieben 🐍📚
5

Medusa mal anders

Das ist mein erstes Buch, dass griechische Mythologie als Setting hatte und es hat mir unfassbar gut gefallen. Man beschäftigt sich mit vielen verschiedenen Personen, Göttern und anderen Kreaturen, wobei es nicht zu viele sind und man den Überblick behält. Ich mochte es, dass Medusa von einer anderen Seite gezeigt wurde und hier das Thema aufgegriffen wurde, was jemanden zum Monster macht und ist ein Monster wirklich ein Monster oder hat es nur aufgegeben, gut zu sein.

5

Wer sind die Monster und wer die Menschen?

Oft werden Götter als Helden dargestellt, die alles und jeden zu schützen versuchen, doch letztlich ist es doch immer etwas komplizierter als es auf den ersten Blick scheint. Wer könnte das besser wissen als Medusa, deren Antlitz so verflucht ist, dass niemand sich je ein Bild von ihr machen könnte. Und ich muss zugeben, ich war mir nicht sicher, was ich auf den ersten Blick von dieser Geschichte halten sollte, da ich, was griechische Mythologie angeht, von Medusa nie der größte Fan war - Percy Jackson lässt grüßen -, aber dieses Buch hat mich eines Besseren belehrt. Und wie es das hat!

2.5

Erwartungen bleiben unerfüllt …

Im Klappentext steht, dass es sich hier um eine neu Erzählung der Medusa-Sage handelt. Im weitesten Sinne stimmt das, aber ich fühle mich trotzdem um diese Geschichte betrogen. Neben Medusa und ihren Schwestern tauchen so viele Personen in zu schneller Abfolge auf, dass ich keine wirkliche Beziehung zu einer von ihnen aufbauen konnte. Die ganzen Charaktere bleiben blass und oberflächlich. Auf Grund dieser Erfahrung, werde ich mir das Buch zu den Heldinnen von Troja von der selben Autorin erstmal nicht kaufen.

3

Sehr umher springende Handlung.

Wir haben gefühlte 3 Millionen POV's. Es geht im großen um ganzen um eine Geschichte, die aber in tausend kleine aufgesplittet wurden. Dadurch war es für mich auch kein gelungenes Ende, weil nicht alle ein wirkliches Ende geschrieben bekommen haben.

3

Interessant aber auch sehr verwirrend wegen den vielen Charakteren die vorkommen.

3

Ich hatte mich eigentlich riesig gefreut das Buch zu lesen, aber leider war ich ein wenig enttäuscht. In diesem Buch ging es eigentlich zu wenig um Medusa. Zu viele andere Charaktere, war ein bisschen überfordert. Schade.

4.5

Medusa Retelling vom feinsten 🐍

Es ist fast als hätten die Griechen Victim Blaming nicht nur erfunden, sondern auch bei jeder Gelegenheit ein und ausgeatmet. Musste auch ein paar Mal lachen, z.b. als Poseidon sich darüber beklagt, dass sich niemand für seine Gefühle interessiert, nachdem ER Medusa verg***ltigt hatte. Comedy gold der "Mann". Aber genauso Athene. Nachdem diese maßgeblich dazu beigetragen hat, dass Medusa geköpft wird, will sie die beiden trauernden Schwestern der Medusa fragen, ob sie nochmal den Schmerzensschrei nachahmen können den sie gemacht haben, als sie Medusas Leiche gefunden haben. Weil der Schrei ja so melodisch war. Götter ≠ Empathie Es ist wirklich ein super Buch, ich hatte mehrmals Tränen in den Augen, weil mich die Liebe von den Gorgonen Schwestern zueinander so berührt hat. Jede ist auf ihre eigene Art und Weise special 💕 Ich fand auch entgegen anderen Meinungen die unfassbar vielen POV's super und auch total cool, dass es einfach Kapitel gab in denen die Olivenbäume oder die Schlangen an Medusas Kopf über die Ereignisse gequatscht haben? Was ein cooles Konzept!

5

Ich habe das Hörbuch gehört und bin begeistert! Mehr dazu auf Instagram

4

Geschichte schön aufgearbeitet. Da ich aber viele einzelne Geschichten aus dem Handlungsverlauf schon kannte, nicht all zu spannend. Daher für Leute die sich noch nicht mit den Griechischen Sagen auskennen.

4

Die griechische Mythologie ist sehr vielfältig und da ich leider noch fast nichts in diese Richtung gelesen habe, kam mir da dieser Roman sehr gelegen. Für mich, als blutige Anfängerin in diesem Bereich, hat es sich wie eine gute Einführung lesen lassen. Auch die Recherche nach Beenden des Buches, haben mir angenehme Lesestunden beschert. Der Titel ist etwas irreführend, da es viele Handlungsstränge gibt, die sich um Medusa herum bewegen, statt ausschließlich über sie, wie anfangs vermutet. Es ist von vielen Göttern die Rede. Auch andere Wesen und Kreaturen finden Erwähnung. Jeder Gott hat seine ganz eigenen Stärken und Fähigkeiten für die er/sie berühmt ist und ganz Individuelle Erkennungsmerkmale trägt. In dieser Version werden die Götter sehr gewaltvoll und rachsüchtig beschrieben. Die Feindschaften zwischen den Göttern, unter Berücksichtigung ihrer Verwandtschaft, hat mich sehr verwundert. Verschwörungen, Vergewaltigungen und Mord sind Themen, die uns durch das Buch hinweg begleiten. Für mich hat sich dieses Buch sehr gut als Einstieg in dieses Thema geeignet. Ich mochte die leicht verständliche Sprache und das Tempo. Es gab keine Ausschweifungen, alle Handlungsstränge haben gegen Ende ein komplettes Bild abgegeben. Es hat mich gut unterhalten und ich möchte viel mehr in die griechische Mythologie abtauchen. 4/5 Sterne

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3

Das Buch war ganz anders als ich erwartet habe. Es hat ein wenig gedauert bis ich mich an den Schreibstil gewöhnt habe. Wer schon mal Griechische Mythologie gelesen hat weiß dass das zum Teil nicht ganz so „angenehm“ zu lesen ist. Ich war anfangs verwirrt weil man so viele unterschiedliche Geschichten von vielen Personen erfährt und ich hab nicht ganz verstanden warum manche davon wichtig sein sollen. Am Schluss ergibt es dann zwar schon Sinn es war aber trotzdem zeitweise langwierig. Alles in allem wollte ich dann doch wiesen wie es weiter geht war aber etwas enttäuscht dass es verhältnismäßig wenig und Medusa selbst geht und hab dem Buch im Endeffekt 3 Sterne gegeben. 😊

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4

Ich finde das Buch nicht schlecht die oft wechselten POV's, die Geschichte, die Personen und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Ich habe allerdings auch schon definitiv bessere Mythologie Nacherzählungen gelesen weswegen das Buch ehr so eine 3,5/5 ist.

2.5

Ich hab etwas mehr erwartet von diesem Buch. Es hat sich mehr wie Stichpunkte gelesen als wie eine Geschichte. Auch von Medusa war nicht so viel geschrieben wie erwartet. Mehr die Geschichte um die Götter drum herum. Find ich sehr schade. Schreibstil war auch nicht durchweg flüssig. Und der Preis ist definitiv zu hoch für dieses Buch. Auch wenn es eine gebundene Ausgabe ist.

3.5

Zu Beginn etwas verwirrend, dann aber spannend bis zum Schluss!

Die Geschichte um Medusas Schicksal spannt sich über Zahlreiche Figuren der griechischen Mythologie, sodass der Beginn zunächst etwas verwirrend war. Als sich dann aber nach und nach Klarheit ergab, in welche Richtung die Erzählung lenkt, wurde es spannend. Perseus, in den Geschichten jeher der Held, wird hier zu einem selbstsüchtigen Mörder. Die Helden-Monster-Umkehr lässt Medusa zu einer sensiblen Figur werden, die voller Liebe für ihre Gorgonenschwestern ist und einen unschuldigen, traurigen Schimmer erhält. Sie ist eine Figur, die so vieles ertragen muss: die Vergewaltigung durch Poseidon; die Verwandlung zu einer Gorgonin durch einen Racheakt Athenes, in der ihr die Haare ausgerissen werden und sie erblindet und schlussendlich der Mord durch Perseus, in welchem ihr im Schlaf der Kopf abgeschlagen wird. Perseus, dem durch die Unterstützung der Götter und anderen mythologischen Kreaturen der Mord gelingt, erkennt die zerstörerische Macht des Kopfes der Medusa. Er nutzt sie für sich aus und mordet, wenn ihm etwas missfällt. Auch hier, so wie in anderen Adaptionen, kommen die Götter als so unsympathisch daher, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann, wenn sie Entscheidungen treffen. Wie auch im Fall von Medusa, die nur eine Schachfigur war und all diese Dinge ertragen musste.

Zu Beginn etwas verwirrend, dann aber spannend bis zum Schluss!
3

Griechische Mythologie

In STONE BLIND Der Blick der Medusa beschreibt die Autorin Natalie Haynes die Geschichte der berühmten männermordenden Frau mit den Schlangen statt Haaren. Es ist ja allgemein bekannt, dass man zu Stein wird, wenn einen der Blick der Medusa trifft. Doch war diese Frau wirklich das, was in den Geschichten so über sie erzählt wird? Die Autorin gibt einen etwas anderen Blick auf den Mythos. In Ihrem Buch stellt sie dar in welchem Zusammenhang andere Gottheiten mit Medusa stehen und wie zu dem wird was sie ist, so zu sagen ihre Lebensgeschichte. Beim Lesen bzw. Hören muss man wirklich sehr genau dabei bleiben, da man sonst den Anschluss verliert. Es wird viel zwischen den Gottheiten und ihren Verbindungen gesprungen, dass man leicht den Überblick verliert. Auf Grund des Covers und des Klappentextes hatte ich eine andere Vorstellung von der Geschichte und bin daher ein wenig enttäuscht. Allerdings kann ich das Buch Freunden der griechischen Mythologie wärmstens empfehlen.

4

Anders als erwartet, dennoch tolle Neuerzählung

Dieses Buch war ganz anders, als erwartet. Mir hat die Aufarbeitung der Geschichte von Medusa sehr gut gefallen. Es gibt unterschiedliche Handlungsstränge der anderen Götter, die zum Ende hin alle zusammenlaufen. Ich hatte zu Beginn etwas Schwierigkeiten in das Buch hineinzukommen, da mein Wissen über die griechische Mythologie nicht allzu tief ist. Habe zudem nicht gewusst, dass ganz im hinten im Buch die Götter aufgelistet sind und war demnach erst mal viel mit googeln beschäftigt. Als ich dann aber die Basis geschaffen habe, hat mich das Buch positiv überrascht. 🐍

3

leider anders als erwartet

Der Klappentext und auch die Leseprobe haben für mich den Eindruck gemacht, dass es sich irgendwie mal tiefer um Medusas Geschichte handelt, weshalb ich dieses Buch ja unbedingt lesen wollte. Nur leider entpuppt es sich dann anders als erwartet, was irgendwie schade ist. Den besseren Einblick in Medusas Welt und auch Seele bekommen wir nicht so wirklich, denn tatsächlich geschieht dies eher nur unterschwellig und die überwiegende Anzahl der Kapitel handelt von Zeus und seinen Mitgöttern, Perseus, Kassiopeia und deren Tochter Andromeda und was diese doch für Heldentaten oder eben Missetaten begehen. Erfahren wir dabei also, wer da wie welche Ränke schmiedet oder was wem wieso geschieht. Der Inhalt dieses Buches ist für mich somit mehr eine Neu-Interpretation der verschiedenen Götter- und Heldengeschichten aus mir bereits bekannten Mythen und somit liegt der Fokus eben nicht, wie von mir erwartet, mehr auf Medusa und was für eine Persönlichkeit sie wirklich war, bevor sie eben zu dem Monster mit dem tödlichen Blick geworden ist. Schade, denn wie gesagt, der Klappentext suggeriert etwas anderes. Positiv ist für mich zumindest an diesem Buch der ansprechende Schreibstil, denn auch das ständige Wechseln der Sichtweise (jedes Kapitel aus einer anderen Sicht), der Erzählform je nach Erzählendem oder die extrem unterschiedlichen Längen der einzelnen Kapitel haben mir auch einiges abverlangt und teilweise sogar den Spaß am Lesen verleidet, weil mein Hirn einfach nicht mitgekommen ist, weshalb es für mich nur ein 3 Sterne Buch ist. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur mit falschen Erwartungen an das Buch herangegangen und fand es deshalb ermüdend, Dinge zu lesen, die ich so in den verschiedensten Büchern über eben diese Göttergeschichten schon gelesen habe und ihr empfindet es ganz anders. Wer weiß das schon und werdet ihr auch nur herausfinden, in dem ihr zumindest mal einen Blick ins Buch hinein werft.

5

Das Buch ermöglicht eine andere Perspektive auf die Helden Geschichte von Perseus. Die Geschichte wird aus Sicht Medusas erzählt und zeigt sie als das verfluchte Mädchen, das kein Monster war und von Perseus kaltblütig ermordet wurde. Mir gefällt diese Perspektive sehr gut, da die griechischen Götter bekanntermaßen ja oft hochnäsig waren und es da meiner Meinung nur logisch ist, dass Perseus, als Sohn von Zeus, eben diese Charaktereigenschaften zumindest in Teilen geerbt hat.

1.5

Zäh

Puh, ich hatte mir das Buch anders vorgestellt, irgendwie lebendiger erzählt. Ich habe mich ganz schön durch die Seiten geschleppt, weil ich es eher als trockene Nacherzählung empfunden habe, die man im Geschichtsunterricht lesen muss und weniger als eine Geschichte mit Tiefgang, die einen mitreißt. Die Charaktere waren mir auch zu oberflächlich und einfach nicht greifbar. Ich mag Geschichte und historische Romane/Fantasy eigentlich total gerne, aber das ist wohl einfach nichts für mich gewesen. Absolute Mythologie Fans, die eine möglichst “originale” Nacherzählung ohne fiktionale Ergänzungen oder Veränderungen suchen, sind hier aber bestimmt goldrichtig.

2.5

Tolle Geschichte leider anstrengend geschrieben 😕

Auf dieses Buch hatte ich mich wahnsinnig gefreut. Ich mochte die Geschichte um Medusa und wie sie zum Monster gemacht wurde. Auch hat sich die Autorin sehr gut an die ursprüngliche Geschichte gehalten. Leider hat mir der Schreibstil nicht zugesagt. Die Kapitel waren sehr kurz und aus vielen verschiedenen Ansichten beschrieben. Ich konnte in das Buch nicht eintauchen und musste sehr viel umdenken. Alles in allem eine tolle Idee, leider nicht so toll umgesetzt 😕

Tolle Geschichte leider anstrengend geschrieben 😕
4

Sie werden ein Monster aus dir machen... Fesselnd und kompromisslos 🐍

An den Erzählstil muss man sich etwas gewöhnen, aber wer Medusas Geschichte eine Chance gibt, wird nicht enttäuscht. Das Buch liest sich schnell und ist sehr abwechslungsreich gestaltet. Gerne mehr von Natalie Haynes!

4

Eine fantasievolle Reise durch die griechische Mythologie. Durch viele Erzählstimmen abwechslungsreich und schnell zu lesen.

3

Mehrere Mythen mal anders erzählt. Ohne Hintergrundwissen zur griechischen Mythologie hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen, weil die große Anzahl an Figuren superverwirrend war. Als ich aber erst mal reingekommen bin, hat es Spaß gemacht.

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