Die Schattenchronik von Terra: Die Dunkle Stadt (Vaults of Terra: Warhammer 40,000 3)
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Story: Mitten in den Unruhen, welche auf 'Terra' ausgebrochen sind, ist Inquisitor 'Erasmus Crowl' spurlos verschwunden. Seine Interrogatorin 'Luce Spinoza' versucht ihn in den Wirren des tobenden Bürgerkriegs zu finden, denn für sie stellt sich eine entscheidende Frage: ist 'Crowl' von der von ihm aufgedeckten Verschwörung besessen weil er sie zerschlagen will, oder ist er insgeheim ein Teil von ihr... Rezension: In diesem Roman werden wir, wie so oft, in parallele Handlungen verwickelt, die sich um unsere kleine Schicksalsgemeinschaft aus Inquisitoren spinnen. Dabei liegt der Fokus vordergründig auf der Suche nach 'Erasmus Crowl' und der Aufdeckung einer interessanten Intrige, in die nicht nur Menschen sondern auch 'Xenos' verwickelt sind. Fazit: Dieses Buch war mein erster Roman, der sich hauptsächlich um die Fraktion der Inquisitoren im Warhammer 40K Setting dreht. Daher war ich auf diese, eher dem Krimi-Genre zuzurechnende Geschichte, nicht wirklich gefasst. Die Story kommt in meinen Augen nur sehr schleppend in Fahrt. Dies ändert sich aber glücklicherweise ab der Hälfte des Buches. Je mehr man die Verschwörung entwirrt, umso dynamischer wird die Handlung und das wusste mir dann doch zu gefallen. Alles in allem liefert Autor 'Chris Wraight' hier einen Sci-Fi-Krimi im gehobenen Mittelfeld ab, der mit Sicherheit seine Freunde finden wird.
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Story: Mitten in den Unruhen, welche auf 'Terra' ausgebrochen sind, ist Inquisitor 'Erasmus Crowl' spurlos verschwunden. Seine Interrogatorin 'Luce Spinoza' versucht ihn in den Wirren des tobenden Bürgerkriegs zu finden, denn für sie stellt sich eine entscheidende Frage: ist 'Crowl' von der von ihm aufgedeckten Verschwörung besessen weil er sie zerschlagen will, oder ist er insgeheim ein Teil von ihr... Rezension: In diesem Roman werden wir, wie so oft, in parallele Handlungen verwickelt, die sich um unsere kleine Schicksalsgemeinschaft aus Inquisitoren spinnen. Dabei liegt der Fokus vordergründig auf der Suche nach 'Erasmus Crowl' und der Aufdeckung einer interessanten Intrige, in die nicht nur Menschen sondern auch 'Xenos' verwickelt sind. Fazit: Dieses Buch war mein erster Roman, der sich hauptsächlich um die Fraktion der Inquisitoren im Warhammer 40K Setting dreht. Daher war ich auf diese, eher dem Krimi-Genre zuzurechnende Geschichte, nicht wirklich gefasst. Die Story kommt in meinen Augen nur sehr schleppend in Fahrt. Dies ändert sich aber glücklicherweise ab der Hälfte des Buches. Je mehr man die Verschwörung entwirrt, umso dynamischer wird die Handlung und das wusste mir dann doch zu gefallen. Alles in allem liefert Autor 'Chris Wraight' hier einen Sci-Fi-Krimi im gehobenen Mittelfeld ab, der mit Sicherheit seine Freunde finden wird.