Honigsüßer Tod: Ein britischer Cosy Crime (Poison Bakery-Reihe 1)

Honigsüßer Tod: Ein britischer Cosy Crime (Poison Bakery-Reihe 1)

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3.618

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
188
Preis
2.49 €

Beiträge

12
Alle
3

Hörbücher! Nett für zwischendurch!

Teil 1: Verrückte Backkreationen und ein Mord – Der erste Fall für die Konditorinnen Linn und Terry Die kurzweilige Cosy Crime-Reihe aus der wohl charmantesten Bakery Londons beginnt Teil 2: Linn und Terry haben alle Hände voll zu tun, als sie erneut von dem Tod einer Kundin erfahren … Teil 3: Gemütlich Kaffee trinken und Kuchen essen? Fehlanzeige! Hier geht es tödlich zu …

Hörbücher!

Nett für zwischendurch!
4.5

Mir hat die Geschichte wahnsinnig gut gefallen! Krimi und cosy vibe in einem Buch find ich einfach supi! Ich konnte gut mit Linn mit fühlen und ihre Gedanken und Taten verstehen, Terry fand ich allerdings manchmal etwas nervig/ anstrengend. In Zukunft werde ich bestimmt trotzdem weitere Bücher von Stefan S. Kassner lesen!☺️

4

Toller Auftakt einer Reihe...

Das Buch ist gut geschrieben. Der Schreibstil und die Geschichte machen es einem leicht, es schnell zu lesen. Linn und Terry sind hier die Protagonisten, dann kommt noch Philipp, Linn's ehemaliger Schwarm, der sie für ein gewisses Hobby ausnutzt und Bruce der Inspector hinzu... Die beiden Damen haben ein Café in Soho eröffnet und die Kunden bleiben irgendwie sus. Ein Tag kommt ein Paar ins Café, bei dem etwas nicht stimmt! Später stellen sich so manche Dinge über dad Paar heraus und Holla, die Waldfee... Komischerweise ermitteln Linn, Terry und Philipp zusammen, was Bruce nicht gefällt. Ich wurde gut unterhalten, denn wer erwartet schon, im Kuchen Substanzen zu finden, die einen High machen...Aber hey, Terry hat's halt erklärt! Ich hoffe, im nächsten Band geht's lustig weiter...

2

Bedauerlicherweise war das nicht meine Geschichte. So gerne ich cosy crime mag, diese Story konnte mich leider nicht erreichen.

Woran das lag? Nach einer, in Relation zur Hörbuch-Dauer von etwas mehr als 4 Stunden, sehr langen Einführung, folgt ein Ende, dass ich als sehr abrupt und kurz angebunden empfunden habe. Die Themen toxische Beziehungen und Medikamentenabhängigkeit wurden zwar in den Raum geworfen, dann aber, wenn überhaupt, nur extrem oberflächlich behandelt oder gleich ad absurdum geführt. Die Sprache war für mich, insbesondere zu Beginn der Geschichte deutlich zu geschlechtsteillastig. Mir geht's wie Protagonistin Linn...da bin ich zu verklemmt. Manche Szenen habe ich auch einfach nicht verstanden. Zum Beispiel verliert die Protagonisten bei einer Verfolgungsjagd ihr Handy, um es dann kurze Zeit später wieder zu nutzen. Sie wundert sich außerdem warum ihr Café nur rote Zahlen schreibt, schließt selbiges aber bei jeder sich bietenden Gelegenheit oder öffnet später. Mir würde noch mehr dazu einfallen, aber da in jeder Geschichte viel Herzblut steckt, möchte ich es bei den Punkten, die mir am wichtigsten sind belassen. Nur weil die "Poison Bakery" und ich nicht zusammen gefunden haben, heißt das nicht, dass es bei Dir nicht ganz anders sein kann. Vielleicht habe ich Dich jetzt erst recht neugierig gemacht. Dann lass es mich gerne wissen.

3

Cosy Crime - nicht mein Genre, wollte es aber dennoch mal versuchen...

Ok, ich habe es gewagt in ein mir bisher unbekanntes Genre einzutauchen. Wahrscheinlich ist das eher etwas für Jugendliche oder junge Erwachsene. Es fällt mir tatsächlich schwer, dieses Buch zu beurteilen. Kürzlich erst habe ich nur 2,5 Sterne für einen Roman von Juli Zeh gegeben, obwohl ihre Wortakrobatik phänomenal ist. Möglicherweise hängt die Beurteilung mit den Erwartungen zusammen, ähnlich wie die Benotung in der Schule. Ein Abiturient bekommt ja auch kein überschwängliches Lob weil er 2+5x4 rechnen kann, ein Grundschüler schon. Prima, wenn das Cosy Crime ist, ist das wohl tatsächlich nicht das Richtige für mich. Eine relativ seichte Geschichte mit ein bisschen Anfängercrime, nicht wirklich spannend, nicht wirklich mitreißend. Dank meiner cozy Vorweihnachtsstimmung war es aber dennoch irgendwie unterhaltend und ich konnte die Story auch zügig durchlesen. Da ich die nächsten 3 Bände der Reihe auch schon habe, werde ich auch weiter lesen. Vielleicht packt's mich ja noch....😉

3.5

Kurzweilig, Cozy

Und schwupps, wars vorbei. Das ist das Gefühl, das diese Geschichte bei mir gerade hinterlässt. Wir lernen Linn und Terry kennen, zwei Freundinnen, die sich den Traum eines eigenen Cafés erfüllt haben und unfreiwillig Teil der Ermittlungen zu einem Mordfall werden. Die Freundschaft der beiden fand ich großartig, denn die zwei sind so unterschiedlich und ergänzen sich so gut, das hat Spaß gemacht zu lesen. Dass Terry mit ihren "speziellen" Backzutaten so ungerührt umgeht, darf ich nicht hinterfragen, sonst fände ich es vermutlich moralisch nicht so toll. So gehört es eben zur Geschichte und ich denke nicht intensiver drüber nach. Dass die beiden auf eigene Faust anfangen zu ermitteln, ist verständlich, aber dumm. Wobei... fand ich irgendwie süß, wie unschuldig sie da rangegangen sind und vorallem, was sich daraus entwickelt hat. Insgesamt eine süße kleine Cosy Crime Geschichte, die gern etwas mehr Pep hätte haben können, mich aber dennoch unterhalten konnte. Das Ende kam allerdings sehr schnell und überraschend. Aber das kennen wir ja schon von DP, dass hier noch Leseproben beigefügt werden und man den Überblick verliert, wie viel Hauptbuch tatsächlich noch da ist und wo dann die Werbung für ein anderes Buch beginnt. Wieder mal eine tolle Geschichte von Stefan und ich freu mich auf mehr.

2

Krimi Feeling fehlte

Leider hatte dieser Krimi, für mich, überhaupt kein Krimi Feeling. Dieser kleiner Mordfall und die kleinen Ermittlungen, oder eher Recherchen, waren wirklich nicht nennenswert. Die Idee der Handlung fand ich trotzdem gut. Und mit Cozy war auch nicht gelogen, denn das war es gewesen. Mit den Charakteren bin ich leider auch nicht warm geworden. Terry fand ich mit ihrer Art einfach schrecklich. Sie hat Linn immer total bevormundet und ihre Gleichgültigkeit war mir einfach zuwider. Und Linn hat sich finde ich nicht genug für sich selbst eingesetzt. Der Handlungsort jedoch hat mir total gefallen. Die bildhafte Beschreibung war auch nicht schlecht gewesen. Der Schreibstil war ok gewesen. Es ließ sich zwar alles wirklich leicht und flüssig lesen, aber das war dann auch irgendwie schon alles gewesen. Es war mir einfach alles zu Oberflächlich gewesen. Mir hat die Spannung gefehlt und das verlangen mitzuraten. Auch Gefühlstechnisch ist überhaupt nichts bei mir passiert. Und ein Spannungsbogen war für mich leider überhaupt nicht vorhanden gewesen. Mich konnte dieses Buch leider überhaupt nicht überzeugen. Dementsprechend wenig kann ich es euch weiterempfehlen.

4.5

Lustiger und spannender Thriller mit tollen Protagonisten.

4

Furioser Auftakt zu einer Cozy-Crime-Reihe im Backmilieu von London

Es wurde nach den ganzen zuckersüßen Liebeskomödien und -romanzen mal wieder Zeit ein bisschen frische Luft zu schnuppern. Deswegen hab ich mir mal einen Cozy-Crime-Roman eines männlichen Autors bei @digitalpublishers ausgesucht.   Es dauerte ein paar Kapitel (die erfreulich kurz sind), bis ich von der Eloquenz des Autors nicht mehr erschlagen war. Ich gestehe, ich bin vom Genre ein wenig mehr Leichtigkeit gewohnt. Aber dafür mache ich das ja, um über meinen Tellerrand hinaus zu schauen und neues kennenzulernen. Terry und Linn führen zusammen ein Café im Herzen von London. Leider läuft das Geschäft eher schleppend. Als sie die Chance erhalten, einen Großauftrag eines benachbarten Altersheim zu ergattern, ändert sich für Linn alles. Zumindest was den Glauben an die Menschheit angeht, denn durch ein zufällig belauchtes Gespräch decken die beiden auf, dass der Arzt des Altersheim Dreck am Stecken hat und zumindest für Linn ist das Schwer zu glauben. denn der Mann ist immerhin Arzt und sollte der nicht zu den Guten gehören? Ich musste über einige Formulierungen von @autor_stefanskassner herzhaft lachen. U.a. Das Zitat "Mit einem Gesichtsausdruck, als habe er sich rückwärtig in seine Unterhose entleert,..." sorgt für viel Erheiterung bei mir. Generell hat der Autor eine erfrischende Art mit Worten umzugehen, die einem glasklare Bilder in den Kopf pflanzt, was in den meisten Fällen gut, in manchen aber auch leicht irritierend ist. 🤭 Wenn man sich aber daran gewöhnt hat, liest sich die Story in einem Rutsch weg. Gerade bei Terry fragt man sich auch immer wieder, was da als nächstes auf einen zukommt. Ich hab ja bereits mehrfach erwähnt, dass ich auf solche schrägen Charaktere stehe und mich immer wieder freue, wenn sie in Geschichten eingebaut werden. Terry hat ganz klar Tendenzen zu meinem Lieblings-Nebendarsteller zu werden. Mal sehen, wie sie sich in den weiteren Bänden so schlägt. Ich freue mich auf die nächsten Bände der Reihe.

Furioser Auftakt zu einer Cozy-Crime-Reihe im Backmilieu von London
4

➡️ Inhalt: Linn und Terry haben in London eine kleine Bäckerei, die sie mit Herzblut betreiben. Leider läuft es finanziell nicht allzu gut und sie müssen befürchten, die Miete des Ladens nicht mehr begleichen zu können.  Doch dieses Problem gerät bald in den Hintergrund,  denn durch den Tod der Frau einer ihrer Stammkunden werden sie plötzlich in eine Mordermittlung hineingezogen. 〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️ ➡️ Meinung: Der Schreibstil ist locker flüssig und macht es leicht, sofort in die Geschichte einzutauchen. Am Anfang lernen wir viel über Linn, Terry, ihre Mitbewohner und Familien kennen. Während Linn die etwas Zurückhaltendere und Vernünftigere ist,  ist Terry eindeutig das Gegenteil. Mit ihren "kreativen" Backideen und Einfällen schafft sie es immer wieder,  sowohl Linn, als auch den Leser zum Lachen zu bringen. Ich mochte beide Charaktere sehr,  hatte aber das Gefühl, dass mir Linn etwas näher war, da wir die Geschichte aus ihrer Sicht erleben und mehr an ihren Gedanken & Gefühlen teilhaben. Die Situationskomik hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Ganz besonders das "Dödel Inferno"  und die Beschattungsszenen im Park und in der Kirche fand ich grandios. Die Story rund um den Mord war wirklich unterhaltsam und auch spannend,  auch wenn man hier keinen wahnsinnigen Plottwist bekam. Einziger Kritikpunkt war für mich die Entwicklung zwischen Terry und Philipp. Das ging mir irgendwie viel zu schnell! 〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️ ➡️ Fazit: Ein Cosy Crime Buch mit tollen Charakteren und ganz viel Humor!  Mir hat es unheimlich viel Spaß gemacht und ich hoffe auf eine schnelle Fortsetzung!

4

"Poison Bakery : Honigsüßer Tod ( Poison Bakery - Reihe 1)"  von Stefan S. Kassner Meine Meinung: Eine amüsante, kurze Story. Flüssig und anschaulich erzählt der Autor die Story um Linn und Terry, die Beide als sympathische Charaktere veranlagt sind. Die eine ein bisschen schräg, Terry, und die andere eher bodenständig, Linn. Das Zusammenspiel beider Protagonistinnen ist wie ein kleiner Schlagabtausch und bringt mich immer wieder zum schmunzeln. Die Story ist recht kurz und schnell gelesen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, das die Geschichte erst einen Moment braucht um in Schwung zu kommen und sich dann zum Ende hin fast überschlägt. Aber gespannt auf den zweiten Band der Reihe bin ich dann doch. Zum Inhalt: Linn und Terry sind Konditorinnen und haben sich im Londoner Stadtteil Soho ihren Traum von einer eigenen Bakery erfüllt. Leider läuft das Café nur schleppend, und während sich Terry an eigenwilligen Backkreationen versucht, fürchtet Linn, dass sie bald die Miete nicht mehr zahlen können. Ihre Sorgen sind allerdings schnell vergessen, als der attraktive Detective Chief Inspector Bruce Manville für Ermittlungen in ihrer Bakery auftaucht. Die Frau einer ihrer wenigen Stammkunden ist unter mysteriösen Umständen gestorben. Linn und Terry sind erschüttert und fortan bemüht, an der Aufklärung des Falls mitzuwirken – was nicht nur an dem gutaussehenden Inspector Manville liegt … Zur Info: Verrückte Backkreationen und ein Mord – Der erste Fall für die Konditorinnen Linn und Terry Die kurzweilige Cosy Crime-Reihe aus der wohl charmantesten Bakery Londons beginnt...

3

Von Stefan S. Kassner hatte ich noch kein Buch gelesen. Da mir Cosy Crime ab und zu ganz gut gefällt, war ich auf den Auftaktband der "Poison Bakery - Serie" gespannt. Mit 156 Seiten ist das Buch auch überschaubar. Linn und Terry sind die Inhaberinnen einer kleinen Bäckerei, die um ihr Überleben kämpft. Eine komische Person, die bei ihnen einkehrt - ein verstorbener Stammkunde und noch dazu wirtschaftliche Schwierigkeiten mit mangelndem Absatz, da kommt ein neuer potentieller Dauerabnehmer gerade recht. Doch bei der ersten Lieferung bleiben Probleme nicht aus - sie kommt zwar gut an, entspricht aber nicht dem Auftrag. Wie gut, dass die beiden noch eine Chance bekommen. Und wie schlecht, dass ihr Kuchen in Verdacht steht, einen Todesfall ausgelöst zu haben. Der Schreibstil gefällt mir, er ist leicht und witzig und vermittelt schnell das Bild, mit den Charakteren bereits vertraut zu sein. Die Handlung nimmt rasant Fahrt auf und für Leserinnen, die, so wie ich, einen Teil der Freizeit gerne in der Küche verbringen, gibt es auch kulinarisch einige Anregungen. Was mir nicht gut gefallen hat, ist, dass am Ende des Buches zu viel offen bleibt. Fazit: wenn mir ein weiterer Band in die Hände fällt, würde ich das Buch lesen. Ein Must-Read ist es, in meinen Augen, jedoch defintiv nicht.

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