Kilted Soul. Schottland Liebesroman (Schotten, Highlands und die Liebe)
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Beiträge
Jenna & Edvard 🏴🌲🌳 Schotten, Highlands und die Liebe 3
Jenna ist die kleine Schwester von Scott, die wir in den vorherigen Bände bereits kennen lernen durften. Während der Vorbereitungen der Highland Games geschieht ein schweres Unglück und Jenna lernt den ruhigen und verschlossenen Edvard kennen. Doch wird er von ihren Eltern, Freundeskreis akzeptiert, denn Edvard hat einen besonderen Job... Ein wunderschöner Wohlfühlroman. Die Reihe ist einfach toll!
Ein toller schottischer Wohlfühlroman mit viel Liebe, Spannnung & Humor
Wenn in einer Stadt jeder jeden kennt, dann fällt ein Fremder natürlich direkt auf. Erst recht, wenn er ziemlich gut aussieht und direkt zur Hilfe eilt als bei den Proben zu den Highland Games die Bühne zusammenbricht. Aber nicht nur Jenna findet den unbekannten Norweger interessant, sondern auch ihre beste Freundin. Jetzt muss Jenna nicht nur den Fremden zum Reden bringen, sondern auch einen Weg vorbei an ihrer besten Freundin und dem aufdringlichen Nigel finden. Außerdem will sie doch eigentlich bald zum Studium nach London ziehen und wäre dann gar nicht mehr in der Nähe. Wird es für die beiden einen gemeinsamen Weg in die Zukunft geben? Ich hab ja sowieso eine Schwäche für Highland Romane, aber dieses Buch ist einfach absolut gelungen. Der Schreibstil der Autorin überzeugt von der ersten Seite an und sorgt dafür, dass man direkt gut in der Geschichte ankommt. Beim Lesen konnte ich mir bildlich vorstellen selbst in den schottischen Highland zu sitzen. Dazu kommt Emma, die als Protagonistin mein Lieblingscharakter des Buches ist. Sie ist zwar bei weitem nicht perfekt, aber gerade das macht sie so nachvollziehbar und authentisch. Ihre Beziehung zu Edvard entwickelt sich im Laufe der Geschichte und man kann richtig mit den Beiden mitfiebern. Dabei merkt man, dass hinter dem schweigsamen Norweger so viel mehr steckt als man auf den ersten Blick erahnen kann. Die vielen Einblicke in die schottische Kultur und deren Traditionen sind nur ein weiterer Punkt, der für dieses Buch spricht. Von mir daher eine ganz klare Leseempfehlung für diesen tollen schottischen Wohlfühlroman.
Die junge Schottin Jenna, ist Tochter eines Kiltherstellers. Ein traditionsreiches Familienunternehmen mitten in den schottischen Highlands. Sie selbst schottet sich davon ab und arbeitet unabhängig von dem Familienunternehmen in einem anderen Ort. Dort lernt sie dann Edvard kennen, ein Norweger, der ihr Herz höher Schlägen lässt. Outlander meets Vikings Ein lockerer Schreibstil ermöglicht ein schnelles Durchlesen. Der Roman ist aus Jennas Perspektive geschrieben. Die Figuren sind nachvollziehbar und rund gestaltet, sodass der Leser auch gerne mitfiebert. Gerade die kleinen “Fehler“, die die Figuren haben gefallen mir sehr gut und machen die Geschichte um Welten realistischer. So scheint Jenna bis zum Ende hin immer erwachsener zu werden. Es hat Spaß gemacht sie auf diesen Weg zu begleiten, auch wenn ich mir zwischendurch innerlich gegen den Kopf schlagen musste und einige Entscheidungen so gar nicht nachvollziehen konnte. Die Liebesgeschichte ist schön und süß (aber mit einigen sehr expliziten Szenen) gestaltet. Am Ende kommt auf einmal ganz viel, ganz schnell zusammen. Es könnte so wirken, als sei es nicht richtig abgeschlossen und als gäbe es noch mehr zu erzählen, aber mich hat es in meinem Empfinden nicht gestört und deswegen gibt es von mir trotzdem die vollen fünf Sterne. Absolute Leseempfehlung, gerade auch für den Urlaub :)
Einige Kritikpunkte dank unsympathischer Charaktere und offenen Handlungssträngen
Wie bei Kilted Love auch schon fand ich den Schreibstil gut und flüssig zu lesen und ich mochte alles, was mit Schottland, der Landschaft und den Traditionen zu tun hat. 💚 Zudem gibt es auch ein paar Infos über Norwegen, die mir gefallen haben. 😊 Insgesamt hat das Buch Spaß gemacht, aber wie bei Kilted Love habe ich auch einige Kritikpunkte. Punkt 1 ist definitiv Jenna selbst – sie ist wirklich unglaublich kindisch und bockig die meiste Zeit. Ihre Überlegungen, Reaktionen und ihr Verhalten konnte ich oft nicht nachvollziehen. Sie ist so schnell beleidigt, überdramatisch und dabei irgendwie auch etwas nervig. 🤨 Ich tat mich schwer mit ihr. Den Norweger hingegen mochte ich. Er war ruhig, besonnen, wusste direkt, was er wollte. Damit kann man arbeiten! 👍🏻 Punkt 2 ist Jennas beste Freundin. Sie ist schrecklich. Das ganze Buch über. Mir ist absolut unklar, wieso Jenna mit ihr befreundet ist. Sie benimmt sich wie das Letzte. 🤬 Sie neidet Jenna ihre Tanzkunst, den Kerl und ist dabei absolut fies mit ihren Kommentaren etc. Da frage ich mich schon, warum Jenna sich nicht irgendwann mal von ihr abwendet. Oder warum im Buch sonst nicht mal eine Aussprache kommt, wo Catriona ihr Verhalten erklärt und sie sich aussöhnen. Aber nein, sie benimmt sich einfach die ganze Zeit scheiße und das wars. Hä? 🤷🏻♀️ Punkt 3 ist das Ende. Und das in zwei verschiedenen Zusammenhängen. Zum einen fürchtet Jenna sich das halbe Buch über davor, ihrem Edvard von ihrem „Geheimnis“ zu erzählen. Dann tut sie es ganz am Ende und es ist überhaupt kein Problem oder Drama und die Spannungskurve bis dahin fällt die Klippe herunter. 🤷🏻♀️⁉️ Zum anderen werden im Buch immer wieder kleine Thrill-Elemente eingebaut (manipulierte Bühne, ein Feuer, ein creepy Typ, der die Mädchen bedrängt, Lichter auf dem Hügel, wo keine sein sollten etc.), sodass ich dachte, wir steuern auf eine Enthüllung zu. Doch die kam nicht. Auch hier verlief sich die Spannungskurve ins Nichts, keine Auflösung, sehr unbefriedigend. 😞 Nachdem ich das jetzt alles niedergeschrieben habe, sehe ich das Buch doch etwas negativer als anfangs gedacht. 😅 Ich glaube, Kilted Love hat mir doch besser gefallen. Kilted Soul hat für mich zu viele unsympathische Charaktere und zu viele Handlungsstränge, die nicht aufgelöst werden und somit wenig Sinn für die Geschichte ergeben. 🤷🏻♀️

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Jenna & Edvard 🏴🌲🌳 Schotten, Highlands und die Liebe 3
Jenna ist die kleine Schwester von Scott, die wir in den vorherigen Bände bereits kennen lernen durften. Während der Vorbereitungen der Highland Games geschieht ein schweres Unglück und Jenna lernt den ruhigen und verschlossenen Edvard kennen. Doch wird er von ihren Eltern, Freundeskreis akzeptiert, denn Edvard hat einen besonderen Job... Ein wunderschöner Wohlfühlroman. Die Reihe ist einfach toll!
Ein toller schottischer Wohlfühlroman mit viel Liebe, Spannnung & Humor
Wenn in einer Stadt jeder jeden kennt, dann fällt ein Fremder natürlich direkt auf. Erst recht, wenn er ziemlich gut aussieht und direkt zur Hilfe eilt als bei den Proben zu den Highland Games die Bühne zusammenbricht. Aber nicht nur Jenna findet den unbekannten Norweger interessant, sondern auch ihre beste Freundin. Jetzt muss Jenna nicht nur den Fremden zum Reden bringen, sondern auch einen Weg vorbei an ihrer besten Freundin und dem aufdringlichen Nigel finden. Außerdem will sie doch eigentlich bald zum Studium nach London ziehen und wäre dann gar nicht mehr in der Nähe. Wird es für die beiden einen gemeinsamen Weg in die Zukunft geben? Ich hab ja sowieso eine Schwäche für Highland Romane, aber dieses Buch ist einfach absolut gelungen. Der Schreibstil der Autorin überzeugt von der ersten Seite an und sorgt dafür, dass man direkt gut in der Geschichte ankommt. Beim Lesen konnte ich mir bildlich vorstellen selbst in den schottischen Highland zu sitzen. Dazu kommt Emma, die als Protagonistin mein Lieblingscharakter des Buches ist. Sie ist zwar bei weitem nicht perfekt, aber gerade das macht sie so nachvollziehbar und authentisch. Ihre Beziehung zu Edvard entwickelt sich im Laufe der Geschichte und man kann richtig mit den Beiden mitfiebern. Dabei merkt man, dass hinter dem schweigsamen Norweger so viel mehr steckt als man auf den ersten Blick erahnen kann. Die vielen Einblicke in die schottische Kultur und deren Traditionen sind nur ein weiterer Punkt, der für dieses Buch spricht. Von mir daher eine ganz klare Leseempfehlung für diesen tollen schottischen Wohlfühlroman.
Die junge Schottin Jenna, ist Tochter eines Kiltherstellers. Ein traditionsreiches Familienunternehmen mitten in den schottischen Highlands. Sie selbst schottet sich davon ab und arbeitet unabhängig von dem Familienunternehmen in einem anderen Ort. Dort lernt sie dann Edvard kennen, ein Norweger, der ihr Herz höher Schlägen lässt. Outlander meets Vikings Ein lockerer Schreibstil ermöglicht ein schnelles Durchlesen. Der Roman ist aus Jennas Perspektive geschrieben. Die Figuren sind nachvollziehbar und rund gestaltet, sodass der Leser auch gerne mitfiebert. Gerade die kleinen “Fehler“, die die Figuren haben gefallen mir sehr gut und machen die Geschichte um Welten realistischer. So scheint Jenna bis zum Ende hin immer erwachsener zu werden. Es hat Spaß gemacht sie auf diesen Weg zu begleiten, auch wenn ich mir zwischendurch innerlich gegen den Kopf schlagen musste und einige Entscheidungen so gar nicht nachvollziehen konnte. Die Liebesgeschichte ist schön und süß (aber mit einigen sehr expliziten Szenen) gestaltet. Am Ende kommt auf einmal ganz viel, ganz schnell zusammen. Es könnte so wirken, als sei es nicht richtig abgeschlossen und als gäbe es noch mehr zu erzählen, aber mich hat es in meinem Empfinden nicht gestört und deswegen gibt es von mir trotzdem die vollen fünf Sterne. Absolute Leseempfehlung, gerade auch für den Urlaub :)
Einige Kritikpunkte dank unsympathischer Charaktere und offenen Handlungssträngen
Wie bei Kilted Love auch schon fand ich den Schreibstil gut und flüssig zu lesen und ich mochte alles, was mit Schottland, der Landschaft und den Traditionen zu tun hat. 💚 Zudem gibt es auch ein paar Infos über Norwegen, die mir gefallen haben. 😊 Insgesamt hat das Buch Spaß gemacht, aber wie bei Kilted Love habe ich auch einige Kritikpunkte. Punkt 1 ist definitiv Jenna selbst – sie ist wirklich unglaublich kindisch und bockig die meiste Zeit. Ihre Überlegungen, Reaktionen und ihr Verhalten konnte ich oft nicht nachvollziehen. Sie ist so schnell beleidigt, überdramatisch und dabei irgendwie auch etwas nervig. 🤨 Ich tat mich schwer mit ihr. Den Norweger hingegen mochte ich. Er war ruhig, besonnen, wusste direkt, was er wollte. Damit kann man arbeiten! 👍🏻 Punkt 2 ist Jennas beste Freundin. Sie ist schrecklich. Das ganze Buch über. Mir ist absolut unklar, wieso Jenna mit ihr befreundet ist. Sie benimmt sich wie das Letzte. 🤬 Sie neidet Jenna ihre Tanzkunst, den Kerl und ist dabei absolut fies mit ihren Kommentaren etc. Da frage ich mich schon, warum Jenna sich nicht irgendwann mal von ihr abwendet. Oder warum im Buch sonst nicht mal eine Aussprache kommt, wo Catriona ihr Verhalten erklärt und sie sich aussöhnen. Aber nein, sie benimmt sich einfach die ganze Zeit scheiße und das wars. Hä? 🤷🏻♀️ Punkt 3 ist das Ende. Und das in zwei verschiedenen Zusammenhängen. Zum einen fürchtet Jenna sich das halbe Buch über davor, ihrem Edvard von ihrem „Geheimnis“ zu erzählen. Dann tut sie es ganz am Ende und es ist überhaupt kein Problem oder Drama und die Spannungskurve bis dahin fällt die Klippe herunter. 🤷🏻♀️⁉️ Zum anderen werden im Buch immer wieder kleine Thrill-Elemente eingebaut (manipulierte Bühne, ein Feuer, ein creepy Typ, der die Mädchen bedrängt, Lichter auf dem Hügel, wo keine sein sollten etc.), sodass ich dachte, wir steuern auf eine Enthüllung zu. Doch die kam nicht. Auch hier verlief sich die Spannungskurve ins Nichts, keine Auflösung, sehr unbefriedigend. 😞 Nachdem ich das jetzt alles niedergeschrieben habe, sehe ich das Buch doch etwas negativer als anfangs gedacht. 😅 Ich glaube, Kilted Love hat mir doch besser gefallen. Kilted Soul hat für mich zu viele unsympathische Charaktere und zu viele Handlungsstränge, die nicht aufgelöst werden und somit wenig Sinn für die Geschichte ergeben. 🤷🏻♀️
