Die Seele eines Spukhauses
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Schaurig, spannend und genial 🤫
WoW 😯, einfach Mega!!! Mein erstes Buch von der Autorin Helena Gässler und ich bin begeistert 🫣. Es ist ein Urban-,Dark- und Paranormalen Fantasy in einem. Das Cover sagt schon mal viel aus, es ist düster, beklemmend und voller Familien Geheimnisse 🤔. In dieser Geschichte oder in dieser Welt geht es um Luftschiffe, Dampfmaschinen, um Geister aus der Vergangenheit und mittendrin eine Exorzistin die Gebäude vom Spuk befreit. Es geht hier um ein Schloss Namens Shaw Manor in dem es seit Jahrzehnten spukt 😳. Die Geschichte spielt in England im Jahre 1862 und das ist für mich schon ein großes Highlight 🫶. Ich liebe solche Bücher 🥰, dieses Setting finde ich sehr interessant und aufregend. Der Schreibstil ist wahnsinnig gut, die Kapitel recht lang, hat mich aber nicht großartig gestört, da man einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Es ist alles sehr gut erklärt, bis auf die Logbücher waren mir ein bisschen zu klein geschrieben 📜, aber man kann ja nicht alles haben 😂. Eine großartige Idee für eine Geschichte, ich kann es nur weiterempfehlen, wer auf Steampunk abfährt. Bitte mehr davon ✨💫

Ein bisschen gruselig
Magnolia Feyler ist eine Exorzistin und bekommt den größten Auftrag ihrer Karriere. Shaw Manor. An diesem Auftrag ist bereits ein anderer Exorzist gescheitert. Nun versucht sie mit ihren eigenen Methoden Shaw Monor von seinen Geistern zu befreien. Nur werden diese Methoden Ihr helfen den Spuk zu beenden oder ihn verschlimmern? Jeder der sich ein bisschen gruseln möchte, sollte diese Geschichte lesen.
Ein Buch welches auch vor Kurzem auf die Liste meiner Lieblingsbücher gelandet ist, weil es eben so schön...anders...ist. Absolut im positiven Sinne. Das mag vielleicht nicht unbedingt etwas für die breite Masse sein, aber definitiv etwas für mich. Wir begleiten die Protagonistin auf einen langwierigen Exorzismus in ein Spukhaus, wobei sie ihre ganz eigenen Methoden anwendet, der so ziemlich im Gegensatz zum Rest ihrer Gilde steht. Von diesen ist sie zu erst vollkommen überzeugt, doch bringt dieses Haus sie immer wieder zum Zweifeln. Die Herangehensweise die sie dabei an den Tag legt, hat mich sehr erstaunt. Statt energisch einen Exorzismus aus zu führen, ist sie liebevoll, gar freundschaftlich an ihre Arbeit gegangen und mit ihr zusammen konnte man tatsächlich die Geschichte des Hauses fühlen. Besonders spannend fand ich auch die Steampunk Elemente dieser Welt. Alles in allem fand ich es durchweg spannend und in sich rund. Es war mir sofort klar, dass ich es nochmal lesen muss irgendwann und so habe ich das getan, was ich äußerst selten mache... Ich habe das Print gekauft, obwohl ich das eBook bereits habe. Aber dieser Schatz brauchte einfach einen Platz in meinem Regal.

Eine völlig unerwartete Geschichte! Ich habe das Buch ohne jegliche Erwartungen oder Vorwissen begonnen – und es hat mich sehr überrascht! Zum Teil gruselig, sehr interessant und auch etwas abgedreht war alles dabei. Hier wird kein klassischer Exorzismus durchgeführt – hier wird ein Spukhaus therapeutisch behandelt! Die Protagonistin Magnolia ist sympathisch – durch Einblendungen aus ihrer Kindheit wächst sie mir nur mehr ans Herz. Ein wenig schrullig ist sie natürlich trotzdem und auch das Spukhaus hat einiges an Charakter und Geschichte zu bieten. Bis zum Schuss bleibt es spannend aber auch zunehmend skurril. Eine seichte Schauergeschichte für zwischendurch.

Ich mochte das Setting in dieser Steampunkwelt total gerne und auch das Spukhaus war ganz nach meinem Geschmack. Der "Exorzismus" hat mir auch sehr gefallen, da es mal eine ganz andere Herangehensweise war. Ich will aber auch nicht zu viel verraten... Die Spannung war sehr gut und konnte auf das ganze Buch gehalten werden. Die starke Protagonistin hat mir natürlich auch sehr gefallen. Ich mag es außerdem sehr, wenn das Lesen mit der passenden Gestaltung des Buches noch harmoniert. Hier mit den kleinen Illustrationen und Wechsel zur kursiven Schrift.
Zu Beginn hat mich das Buch wirklich gefesselt. Ich fand die Grundidee super, jedoch wurde es zum Ende hin (für mich persönlich) viel zu abgedreht. Auch wenn es viele Steampunk Elemente enthielt, passte es für mich einfach nicht in diese Geschichte.
Solide Spukgeschichte mit tollem Setting und Steampunk-Vibes
"Spuk" wie es die Autorin verwendet, finde ich genau denn richtigen Begriff. Von Grusel/Horror sind wir weit entfernt, aber es ist wirklich eine schöne Spukgeschichte und das Setting habe ich geliebt! Steampunk-Vibes in einem bespukten, alten Herrenhaus... Schöne Idee. Habe es als Hörbuch gehört, aber ich fand den Schreibstil auch sehr angenehm. Man kam gut mit und wurde schnell von der Geschichte abgeholt und in den Bann gezogen, wie ich fand.
Tolles Buch
Den Prolog fand ich so toll, dass ich direkt schon in der Geschichte drin steckte (Brixton, England, 1862). Leider war ich aber direkt bei Kapitel 1 raus (es gefiel mir nicht so). Aber... Ab Kapitel 2 war ich wieder voll drin in der Story. Hab nie den Faden verloren und finde die Story richtig gut. Und das Cover.... Ein Träumchen ❤️.
“Der Spuk liegt im Detail.”
Ein Buch das man nicht nur liest sondern auch fühlt – so lässt sich Die Seele eines Spukhauses von Helena Gäßler wohl am besten beschreiben. Hier hat einfach alles gestimmt was stimmen muss. Die Autorin schafft schon am Anfang eine richtig tolle Atmosphäre. Man lernt die Protagonistin Magnolia sehr gut kennen und kann sich schnell mit ihr identifizieren. Wirkt sie doch am Anfang noch sehr Taff, so wird im laufe der Geschichte doch schnell klar, dass auch Magnolia ihre Schwächen hat und sich auch nicht zu schade ist diese zu zeigen. Man bekommt also nicht nur eine sehr authentische Protagonistin, sondern auch eine geniale Story. Wir alle kennen ja gewisse Spukgeschichten in denen es um besessene Menschen oder gar um Geister geht, aber gab es schon mal ein ganzes Haus? Sicher, gab es bestimmt auch schon, aber nicht so wie dieses hier. Schon der erste Schritt auf das Anwesen enthüllt eine dunkle und schaurige Aura, die sich so durch das ganze Buch zieht. Man weiß sozusagen nie was sich hinter der nächsten Ecke tummelt. Ich kann einfach nur sagen das es eine grandiose Story mit einem richtig tollen Schreibstil und tollen Charakteren gewesen ist, die man gerade zur etwas schummrigen Jahreszeit einfach nur weginhaliert. Sehr zu empfehlen. Von mir gibt es auf dem Dachboden kratzende 5 von 5 Delicious Sternchen.

Die Seele eines Spuk Hauses von Helena Gässler Drachenmondverlag 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Wäre der #buddyread mit @thrillerwelt.books, @silkes_buecherliebe und @sven_weidner_world nicht gewesen, hätte ich dieses Schätzchen wohl abgebrochen... Das Cover und auch das Innenleben vom Buch sind wirklich super schön gestaltet und haben mich eine leicht gruselige Steampunk Geschichte erwarten lassen. So schön das Buch aber auch aufgemacht ist, beim lesen der teils übervollen recht klein gedruckten Seiten, hatte ich so meine Schwierigkeiten. Zudem gibt es regelmäßig „Logbuch“ Einträge unserer Exorzistin Magnolia – diese sind klein und in kursiver Schrift verfasst... Sieht toll aus, war aber wahnsinnig anstrengend zu lesen. Dazu bin ich mit dem Schreibstil der Autorin leider durchweg nicht warm geworden und es kam auch keine gruselige Stimmung bei mir auf. Der Schreibstil wirkt irgendwie kühl, abgeklärt, so als ob nur Informationen runter gerattert werden. Das soll jetzt nicht so böse klingen, denn natürlich hat die Autorin Herzblut in diese Geschichte gesteckt – aber mich hat es einfach nicht erreichen können. Vielleicht hätte mich die Geschichte mehr gepackt, wenn sie aus der Sicht von Magnolia direkt geschrieben gewesen wäre. Dank des #buddyreads habe ich aber gut durchgehalten und konnte die Geschichte beenden, die wohlgemerkt, einer echt tollen Idee zu Grunde liegt. Aber für mich war das leider nichts. Daher gibt es von mir für „Die Seele eines Spuk Hauses“ auch keine Leseempfehlung. ..

Dieses Buch stellt eine wirklich außergewöhnliche Horrorgeschichte dar, weshalb ich das Verfassen einer Rezension gar nicht mal so leicht finde - sie soll dem Buch immerhin gerecht werden. Als Erstes möchte ich anmerken, dass die Aufmachung von dem Buch unglaublich schön ist. Jede Seite wird von kleinen Extras geziert ( oft z.B. Zahnräder ), Absätze durch verschiedene Symbole gekennzeichnet. Die Logbuch-Einträge der Protagonistin sind in Schreibschrift verfasst. Die Zahnräder geben auch einen Hinweis auf das, was uns hier erwartet: ein Spukhaus im Jahr 1862 und eine Menge Steampunk. Wir finden hier mechanische Diener und Roboter-Haustiere. Ehrlich gesagt ging ich relativ planlos an das Buch heran und war von der Steampunk-Version Großbritanniens etwas überrascht. Zuerst wusste ich nicht, ob mir das gefallen würde, aber das hat es! Hin und wieder gibt es Textstellen, die etwas verwirrend geschrieben sind und ich konnte der Handlung teilweise nicht ganz folgen. Im Großen und Ganzen war die Geschichte aber sehr schlüssig und das Ende bzw. die Auflösung hat mir extrem gut gefallen! Auf den knapp 300 Seiten wurde viel Spannung aufgebaut, die Exorzistin hat ganz neue und innovative Möglichkeiten der Geisteraustreibung aufgezeigt. Allgemein muss man bei dem Buch etwas aufmerksamer sein, da man sonst den Faden verliert. Ich würde die ganze Geschichte definitiv als Geschmackssache bezeichnen - mir hat sie gut gefallen. Horror trifft Steampunk, Thriller, Mystery, Detektivarbeit, Psychoanalyse.
Eine düstere Reise, auf die uns Helena Gäßler mitnimmt. Ich bin von Anfang an in diesem Buch versunken. Tatsächlich muss ich gestehen, dass mich diese knappe, sachliche Vorstellung von Magnolia völlig eingenommen hat. Dadurch ist man direkt ins Geschehen geworfen. Was soll ich sagen, dieses Haus hat mich verschluckt. Ich fühlte mich, als wäre ich dort selbst umher gestöbert, habe um Ecken gespäht, um für Gestalten gewappnet zu sein, habe auf staubigen, angefressenen Möbeln Platz genommen, um alte Gemälde im Detail zu betrachten. Die Atmosphäre ist zum greifen nah, als hätte ich Magnolia begleitet, die akribisch alles sachlich in ihr Logbuch trägt. Ich habe es sehr genossen und bin völlig beeindruckt von der objektiven Herangehensweise der Figur und natürlich von allen unvorhersehbaren Situationen, die sich zutragen und alle Thesen, die man im Kopf hat, völlig über den Haufen werfen. Was mich etwas gestört hat, war Magnolias Geschichte, wie sie zur Hausflüsterin wurde. Diese Passage floss als Block in etwa der Mitte des Buches hinein. Keine Frage -es war spannend- aber tatsächlich habe ich immer wieder beim umblättern gehofft, dass sich die Geschichte wieder Shaw Manow zuwendet. Keine Frage, es unterstreicht die Protagonistin. Für meinen Geschmack hätte es diese Passage jedoch nicht gebraucht. Ich mochte Magnolia auch ohne dieses Wissen und es hat ihrer Authentizität vorher auch nicht geschadet. Wer beklemmende Atmosphäre mit Gänsehautfaktor mag und ein brilliant geschaffenen Plot erleben möchte, sollte zu diesem Buch greifen.
𝑅𝑒𝓏𝑒𝓃𝓈𝒾𝑜𝓃 - „𝒟𝒾𝑒 𝒮𝑒𝑒𝓁𝑒 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓈 𝒮𝓅𝓊𝓀𝒽𝒶𝓊𝓈𝑒𝓈“ 𝓋𝑜𝓃 𝐻𝑒𝓁𝑒𝓃𝒶 𝒢äß𝓁𝑒𝓇 👻 Wie kann man bei diesem Cover bitte nicht neugierig werden. Nahezu perfekt für die Gruselzeit, oder? So ging es mir eben auch und ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut & es mir extra in den Oktober 🎃gepackt. Magnolia würde ich jetzt nicht als sonderlich sympathische Protagonistin beschreiben, aber man konnte ein wenig zu ihr durchdringen. Allerdings wurde alles sehr oberflächlich gehalten. Die Story an sich war gut, aber oft auch ziemlich zäh. Musste mich etwas zusammenreißen um nicht in eine Leseflaute zu rutschen. 🙆🏼♀️ Leider kann ich nur 3⭐️ Sterne vergeben, da mir die ganze Geschichte einfach zu schwach war. Es fehlte irgendwie ein Spannungsbogen .. oder ein Tiefgangsbogen .. oder .. irgendein Bogen.. es war mir kurzgefasst einfach zu steif. Wirklich schade! 🤷🏼♀️

Dieses Buch war einfach nur cozy. (Abgesehen von offensichtlich brutalen Elementen) Magnolia ist trotz oder gerade wegen ihrer kauzig-schroffen Art absolut liebenswert. Der Approach ein Haus zu besänftigen statt einfach nur Geister ins Jenseits zu befördern ist was vollkommen neues was ich bisher noch nie so gelesen habe. Das Ende ließ mich lächeln.
Magnolia ist eine Häuserflüsterin mit unkonventionellen Methoden zur Geisteraustreibung. Shaw Manor ist an Grausamkeit und Geheimnissen nicht zu überbieten und nach jeder Seite habe ich mich gefragt, wie es noch schlimmer kommen kann und ja, das wurde es. Makaber und spannend ist die Story. Auvh Magnolia muss mit ihren eigenen Ängsten kämpfen, damit sie die Schrecken im Spukhaus beenden kann. Das Ende war etwas gewöhnungsbedürftig, daher der kleine Abzug.
Mystisch & mal anders gruselig…
Magnolia Feyler sieht sich nicht als Exorzistin, sondern als „Häuserflüsterin“. Ihr Vorgänger, Jeremy, hat es leider nicht geschafft, den Spuk von Shaw Manor zu lüften, sodass es nun an Magnolia liegt, diesen zu beenden, damit die Stadt das einst prächtige Anwesen endlich verkaufen kann. Die letzten Eigentümer des Schlosses verschwanden vor 38 Jahren spurlos.. was ist mit ihnen geschehen? Was hat den Spuk ausgelöst? Wo ist der verschwundene Exorzist Jeremy? Das Buch ist natürlich mystisch und gruselig, aber auch generell sehr angenehm geschrieben. Im Laufe der Geschichte erfahren wir nicht nur mehr über Shaw Manor sondern auch über Magnolia selbst und wie sie zu ihrem Beruf kam… Durch die Zeit (1862), in der die Geschichte spielt, war es für mich anders gruselig als das, was ich sonst so lese - hat mir aber sehr gefallen. Habe zwischenzeitlich ein wenig American Horror Story vibes bekommen 😄 Auch das Ende fand ich richtig gut, da man sich für Magnolia dann doch gern gefreut hat 😊
Kann man gut lesen!
Ich fand das Buch sehr gut gelungen. Kann man gut lesen!
Spannende Geschichte hat was von Lockwood meets Frankenstein
Das Buch ist von der ersten Seite an spannend und man kann es kaum aus der Hand legen. Es war für mich mal was ganz anderes. Die Autorin schafft es eine richtig unheimliche Atmosphäre zu schaffen, selbst wenn nichts passiert. Der Ursprung des Fluches ist grausam und noch schlimmer als ich dachte. Trotz allem wird der Leser nicht unnötig mit ekelhaften Details geschockt. Unbedingt lesenswert.
WTF
Also das Buch hatte alles. Mord, Liebe, Steampunkt, Geister, Maschinen, Luftschiffe. Mensch/Maschienen und Geistertieaschienen. Alles also, was ein krasser Steampunk Roman braucht. Ach ja und Exorzismen ganz ohne Religion zumindest keine die mir aufgefallen wäre. Exorzisten sind eher Handwerker in dieser Welt. Super spannendes Buch ich hoff es gibt irgendwann eine Fortsetzung.
Schaurig schönes Gruselwerk
Ich habe es von Anfang bis Ende geliebt. Magnolia ist eine starke Persönlichkeit, die im Verlauf aber auch an Ihre realistischen Grenzen kommt und darüber hinaus wächst. Dabei macht sie ihre sensible Ader für die kleinen Details in ihrer Arbeit zu einer ganz fantastischen Protagonistin. Die Geschichte an sich fand ich wirklich stark und habe mich bei vielen Elementen des Spuks total abgeholt gefühlt. Mit Magnolia gemeinsam die Geheimnisse rund um Shaw Manor aufzudecken und dabei gleichermaßen in die Irre geführt und schockiert zu werden, hat wirklich Spaß gemacht :)
Düster, mystisch, mal was Anderes
Wir befinden uns im mystischen England des 19. Jahrhunderts. Ein riesiges, verkommenes Anwesen wird von Geistern der Vergangenheit heimgesucht und unsere Protagonistin, offiziell Exzorzistin, widmet sich dieser Villa auf ihre ganz eigene Weise. Sie selbst bezeichnet sich selbst Hausflüsterin, denn ihre Art, ein Haus von seinen Geistern zu befreien, ist ein etwas anderer, als für Exorzisten üblich. Lange Zeit erfährt man über die Protagonistin selbst sehr wenig und auch über das Buch hinweg, widmet sich nur ein Kapitel ihren eigenen Dämonen, was ich sehr schade fand. Der Wechsel zwischen Logbucheinträgen und anderer Perspektive gefällt mir recht gut, lockert das Ganze etwas auf und lässt die Gedanken unserer Hauptfigur erkennen. Dennoch zieht sich die Suche nach dem großen Geheimnis des Hauses bisweilen, sodass ich für ein nicht einmal 300-Seiten Buch länger brauchte, als üblich… zum Ende hin steigern sich die Vorkommnisse und die Spannung natürlich und es offenbaren sich z.T. Unerwartete, wirklich unschöne Gegebenheiten. Mir gefiel das Setting, die weibliche Hauptfigur fand ich sympathisch und das Buch war durchgehend düster. Auch die steampunkigen Aspekte, die hier und dort beschrieben werden, fand ich echt cool! Dennoch empfand ich das Buch als recht langatmig und nicht so spannungsgeladen, wie ich es mir von einem Horrorbuch erhofft hatte; darum leider nur 3,5 Sterne für dieses doch sehr eigene Werk.
Für die dunklere und kälteste Jahreszeit ist "Die Seele eines Spukhauses" genau das richtige Buch und verspricht düstere Lesestunden, worauf das Cover schon sehr gut einstimmen kann. Mit dem Einstieg wird man in eine schaurige Atmosphäre entführt, in ein Setting, das in der Vergangenheit spielt, dabei aber fantastische und moderne Elemente mitbringt. Schon auf den ersten Seiten wird deutlich, dass nicht nur die Geschichte eine besondere ist, sondern auch Magnolia Feyler eine ganz besondere und spezielle Protagonistin ist, aber dadurch nur noch besser hinein passt. Es dauert nicht lang, bis der Kern der Geschichte erkennbar wird und dadurch wurde ich direkt hinein gezogen. Mit dem lockeren, aber auf den Punkt gebrachten Schreibstil, kann die Autorin ein passendes Bild erschaffen und baut an den richtigen Stellen, gut gewählte Beschreibungen ein. Der lockere Schreibstil täuscht jedoch nicht über die grausame Geschichte hinweg, die sich nach und nach offenbart und es schon sehr früh in sich hat. In angenehmen Abständen baut die Autorin neue Informationen und Hinweise ein, wodurch ich zum Miträtseln angeregt wurde. Im Vordergrund stehen jedoch mehrere Figuren, weswegen es nicht ganz so leicht ist, alles zu durchschauen. Einen Überblick zu behalten bleibt dabei aber leicht. Die Autorin wechselt zwischen einer typischen Gestaltung und den Logbucheinträgen von Magnolia, wodurch es eine schöne Abwechslung und unterschiedliche Facetten gibt. Die Geschichte tritt zu keinem Zeitpunkt auf der Stelle, denn es gibt immer etwas neues zu entdecken, wobei sich aber auch ein gutes Tempo und eine greifbare Entwicklung gibt. Wie schon erwähnt, ist Magnolia Feyler eine besondere Protagonistin, die für mich sehr gut in ihre Aufgaben und die Geschichte hineinpasst. Sie ist speziell und geht ihrer Tätigkeit auf besondere Weise nach und sticht dadurch deutlich heraus. Dadurch ist sie mir aber auch ein wenig ans Herz gewachsen, denn es wird deutlich, dass ihr Vorgehen nicht von irgendwo her kommt. Sie weiß sich selbst zu reflektieren und hat auch eigene Zweifel. Es verläuft nicht alles nach Plan und sie trifft auf Schwierigkeiten, was sie einfach noch mehr abrundet. Die Geschichte verspricht schaurige Lesestunden und ein Geheimnis, das nichts für schwache Nerven ist. Die Gestaltung ist perfekt auf die Geschichte zugeschnitten und es wird die richtige Atmosphäre erschaffen. Die Beschreibungen werden zum Ende hin immer ein Stück detaillierter und lassen sich nicht so leicht auf die Schulter nehmen. Für mich ist es eine sehr gelungene Geschichte, die hält, was man sich von ihr verspricht. Trotzdem konnte es mich nicht gänzlich überzeugen, da ich den Aufbau manchmal etwas zu wirr und stückelhaft fand und auf der anderen Seite ein wenig zu lang gehalten. Sehr lange weiß man nicht, welche Richtung das Ganze nimmt, was auf der einen Seite zwar Spannung aufbaut, schnell aber auch ein klein wenig mühsam wird, was auch auf den Schluss zutrifft. Der Reiz des Spukhauses hat sich für mich auch nach und nach bis zum Schluss immer ein Stück mehr verloren, was ich etwas schade fand. Lesenswert und spannend bleibt es aber bis zum Schluss und von mir gibt es aufjedenfall eine Empfehlung

Verfilmungspotenzial
Wow, was für ein Buch. Es hat zwar lange gedauert, bis ich mich reingefunden habe und auch der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig (viele Fakten, viel Input, keine leichte Lektüre für Nebenbei, nein, man muss sich darauf konzentrieren können) ist es ein absolutes Highlight und müsste meiner Meinung nach sogar verfilmt werden. Was für eine unglaubliche Story in dem Zeitalter der Protagonisten. Steampunkfeeling vom Feinsten inklusive paranormaler Aktivitäten.
Großartige Light Academia. Spannende Story, auch die Rückblicke oder „Neben-Szenen“ lassen sich flüssig lesen. Tolle MC, gut ausgearbeitete Nebencharaktere. Wirkliche Empfehlung.
Ermittlerthriller mit gruseligem Horror
~ Diese Buchrezension kann Spuren von Werbung enthalten ~ Mein Blick glitt zum Fenster und ich starrte auf mein Spiegelbild. Dicke Regentropfen rannen an den Wangen meines Ebenbildes hinab und ich konnte sie beinahe auf meiner Haut spüren. Unweigerlich griff ich mir ans Gesicht, doch meine Finger trafen auf keine Feuchtigkeit. Es wirkte unheimlich, wie eine geisterhafte Erscheinung. Ich spürte wie ein kalter Schauer meinen Rücken hinabkroch und rasch wandte ich mich vom Fenster ab. Wonach es mich jetzt verlangte war ein wohl geschriebener Text, in dem ich mich vollkommen verlieren konnte. Mein Blick fiel auf meinen Schreibtisch und das Buch, welches einladend im sacht flackernden Licht der Kerze darauf lag. "Die Seele eines Spukhauses", von Helena Gässler erschienen im Drachenmond Verlag, als Einzelband. Schon das liebevoll gestaltete Cover ließ mich einen ersten Eindruck auf die Atmosphäre des Buches erhaschen. Es war als würde sein Flüstern die Stille meines Zimmers durchdringen und vor meinem inneren Auge nahm eine Welt Gestalt an. Brixton, 1862. Durch die Straßen stampfen und schnaufen Dampfmaschinen, Luftschiffe bevölkern den Himmel. In der Stube brennt behaglich eine Gaslaterne und in ihrem warmweißen Licht kratzt eine Feder schwungvoll über die Seiten eines Logbuches. Ein paar Tage sind nun vergangen seit ich die letzte Seite des Buches umblätterte, doch es hallt noch immer in meiner Seele nach. Von Beginn an fühlte ich mich abgeholt, war fasziniert von dem schaurig, spannenden und so wundervoll lebendigen Schreibstil. Ich begleitete Magnolia hinein in ein Spukhaus, dessen Finsternis meine Seele erschütterte und kam nicht umhin die erfrischende Andersartigkeit der Exorzistin, die sich selbst Häuserflüsterin nannte, zu bewundern. Trotz allem Spott blieb sie sich und ihren Methoden treu, so sanft, so einfühlsam, so rücksichtsvoll. Ihre Geschichte ist intensiv, zog sich zur Mitte hin ein wenig, doch überraschte genau zur rechten Zeit und nahm fortan Fahrt auf. Es ist ein Ermittlerthriller mit gruseligem Horror, man ist nicht dabei, man ist mittendrin.

Atmosphärischer Gruselroman, ist mal was anderes. Alles wird ganz toll beschrieben und der Schreibsstil ist super. Mit der Hauptprotagonistin war ich mir nicht immer ganz einig, sie war aber im Großen und Ganzen ok. Inhaltlich haben mir ein paar Dinge nicht ganz so gut gefallen, aber trotzdem insgesamt ein gutes Buch.

Gerne einfach mehr davon
Ich fand das Setting und die Idee sehr interessant und war einfach neugierig auf das Werk. Dann hab ich es gelesen und was soll ich sagen? Es war absolut nicht so wie erwartet. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich so wirklich erwartet hatte. Vielleicht eine normale Spukhausgeschichte, wie sie in etlichen 0815 Horrorfilmen gezeigt wird? Vielleicht einen Touch Stephen King? Zum Teil war es auch so, zu einem anderen Teil aber nicht. Es war im Gegensatz zu Stephen Kings Werken... eine Art friedliche Spukhausgeschichte, was nicht mal negativ behaftet sein soll. Im Gegenteil: So eine Art an solche Geschichten ranzugehen, war für mich neu. Ihr merkt, mir fehlen die Worte um das zu beschreiben, was ich gelesen und gefühlt habe. Ich habe das Buch schnell verschlungen und auch wenn ich nichts gegen schöne und romantische integrierte Liebesgeschichten habe, so war es auch erfrischend mal ein Buch ohne solch einen Aspekt zu lesen.
Highlight 2023
Ich empfehle diese Buch jedem, welcher auf die Mischung von Steam Punk und Mystery stehen. Magnolia ist eine coole, starke und sehr intelligente Frau. Ihre Art zu denken, hat mich immer wieder beeindruckt. Der Umgang mit dem Spukhaus und denn Geistern sowie Automaten ist faszinierend. Ihre Techniken der Austreibung waren sehr interessant. Die Story war wirklich packend. Deswegen hat man es schnell durch. (3 Tage meinerseits) Es gab einige Plottwists die man echt nicht erahnen konnte. Der Schreibstill ist sehr angenehm. Einziger Minusteil ist die Schrift bei den Tagebüchereinträgen. An sich war das eine sehr tolle Idee bloß konnte man sie schlecht lesen, da die Schrift klein war. Sonst aber eins meiner Highlights 2023 und mit eines der besten Bücher, welche ich gelesen habe! Weitere Werke der Autorin, werde ich mir auf jeden Fall holen.
Mal eine etwas andere Story zum Gruseln! Empfehle ich auf jeden Fall weiter. Ich mag die Schreibweise und den Gedanken, dass die Geschichte aus der Sicht einer Exorzistin bzw. Wie die Hauptdarstellerin gerne sagt "Häuserflüsterin" geschrieben wurde. Besonders das Lockbuch von Magnolia finde ich toll. Es ist aber auch etwas gewöhnungsbedürftig. Vielleicht nichts für jedermann. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und an Spannung mangelte es mir auch nicht. Die Sprecherin hat in meinen Ohren einen sehr guten Job gemacht. Ich könnte mir gut vorstellen, auch noch andere Bücher der Autorin zu lesen, oder zu hören.
Absolut genial!!
Ich bin begeistert! Mich interessiert schon lange der Exorzismus und die Hexenkunst sowie Flüche und Geister aller Art. Dieses Buch hat all dies vereint und eine wahrhaft spannende Geschichte daraus gemacht! Ich kann es nur weiterempfehlen 😍
Leider konnte mich das Buch nicht begeistern. 🤷🏼♀️ am Ende aber immer Geschmacksache. Ich fand es war eher eine sachliche Beschreibung als eine flüssig zu lesende Geschichte. Spannung kam leider auch zu kurz und wenn mal was kam wurde es durch die trockene Gestaltung des Charakters der Protagonistin direkt wieder im Keim erstickt!
Naja, ich hatte mir die Geschichte atmosphärischer vorgestellt. Die story wird eher sachlich und nüchtern in Berichtform erzählt und konnte mich leider daher nicht packen. Dazu kam, dass die wenigen Seiten kein Ende nahmen.
Hat mir gut gefallen.
Kurzweilig u. spannend mit tollem Worldbuilding!
⭐️⭐️
Absolutes Highlight, habs soo geliebt
Genial und unglaublich spannend.
Ich fand besonders toll, dass die Kapitel jeweils einen Raum des Spukhauses beinhalten. Man hat zusammen mit Magnolia mit jeder Seite, jedem Spuk und jeder Illusion mehr über Shaw Manor und seine Bewohner herausgefunden. Man wurde zusammen mit ihr in die Irre geführt und hat am Ende alles aufgelöst. Das Buch hat nicht mal den Hauch einer Liebesgeschichte bzw. unnötiges Drama und ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend und toll zu lesen.
Eine spannende Geschichte
Anfangs war ich mir wirklich unsicher, ob mir das Buch gefällt. Klar, der Klappentext Klang spannend, aber trotzdem haben mich die ersten Seiten etwas… verunsichert. Doch da mich das Thema aktuell sehr begeistert (nachdem ich die Lockwood& Co. Reihe verschlungen habe), konnte ich es einfach nicht mehr weglegen. Es war super interessant, Magnolias Weg des „Häuserflüsterns“ zu folgen und im Verlauf der Geschichte setzt man sich auch immer wieder stark mit seinen eigenen Emotion auseinander, die das Haus, obwohl nur eine Geschichte, in einem hervorruft. Immer wieder musste ich innehalten um zu begreifen, was eigentlich passiert ist. Entgegen meiner Befürchtung am Anfang hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich bin beinahe etwas traurig, dass es vorbei ist. Einen Stern Abzug gibt es von mir nur dafür, dass einige Handlungen teilweise nicht ganz nachvollziehbar sind oder erst deutlich später Sinn ergeben. Trotzdem kann ich es jedem, der sich für Geister und Besessene Häuser interessiert, nur empfehlen.
Als ich das Cover das erste Mal gesehen habe, wusste ich DAS BUCH MUSS ICH LESEN! Und es hat sich wirklich sehr gelohnt. Man weiß nicht so genau, was einen erwartet. Das Buch fängt den Leser schon direkt nach den ersten paar Seiten. Die ganze düstere, dunkle Atmosphäre catch einen einfach. Die Spannung steigt von Seite zu Seite und es bleibt immer schön düster und mysteriös. Hier muss ich auch noch sagen, dass es kein Buch zum abschalten ist! Man muss mit dem Kopf wirklich dabei bleiben, aber das macht man bei diesem Buch gerne. Das ganze Setting ist wirklich genial! Ich will nicht zu viel verraten, Steampunk meets 19. Jahrhundert. Lest es einfach
Schaurig schön
Eine tolle Geschichte über ein Spukhaus und dem Grauen, das sich hinter Menschen verbergen kann. Die Autorin schafft es eine wundervoll schaurige Atmosphäre zu erschaffen. Ich habe mich sofort in die Geschichte und den Ort hineinversetzt gefühlt und mitgefiebert. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und war fasziniert davon, Magnolia auf ihrer Reise, den Mysterien und der Geschichte des Hauses auf die Spur zu kommen, zu begleiten. Magnolia ist eine tolle Protagonistin. Ich habe sie angefeuert, mit ihr gelitten und mich für sie bei ihren Erfolgen gefreut. Mein absoluter Lieblingscharakter ist Robby. Ein totaler Schatz, den man einfach nur knuddeln will. Mit ihrer Geschichte lässt Helena Gässler den Leser in eine tolle Gothic-Atmosphäre gepaart mit subtilem Steampunk, der das Ganze wundervoll ergänzt, eintauchen. Gleichzeitig zeigt sie, dass Dinge (zB Häuser) nicht böse sein können, aber die Menschen, die sie benutzen bzw. bewohnen durchaus und das dieses Böse ein Echo hinterlassen kann. Dennoch darf man hierfür nicht den Dingen die Schuld geben, die letztlich auch nur ein Opfer sind. Mein Fazit: Eine tolle Story, die sich schnell lesen lässt. Wer Spukhäuser, Gothic und Steampunk mag, wird sich hier sehr wohlfühlen!

Spannend - nette Geschichte
Der Schlüssel zu einem Spukhaus ist zu begreifen, dass es eine Seele besitzt. Und lange genug zu überleben, um sie zu heilen. Spannende Geschichte, ab und zu ein bisschen weit hergeholte Abschnitte. Sehr schön beschriebene Charaktere, mit denen ich sehr mitgefiebert habe. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und kann es echt weiterempfehlen.
German: Wow! Verdammt krankhaft, grausam und gruselig! Absolut nichts für schwache Nerven, mega viele schwere Themen. Lässt euch auf jeden Fall vorher die Triggerwarnungen durch, statt sie wie ich ausversehen zu übersehen! Für alle die es unmenschlich und abgrundtief krank lieben, dieses Buch ist für euch! English: Wow! Bloody morbid, cruel and creepy! Absolutely not for the faint-hearted, lots of heavy themes. Be sure to read the trigger warnings before you start instead of accidentally overlooking them like I did! For all those who love it inhuman and abysmally sick, this book is for you!

Rezension am Blog
Meine erste Spukhausgeschichte!
Eine noch sehr sanfte zum Einstieg, aber ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß! Ich mochte die Protagonistin sehr und allgemein fand ich es richtig gut, dass das Exorzieren mal nicht von Religion abhängig war, sondern anderen Ursprung hatte. Ich mochte die Gestaltung des Buches zudem sehr, einfach richtig schön. Ich mag Steampunk sehr, weshalb ich mich sehr über diese Aufmachung gefreut habe. Das einzige, was ich nicht so mochte, waren die langen Kapitel. In den meisten konnte man aber zumindest gut pausieren, da es Unterkapitel gab. 💛

Das war mein Wichtelgeschenk zu Weihnachten und das war einfach großartig! Steampunk und Spuck, düster und magisch zugleich! Zum Teil standen mir die Nackenhaare hoch! Danke an meinen Wichtel! 🙌🫶
Starker Anfang,schwacher Abgang Der Einstieg mit seinen ganzen Erklärungen war super und das Einfühlungsvermögen von Magnolia. durch das Herantasten dem Haus gegenüber,fand ich großartig.Bis zu Hälfte war es wirklich richtig gut und ließ dann schlagartig nach.Es überschlugen sich die Ereignisse so rapide,man kam nicht mehr hinterher.Ein Ereignis jagte das Nächste,überschlägt sich alles,dass man irgendwann nicht mehr folgen konnte. Danach war es so dermaßen verwirrend und die Autorin verliert sich in allem,nur nicht in Erklärungen. Was musste er kompensieren? Wie passt es alles zusammen? Wofür waren die Triggerwarnungen,wenn die Themen nur minimal angekratzt werden? Fazit: Der Schreibstil war ganz gut, aber nicht bildhaft. Sehr gute Grundidee,nur leider blieb sie weit hinter meinen Erwartungen zurück.Die Überschrift war noch das Gruseligste.Eine nette Geschichte die mich ab der Hälfte einfach nicht mehr überzeugen konnte. Und eine Geschichte,die ganz viele Fragen zurück lässt.
Super Buch
Ich habe das Buch auf der Buchmesse in Leipzig gekauft, da mich der Klappentext und das Cover sehr angesprochen haben. Ich war sofort begeistert. Kann es nur jedem empfehlen
Was war das denn.. echt mal was anderes, aber dennoch genau was ich mir erhofft habe👻🏰👿🤖
Der Schreibstil, hömma, echt heftig. (Steampunk-)Hut ab! Die Autorin hat echt richtig was auf dem Kasten. Maschine- Den Wink versteht man wenn man es gelesen hat. Die Story hatte es auch echt in sich- hätte ich ab 16 Jahren Altersempfehlung nicht gedacht. Zwischendurch waren es mir zu viele Beschreibungen der Räumlichkeiten, aber insgesamt echt ein hammer Buch. Die handschriftlichen Notizen und Gestaltungen sind auch echt ein Hingucker.
Beiträge
Schaurig, spannend und genial 🤫
WoW 😯, einfach Mega!!! Mein erstes Buch von der Autorin Helena Gässler und ich bin begeistert 🫣. Es ist ein Urban-,Dark- und Paranormalen Fantasy in einem. Das Cover sagt schon mal viel aus, es ist düster, beklemmend und voller Familien Geheimnisse 🤔. In dieser Geschichte oder in dieser Welt geht es um Luftschiffe, Dampfmaschinen, um Geister aus der Vergangenheit und mittendrin eine Exorzistin die Gebäude vom Spuk befreit. Es geht hier um ein Schloss Namens Shaw Manor in dem es seit Jahrzehnten spukt 😳. Die Geschichte spielt in England im Jahre 1862 und das ist für mich schon ein großes Highlight 🫶. Ich liebe solche Bücher 🥰, dieses Setting finde ich sehr interessant und aufregend. Der Schreibstil ist wahnsinnig gut, die Kapitel recht lang, hat mich aber nicht großartig gestört, da man einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Es ist alles sehr gut erklärt, bis auf die Logbücher waren mir ein bisschen zu klein geschrieben 📜, aber man kann ja nicht alles haben 😂. Eine großartige Idee für eine Geschichte, ich kann es nur weiterempfehlen, wer auf Steampunk abfährt. Bitte mehr davon ✨💫

Ein bisschen gruselig
Magnolia Feyler ist eine Exorzistin und bekommt den größten Auftrag ihrer Karriere. Shaw Manor. An diesem Auftrag ist bereits ein anderer Exorzist gescheitert. Nun versucht sie mit ihren eigenen Methoden Shaw Monor von seinen Geistern zu befreien. Nur werden diese Methoden Ihr helfen den Spuk zu beenden oder ihn verschlimmern? Jeder der sich ein bisschen gruseln möchte, sollte diese Geschichte lesen.
Ein Buch welches auch vor Kurzem auf die Liste meiner Lieblingsbücher gelandet ist, weil es eben so schön...anders...ist. Absolut im positiven Sinne. Das mag vielleicht nicht unbedingt etwas für die breite Masse sein, aber definitiv etwas für mich. Wir begleiten die Protagonistin auf einen langwierigen Exorzismus in ein Spukhaus, wobei sie ihre ganz eigenen Methoden anwendet, der so ziemlich im Gegensatz zum Rest ihrer Gilde steht. Von diesen ist sie zu erst vollkommen überzeugt, doch bringt dieses Haus sie immer wieder zum Zweifeln. Die Herangehensweise die sie dabei an den Tag legt, hat mich sehr erstaunt. Statt energisch einen Exorzismus aus zu führen, ist sie liebevoll, gar freundschaftlich an ihre Arbeit gegangen und mit ihr zusammen konnte man tatsächlich die Geschichte des Hauses fühlen. Besonders spannend fand ich auch die Steampunk Elemente dieser Welt. Alles in allem fand ich es durchweg spannend und in sich rund. Es war mir sofort klar, dass ich es nochmal lesen muss irgendwann und so habe ich das getan, was ich äußerst selten mache... Ich habe das Print gekauft, obwohl ich das eBook bereits habe. Aber dieser Schatz brauchte einfach einen Platz in meinem Regal.

Eine völlig unerwartete Geschichte! Ich habe das Buch ohne jegliche Erwartungen oder Vorwissen begonnen – und es hat mich sehr überrascht! Zum Teil gruselig, sehr interessant und auch etwas abgedreht war alles dabei. Hier wird kein klassischer Exorzismus durchgeführt – hier wird ein Spukhaus therapeutisch behandelt! Die Protagonistin Magnolia ist sympathisch – durch Einblendungen aus ihrer Kindheit wächst sie mir nur mehr ans Herz. Ein wenig schrullig ist sie natürlich trotzdem und auch das Spukhaus hat einiges an Charakter und Geschichte zu bieten. Bis zum Schuss bleibt es spannend aber auch zunehmend skurril. Eine seichte Schauergeschichte für zwischendurch.

Ich mochte das Setting in dieser Steampunkwelt total gerne und auch das Spukhaus war ganz nach meinem Geschmack. Der "Exorzismus" hat mir auch sehr gefallen, da es mal eine ganz andere Herangehensweise war. Ich will aber auch nicht zu viel verraten... Die Spannung war sehr gut und konnte auf das ganze Buch gehalten werden. Die starke Protagonistin hat mir natürlich auch sehr gefallen. Ich mag es außerdem sehr, wenn das Lesen mit der passenden Gestaltung des Buches noch harmoniert. Hier mit den kleinen Illustrationen und Wechsel zur kursiven Schrift.
Zu Beginn hat mich das Buch wirklich gefesselt. Ich fand die Grundidee super, jedoch wurde es zum Ende hin (für mich persönlich) viel zu abgedreht. Auch wenn es viele Steampunk Elemente enthielt, passte es für mich einfach nicht in diese Geschichte.
Solide Spukgeschichte mit tollem Setting und Steampunk-Vibes
"Spuk" wie es die Autorin verwendet, finde ich genau denn richtigen Begriff. Von Grusel/Horror sind wir weit entfernt, aber es ist wirklich eine schöne Spukgeschichte und das Setting habe ich geliebt! Steampunk-Vibes in einem bespukten, alten Herrenhaus... Schöne Idee. Habe es als Hörbuch gehört, aber ich fand den Schreibstil auch sehr angenehm. Man kam gut mit und wurde schnell von der Geschichte abgeholt und in den Bann gezogen, wie ich fand.
Tolles Buch
Den Prolog fand ich so toll, dass ich direkt schon in der Geschichte drin steckte (Brixton, England, 1862). Leider war ich aber direkt bei Kapitel 1 raus (es gefiel mir nicht so). Aber... Ab Kapitel 2 war ich wieder voll drin in der Story. Hab nie den Faden verloren und finde die Story richtig gut. Und das Cover.... Ein Träumchen ❤️.
“Der Spuk liegt im Detail.”
Ein Buch das man nicht nur liest sondern auch fühlt – so lässt sich Die Seele eines Spukhauses von Helena Gäßler wohl am besten beschreiben. Hier hat einfach alles gestimmt was stimmen muss. Die Autorin schafft schon am Anfang eine richtig tolle Atmosphäre. Man lernt die Protagonistin Magnolia sehr gut kennen und kann sich schnell mit ihr identifizieren. Wirkt sie doch am Anfang noch sehr Taff, so wird im laufe der Geschichte doch schnell klar, dass auch Magnolia ihre Schwächen hat und sich auch nicht zu schade ist diese zu zeigen. Man bekommt also nicht nur eine sehr authentische Protagonistin, sondern auch eine geniale Story. Wir alle kennen ja gewisse Spukgeschichten in denen es um besessene Menschen oder gar um Geister geht, aber gab es schon mal ein ganzes Haus? Sicher, gab es bestimmt auch schon, aber nicht so wie dieses hier. Schon der erste Schritt auf das Anwesen enthüllt eine dunkle und schaurige Aura, die sich so durch das ganze Buch zieht. Man weiß sozusagen nie was sich hinter der nächsten Ecke tummelt. Ich kann einfach nur sagen das es eine grandiose Story mit einem richtig tollen Schreibstil und tollen Charakteren gewesen ist, die man gerade zur etwas schummrigen Jahreszeit einfach nur weginhaliert. Sehr zu empfehlen. Von mir gibt es auf dem Dachboden kratzende 5 von 5 Delicious Sternchen.

Die Seele eines Spuk Hauses von Helena Gässler Drachenmondverlag 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Wäre der #buddyread mit @thrillerwelt.books, @silkes_buecherliebe und @sven_weidner_world nicht gewesen, hätte ich dieses Schätzchen wohl abgebrochen... Das Cover und auch das Innenleben vom Buch sind wirklich super schön gestaltet und haben mich eine leicht gruselige Steampunk Geschichte erwarten lassen. So schön das Buch aber auch aufgemacht ist, beim lesen der teils übervollen recht klein gedruckten Seiten, hatte ich so meine Schwierigkeiten. Zudem gibt es regelmäßig „Logbuch“ Einträge unserer Exorzistin Magnolia – diese sind klein und in kursiver Schrift verfasst... Sieht toll aus, war aber wahnsinnig anstrengend zu lesen. Dazu bin ich mit dem Schreibstil der Autorin leider durchweg nicht warm geworden und es kam auch keine gruselige Stimmung bei mir auf. Der Schreibstil wirkt irgendwie kühl, abgeklärt, so als ob nur Informationen runter gerattert werden. Das soll jetzt nicht so böse klingen, denn natürlich hat die Autorin Herzblut in diese Geschichte gesteckt – aber mich hat es einfach nicht erreichen können. Vielleicht hätte mich die Geschichte mehr gepackt, wenn sie aus der Sicht von Magnolia direkt geschrieben gewesen wäre. Dank des #buddyreads habe ich aber gut durchgehalten und konnte die Geschichte beenden, die wohlgemerkt, einer echt tollen Idee zu Grunde liegt. Aber für mich war das leider nichts. Daher gibt es von mir für „Die Seele eines Spuk Hauses“ auch keine Leseempfehlung. ..

Dieses Buch stellt eine wirklich außergewöhnliche Horrorgeschichte dar, weshalb ich das Verfassen einer Rezension gar nicht mal so leicht finde - sie soll dem Buch immerhin gerecht werden. Als Erstes möchte ich anmerken, dass die Aufmachung von dem Buch unglaublich schön ist. Jede Seite wird von kleinen Extras geziert ( oft z.B. Zahnräder ), Absätze durch verschiedene Symbole gekennzeichnet. Die Logbuch-Einträge der Protagonistin sind in Schreibschrift verfasst. Die Zahnräder geben auch einen Hinweis auf das, was uns hier erwartet: ein Spukhaus im Jahr 1862 und eine Menge Steampunk. Wir finden hier mechanische Diener und Roboter-Haustiere. Ehrlich gesagt ging ich relativ planlos an das Buch heran und war von der Steampunk-Version Großbritanniens etwas überrascht. Zuerst wusste ich nicht, ob mir das gefallen würde, aber das hat es! Hin und wieder gibt es Textstellen, die etwas verwirrend geschrieben sind und ich konnte der Handlung teilweise nicht ganz folgen. Im Großen und Ganzen war die Geschichte aber sehr schlüssig und das Ende bzw. die Auflösung hat mir extrem gut gefallen! Auf den knapp 300 Seiten wurde viel Spannung aufgebaut, die Exorzistin hat ganz neue und innovative Möglichkeiten der Geisteraustreibung aufgezeigt. Allgemein muss man bei dem Buch etwas aufmerksamer sein, da man sonst den Faden verliert. Ich würde die ganze Geschichte definitiv als Geschmackssache bezeichnen - mir hat sie gut gefallen. Horror trifft Steampunk, Thriller, Mystery, Detektivarbeit, Psychoanalyse.
Eine düstere Reise, auf die uns Helena Gäßler mitnimmt. Ich bin von Anfang an in diesem Buch versunken. Tatsächlich muss ich gestehen, dass mich diese knappe, sachliche Vorstellung von Magnolia völlig eingenommen hat. Dadurch ist man direkt ins Geschehen geworfen. Was soll ich sagen, dieses Haus hat mich verschluckt. Ich fühlte mich, als wäre ich dort selbst umher gestöbert, habe um Ecken gespäht, um für Gestalten gewappnet zu sein, habe auf staubigen, angefressenen Möbeln Platz genommen, um alte Gemälde im Detail zu betrachten. Die Atmosphäre ist zum greifen nah, als hätte ich Magnolia begleitet, die akribisch alles sachlich in ihr Logbuch trägt. Ich habe es sehr genossen und bin völlig beeindruckt von der objektiven Herangehensweise der Figur und natürlich von allen unvorhersehbaren Situationen, die sich zutragen und alle Thesen, die man im Kopf hat, völlig über den Haufen werfen. Was mich etwas gestört hat, war Magnolias Geschichte, wie sie zur Hausflüsterin wurde. Diese Passage floss als Block in etwa der Mitte des Buches hinein. Keine Frage -es war spannend- aber tatsächlich habe ich immer wieder beim umblättern gehofft, dass sich die Geschichte wieder Shaw Manow zuwendet. Keine Frage, es unterstreicht die Protagonistin. Für meinen Geschmack hätte es diese Passage jedoch nicht gebraucht. Ich mochte Magnolia auch ohne dieses Wissen und es hat ihrer Authentizität vorher auch nicht geschadet. Wer beklemmende Atmosphäre mit Gänsehautfaktor mag und ein brilliant geschaffenen Plot erleben möchte, sollte zu diesem Buch greifen.
𝑅𝑒𝓏𝑒𝓃𝓈𝒾𝑜𝓃 - „𝒟𝒾𝑒 𝒮𝑒𝑒𝓁𝑒 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓈 𝒮𝓅𝓊𝓀𝒽𝒶𝓊𝓈𝑒𝓈“ 𝓋𝑜𝓃 𝐻𝑒𝓁𝑒𝓃𝒶 𝒢äß𝓁𝑒𝓇 👻 Wie kann man bei diesem Cover bitte nicht neugierig werden. Nahezu perfekt für die Gruselzeit, oder? So ging es mir eben auch und ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut & es mir extra in den Oktober 🎃gepackt. Magnolia würde ich jetzt nicht als sonderlich sympathische Protagonistin beschreiben, aber man konnte ein wenig zu ihr durchdringen. Allerdings wurde alles sehr oberflächlich gehalten. Die Story an sich war gut, aber oft auch ziemlich zäh. Musste mich etwas zusammenreißen um nicht in eine Leseflaute zu rutschen. 🙆🏼♀️ Leider kann ich nur 3⭐️ Sterne vergeben, da mir die ganze Geschichte einfach zu schwach war. Es fehlte irgendwie ein Spannungsbogen .. oder ein Tiefgangsbogen .. oder .. irgendein Bogen.. es war mir kurzgefasst einfach zu steif. Wirklich schade! 🤷🏼♀️

Dieses Buch war einfach nur cozy. (Abgesehen von offensichtlich brutalen Elementen) Magnolia ist trotz oder gerade wegen ihrer kauzig-schroffen Art absolut liebenswert. Der Approach ein Haus zu besänftigen statt einfach nur Geister ins Jenseits zu befördern ist was vollkommen neues was ich bisher noch nie so gelesen habe. Das Ende ließ mich lächeln.
Magnolia ist eine Häuserflüsterin mit unkonventionellen Methoden zur Geisteraustreibung. Shaw Manor ist an Grausamkeit und Geheimnissen nicht zu überbieten und nach jeder Seite habe ich mich gefragt, wie es noch schlimmer kommen kann und ja, das wurde es. Makaber und spannend ist die Story. Auvh Magnolia muss mit ihren eigenen Ängsten kämpfen, damit sie die Schrecken im Spukhaus beenden kann. Das Ende war etwas gewöhnungsbedürftig, daher der kleine Abzug.
Mystisch & mal anders gruselig…
Magnolia Feyler sieht sich nicht als Exorzistin, sondern als „Häuserflüsterin“. Ihr Vorgänger, Jeremy, hat es leider nicht geschafft, den Spuk von Shaw Manor zu lüften, sodass es nun an Magnolia liegt, diesen zu beenden, damit die Stadt das einst prächtige Anwesen endlich verkaufen kann. Die letzten Eigentümer des Schlosses verschwanden vor 38 Jahren spurlos.. was ist mit ihnen geschehen? Was hat den Spuk ausgelöst? Wo ist der verschwundene Exorzist Jeremy? Das Buch ist natürlich mystisch und gruselig, aber auch generell sehr angenehm geschrieben. Im Laufe der Geschichte erfahren wir nicht nur mehr über Shaw Manor sondern auch über Magnolia selbst und wie sie zu ihrem Beruf kam… Durch die Zeit (1862), in der die Geschichte spielt, war es für mich anders gruselig als das, was ich sonst so lese - hat mir aber sehr gefallen. Habe zwischenzeitlich ein wenig American Horror Story vibes bekommen 😄 Auch das Ende fand ich richtig gut, da man sich für Magnolia dann doch gern gefreut hat 😊
Kann man gut lesen!
Ich fand das Buch sehr gut gelungen. Kann man gut lesen!
Spannende Geschichte hat was von Lockwood meets Frankenstein
Das Buch ist von der ersten Seite an spannend und man kann es kaum aus der Hand legen. Es war für mich mal was ganz anderes. Die Autorin schafft es eine richtig unheimliche Atmosphäre zu schaffen, selbst wenn nichts passiert. Der Ursprung des Fluches ist grausam und noch schlimmer als ich dachte. Trotz allem wird der Leser nicht unnötig mit ekelhaften Details geschockt. Unbedingt lesenswert.
WTF
Also das Buch hatte alles. Mord, Liebe, Steampunkt, Geister, Maschinen, Luftschiffe. Mensch/Maschienen und Geistertieaschienen. Alles also, was ein krasser Steampunk Roman braucht. Ach ja und Exorzismen ganz ohne Religion zumindest keine die mir aufgefallen wäre. Exorzisten sind eher Handwerker in dieser Welt. Super spannendes Buch ich hoff es gibt irgendwann eine Fortsetzung.
Schaurig schönes Gruselwerk
Ich habe es von Anfang bis Ende geliebt. Magnolia ist eine starke Persönlichkeit, die im Verlauf aber auch an Ihre realistischen Grenzen kommt und darüber hinaus wächst. Dabei macht sie ihre sensible Ader für die kleinen Details in ihrer Arbeit zu einer ganz fantastischen Protagonistin. Die Geschichte an sich fand ich wirklich stark und habe mich bei vielen Elementen des Spuks total abgeholt gefühlt. Mit Magnolia gemeinsam die Geheimnisse rund um Shaw Manor aufzudecken und dabei gleichermaßen in die Irre geführt und schockiert zu werden, hat wirklich Spaß gemacht :)
Düster, mystisch, mal was Anderes
Wir befinden uns im mystischen England des 19. Jahrhunderts. Ein riesiges, verkommenes Anwesen wird von Geistern der Vergangenheit heimgesucht und unsere Protagonistin, offiziell Exzorzistin, widmet sich dieser Villa auf ihre ganz eigene Weise. Sie selbst bezeichnet sich selbst Hausflüsterin, denn ihre Art, ein Haus von seinen Geistern zu befreien, ist ein etwas anderer, als für Exorzisten üblich. Lange Zeit erfährt man über die Protagonistin selbst sehr wenig und auch über das Buch hinweg, widmet sich nur ein Kapitel ihren eigenen Dämonen, was ich sehr schade fand. Der Wechsel zwischen Logbucheinträgen und anderer Perspektive gefällt mir recht gut, lockert das Ganze etwas auf und lässt die Gedanken unserer Hauptfigur erkennen. Dennoch zieht sich die Suche nach dem großen Geheimnis des Hauses bisweilen, sodass ich für ein nicht einmal 300-Seiten Buch länger brauchte, als üblich… zum Ende hin steigern sich die Vorkommnisse und die Spannung natürlich und es offenbaren sich z.T. Unerwartete, wirklich unschöne Gegebenheiten. Mir gefiel das Setting, die weibliche Hauptfigur fand ich sympathisch und das Buch war durchgehend düster. Auch die steampunkigen Aspekte, die hier und dort beschrieben werden, fand ich echt cool! Dennoch empfand ich das Buch als recht langatmig und nicht so spannungsgeladen, wie ich es mir von einem Horrorbuch erhofft hatte; darum leider nur 3,5 Sterne für dieses doch sehr eigene Werk.
Für die dunklere und kälteste Jahreszeit ist "Die Seele eines Spukhauses" genau das richtige Buch und verspricht düstere Lesestunden, worauf das Cover schon sehr gut einstimmen kann. Mit dem Einstieg wird man in eine schaurige Atmosphäre entführt, in ein Setting, das in der Vergangenheit spielt, dabei aber fantastische und moderne Elemente mitbringt. Schon auf den ersten Seiten wird deutlich, dass nicht nur die Geschichte eine besondere ist, sondern auch Magnolia Feyler eine ganz besondere und spezielle Protagonistin ist, aber dadurch nur noch besser hinein passt. Es dauert nicht lang, bis der Kern der Geschichte erkennbar wird und dadurch wurde ich direkt hinein gezogen. Mit dem lockeren, aber auf den Punkt gebrachten Schreibstil, kann die Autorin ein passendes Bild erschaffen und baut an den richtigen Stellen, gut gewählte Beschreibungen ein. Der lockere Schreibstil täuscht jedoch nicht über die grausame Geschichte hinweg, die sich nach und nach offenbart und es schon sehr früh in sich hat. In angenehmen Abständen baut die Autorin neue Informationen und Hinweise ein, wodurch ich zum Miträtseln angeregt wurde. Im Vordergrund stehen jedoch mehrere Figuren, weswegen es nicht ganz so leicht ist, alles zu durchschauen. Einen Überblick zu behalten bleibt dabei aber leicht. Die Autorin wechselt zwischen einer typischen Gestaltung und den Logbucheinträgen von Magnolia, wodurch es eine schöne Abwechslung und unterschiedliche Facetten gibt. Die Geschichte tritt zu keinem Zeitpunkt auf der Stelle, denn es gibt immer etwas neues zu entdecken, wobei sich aber auch ein gutes Tempo und eine greifbare Entwicklung gibt. Wie schon erwähnt, ist Magnolia Feyler eine besondere Protagonistin, die für mich sehr gut in ihre Aufgaben und die Geschichte hineinpasst. Sie ist speziell und geht ihrer Tätigkeit auf besondere Weise nach und sticht dadurch deutlich heraus. Dadurch ist sie mir aber auch ein wenig ans Herz gewachsen, denn es wird deutlich, dass ihr Vorgehen nicht von irgendwo her kommt. Sie weiß sich selbst zu reflektieren und hat auch eigene Zweifel. Es verläuft nicht alles nach Plan und sie trifft auf Schwierigkeiten, was sie einfach noch mehr abrundet. Die Geschichte verspricht schaurige Lesestunden und ein Geheimnis, das nichts für schwache Nerven ist. Die Gestaltung ist perfekt auf die Geschichte zugeschnitten und es wird die richtige Atmosphäre erschaffen. Die Beschreibungen werden zum Ende hin immer ein Stück detaillierter und lassen sich nicht so leicht auf die Schulter nehmen. Für mich ist es eine sehr gelungene Geschichte, die hält, was man sich von ihr verspricht. Trotzdem konnte es mich nicht gänzlich überzeugen, da ich den Aufbau manchmal etwas zu wirr und stückelhaft fand und auf der anderen Seite ein wenig zu lang gehalten. Sehr lange weiß man nicht, welche Richtung das Ganze nimmt, was auf der einen Seite zwar Spannung aufbaut, schnell aber auch ein klein wenig mühsam wird, was auch auf den Schluss zutrifft. Der Reiz des Spukhauses hat sich für mich auch nach und nach bis zum Schluss immer ein Stück mehr verloren, was ich etwas schade fand. Lesenswert und spannend bleibt es aber bis zum Schluss und von mir gibt es aufjedenfall eine Empfehlung

Verfilmungspotenzial
Wow, was für ein Buch. Es hat zwar lange gedauert, bis ich mich reingefunden habe und auch der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig (viele Fakten, viel Input, keine leichte Lektüre für Nebenbei, nein, man muss sich darauf konzentrieren können) ist es ein absolutes Highlight und müsste meiner Meinung nach sogar verfilmt werden. Was für eine unglaubliche Story in dem Zeitalter der Protagonisten. Steampunkfeeling vom Feinsten inklusive paranormaler Aktivitäten.
Großartige Light Academia. Spannende Story, auch die Rückblicke oder „Neben-Szenen“ lassen sich flüssig lesen. Tolle MC, gut ausgearbeitete Nebencharaktere. Wirkliche Empfehlung.
Ermittlerthriller mit gruseligem Horror
~ Diese Buchrezension kann Spuren von Werbung enthalten ~ Mein Blick glitt zum Fenster und ich starrte auf mein Spiegelbild. Dicke Regentropfen rannen an den Wangen meines Ebenbildes hinab und ich konnte sie beinahe auf meiner Haut spüren. Unweigerlich griff ich mir ans Gesicht, doch meine Finger trafen auf keine Feuchtigkeit. Es wirkte unheimlich, wie eine geisterhafte Erscheinung. Ich spürte wie ein kalter Schauer meinen Rücken hinabkroch und rasch wandte ich mich vom Fenster ab. Wonach es mich jetzt verlangte war ein wohl geschriebener Text, in dem ich mich vollkommen verlieren konnte. Mein Blick fiel auf meinen Schreibtisch und das Buch, welches einladend im sacht flackernden Licht der Kerze darauf lag. "Die Seele eines Spukhauses", von Helena Gässler erschienen im Drachenmond Verlag, als Einzelband. Schon das liebevoll gestaltete Cover ließ mich einen ersten Eindruck auf die Atmosphäre des Buches erhaschen. Es war als würde sein Flüstern die Stille meines Zimmers durchdringen und vor meinem inneren Auge nahm eine Welt Gestalt an. Brixton, 1862. Durch die Straßen stampfen und schnaufen Dampfmaschinen, Luftschiffe bevölkern den Himmel. In der Stube brennt behaglich eine Gaslaterne und in ihrem warmweißen Licht kratzt eine Feder schwungvoll über die Seiten eines Logbuches. Ein paar Tage sind nun vergangen seit ich die letzte Seite des Buches umblätterte, doch es hallt noch immer in meiner Seele nach. Von Beginn an fühlte ich mich abgeholt, war fasziniert von dem schaurig, spannenden und so wundervoll lebendigen Schreibstil. Ich begleitete Magnolia hinein in ein Spukhaus, dessen Finsternis meine Seele erschütterte und kam nicht umhin die erfrischende Andersartigkeit der Exorzistin, die sich selbst Häuserflüsterin nannte, zu bewundern. Trotz allem Spott blieb sie sich und ihren Methoden treu, so sanft, so einfühlsam, so rücksichtsvoll. Ihre Geschichte ist intensiv, zog sich zur Mitte hin ein wenig, doch überraschte genau zur rechten Zeit und nahm fortan Fahrt auf. Es ist ein Ermittlerthriller mit gruseligem Horror, man ist nicht dabei, man ist mittendrin.

Atmosphärischer Gruselroman, ist mal was anderes. Alles wird ganz toll beschrieben und der Schreibsstil ist super. Mit der Hauptprotagonistin war ich mir nicht immer ganz einig, sie war aber im Großen und Ganzen ok. Inhaltlich haben mir ein paar Dinge nicht ganz so gut gefallen, aber trotzdem insgesamt ein gutes Buch.

Gerne einfach mehr davon
Ich fand das Setting und die Idee sehr interessant und war einfach neugierig auf das Werk. Dann hab ich es gelesen und was soll ich sagen? Es war absolut nicht so wie erwartet. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich so wirklich erwartet hatte. Vielleicht eine normale Spukhausgeschichte, wie sie in etlichen 0815 Horrorfilmen gezeigt wird? Vielleicht einen Touch Stephen King? Zum Teil war es auch so, zu einem anderen Teil aber nicht. Es war im Gegensatz zu Stephen Kings Werken... eine Art friedliche Spukhausgeschichte, was nicht mal negativ behaftet sein soll. Im Gegenteil: So eine Art an solche Geschichten ranzugehen, war für mich neu. Ihr merkt, mir fehlen die Worte um das zu beschreiben, was ich gelesen und gefühlt habe. Ich habe das Buch schnell verschlungen und auch wenn ich nichts gegen schöne und romantische integrierte Liebesgeschichten habe, so war es auch erfrischend mal ein Buch ohne solch einen Aspekt zu lesen.
Highlight 2023
Ich empfehle diese Buch jedem, welcher auf die Mischung von Steam Punk und Mystery stehen. Magnolia ist eine coole, starke und sehr intelligente Frau. Ihre Art zu denken, hat mich immer wieder beeindruckt. Der Umgang mit dem Spukhaus und denn Geistern sowie Automaten ist faszinierend. Ihre Techniken der Austreibung waren sehr interessant. Die Story war wirklich packend. Deswegen hat man es schnell durch. (3 Tage meinerseits) Es gab einige Plottwists die man echt nicht erahnen konnte. Der Schreibstill ist sehr angenehm. Einziger Minusteil ist die Schrift bei den Tagebüchereinträgen. An sich war das eine sehr tolle Idee bloß konnte man sie schlecht lesen, da die Schrift klein war. Sonst aber eins meiner Highlights 2023 und mit eines der besten Bücher, welche ich gelesen habe! Weitere Werke der Autorin, werde ich mir auf jeden Fall holen.
Mal eine etwas andere Story zum Gruseln! Empfehle ich auf jeden Fall weiter. Ich mag die Schreibweise und den Gedanken, dass die Geschichte aus der Sicht einer Exorzistin bzw. Wie die Hauptdarstellerin gerne sagt "Häuserflüsterin" geschrieben wurde. Besonders das Lockbuch von Magnolia finde ich toll. Es ist aber auch etwas gewöhnungsbedürftig. Vielleicht nichts für jedermann. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und an Spannung mangelte es mir auch nicht. Die Sprecherin hat in meinen Ohren einen sehr guten Job gemacht. Ich könnte mir gut vorstellen, auch noch andere Bücher der Autorin zu lesen, oder zu hören.
Absolut genial!!
Ich bin begeistert! Mich interessiert schon lange der Exorzismus und die Hexenkunst sowie Flüche und Geister aller Art. Dieses Buch hat all dies vereint und eine wahrhaft spannende Geschichte daraus gemacht! Ich kann es nur weiterempfehlen 😍
Leider konnte mich das Buch nicht begeistern. 🤷🏼♀️ am Ende aber immer Geschmacksache. Ich fand es war eher eine sachliche Beschreibung als eine flüssig zu lesende Geschichte. Spannung kam leider auch zu kurz und wenn mal was kam wurde es durch die trockene Gestaltung des Charakters der Protagonistin direkt wieder im Keim erstickt!
Naja, ich hatte mir die Geschichte atmosphärischer vorgestellt. Die story wird eher sachlich und nüchtern in Berichtform erzählt und konnte mich leider daher nicht packen. Dazu kam, dass die wenigen Seiten kein Ende nahmen.
Hat mir gut gefallen.
Kurzweilig u. spannend mit tollem Worldbuilding!
⭐️⭐️
Absolutes Highlight, habs soo geliebt
Genial und unglaublich spannend.
Ich fand besonders toll, dass die Kapitel jeweils einen Raum des Spukhauses beinhalten. Man hat zusammen mit Magnolia mit jeder Seite, jedem Spuk und jeder Illusion mehr über Shaw Manor und seine Bewohner herausgefunden. Man wurde zusammen mit ihr in die Irre geführt und hat am Ende alles aufgelöst. Das Buch hat nicht mal den Hauch einer Liebesgeschichte bzw. unnötiges Drama und ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend und toll zu lesen.
Eine spannende Geschichte
Anfangs war ich mir wirklich unsicher, ob mir das Buch gefällt. Klar, der Klappentext Klang spannend, aber trotzdem haben mich die ersten Seiten etwas… verunsichert. Doch da mich das Thema aktuell sehr begeistert (nachdem ich die Lockwood& Co. Reihe verschlungen habe), konnte ich es einfach nicht mehr weglegen. Es war super interessant, Magnolias Weg des „Häuserflüsterns“ zu folgen und im Verlauf der Geschichte setzt man sich auch immer wieder stark mit seinen eigenen Emotion auseinander, die das Haus, obwohl nur eine Geschichte, in einem hervorruft. Immer wieder musste ich innehalten um zu begreifen, was eigentlich passiert ist. Entgegen meiner Befürchtung am Anfang hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich bin beinahe etwas traurig, dass es vorbei ist. Einen Stern Abzug gibt es von mir nur dafür, dass einige Handlungen teilweise nicht ganz nachvollziehbar sind oder erst deutlich später Sinn ergeben. Trotzdem kann ich es jedem, der sich für Geister und Besessene Häuser interessiert, nur empfehlen.
Als ich das Cover das erste Mal gesehen habe, wusste ich DAS BUCH MUSS ICH LESEN! Und es hat sich wirklich sehr gelohnt. Man weiß nicht so genau, was einen erwartet. Das Buch fängt den Leser schon direkt nach den ersten paar Seiten. Die ganze düstere, dunkle Atmosphäre catch einen einfach. Die Spannung steigt von Seite zu Seite und es bleibt immer schön düster und mysteriös. Hier muss ich auch noch sagen, dass es kein Buch zum abschalten ist! Man muss mit dem Kopf wirklich dabei bleiben, aber das macht man bei diesem Buch gerne. Das ganze Setting ist wirklich genial! Ich will nicht zu viel verraten, Steampunk meets 19. Jahrhundert. Lest es einfach
Schaurig schön
Eine tolle Geschichte über ein Spukhaus und dem Grauen, das sich hinter Menschen verbergen kann. Die Autorin schafft es eine wundervoll schaurige Atmosphäre zu erschaffen. Ich habe mich sofort in die Geschichte und den Ort hineinversetzt gefühlt und mitgefiebert. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und war fasziniert davon, Magnolia auf ihrer Reise, den Mysterien und der Geschichte des Hauses auf die Spur zu kommen, zu begleiten. Magnolia ist eine tolle Protagonistin. Ich habe sie angefeuert, mit ihr gelitten und mich für sie bei ihren Erfolgen gefreut. Mein absoluter Lieblingscharakter ist Robby. Ein totaler Schatz, den man einfach nur knuddeln will. Mit ihrer Geschichte lässt Helena Gässler den Leser in eine tolle Gothic-Atmosphäre gepaart mit subtilem Steampunk, der das Ganze wundervoll ergänzt, eintauchen. Gleichzeitig zeigt sie, dass Dinge (zB Häuser) nicht böse sein können, aber die Menschen, die sie benutzen bzw. bewohnen durchaus und das dieses Böse ein Echo hinterlassen kann. Dennoch darf man hierfür nicht den Dingen die Schuld geben, die letztlich auch nur ein Opfer sind. Mein Fazit: Eine tolle Story, die sich schnell lesen lässt. Wer Spukhäuser, Gothic und Steampunk mag, wird sich hier sehr wohlfühlen!

Spannend - nette Geschichte
Der Schlüssel zu einem Spukhaus ist zu begreifen, dass es eine Seele besitzt. Und lange genug zu überleben, um sie zu heilen. Spannende Geschichte, ab und zu ein bisschen weit hergeholte Abschnitte. Sehr schön beschriebene Charaktere, mit denen ich sehr mitgefiebert habe. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und kann es echt weiterempfehlen.
German: Wow! Verdammt krankhaft, grausam und gruselig! Absolut nichts für schwache Nerven, mega viele schwere Themen. Lässt euch auf jeden Fall vorher die Triggerwarnungen durch, statt sie wie ich ausversehen zu übersehen! Für alle die es unmenschlich und abgrundtief krank lieben, dieses Buch ist für euch! English: Wow! Bloody morbid, cruel and creepy! Absolutely not for the faint-hearted, lots of heavy themes. Be sure to read the trigger warnings before you start instead of accidentally overlooking them like I did! For all those who love it inhuman and abysmally sick, this book is for you!

Rezension am Blog
Meine erste Spukhausgeschichte!
Eine noch sehr sanfte zum Einstieg, aber ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß! Ich mochte die Protagonistin sehr und allgemein fand ich es richtig gut, dass das Exorzieren mal nicht von Religion abhängig war, sondern anderen Ursprung hatte. Ich mochte die Gestaltung des Buches zudem sehr, einfach richtig schön. Ich mag Steampunk sehr, weshalb ich mich sehr über diese Aufmachung gefreut habe. Das einzige, was ich nicht so mochte, waren die langen Kapitel. In den meisten konnte man aber zumindest gut pausieren, da es Unterkapitel gab. 💛

Das war mein Wichtelgeschenk zu Weihnachten und das war einfach großartig! Steampunk und Spuck, düster und magisch zugleich! Zum Teil standen mir die Nackenhaare hoch! Danke an meinen Wichtel! 🙌🫶
Starker Anfang,schwacher Abgang Der Einstieg mit seinen ganzen Erklärungen war super und das Einfühlungsvermögen von Magnolia. durch das Herantasten dem Haus gegenüber,fand ich großartig.Bis zu Hälfte war es wirklich richtig gut und ließ dann schlagartig nach.Es überschlugen sich die Ereignisse so rapide,man kam nicht mehr hinterher.Ein Ereignis jagte das Nächste,überschlägt sich alles,dass man irgendwann nicht mehr folgen konnte. Danach war es so dermaßen verwirrend und die Autorin verliert sich in allem,nur nicht in Erklärungen. Was musste er kompensieren? Wie passt es alles zusammen? Wofür waren die Triggerwarnungen,wenn die Themen nur minimal angekratzt werden? Fazit: Der Schreibstil war ganz gut, aber nicht bildhaft. Sehr gute Grundidee,nur leider blieb sie weit hinter meinen Erwartungen zurück.Die Überschrift war noch das Gruseligste.Eine nette Geschichte die mich ab der Hälfte einfach nicht mehr überzeugen konnte. Und eine Geschichte,die ganz viele Fragen zurück lässt.
Super Buch
Ich habe das Buch auf der Buchmesse in Leipzig gekauft, da mich der Klappentext und das Cover sehr angesprochen haben. Ich war sofort begeistert. Kann es nur jedem empfehlen
Was war das denn.. echt mal was anderes, aber dennoch genau was ich mir erhofft habe👻🏰👿🤖
Der Schreibstil, hömma, echt heftig. (Steampunk-)Hut ab! Die Autorin hat echt richtig was auf dem Kasten. Maschine- Den Wink versteht man wenn man es gelesen hat. Die Story hatte es auch echt in sich- hätte ich ab 16 Jahren Altersempfehlung nicht gedacht. Zwischendurch waren es mir zu viele Beschreibungen der Räumlichkeiten, aber insgesamt echt ein hammer Buch. Die handschriftlichen Notizen und Gestaltungen sind auch echt ein Hingucker.