The Summer We Fell

The Summer We Fell

E-Book
4.062

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
318
Preis
4.55 €

Beiträge

52
Alle
4

🏄

Melancholisch und traurig. Hier und da hat die Tiefe gefehlt. Das Buch hat einen aber gepackt und man wollte immer wissen wie es weiter geht. Die Story ist in sich abgeschlossen.

3.5

Melancholisches Sommerbuch ☀️

Keine locker-leichte Sommerromanze, sondern für alle, die auf der Suche nach einer tiefgründigen Geschichte mit sommerlichen (Surf-) Vibes sind! ☀️ Man merkt gleich zu Beginn, dass der Geschichte eine gewisse Schwere zugrunde liegt und ich lese sowas ja unheimlich gerne! Ich mochte sehr, dass die Erzählung zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her gesprungen ist und man so sowohl das Kennenlernen von Juliet und Luke als auch ihre Wieder-Annäherung direkt miterleben konnte. In der Gegenwart gab es einige offensichtliche Anspielungen, wodurch der Verlauf in der Vergangenheit nicht mehr weiter überraschend war, was mich allerdings nicht sehr gestört hat. Sowohl Juliet als auch Luke waren sehr vielschichtige Charaktere und ich habs geliebt, wie beide von Anfang an hinter die Fassade des jeweils anderen blicken konnten. Ich konnte Juliet zu einem gewissen Grad verstehen, aber leider nicht alle Handlungen komplett nachvollziehen, müsste allerdings spoilern, um das genauer zu erläutern 🙈 ich hätte mir sowohl für Luke als auch für Danny gewünscht, dass sie früher zu sich und ihren Gefühlen und vor allem für sich selbst einstehen würde 🥺 Eine sehr einnehmende Geschichte, die mich wirklich berührt hat, bei der ich das Handeln der Protagonistin aber leider nicht immer nachvollziehen konnte!

4.5

2025_#56 🏄🏻‍♀️🌊 "Ich frage mich, wie lange man die Welt anlügen muss, bevor man sich selbst glaubt."

Das ist kein Buch für den Sad-Girl-Summer, sondern für den Mad-Girl-Summer! Boah, war ich wütend beim Lesen. Eigentlich fast durchgehend. Traurig fand ich es tatsächlich nicht, eher tragisch. Alles, was Danny in diesem ganzen Buch gesagt oder getan habe, habe ich einfach nur gehasst. Und es hat mich so zerrissen, wie sehr Juliet in dieser Beziehung und der ganzen Familie gefangen war und einfach nicht rauskam 💔 Die Geschichte hat mich total gefesselt und ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es weitergeht. Die Geschehnisse am Ende erschienen mir ziemlich konstruiert, nur um nochmal Drama zu haben🙈 den Epilog hätte ich auch nicht gebraucht. Ansonsten hat es mir wirklich richtig gut gefallen 😍🌊

2025_#56 🏄🏻‍♀️🌊
"Ich frage mich, wie lange man die Welt anlügen muss, bevor man sich selbst glaubt."
4

Ein Sommerfeeling Buch mit traurigem Hintergrund 🥺

Der 1. Band der The-Summer-Reihe und das 1. Buch dieser Autorin für mich. Juliet, die mit 15 Jahren, mit einem schrecklichen Päkchen ihrer Vergangenheit, bei ihrem Freund Danny und seiner Familie untergekommen ist, hat beschlossen einfach zu überleben, um sich so das Leben einfacher zu machen. Aus einem schlechten familiären Umfeld, aus dem sie geflüchtet ist, kommt sie hier in einer Pfarrer-Familie unter. Eines Tages bringt Danny seinen Freund Luke mit nach Hause. Schon bei der ersten Begegnung herrscht eine Anziehungskraft zwischen Luke und Juliet, vor der sie Angst hat sie zuzulassen, weil sie der Meinung ist, dass sie sowas nicht verdient hat. Respektiert, gewollt und geliebt zu werden. Ihr ganzes Leben lang wurde ihr vermittelt, dass sie an allem Schuld ist, was ihr bis jetzt passiert ist 😥 Luke, der spürt, dass sie sich hier nicht wohl und sicher fühlt und es nicht das ist was sie eigentlich möchte, unterstützt und hilft ihr, für ihre Träume und Wünsche einzustehen. Mit ihm hat sie endlich jemanden an Ihrer Seite, der ihr die Möglichkeit gibt zu träumen und zu fliegen und nicht nur das „böse Mädchen“ in ihr sieht, wie alle anderen. Bis ein schrecklicher Schicksalsschlag die beiden für die nächsten 7 Jahre entzweit. Die Geschichte spielt im Heute und in der Vergangenheit und von Anfang an bekommt man die grausame Wahrheit präsentiert, wie Juliet ihr Leben bis jetzt verlaufen ist. Es ist sehr tragisch und traurig, wie ein so junges Mädchen glaubt, das Leben hält für Sie kein bisschen Glück und Liebe bereit. Doch Luke gibt ihr das Gefühl wichtig, unbezahlbar, verführerisch und begehrenswert zu sein, und das auf die bestmögliche Art und Weise. Wir bekommen hier mit der Story eine tolle Kulisse, jedoch mit einer tragischen und herzzerreißenden Liebesgeschichte, die auch spannend und etwas spicy ist ❤️‍🔥 Man fiebert bis zum Schluss mit, was aus den beiden wird und hofft zu erfahren, was damals eigentlich wirklich passiert ist🧐 Zum Schluss gab es dann doch die ein oder andere Überraschung, mit der ich so nicht gerechnet hätte🤫 Deshalb von mir 4 Sterne ⭐️

4.5

Als Juliet noch ein Teenager war, floh sie von Zuhause – der Schmerz, dort zu bleiben, war einfach zu groß. 💔 Als Kind wurde sie von ihrem Bruder missbraucht… ein Trauma, das sie nie ganz losließ. 😢 Sie zog zu den Eltern ihres Freundes Danny – den Allens. Eine streng religiöse Familie ⛪ – Gottesdienste, Chorgesang, der Vater ein Pfarrer. Juliet fühlte sich schuldig, weil sie aufgenommen wurde, und wollte etwas zurückgeben… sie half, wo sie nur konnte, stellte ihre eigenen Bedürfnisse zurück und lebte ein Leben, das eigentlich gar nicht ihrs war. 🙇‍♀️ Doch dann kam Luke – ein Freund von Danny – über den Sommer zu Besuch. Der Surfer mit dem offenen Herzen und dem funkelnden Lächeln 🌊🏄‍♂️. Vom ersten Moment an war er hin und weg von Juliet – doch sie war mit seinem Kumpel Danny zusammen. Juliet fühlte sich in der Beziehung unglücklich und eingesperrt. Und mit Luke wuchs das Verlangen in ihr, endlich auszubrechen und ihr eigenes Leben zu führen… ✨ Doch wie sollte sie das tun, ohne die Allens zu verletzen? Ohne Danny zu enttäuschen? Und dann geschieht ein Schicksalsschlag, der alles verändert… 💥 Geheimnisse kommen ans Licht. Lügen werden enttarnt. Nichts ist mehr, wie es war… Hier meine emotionalsten Momente im Buch – die ich geliebt, gehasst und bei denen ich geweint habe: • Juliet flieht von Zuhause… wegen dem Missbrauch durch ihren Bruder 💔 • Luke holt Juliet vom Flughafen ab ✈️ • Die Allens haben kaum Geld für Luke Essen , und Juliet steuert heimlich etwas bei 💵 • Die Todesursache von Juliets Bruder – so schwer, so intensiv 😢🔫 • Juliet stellt immer wieder ihre eigenen Bedürfnisse zurück 🙍‍♀️ • Juliet & Luke schauen zusammen einen Film 🍿 🎬 • Juliet wird vom Fahrrad geschubst, verletzt sich leicht den Knöchel 🚲🩼 • Luke bringt ihr das Surfen bei – Freiheit auf den Wellen 🌊 🏄‍♀️☀️ • Luke besucht sie regelmäßig im Diner, bestellt immer etwas nur um sie zu sehen 🍔☕ • Er schenkt ihr ein Mikrofon, damit sie ihren Gesang aufnehmen kann 🎤✨ • Juliet startet eine Spendenkampagne für Lukes Surferkarriere – und spendet selbst ❤️‍🔥 • Luke gibt ihr mehrmals seine Hoodies – kleine Gesten, große Bedeutung 🧥 • Er steht immer hinter ihr, verteidigt sie, wenn es drauf ankommt ⚔️ • Die Strandtage mit der Clique – Musik, Gitarre, Lachen ☀️🎶 • Luke & Juliet tanzen gemeinsam auf der Gala – Magie pur 💃🕺 • Campen mit Freunden, Lagerfeuer, Drinks, Gespräche unterm Sternenhimmel 🔥⛺ • Juliet feuert Danny & Luke bei Football- und Surf-Wettkämpfen an – still, aber voller Herz 🏈 • Juliet & Luke richten gemeinsam mit Donna ein Waisenhaus ein – Hoffnung schenken 🏡❤️ • Als Luke auf Tour geht, folgt sie ihm als stiller Fan – obwohl sie 7 Jahre keinen Kontakt haben 🌍💌 • Juliet wird erpresst in der Vergangenheit 🕵️‍♂️ • Mehrere Verluste in der Familie – und jede Trauerfeier bricht einem das Herz ⚰️🕯️ • Juliet & Luke in der Hängematte 🌺🌊🌅 • Der Epilog… so wunderschön: Juliet ist schwanger, verheiratet , voller Leben und Liebe 🤰💍🌺🏄‍♀️ ,,Warum ist es so, dass die Menschen, die es am meisten verdient haben zu leben, zu früh gehen müssen, und die, die es am wenigsten verdient haben - wie ich - bleiben dürfen?“ —— Juliet Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch herangegangen und wurde komplett überrascht 🤭 Die Geschichte von Juliet, Luke & Danny – Vergangenheit und Gegenwart – hat mich bis zur letzten Seite gefesselt🥴🤫Es war spannend, emotional, herzzerreißend und gleichzeitig hoffnungsvoll. Ich kann es kaum erwarten, die nächsten Bände zu lesen🤭🤭 Danke für das Rezensionsexemplar!💛

3.5

„Das Surfen hat dir alles bedeutet.“ „Nein. Du hast mir alles bedeutet.“

The Summer we fell war genau das richtige Buch um mich aus meiner Leseflaute zu retten. Es hat einen wirklich angenehm Schreibstil und die Abwechslung zwischen Rückblicken und der Gegenwart haben das Buch konstant spannend gehalten. Ich muss sagen, dass das Buch mich sehr getroffen hat, denn das was die Protagonistin alles durchleben musste ist nicht für schwache nerven. Als Frau immer von den Männern in ihrem Leben klein gehalten zu werden sodass man sein ganzes Selbstbewusstsein verliert und keinen Sinn mehr im Leben sieht außer eben diese Menschen glücklich zu machen, war nicht leicht zu lesen und hat mich teilweise auch richtig Sauer gemacht. Einerseits fand ich es ein bisschen übertrieben dargestellt wie Juliet sich von allen Menschen in ihrem Leben hat rumkommandieren lassen ohne sich dagegen zu währen, aber vielleicht war genau das auch die Message des Buchs. Wenn man sich nicht währt dann wird sich die eigene Situation nicht verändern und man muss lernen für sich selbst zu kämpfen. Die Lovestory war wunderschön dargestellt, man hat die Liebe zwischen den Protagonisten durchs Buch gespürt und bis zum Ende auf ein Happy End gehofft.

4.5

💕☀️

Melancholischer & sommerlicher Vibe in einem. Zunächst musste ich mich an die Zeitsprünge gewöhnen, da immer ein Kapitel aus der „heutigen“ Sicht und ein Kapitel aus der Vergangenheitsperspektive geschrieben ist. Das Buch ist keine leichte Sommerromanze, diese Geschichte geht mit einer gewissen Schwere einher. Während des Lesens brachte die Geschichte bei mir diese Emotionen hervor: Traurigkeit, Schmerz, Liebe und Sehnsucht. Ich fand das Buch wirklich toll und schön geschrieben, ich hab es wirklich sehr gerne gelesen. Es konnte mich einfach total fesseln und in den Bann ziehen. Ich habe alles gefühlt was die Protagonisten gefühlt haben, das war so intensiv und die Gefühle kamen total bei mir an. Wenn es die Möglichkeit gibt sich in einen Buchcharakter zu verlieben, dann bin ich eindeutig in Luke verliebt. 🤣🫶🏼 Jeder sollte einen Luke haben. 🤭💞 —— Schreibstil war einfach und sehr gut. 🫶🏼 Einige Kapitel waren etwas länger und andere etwas kürzer geschrieben. War super. 😊🫶🏼 —— Sooooo ein hübsches Cover 🩷☀️ —— P.S.: Ein Twist kam auch total unerwartet. Fand ich echt super. Habe ich gar nicht mit gerechnet. 🤯🤭

5

💗✨🏄🌊☀️

ICH HABE DAS BUCH SO SEHR GELIEBT! Als ich das Buch vor 2023 das erste Mal auf englisch gelesen habe, habe ich wirklich nicht viel erwartet. Angesprochen hatte mich damals einfach, dass es gratis war 🙈 Aber guys ich wurde nicht enttäuscht! Das Buch war teilweise so traurig, it really broke me - BUT it healed me at the same time 😭 Wirklich es war so gut!! Please read it Leute. Letzten Sommer habe ich das Buch rereaded & ich bin so ready es diesen Sommer nochmal auf Deutsch zu rereaden 🥹 Es gibt dann ein Update meiner Rezi! 🩷

2

Naja.....

Habe es zu Ende gelesen, einfach weil es mich interessiert hat was Danny passiert hat. Aber prinzipiell hat das ganze Buch mich nicht gepackt. Die restlichen Bände werde ich mir wohl sparen...

4

Bei dem Cover und dem Titel erwartet man irgendwie eine leichte, schöne aber doch tiefgründige Sommer-Liebesgeschichte. Nun, es war eine Liebesgeschichte, die in den Sommerferien, welche Luke bei der Familie Allen über Jahre verbracht hat, ihren Anfang fand und gewachsen ist. Aber sie war definitiv nicht leicht. Juliet hatte wahrlich kein einfaches Leben. Zu Hause war es so schlimm, dass die Familie Allen sie mit 15 Jahren aufgenommen hat und auch da wurde sie absolut nicht gut behandelt. Sie war zwar sicher, aber sie wurde klein gehalten und ihr wurde immer vermittelt, dass sie an allem die Schuld trägt, keine Meinung haben darf und immer das tun soll, was ihr gesagt wurde. Die Geschichte wird abwechselnd in der Gegenwart und Vergangenheit erzählt und diese Vergangenheit ist schön, wie auch sehr schmerzhaft. Aber sie lässt nach und nach die Situation in der Gegenwart verstehen. Ich hab sehr mit Juliet gelitten und war so oft wütend und verzweifelt bei dieser Ungerechtigkeit ihr gegenüber. Luke hat ihr nach und nach geholfen und ihr gezeigt, dass sie durchaus für sich selbst einstehen darf und auch muss. Das sie keine Schuld trägt oder begleichen muss. Er hat sie von Anfang an wortlos verstanden und durchschaut und war auf seine Art und Weise für Juliet da, auch wenn es immer wieder schwer wurde und Rückschläge gab. Denn Juliet war alles andere als selbstsicher und war einfach in ihrem Kopf gefangen. Es hat viele Jahre ohne Kontakt zwischen den beiden, viele Rückschläge und Verluste gebraucht, bis sie endlich ihr Happy End gefunden haben.

5

Juliet hat in Dannys Familie zum ersten Mal so etwas wie Sicherheit gefunden – bis sein bester Freund Luke auftaucht und alles ins Wanken bringt. Zwischen ihnen entsteht eine leise, verbotene Anziehung, die alles verändert. Als Jahre später der Ort ihrer Vergangenheit sie wieder einholt, muss Juliet sich fragen, was Schuld, Liebe und Vergebung wirklich bedeuten. Ein emotionaler, intensiver New-Adult-Roman über Herkunft, Verletzungen und den Mut, sich selbst zu begegnen.

Post image
5

Sehr emotionale Liebesgeschichte mit bewegenden Themen…

Durch das Cover bin ich sofort auf das Buch aufmerksam geworden. Mir gefällt die farbliche Gestaltung und auch die Motive sind gut gewählt. Nachdem ich den Klappentext und eine Leseprobe gelesen hatte, ging ich von einer schönen Liebesgeschichte aus… ein kleines Liebesdreieck. Doch dieses Geschichte ist so viel mehr. Wow! Juliet wurde von der Familie ihres Freundes als Pflegekind aufgenommen. Aus Dankbarkeit und Pflichtgefühl stellt sie sich aber immer hinten an und ist meist damit beschäftigt, hausfrauliche Tätigkeiten zu erledigen. Besonders bei Dannys Vater, dem Pfarrer der Gemeinde möchte sie nicht negativ auffallen. Aber auch Danny scheint in tradierten Rollenmustern verhaftet zu sein und weiß genau, was Juliet zu machen hat. Bis Danny seinen Freund Luke vom College mitbringt und er dort seine Semesterferien verbringt. Juliet fühlt sich von ihm gesehen, zu ihm hingezogen und lebendig. Doch kann sie sich nicht auf Luke einlassen, denn das wäre ihrer Pflegefamilie gegenüber unfair. Aber lassen sich Gefühle einfach so unterdrücken? Juliet mochte ich von Anfang an. Sie scheint eine intelligente junge Frau zu sein und sie ist immer sehr um ihre Lieben bemüht. Sie hat aber auch schon ganz furchtbare Erfahrungen in ihrem Leben gesammelt. Juliet hat mir einige Male einfach nur leid getan und ich hätte sie zu gern in die Arme genommen. Was ihr in ihrem Elternhaus widerfahren ist, ist unbegreiflich, vor allem die Reaktion ihrer Mutter. Aber auch in ihrer Pflegefamilie wird sie sehr speziell behandelt. Selbst im Umgang mit Danny geht es ihr immer nur darum, ihn nie zu enttäuschen und so lässt sie sich auf Dinge ein, die sie gar nicht wirklich will. Doch mit Luke lernt sie, nicht alles einfach nur hinzunehmen, sondern für sich einzustehen, auch wenn das ein langer Weg wird. Danny war überhaupt nicht mein Fall und ich fand ihn eigentlich immer befremdlich in seiner Art. Wie er mit Juliet umgegangen ist, war für meinen Geschmack ekelhaft. Ich habe keinerlei Gefühle gespürt, die von ihm ausgehen. Danny kam mir so vor, als müsse er seiner Rolle bzw. den Erwartungen seines Vaters gerecht werden. Nichts anderes zählt. Und auch was dann im Verlauf der Geschichte passiert, hat zu ihm gepasst. Trotzdem muss ich erwähnen, dass ich nachvollziehen kann, dass er so geworden ist, denn sein Vater ist ebenfalls sehr speziell. Luke mochte ich dafür gleich. Wahrscheinlich, weil ich gleich gespürt habe, dass er eine besondere Bindung zu Juliet hat und sie beschützen möchte. Um ehrlich zu sein geht auch Luke für meinen Geschmack zu weit, aber aus meiner Sicht gehört das zu seiner Entwicklung und ich glaube, dass insbesondere Juliet die ein oder andere Erfahrung miterleben musste. Alle anderen Figuren fand ich auch sehr gelungen. Donna fand ich anfänglich auch ein wenig seltsam, doch hat sie sich nach und nach in mein Herz geschlichen, indem sie immer mehr von sich gezeigt hat. Die Handlung hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es gibt einige kleinere und größere Konflikte und überraschende Wendungen. Mich hat es durchweg im Buch gehalten und ich fand es zu keiner Zeit langweilig. Es ist keine einfache Liebesgeschichte, sondern es ist insgesamt schon recht tragisch. Aber ich fand es rundum gelungen, insbesondere Juliets innere Zerrissenheit. Die gewählten Themen fand ich interessant. Sie sind aus meiner Sicht super wichtig, aber zum Teil echt schwer und auch etwas bedrückend, aber sie wurden toll bearbeitet. Und das Ende war dann ganz nach meinem Geschmack und hat mich zufrieden zurückgelassen. Der Schreibstil ist wundervoll. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Die Dialoge sind authentisch und zum Teil sehr emotional. Überhaupt haben sie eine gewissen Tiefe, die bei den Themen aber auch nötig sind. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich in die Geschichte gezaubert und ich habe mich mittendrin gefühlt. Das fand ich großartig. Aber auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich ganz hervorragend in die Figuren hineinversetzen und ich habe insbesondere mit Juliet mitgefiebert und mitgelitten. Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5+/5 Sterne), weil Juliet und Luke zwei ganz besondere Charaktere sind und ich ihre Verbindung so toll fand, weil die Geschichte durchweg spannend ist, weil es insgesamt sehr atmosphärisch war und weil der Schreibstil einzigartig ist. Kritikpunkte habe ich keine. Vielen Dank an Elizabeth O‘Roarke und den LYX-Verlag für diese Geschichte.

4

Mein erstes gelesenes Buch mit der Prägung BAD SUMMER. Melancholisch und hoffnungsvoll. Allerdings auch keine allzu leichte Kost!

Einerseits liest sich der Auftakt der THE SUMMER Reihe, wie von warmen Sonnenstrahlen auf der Haut geküsst, andererseits hinterlässt sie durch ihren oftmals traurigen und dramatischen Charakter starke Brandwunden, vor allem im Herzen. Der Erzählstil ist sehr angenehm und einnehmend. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen. Die Vergangenheit berichtet von Juliets Leben mit ihrem Freund Danny und ihrem Alltag bei der Pfarrfamilie Allen, und ihrer ersten Begegnung mit Luke bis hin zur Lossagung. In der Gegenwart führen die Umstände dann Juliet und Luke wieder zueinander. Doch auch hier drängt sich die Vergangenheit zwischen ihnen, ebenso wie Zweifel, Misstrauen, aber auch Sehnsucht nach dem was war, und was hätte sein können … Ich hatte so einige Vermutungen, wie sich die Geschichte entwickeln und in welche Richtung es gehen könnte. Ein Fan von Dreiecksbeziehung bin ich eigentlich nicht, aber mit Right-People-Wrong-Time kann man mich schon fesseln. Dieses Buch ist jedoch nicht nur eine Liebesgeschichte, erzählt viel mehr von komplizierten Lebensumständen und schweren Schicksalsschlägen, und von jungen Menschen, die dabei sich selbst und ihren Weg im Leben finden sollen. Das Setting an Stränden, mit hörbarem Wellenrauschen, Lagerfeuerrasseln und den jungen Männern, die mit ihren Surfboards die nächste Welle erobern, verleiht der Story dabei aber ein sommerliches, trotz allem recht lockeres Gefühl. Bei den Protagonisten spielen allen voran Juliet, Luke, Danny sowie dessen Eltern eine wichtige Rolle. Ohne zu viel vorneweg zu nehmen, es sind allesamt einprägsame Charaktere. Bei manchen wusste man nie so ganz, woran man ist, andere wiederum überraschen durch starke Charakterentwicklungen, späte Einsichten oder einfach weil mehr, in ihnen steckt, als man auf den ersten Blick vermutet. Der Handlungsverlauf hat mir im großen und ganzen ganz gut gefallen. Was mir dennoch aber etwas gefehlt hat, war oft die Tiefe; sei es beim Umgang mit traumatischen Ereignissen, aber auch in den Beziehungen. Natürlich habe ich dennoch mit den Charakteren, gebangt, mitgefiebert, mit gelitten und auf ein gutes Ende gehofft. Und trotz der schwermütigen Grundstimmung, gab es auch immer ein paar Momente, die mein Herz berührt, erwärmt und mit Hoffnung gefüllt haben. THE SUMMER WE FELL ist mein erstes Buch mit der Prägung SAD SUMMER gewesen. Die Mischung aus melancholisch und hoffnungsvoll hat mir ganz gut gefallen. Trotzdem finde ich, dass die Geschichte, aufgrund einiger Thema eine nicht allzu leichte Kost ist – was man beim Kauf definitiv bedenken sollte. 4 Sterne

3

Juliet hat eine schwere Vergangenheit und findet Zuflucht bei Dannys Familie – aus Dankbarkeit stellt sie ihre eigenen Träume hinten an. Doch als Dannys bester Freund Luke auftaucht, weckt er in ihr neue Hoffnung und Sehnsüchte. Zwischen ihnen entsteht eine verbotene Nähe, die durch einen tragischen Schicksalsschlag auf die Probe gestellt wird. Dies ist ein sehr tragisches Buch voller herzschmerz und einer nicht selbstbestimmten Protagonistin. Für ein Sommerbuch ist es sehr schwerfällig. Man wechselt immer zwischen zwei Zeiten - dem jetzt und der Vergangenheit und so kommt man langsam hinter die Geschichte. Ich fand das Buch etwas langatmig, das machte es mir nicht so leicht der Geschichte zu folgen. Die Dynamik der Charaktere habe ich als anstrengend empfunden und es wirkte teilweise sehr unrealistisch.

3.5

Die Geschichte von Juliet, Danny und Luke ist unglaublich schwer und dunkel. Eine Freundschaft der toxischen Art und je weiter man liest, desto mehr wird das klar. Für mich ganz wichtig zu erwähnen ist, die Triggerwarnung zu lesen. Es werden harte Themen erwähnt und es ist definitiv kein leichtes Buch. Ich finde die Autorin hat eine gewisse Spannung in das Buch gebracht. Mit jedem einzelnen Satz. Jeder der drei Charaktere ist sehr selbst zerstörerisch. Auf ihre Art versuchen sie für die anderen da zu sein. Aber sie tun sich damit nicht gut. Es gab keinen Moment im Buch, an dem ich lachen musste oder es eine leichte Stimmung war. Da war immer eine starke Ernsthaftigkeit und Schwere. Ich fand es schade, dass zum Ende hin kein klärendes Gespräch geführt wurde. Ich finde das wäre noch wichtig gewesen. Ein heftiges Buch, dass ich erstmal verdauen muss.

5

Fabelhaft

Wow. Dieses Buch hat mich mehr mitgenommen, als ich erwartet habe. 🤯 Als ich das Buch vor ein paar Wochen ausgepackt habe und es eine Triggerliste gab, war ich überrascht. Ich meine: Eine Triggerliste in einem Romancebuch? What?! 😱 Als ich sie dann noch gelesen hatte, war ich ehrlich schockiert. Ich wusste: das Buch wird es in sich haben. 🫣 Nicht, wie beim Dark Romance, sodass man sich differenzieren kann, weil das Themen sind, mit denen man im realen Leben eher wenig zu tun hat. Nein. Weil das Buch Themen behandelt, denen wir jeden Tag mehr oder weniger ausgesetzt sind. Und es betrifft jeden von uns. Juliet und Luke haben mich einfach umgehauen. 🥺 Erschreckender Weise habe ich mich in einigen Szenen mit Juliet sehr verbunden gefühlt. Warum? Wenn ihr das Buch selber lest, werdet ihr vermutlich dasselbe Gefühl entwickeln und wissen, was ich meine. 😉 Die Entwicklung der Charaktere empfand ich als unfassbar authentisch. Generell ist der Schreibstil aber auch sehr schön, sodass man ganz unproblematisch mitlesen aber vor allem mitfiebern kann! 🥰 Die Geschichte hält unfassbar gute aber auch zum Nachdenken anregende Situationen bereit. Ich fand' es einfach fabelhaft und könnte noch tausend weitere Wörter benutzen um zu sagen, auf welche Weise Elizabeth mich abgeholt hat, aber dann würde ich alles spoilern. 😵‍💫

Fabelhaft
4.5

Last euch vom Cover nicht täuschen, The summer we Fell ist keine cute Summer romcom sondern wird euch emotional zerstören (auf die gute Art).

In the summer we fell geht es um Juliet, die aufgrund einer schrecklichen Vergangenheit, bei den Eltern ihres Freundes Danny lebt. Doch eines Sommers bringt dieser seinen Freund Luke mit und Juliet merkt, das ihre Gefühle für ihn stärker sind als ihre für Danny. Das Buch ist aber viel mehr als sein Plot,denn viel größere Rolle spielen die Emotionalen Ebene, die Gefühle der Protagonisten. Ich bin am Anfang fast ohne Erwartungen in das Buch herein gegangen, den ich lese normalerweise keine traurigen Bücher und wusste also gar nicht was mich erwartet. Als ich das Buch angefangen habe wurde ich direkt positiv überrascht, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand lege und hab es in zwei Tagen durchgelesen. Die Geschichte war einfach so fesselnd und spannend das ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Ich bin eine Person die bei Büchern nie weint, was auch diesmal nicht passiert ist trotzdem hat mich das Buch emotional so berührt. Ich hab während des Lesens so viele Emotionen gefühlt Wut, Trauer aber auch tiefes Verständnis für (fast) alle Charaktere. Genau deshalb solltet ihr die Trigger Warnung aber auch unbedingt lesen. Juliet ist ein extrem vielschichtiger Charakter, der dadurch das sie sich falsche Entscheidungen trifft sehr real wird. Sie hat ein so hartes Leben und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen um ihr zu sagen, das sie für alles nichts kann. Auch wenn ihre Situation eher extrem ist kann man sich an der ein oder andern Stelle in ihr wiederfinden. Luke ist mir hingegen etwas zu flach geblieben und ich kann auch nach dem lesen des Buches kaum etwas über ihn sagen. Was ich aber weiß er hat Bookboyfriend potenzial. Wie er sich immer wieder für Juliet einsetzt und sie ermutigt ihre träume zu verfolgen, war richtig schön zu lesen. Die Beziehung der beiden ist auf keinen Fall einfach und entwickelt sich durch sie situation in der sie sich befinden auch eher langsam. Es gab aber schon von Anfang an viel tension und auch der spice später hat nicht enttäuscht. Das Setting auf der Insel gibt auf jeden Fall richtige Sommer vibes und ich hate die ganze Zeit ein Gefühl von Nostalgie, das ich gar nicht richtig erklären kann. Juliet’s „Situation“ (ich will nicht zu viel vorwegnehmen) war richtig spannend, auch wenn ich mich etwas schlecht fühle das so zu sagen, den sie lebt in einem toxischen Umfeld und hat mir viel zu kämpfen. Etwas gestört hat mich das Ende des Buches. Ich hatte das Gefühl das alles zu schnell passiert und mir sind am Ende auch noch ein paar fragen unbeantwortet geblieben. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, denn trotz ein paar Kritikpunkte hat es mich beim lesen gefesselt und ich muss immer noch ständig daran denken.

Last euch vom Cover nicht täuschen, The summer we Fell ist keine cute Summer romcom sondern wird euch emotional zerstören (auf die gute Art).
5

Das Buch hat mich überrascht, umgehauen und mit offenem Mund zurückgelassen! Ich hab ein cozy Sommerbuch erwartet und bekommen habe ich eine Geschichte, die mich total umgehauen hat - im Positiven Sinne! Das Buch ist so tiefgründig, gefühlvoll, voller Liebe und zeigt einem abartige Wahrheiten auf, die man so nicht erwartet hat. Absolut unerwartetes Highlight für mich!🖤

3

Erwartet hatte ich eine schöne Sommerlektüre... bekam aber sehr intensive und schwere Lesestunden. Sie ist wichtig und trotzdem fiel es mir schwer "am Ball zu bleiben". Meine Emotionen gingen von Neugier zu Wut und Fassungslosigkeit. Das Buch beschreibt wichtige Themen und harte Fakten die in unserer Gesellschaft passieren. Aber bei dem Cover hatte ich definitiv nicht damit gerechnet. Also unbedingt die Triggerwarnung beachten.

4

Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was mich erwartet, aber dieses Buch hat mich komplett erwischt. Es ist ruhig, traurig, wunderschön und hat mich am Ende mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen. Juliet ist eine Figur, die man einfach nur beschützen will. Sie hat so viel erlebt und trotzdem irgendwie weitergemacht. Als sie bei Dannys Familie landet, denkt man erstmal, sie hat endlich einen sicheren Ort gefunden. Und dann kommt Luke und plötzlich steht alles auf dem Kopf. Die Verbindung zwischen den beiden ist so intensiv, dass ich beim Lesen teilweise echt vergessen hab zu atmen. Es geht viel tiefer. Um Schmerz, ums Festhalten und Loslassen, um die Frage, was man verdient und wofür es sich lohnt zu kämpfen.

2.5

Mhm.. ich weiß nicht

Das Buch hat mich ziemlich herausgefordert und teilweise sogar wahnsinnig gemacht. Besonders die Behandlung von Juliet durch die Familie der Allens fand ich sehr schlimm und krass, was mich emotional stark mitgenommen hat. Mir fehlte allerdings manchmal der klare rote Faden und die Hauptstory, da zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin- und hergeswitcht wird und am Ende alles aufgelöst wird. Für mich blieb dabei der Sinn des Ganzen manchmal unklar. Das Buch wurde mit „sad girl summer" beworben, doch anstatt der romantischen Sommer-Melancholie, die ich aus einem Lana del Rey Song erwartet hatte, hat es mich auf eine intensive, manchmal auch belastende Weise traurig gemacht. Das Cover gefällt mir sehr gut, die Farben eines Sonnenuntergangs am Meer passen perfekt zur Atmosphäre, ebenso die schön gestalteten Blumen. Leider gibt es keine Farbschnitte oder Illustrationen im Buch. Es enthält sensible Themen wie Vergewaltigung, Tod, Missbrauch und Homophobie, was die Lektüre emotional sehr fordernd macht. Die Geschichte handelt von Juliet, die als Teenagerin aus einer misshandelnden Familie flieht und bei der Familie eines Kleinstadt-Pfarrers aufgenommen wird. Dort beginnt sie eine Beziehung mit dem Sohn Danny, der sie liebt, aber auch egoistisch und ignorant ist. Juliet fühlt sich der Familie gegenüber schuldig und lässt sich wie eine Hausangestellte behandeln. Als Danny seinen College-Freund Luke mitbringt, spürt Juliet eine starke Anziehung zu ihm, die sich zwischen den beiden entwickelt. Luke ist der erste, der Juliet nicht wie eine Fußmatte behandelt und für sie einsteht, was sie sehr berührt. Doch Juliet fühlt sich in ihrer Situation gefangen und kann Danny nicht einfach verlassen. De Schreibstil von Elizabeth O'Roark ist sehr immersiv und atmosphärisch, was mich anfangs noch begeistert hat. Das Setting an der Küste mit Surfern und Sommer-Vibes vermittelte eine schöne sommerliche Grundstimmung. Die Erzählweise mit Flashbacks und zwei Zeitebenen hätte Potenzial gehabt, doch leider zeigte sich in den sieben Jahren zwischen den Zeitebenen kaum Charakterentwicklung, was den Zeitsprung für mich überflüssig machte. Juliet ist eine vielschichtige, verletzliche Figur, die viel durchmachen musste. Ihre Geschichte ist schwer, und ich hätte sie gern mehr in ihrer Entwicklung gesehen. Sie verharrt oft in toxischen Dynamiken, was manchmal frustrierend war. Danny ist nett, aber auch egoistisch und ignorant, was ihn nicht wirklich sympathisch macht. Luke ist der Charakter, den ich am meisten mochte - ehrlich, leidenschaftlich und loyal. Allerdings ist auch er moralisch grau, und sein manchmal gewalttätiges Verhalten, auch in den intimen Szenen, war für mich problematisch, vor allem im Kontext von Juliets Trauma. Die expliziten Sexszenen waren teilweise sehr rough und fordernd, was ich im Hinblick auf Juliets Trauma etwas zu früh fand. Nach etwa zwei Dritteln des Buches gab es einen Moment, der genau das war, was ich mir erhofft hatte - bittersüße Gefühle, Sehnsucht und Melancholie. Das Ende war spannend erzählt, aber ich hatte gehofft, dass die Geschichte noch weitergeht. Trotzdem glaube ich, dass ich die restlichen Bände nicht lesen werde.

4

"The Summer We Fell" von Elizabeth O'Roark ist ein bezaubernder Roman, der perfekt zu einem melancholischen Sommer passt. Die Autorin schafft es, eine Atmosphäre von Nostalgie und emotionaler Tiefe zu erzeugen, die den Leser von der ersten Seite an fesselt. Die Protagonistin durchlebt eine Phase des persönlichen Wachstums und der Selbstfindung, während sie die Höhen und Tiefen einer Sommerliebe erfährt. O'Roarks Schreibstil ist flüssig und einfühlsam, wodurch die Gefühle der Charaktere authentisch und nachvollziehbar wirken. Die Themen Freundschaft, Verlust und die Suche nach Identität werden auf eine Weise behandelt, die sowohl berührend als auch realistisch ist. Die traumhafte Kulisse des Sommers verleiht der Geschichte einen zusätzlichen Reiz und lässt einen in Erinnerungen an eigene Sommertage eintauchen. Die Charaktere sind vielschichtig und entwickeln sich im Laufe der Handlung weiter, was die Leser mit ihnen mitfiebern lässt. Besonders die komplexen Beziehungen zwischen den Protagonisten machen diesen Roman zu einem besonderen Erlebnis. Insgesamt ist "The Summer We Fell" eine perfekte Wahl für jene, die auf der Suche nach einer emotionalen, aber auch herzerwärmenden Geschichte sind - ideal für einen Sad-Girl-Summer, in dem man sich in den bittersüßen Momenten des Lebens verlieren kann. Elizabeth O'Roark gelingt es, eine Geschichte zu erzählen, die lange im Gedächtnis bleibt und zum Nachdenken anregt. Ein absolutes Muss für Fans von gefühlvollen Romanzen!

5

Ich bin durch eine TikTokerin auf dieses Buch gestoßen – war anfangs ehrlich gesagt skeptisch, ob das wirklich mein Ding ist… aber wow. Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Dieses Buch hat mich wirklich alles fühlen lassen! Die Geschichte dreht sich um Juliet, die mit gerade mal 15 Jahren zur Familie Allen zieht, nachdem ihre eigene Familie sie schwer vernachlässigt hat – und das ist noch milde ausgedrückt. Bei den Allens opfert sie sich komplett auf: sie kocht, sie putzt, kümmert sich um alles. Man könnte denken, sie sei eher die Haushälterin als ein Teil der Familie – geschweige denn die Freundin von Danny, dem Sohn. Dann kommt Luke, ein College-Freund von Danny, zu Besuch – und ab da fängt das Drama erst richtig an. Und wenn ich Drama sage, meine ich Drama mit Großbuchstaben. Danny ist durch und durch ein Arsch, ohne das auch nur ansatzweise zu merken. Juliet dagegen glaubt, sie hätte all den Schmerz verdient, der ihr widerfährt – und das hat mir beim Lesen das Herz gebrochen. 💔 Luke ist der Einzige, der wirklich sieht, wie schlecht es ihr geht – und der versucht, ihr zu helfen. Zwischen den beiden entsteht eine Dynamik, die gleichzeitig heilend und herzzerreißend ist. Ich wollte Juliet beim Lesen so oft einfach in den Arm nehmen. Sie braucht Liebe, echte Liebe – doch was sie bekommt, sind Schuldgefühle, Schmerz und ständige Selbstaufgabe. Die Schicksalsschläge, die sie und auch andere Figuren im Buch erleben, haben mich teilweise komplett sprachlos gemacht. Das war wirklich heftig. ⚠️ Wichtiger Hinweis: Bitte achtet auf mögliche Trigger – das Buch behandelt emotionale Vernachlässigung, psychischen Missbrauch und weitere sensible Themen. Für mich ist es trotz (oder gerade wegen) all der emotionalen Tiefen ein absolutes Must Read für den Sommer. Es bleibt hängen. Es verändert. Und es zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst nicht zu verlieren.

5

Es ging mir sehr nah!

Endlich wieder ein Buch mit Gefühlen und Tiefgang!! Mich erinnerte es an ( gefühlstechnisch) an die Boys of Tommen-Reihe! An mehreren Stellen liefen die Tränen! Ich habe das Buch quasi angefangen (S.17) und gestern Abend weitergelesen und ich konnte es nicht mehr weglegen und habe es quasi in einem Rutsch gelesen ! Die Story war sehr interessant…Ich wollte wissen warum das Ganze und wie endet es! Besonders toll fand ich auch das die Kapitel, im Wechsel, in der Gegenwart und der Vergangenheit geschrieben wurde und somit die Handlungen sofort verknüpft wurden und man die Gefühle verstehen konnte! Von mir ….ihr müsst es lesen!

4

-Das Buch hat mich so etwas von überrascht. Eine tiefe und herzergreifende Geschichte von Luke und Juliet-

Charaktere: Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem die Charaktere so gut ausgearbeitet wurden wie bei The Summer We Fell. Sowohl Juliet als auch Luke haben die Geschichte lebendig und authentisch gemacht. In jedem Kapitel haben die Charaktere eine neue Eigenschaft ans Licht gebracht. Dadurch haben sich ihre Charaktere weiterentwickelt und sind in die Tiefe gegangen. Gleichzeitig haben die beiden Protagonisten in ihrer Kennenlernphase nicht viele Worte gebracht. Es war bei den beiden von Anfang an ein Verständnis für die Situation und für die Gefühle und Emotionen da. Handlung: Die Geschichte springt zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her. Dabei lernen sich Luke und Juliet sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart kennen. Denn nachdem sie eine Weile getrennt waren, müssen sie in der Gegenwart den jeweils anderen neu kennenlernen. Gleichzeitig hat die Handlung sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart stets einen roten Faden und beide Zeiten werden miteinander verknüpft. Die Beziehung und die Hürden, die Luke und Juliet durchlaufen mussten, haben mich nicht nur einmal sprachlos gelassen. Dabei werden auch ganz wichtige Themen angesprochen, welche im Alltag häufiger Anklang finden, als es eigentlich sein sollte. Schreibstil: Während ich zunächst ein paar Schwierigkeiten mit dem Wechsel in der Zeit hatte, wurde es im Laufe der Geschichte immer besser. Gerade dadurch, dass nach jedem Kapitel die Zeit gewechselt wurde. Doch der Schreibstil und die unfassbare Authentizität der Charaktere haben die Geschichte so besonders gemacht. Damit hätte ich nie im Leben gerechnet! Bewertung: 4,5/5★

-Das Buch hat mich so etwas von überrascht. Eine tiefe und herzergreifende Geschichte von Luke und Juliet-
4

Emotionale Lovestory mit Tiefe, toxischer Beziehung und einer leisen, aber starken Hoffnung

Juliet lebt mit ihrem Freund Danny und seiner streng-religiösen Familie zusammen. In diesem belastenden Umfeld verliert sie sich selbst – sie stellt die Bedürfnisse anderer immer über ihre eigenen und vergisst dabei, wer sie wirklich ist. Als Danny eines Sommers seinen Freund Luke mit nach Hause bringt, beginnt sich für Juliet langsam etwas zu verändern. Ich hatte wirklich gemischte Gefühle beim Lesen. Juliet als Figur hat mich sehr berührt – ihre Stärke, ihre Verletzlichkeit und ihr innerer Kampf sind intensiv und glaubhaft dargestellt. Luke mochte ich sofort: ein stiller, geduldiger Charakter, der Juliet wirklich sieht und ihr das gibt, was sie so lange vermisst hat. Danny hingegen... schwierig. Seine kontrollierende Art hat mich oft wütend gemacht und ihn für mich absolut unsympathisch wirken lassen. Trotz der starken Figuren fehlte mir insgesamt ein wenig die Tiefe. Einige Entwicklungen waren vorhersehbar, manche Abschnitte zogen sich, und obwohl es emotionale Highlights gab, hat mich die Geschichte nicht vollständig gepackt. Vieles blieb an der Oberfläche, wo ich mir mehr Mut und Intensität gewünscht hätte. Fazit: Ein Buch, das nicht laut schreit, aber leise trifft. Wer Geschichten über Heilung, Selbstfindung und toxische Beziehungen mag, wird hier auf seine Kosten kommen.

Emotionale Lovestory mit Tiefe, toxischer Beziehung und einer leisen, aber starken Hoffnung
5

Romance

5/5 ⭐️ | 2/5🌶️ »𝐈𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞, 𝐢𝐜𝐡 𝐰ü𝐫𝐝𝐞 𝐝𝐚 𝐝𝐫𝐚𝐮ß𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐞𝐫𝐛𝐞𝐧, 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐄𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠𝐞, 𝐰𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐰𝐚𝐫, 𝐝𝐚𝐬 𝐄𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠𝐞, 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞, 𝐰𝐚𝐫𝐬𝐭 𝐝𝐮. 𝐃𝐮 𝐰𝐚𝐫𝐬𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬, 𝐰𝐨𝐫𝐚𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐤𝐨𝐧𝐧𝐭𝐞.« 💙Summertime-Sadness auf einem neuen Level! 🌊Eigentlich wollte ich nur eine süße Lovestory für Zwischendurch - stattdessen wurde mein Herz herausgerissen und wieder geflickt…und das mehrmals. 💕“The Summer we fell” ist alles andere als oberflächlich. Es ist tiefgreifend, emotional, schmeißt deine Gefühle in die Brandung und lässt dich auf manchen Seiten genauso darin untergehen, wie es dich auf anderen auf der Welle surfen lässt. 🏄‍♂️Dieses Buch verbindet so viel Schmerz, so viel Sehnsucht, so viel Liebe, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Die Kapitel zeigen abwechselnd Einblicke in die Gegenwart und die Vergangenheit, was dazu führt, dass man umso verzweifelter wissen will, was eigentlich passiert ist. 🫶🏻Juliets Zwiespalt trägt die Geschichte über mehrere Jahre hinweg, und obwohl ich ihre Beweggründe verstand, wollte ich sie am liebsten zur Vernunft schütteln. Luke ist ein herzensguter Mensch mit festen Ansichten und Prinzipien, doch die wichtigste Konstante wird Juliet - wenn auch mit einschlagenden Hindernissen. 🩷Ich empfehle es jedem, einen Blick in dieses Buch zu werfen. Für mich persönlich ist es eines der Highlights des Jahres!

Romance
5

Wow, was für eine Überraschung!

Als ich das Buch anfing zu lesen, ging ich von einer harmlosen Liebesgeschichte aus, die irgendwie in einer Dreiecksgeschichte gefangen war. Aber es war sooooo viel mehr! Die Geschichte war tiefgründig und unfassbar gut geschrieben. Ich konnte mit Juliet mitfühlen und mich gut in sie hinein versetzen. Das die Geschichte auch einen kleinen "Crime" Teil erhält, hat mich zusätzlich überrascht. Ich bin wahnsinnig auf die weiteren Teile gespannt und hoffe, man trifft dort nochmal auf Juliet.

4

Die Wellen flüstern eine Zukunftsmusik

„The Summer we fell" von Elizabeth O'Roark ist ein Buch, bei dem mir die Bewertung nicht leicht fällt. Auf der einen Seite haben wir die Erzählweise aus zwei Zeitebenen, die in meinen Augen sehr passend und auch angenehm zu lesen war. Auch der Einstieg in das Buch ist sehr gelungen, wodurch man direkt in die Handlung hineingezogen wird und wissen möchte, wie es weitergeht. Auf der anderen Seite stehen die Charaktere. Ich hätte mir dort eine deutliche Charakterentwicklung gewünscht, speziell bei Juliet. Zudem bin ich zwiegespalten, was Luke angeht. Suggeriert er Juliet denn nicht ebenso wie Danny, was sie zu tun (und zu lassen) hat? Ich bin mir unschlüssig. Ein paar Kapitel hätten für mein Empfinden etwas mehr Tiefgang haben dürfen. Teilweise hatte ich eher das Gefühl, dass jene oberflächlich waren. Allerdings lädt dies auch zu Gedankenspielen ein, was aus jener oder solcher Situation geworden ist oder was es für die Zukunft bedeuten könnte. Nach langem Hin-Und-Her-Überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, diesem Buch 4/5 ⭐ zu geben, da es mich emotional abgeholt und mich über die Charaktere und Handlungen nachdenken lassen hat.

Die Wellen flüstern eine Zukunftsmusik
4.5

Grundsätzlich eine schöne Sommerlektüre mit einer Dreiecksbeziehung. Anfangs konnte ich keine wirklich Bindung zu Juliet aufbauen und mir ist es doch etwas auf den Keks gegangen, dass sie nicht einfach mal für sich selbst einsteht. Ihr fehlte konstant der Mut, das zu tun, was sie WIRKLICH will. Trotzdem habe ich das Lesen sehr genossen und hatte das Buch im Nu durch. Freue mich auf die Fortsetzungen.

4

Juliet & Luke

The Summer We Fell ist der erste Band der The-Summer-Reihe von Elizabeth O'Roark. Dieses Buch war ein auf und ab der Gefühle. Es gibt traurige, dramatische und auch einfach tragische Momente, das perfekte Buch für deinen Sad-Girl-Summer. Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen, ich liebe die Farben und die gesamte Aufmachung. Auch der Schreibstil der Autorin ist einfach klasse, man fliegt super durch die Seiten und durch die spannende Szenen kommt man in einen richtigen Lesefluss. Es ist richtig viel passiert, auch vieles was mich überrascht hat, auch wenn ich vieles schon vorhersehen konnte. Manchmal hatte ich total Angst das es kein Happy End geben wird, es wurde jedoch dann doch noch alles gut. Die Charaktere waren eine echt bunte Mischung, Green Flags, Red Flags und Charakter die sich einfach entwickeln. Juliet habe ich total gerne gemocht, besonders durch ihre Vergangenheit hatte sie es nicht immer leicht. Hat jedoch trotzdem ihr verdientes Happy End bekommen. Sie ist eine sehr selbstlose und liebenswerte Person. Besonders die Rückblicke in Juliets Vergangenheit haben mir sehr gut gefallen. Ich habe jedoch nicht ganz verstanden was Cash für eine Rolle gespielt hat und habe ihn eher als „unnützen“ Charakter wahrgenommen. Luke mochte ich auch sehr gerne, auch er hatte es nicht leicht. Hätte mir jedoch noch ein paar Kapitel aus seiner Sicht gewünscht, um ihn besser kennenzulernen. Was mir etwas gefehlt hat, sind die tieferen Gespräche, ja man hat sehr viel über Juliet und Luke erfahren, jedoch habe sie sich nie so richtig unterhalten und ein Gespräch geführt. Auch waren für mich die spicy Szenen an den gewählten Stellen eher unpassend, dort hätte ich mir gewünscht das sie reden und sich aussprechen. Eine Charakterin die sich sehr entwickelt hat ist Donna, am Anfang mochte ich sie weniger, jedoch kam dann noch Szenen die mein Bild von ihr verändert haben und ich sie somit auch ins Herz geschlossen habe, vor allem das sie Juliet und Luke bei der Polizei unterstützt hat, hat mich sehr berührt. Ich glaube ohne den Pfarrer hätte sie sich komplett anders entwickelt und wäre eine sehr liebenswerte Person geworden, die vielleicht ihren Traum schon früher durchgezogen hätte. Danny war für mich eine wandelnde Red Flag, jedoch glaube ich das da auch sein Umfeld und seine Erziehung eine große Rolle gespielt haben, besonders der Pfarrer hat sehr auf ihn abgefärbt. Sein Tod war jedoch trotzdem sehr tragisch und hat mich berührt. Den Pfarrer habe ich als extrem unsympathisch und auch sehr toxisch wahrgenommen, ich fand jedoch auch Donnas Beziehung zu ihrem Mann sehr toxisch, wo ich glaube das die ganze Familie sich ohne den Pfarrer anders entwickelt hätte. Dan gibt es noch Grady, er ist einfach nur ein A*schloch, ich habe jedoch auch Libby nie ganz verstanden wie sie das nicht sehen konnte und hoffe für sie das sie das irgendwann einsieht. An manchen Stellen bleiben für mich jedoch noch Fragen offen und manche Ereignisse wurden für mich zu schnell abgehakt. Zum Beispiel haben ich den Grund für Dannys Tod nicht verstanden, er ist die Klippen runtergestürzt, war das Absicht oder was war der Grund das er sich da runter gestürzt hat? Eifersucht, ja klar, aber war es wirklich nur Eifersucht. Insgesamt ein sehr bewegendes Buch, was mir. bis auf ein paar Kleinigkeiten, sehr gut gefallen hat. Insgesamt würde ich das Buch nicht als traurig beschreiben sondern eher als dramatisch. Es passierten tragische Dinge, ich musste jedoch nicht weinen oder so. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung und 4 Sterne. Freue mich schon sehr auf die Folgebände. Vielen Dank an Elizabeth O'Roark und den LYX Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars. Die geäußerte Meinung ist meine eigene.

2.5

Emotional aber mir zu spicy

The Summer We Fell war für mich ein Buch mit Höhen und Tiefen – emotional, intensiv, aber nicht ganz mein persönlicher Favorit. Luke Taylor war definitiv mein Highlight. Ein Charakter mit Ecken, Kanten und viel Tiefe, der mir sehr ans Herz gewachsen ist. Auch Juliet war spannend zu verfolgen – eine komplizierte, vielschichtige Figur, die mit ihrer inneren Zerrissenheit für viele intensive Momente gesorgt hat. Besonders gelungen fand ich die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die Stück für Stück die Geschichte und die Verbindung zwischen den beiden offenbart haben. Weniger überzeugt hat mich leider der Schreibstil, der mir stellenweise zu distanziert und schwerfällig war. Auch die Handlung zog sich teilweise etwas in die Länge, was das Leseerlebnis ausgebremst hat. Und: Für meinen Geschmack gab es viel zu viel Spice, was manchmal von der emotionalen Tiefe abgelenkt hat, die eigentlich da gewesen wäre. Alles in allem eine intensive Liebesgeschichte mit starken Figuren, aber auch mit einigen Punkten, die für mich persönlich nicht ganz funktioniert haben.

3.5

Melancholische Summer Romance und über eine jahrelange Liebe, wo es nie den richtigen Zeitpunkt zu geben schien 🌞💔

Ich wusste nicht ganz was ich von dem Buch erwarten sollte… Ich wollte eine traurige Geschichte im Sommer spielend lesen, das bekommt man hier auch. Allerdings war es mir dann doch „zu wenig traurig“, da ich genau darauf gebaut habe.. sonst lese ich spicy Romance, Romantasy oder Thriller. Genres, wo einfach was abgeht… In „The Summer we fell“ geht es um Juliet. Sie wurde als Kind von ihrem Stiefbruder missbraucht und von ihrer Mutter geschlagen. Sie verließ ihr Elternhaus und wurde bei einem Pfarrer und seiner Frau aufgenommen, da sie die Freundin deren Sohnes geworden ist. Sie wird ständig daran erinnert, dass sie keine eigenen Wünsche zu haben hat. Sie ist eigentlich ganz anders, aufbrausend, sagt ihre Meinung.. Aber bei ihrer neuen Familie tut sie alles und schluckt alles, nur um die Schuld zu begleichen und Dankbarkeit zu zeigen. Sie lernt Luke kennen - den besten Freund ihres Freundes Danny. Die beiden haben eine Anziehungskraft und können dieser doch niemals nachgeben. Es entwickelt sich eine tragischeLiebesgeschichte, die zum Scheitern verurteilt ist und irgendwie, scheint es keinen perfekten Moment zu geben, um sich von Danny zu lösen und endlich mit Luke durchzubrennen. Schaffen es die beiden doch irgendwann? Kann Juliet aus ihrer neuen Familie ausbrechen und was passiert tragisches mit Danny? Fragen die aufgeklärt werden, wenn du das Buch liest 💕🌞🎀

2.5

Puh, schwierig zu beschreiben

Dieses Buch hat mich tatsächlich etwas wahnsinnig gemacht. Wie Juliet behandelt wurde- einfach krass. Fand ich wirklich schlimm. Mir hat tatsächlich auch irgendwie der „rote Faden“ und die „hauptstory“ gefehlt. Es wurde zwar zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her geswitcht und am Ende alles von früher aufgeklärt aber ich hab irgendwie denn Sinn dieses Buches nicht verstanden.

3

3,5⭐️

Juliet flieht vor ihrer Familie und findet Zuflucht bei ihrem Freund Danny und seiner Familie. Obwohl sie die Großzügigkeit der Familie zu schätzen weiß, fühlt sich Juliet durch ihre Kontrolle eingeengt und sie kämpft damit, sie selbst zu sein. In einem dieser Sommer lernt sie Lukas kennen, der beste Freund von Danny, der sie sofort nicht zu leiden scheint. Sie will ihn hassen, weil sie keine anderen Gefühle für ihn haben darf. Ein Jahrzehnt später, hat sie die Tragödie an den Ort zurückgebracht, an dem sie ihre besten und schlimmsten Zeiten hatte. Ihr Leben hat sich verändert, aber die Anziehungskraft zwischen ihr und Lukas ist genauso stark wie früher. Ich finde man braucht ein bisschen, bis man in die Geschichte reinkommt und ich hab sie mir tatsächlich ganz anders vorgestellt. Juliet wächst unter toxischen Bedingungen auf und hat deshalb ein geringes Selbstwertgefühl, ist naiv und lässt vieles mit sich machen. Und das bis ins Erwachsenenalter. Danny und seinen Vater mochte ich von Anfang an nicht, wegen ihrem Verhalten Juliet gegenüber. Lukas ist der einzige der sich für sie einsetzt. Die Geschichte bleibt die ganze Zeit tragisch und traurig, aber man will die ganze Zeit wissen was aus dem ,,love triangle" wird. Es ist keine einfache Story.

2

-Enemys to Lover -Second Chance -Forced proximity -Love Triangle -Grumpy x Sunshine -Boyfriends best friend -Vergangenheit & Gegenwart -Schlimme Familienverhältnisse -Freund - Sohn des Pastors -Bei der Familie unterkommen -Helfen in der Kirche -Kochen und Haushalt -Singen -Großes Talent -Gefangen fühlen -Talente und Träume Unterdrücken -Unglücklich sein - Druck wegen Dankbarkeit -Schlechtes Gewissen -Surfen und großes Talent -Träume und Geldsorgen -Sich wirklich sehen -Verbotene Gefühle -Tod und Trauer -Gemeinsame Organisation -Wiedersehen -Zusammen arbeiten müssen -Berühmt sein -Presse und Interviews -Schwere Schicksalsschläge -Leidenschaft

Erstmal muss ich mich bei Netgalley Deutschland und dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar bedanken! Ich habe mich so sehr über und auf das Buch gefreut aber diese Story war leider nicht meins. 😭 Achtung ❗️Ich versuche möglichst nicht viel zu verraten aber ganz ohne spoiler kann ich hier keine ehrliche Rezension schreiben. Erstmal zum Positiven. Es gab 2 Zeitstränge aus Vergangenheit und Gegenwart und diese waren echt super parallel, abwechselnd und gut mitverfolgbar geschrieben. Obwohl man schon früh wusste wie die Vergangenheit ausgeht war der Weg dahin nicht langweilig. 🥰 Nun zu dem was mir leider alles nicht zugesagt hat. In der Story wird ein wichtiges Thema in den Vordergrund gestellt, unzwar Vergewaltigung erzwungen durch körperliche oder psychische Gewalt. Das ganze wird aber nie wirklich aufgearbeitet und bis darauf, dass Luce Juliettes Täter verprügelt. Umso weniger kann ich die plötzlichen und zusammenhanglosen spicy Szenen verstehen die auch total kalt und immer brutaler werden... Allgemein blieb mir vieles zu flach. Krankheiten und Verluste wurden nur angesprochen und Oberflächlich Betrauert. Die ganze Sache mit der Organisation für Kinder ist super süß aber man hat nicht wirklich das Gefühl, dass es Juliet wichtig ist. Es gibt keine wirklichen tiefgründigen Gespräche, bis auf 1 - 2 stellen am ende sondern dafür viel Leidenschaft. In beiden Zeitstränge ist Juliet eine Fremdgängerin und kann sich nicht von unglücklichen Beziehungen trennen. Sie wird im Laufe der Story für mich immer mehr zur red flag. Ich hatte gehofft, dass das ende für mich nochmal ein bisschen was rausholen kann. Aber leider konnte ich den Epilog garnicht verstehen. Juliet liebt die Freiheit und wollte nie zuhause sitzen und Hausfrau und Mutter sein. Und dann ist sie genau das am Schluss. Es wird trotzdem als totales happy end dargestellt, was überhaupt nicht zu ihr und der Story passt. Insgesamt kann ich persönlich keine Empfehlung aussprechen. Für mich war das Buch kein melancholischer Sommer sondern eine Protagonistin, die ihren Weg zwar kurz findet und dann wieder verliert und unfair mit ihren Mitmenschen spielt. Ich persönlich finde es schlimm, das ein so sensibeles Thema wie Vergewaltigung im Vordergrund steht und das ganze nicht aufgearbeitet und durch die Spicy Szenen sogar ein bisschen verherrlicht wird, nach meinem Gefühl. 😭

4.5

Eine Liebe voller Tension & Tragik

„The Summer We Fell“ erzählt die Geschichte von Juliet, die aufgrund ihrer schweren Vergangenheit zu den Eltern ihres Freundes Danny gezogen ist. Als sie eines Sommers Dannys besten Freund Luke kennenlernt, spürt sie plötzlich Gefühle, die sie nicht haben sollte. Jahre später kehrt sie zurück und merkt, dass diese Gefühle nie wirklich verschwunden sind. Die Geschichte wird abwechselnd auf zwei Zeitebenen erzählt: der Gegenwart und der Vergangenheit. Von Anfang an fand ich das Buch spannend, da lange unklar bleibt, was genau zwischen Juliet und Luke vorgefallen ist, wie ihre Beziehung wirklich aussieht und warum eine so starke Spannung zwischen ihnen herrscht. Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, das so viel Tension aufgebaut hat. Juliet ist eine sehr selbstlose Person, die das Glück anderer stets über ihr eigenes stellt. Luke wurde mir erst im Laufe der Geschichte sympathisch, da man seine wahren Intentionen erst nach und nach versteht. Obwohl Danny in der Vergangenheit Juliets Freund war, war es immer Luke, der sie wirklich gesehen und sich für sie eingesetzt hat. Auch Dannys Mutter Donna habe ich schnell ins Herz geschlossen. Auch wenn sie sich nicht immer durchsetzen konnte und es ihr schwerfiel, für das Richtige einzustehen, habe ich ihre Fürsorglichkeit und guten Absichten nie infrage gestellt. Besonders beeindruckt hat mich, wie realitätsnah die toxische Beziehung zu Danny sowie Juliets ständige Selbstzweifel und Schuldgefühle dargestellt wurden – ohne diese Themen zu beschönigen oder zu romantisieren. Das Ende hält einige überraschende Wendungen bereit, mit denen ich nicht gerechnet habe. Insgesamt ist die Geschichte von Juliet und Luke sehr tragisch, und beide haben jahrelang zu Unrecht gelitten. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der eine emotionale, tragische Geschichte mit viel Tension und tiefgehenden, schwierigen Themen lesen möchte.

4

Eigentlich ein richtig tolles Buch, aber die Hauptprotagonistin zerdenkt zu viel, wodurch unheimlich viele Längen entstehen. Und zum Schluss gab es dann noch ein paar Dinge, in denen sie und auch Luke ziemlich unlogisch reagiert haben. Aber die Idee und auch das was die Autorin hier rüber bringen möchte hat mir gut gefallen.

4.5

So schön 🤍

Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen ! Die Geschichte spielt abwechselnd im hier und in der Vergangenheit. Und das hat das ganze nur noch schöner gemacht. Die Geschichte von Juliet, Luke und Danny war voller Liebe und auch Schmerz. Aber das hat sie so besonders gemacht. Einfach nur toll zu lesen

5

Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit Ich möchte mich erstmal bei der Lesejury bedanken für die Ausrichtung der Leserunde. Es hat mir viel Spaß gemacht, ich danke auch dem Lyx Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat. Ich finde das Cover ist wunderschön, die Haptik ist so toll und es ist gestanzt. Das macht es noch mal schöner, die farbliche Gestaltung ist auch perfekt für den Sommer. Die Ornamente auf dem Titelbild spiegeln auch Teile der Story wieder. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen und ich war direkt von der Geschichte gepackt. Die Vibes im Buch sind tiefgründig und auch voller Emotionen, es ist ein heart broken Buch. Hier geht es um Juliet und Luke, die sich schon aus der Vergangenheit kennen. Die Kapitel werden immer abwechseln aus der Gegenwart und Vergangenheit geschrieben, sie erzählen die Geschichte von Luke, Danny und Jules. Aber nicht nur das die Nebenfiguren sind auch so tiefgründig aber es gibt auch welche die mir nicht sympathisch sind. Danny und Jules sind in der Vergangenheit zusammen und haben keine wirklich schöne Beziehung. Sie lebt bei der Familie weil sie ein schreckliches Elternhaus hat. Luke lernt sie durch ihn kennen und dann passieren wirklich viele Dinge, die mir echt das Herz gebrochen haben. Es ist ein so berührende und bewegender Roman der mir unter die Haut gegangen ist. Hier lerne ich auch die restlichen Mitglieder der Clique kennen. Vorallem ans Herz gegangen ist Libby und ihre Geschichte. Aber auch Donna, sie ist die Mutter von Danny ist mir im Gedächtnis geblieben. Sie liebt ihre Kinder so sehr und das spürt man, auch wenn sie nicht alles richtig macht. Das Setting ist toll, da Luke Surfer ist. Es geht viel an Strände und das hat so Lust auf den Sommer gemacht. Jules und Luke sind ein Paar, was mich auch mehr als berührt hat. Ihre Gedanken sind so voller Schmerz und Schuld, daß Buch war wirklich eine Achterbahn der Gefühle. Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist wunderschön und voller Emotionen. Ich gebe der Geschichte 5 Sterne und freu mich auf die anderen Geschichten aus der Clique.

4

Emotional und mit einem wundervollen Schreibstil

Titel: The Summer we fell Autorin: Elizabeth O'Roark Verlag: LYX Preis: 16,00€ Seitenzahl: 384 Seiten Übersetzerin: Bianca Dyck Meine Meinung: Das Cover von "The Summer we fell" ist in meinen Augen ein einziger Traum. Als ich das Buch das erste Mal gesehen hatte, wusste ich sofort das ich es lesen will und nachdem ich dann den Klappentext gelesen hatte, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt brauche. Ich liebe die Darstellung des Sonnenuntergangs auf dem Cover, die Blumen, die Farbgebung und auch wie das ganze wundervolle mit der Schriftart harmoniert. Juliet tat mir unglaublich leid. Ich fand, dass sie viel von sich aufgegeben hat und einiges runtergeschluckt hat, um akzeptiert zu werden. Sie hat eine Menge durchmachen müssen und hat immer zurückgesteckt, aber sie wollte immer nur das Beste für alle, was sie in meinen Augen zu einer sehr selbstlosen Person gemacht hat. Umso besser fand ich es zu sehen, wie sie sich in diesem Buch weiterentwickelt hat und wie sie es auch geschafft hat ihre Träume zu verwirklichen. Luke hat mich relativ schnell von sich begeistern können. Während er in der Vergangenheit am Anfang für Juliet eher etwas komisches an sich hatte, hatte ich das Gefühl als würde er sie als einziges richtig sehen. Ich gebe zu, dass er nicht immer das Richtige getan hat, er aber trotzdem viel gelernt und eine Entwicklung durchlaufen hat. Danny und seine Familie waren für mich sehr schwierige Charaktere. Besonders Danny war für mich jemand der mit zweierlei Maß gemessen hat. Ihm tat gefühlt jeder mehr leid, als seine eigene Freundin. Seine Kommentare gegenüber Juliet fand ich ganz schlimm und es tat mir so leid, wie sie von ihm behandelt wurde. Auch seine Eltern, vor allem sein Vater, waren schrecklich für mich. Die Handlung war schon extrem hart, es gab so einige emotional Höhepunkte, die dafür gesorgt haben, dass ich richtig mitgefiebert habe. Die Obwohl ich nicht unbedingt sehr begeistert war von Danny muss ich doch zugeben, dass es mich sehr mitgenommen hat, herauszufinden was mit ihm passiert ist. Die Liebesgeschichte zwischen Luke und Juliet konnte mich sehr begeistern, man hat die Emotionen zwischen ihnen sehr gespürt. Allerdings muss ich auch zugeben, dass für mich ihre Beziehung sehr körperlich war, was ich etwas schade fand. Was ich wirklich gut fand, war allerdings das wirklich am Ende des Buches einiges aufgearbeitet wurde. Ein kleiner Minuspunkt für mich war die verschiedenen Zeitebenen. Wir lesen sowohl von dem was in der Vergangenheit passiert ist, als auch von der Gegenwart. Dabei fand ich die Vergangenheit etwas besser ausgebaut und hätte gerne noch ein wenig mehr Tiefe in der Gegenwart gehabt. Das Setting fand ich auch wirklich schön. Ich fand, dass es schon sehr gut ein sommerlichen Stimmung ausgestrahlt hat, so dass ich mich schon sehr in Rhodes verliebt hatte und es gar nicht erwarten kann im nächsten Band zurückzukehren. Der Schreibstil von Elizabeth O'Roark hat mich schnell begeistern können. Ich kam leicht in die Geschichte rein und wollte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Gerade, da mich die Emotionen in dieser Geschichte sehr gepackt haben, war es doch eine sehr emotionale Achterbahnfahrt.

4

Klare Empfehlung!

Dieses Buch habe ich wirklich sehr genossen. Es hat mich von der Story her etwas an “the Summer i turned pretty“ erinnert, zwar mit schwerwiegenden Themen, aber vom Vibe gleich. Ich fande das unsere Progatonistin Juliet so unfassbar inspirierend und auch irgendwie einzigartig. Sie hat mir viel klargemacht und ich musste auch oftmals heftig schlucken um die Sachen in dem Buch zu verarbeiten. Deswegen- informiert euch unbedingt über die Triggerwarnung bei dem Buch! •Lovetraiengle •Zeitsprünge (Jedes 2. Kapitel) •Wichtige Themen •Etwas Spice

3.5

sad girl summer 🤍

the summer we fell ist ein sehr trauriges buch mit mehreren harten themen, die gut aufgearbeitet wurden ✨ besonders gut fande ich die jeweiligen zeitsprünge zwischen vergangenheit und jetzt, da sich so die story schön zusammengesetzt hat und man die dynamik der protagonisten nachvollziehen konnte 🫶🏽 ein trauriges sommer buch das trotz allem ein happy end hat 🧸 ps: lest die triggerwarnung 🦦

4

The Summer we Fell war für mich ein auf und ab der Gefühle, es war emotional, intensiv, und hatte sehr bewegende Themen ✨🏄🏽‍♂️🌺🩷🌊

Juliet ist auf Grund ihrer schlimmen Vergangenheit, bei der Familie von ihrem Freund Danny, als Pflegekind aufgenommen worden. Als Danny, eines Sommers seinen besten Freund Luke mitbringt, spürt sie Gefühle die sie aber nicht haben sollte.. Jahre später kehren beide zurück und sie merken, vor allem Juliet, das die Gefühle nicht verschwunden sind. Juliet mochte ich von Beginn an als Charakter sehr gerne, Danny hingegen konnte ich wirklich nicht leiden seine Charaktereigenschaften und Denkweisen haben mich teils sehr wütend gemacht. Dafür mochte ich Luke, auch schon direkt von Beginn an der Geschichte, vor allem seinen Beschützerinstinkt gegenüber Juliet. Das Buch hat zwei Zeitebenen, der Wechsel nach jedem Kapitel zwischen "damals" und "heute" hat mich am Anfang etwas verwirrt aber je mehr man liest desto besser kommt man rein. Der Schreibstiel von Elizabeth O‘Roark hat mir auf jedenfall sehr sehr gut gefallen, man konnte das Buch leicht und flüssig lesen was wirklich sehr angenehm war. Zum Ende hin wurde das Buch dann richtig gut und auch nochmal sehr emotional, das ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte, weil ich unbedingt wissen musste, was da eigentlich damals passiert ist. Inhaltlich ist die Idee wirklich gut und bringt auch sehr ernste Themen mit, was mir aber leider etwas gefehlt hat war die Tiefe hinter allem, sei es im Umgang mit den traumatischen Ereignissen oder aber auch in den Beziehungen… Ich hatte das Gefühl es bleiben Fragen offen, manche Handlungen der Charaktere wirkten irgendwie unausgesprochen. Dennoch ist es ein schönes Sommer Buch für zwischendurch.

3.5

Tolles Sommer-Buch mit viele Tiefe. Dennoch angenehm leicht zu lesen. Ende war so naja, kam bisschen schnell irgendwie. 50/50

Überraschenderweise war es besser als ich dachte! Ich fands super, dass die Story im Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewechselt hat und man sich so der Auflösung des Buches genähert hat. Das hat nochmal richtig Spannung in die Geschichte gebracht. Ich fand es gut, wie die Autorin die Probleme und Zerissenheit der Protagonistin dargestellt hat und wie man sich in sie hineinversetzen konnte, auch wenn man sich nicht direkt in ihren Erfahrungen gespielt hat. Das Ende kam dann leider sehr plötzlich und hat irgendwie die Dynamik ins wanken gebracht. Fand die Message super - aber hat mich jetzt nicht zu 100% erfüllt!

4

Spannende Handlung

Juliet kommt bei Danny und seiner Familie unter und sie ist dankbar. Das ist ihre einzige Aufgabe. Doch dann lernt sie Dannys Freund Luke kennen und die Katastrophe, die folgt, schlägt auch Jahre später noch Wellen. . Das Buch wird in zwei Zeitlinien berichtet, einmal in der Gegenwart und dann in der Vergangenheit, als Juliet Luke das erste Mal kennenlernt. Wirklich sympathisch fand ich Juliet als Protagonistin nicht, aber sie hat etwas unglaublich fesselndes an sich und ich hatte von Anfang großes Mitleid mit ihr. Es ist kein Wunder, dass Juliet so ist, wie sie eben ist, wenn man ihre Vergangenheit bedenkt. Ich wusste anfänglich nicht so recht, was ich von Luke halten soll, er hat sich eigentlich ziemlich bedeckt gehalten. Deshalb ist mir der Einstieg in die Geschichte schwer gefallen, aber dann hat mich gerade die tragische Lovestory der beiden ihren Lauf genommen und ich konnte das Buch praktisch nicht mehr aus der Hand legen. Gerade mit Juliet habe ich total mitgefiebert, ich wollte so unbedingt, dass sie alles bekommt, was sie sich jemals gewünscht hat. Die Handlung war spannend, ich hatte eine Vorstellung, wo es hingehen soll und wurde doch immer wieder überrascht. Der angenehme Schreibstil hat das Buch abgerundet.

3

Leider hat es mich nicht abgeholt.

Es wahr einfach nicht wirklich meins. Diese ganze lang geziehe bis man bestimmt Sachen erfährt. Das hin und Her gespringe zwischen heute und damals. Das einzige posetive ist das es gut geschrieben wahr und es wirklich ein guten lese Fluss gab.

Leider hat es mich nicht abgeholt.
3

Muss man nicht unbedingt lesen..

Es hat ewig gedauert bis ich in die Geschichte reingekommen bin, trotz der wenigen Seiten, habe ich lange für dieses Buch gebraucht.

5

gosh this book broke me. It’s entirely different from the rom-com vibes we got in Elizabeth’s Devils series. But it’s fucking good. This book is the mother of all angsty romances. It gives you heartbreak and high tension. Pining and longing. Crying and finding a home. Meaningfulness. And the writing and storytelling we know and love from Elizabeth O‘Roark, that will make me read whatever this woman publishes. We follow the story of Juliet (some may remember her as Drew’s singer friend) and Luke in two different timelines: The teen-version of them, that met through Juliet’s boyfriend, who is Lukes new college friend and fell for each other against all odds and obstacles. And the grown-up adults, that share a tragic past, that slowly gets unwrapped to the reader in an exciting way, that keeps you in a tight grip until the very end of the novel. They’ve always been intrigued by the other but the cards were not in their favor, so we follow the estranged and heartbroken adults on their journey back together whilst learning about all the tragic details of their past. You just want to hug teen Juliet and tell her everything will get better. And then hug Luke too, because he needs it. It’s meaningful and angsty with some heavy pining and „who did this to you“ moments to die for. I definitely advice having about ten packs of tissues and chocolate in reach. And block yourself some hours because once you started this book: Juliet and Luke won’t let you leave until you’ve reached their Happy End. 5

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