Snow falls slowly
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Handlung: Der Autor Elias hat eine Schreibblockade, welche sich verflüchtigt, nachdem er Max auf einem Maskenball begegnet. Er fragt sich wer dieser geheimnisvolle Kerl ist, bis er ihm in der Realität wiederbegegnet und keine Parallelen zu seiner Bekanntschaft findet. Doch auch Max ist nicht wirklich begeistert von dem realen Elias. Jedoch können sich die Beiden nicht aus dem Weg gehen, da sie während der Weihnachtszeit gemeinsam in der Suppenküche aushelfen sollen und sich dabei das eine oder andere Mal näher kommen. Charaktere: Elias war mir auf dem Maskenball doch recht sympathisch, jedoch zeigte mir sein zweites Auftauchen, dass Elias doch ziemlich arrogant ist. Teilweise fand ich ihn auch echt komisch, gerade Max gegenüber. Zum Ende hin fand ich ihn dann doch ganz okay. Max mochte ich wirklich gerne, weil er so süß und nett ist und dann hilft er auch noch ehrenamtlich in der Suppenküche aus. Also Max ist wirklich mein Lieblingscharakter gewesen. Samantha fand ich manchmal etwas seltsam und auch zum Ende hin war ich doch sehr misstrauisch, doch sie hat mich überrascht und war gar nicht so schlimm, wie ich erst gedacht habe. Sarah dagegen fand ich so unglaublich bescheuert. Erstmal, für wen hält sie sich eigentlich? Und zweitens, der ganze Kram geht sie gar nichts an, da er nicht ihr Business ist. Ich fand sie nur bescheuert und auch mit den ganzen Dingen die am Ende herausgekommen sind, wurde sie nur noch unsympathischer. Spannung: Die Geschichte war wirklich echt spannend und vor allem zum Ende hin sind noch einige schockierende Sachen herausgekommen, mit denen ich nicht gerechnet hätte, mich aber letztendlich auch nicht wundern. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir echt gut gefallen, da er flüssig und angenehm zu lesen war. Cover: Das Cover finde ich ganz okay, da ich Menschen auf Covern nicht so mag. Dafür gefällt mir die winterliche Gestaltung aber echt gut. Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da die Geschichte ziemlich spannend war und ich Max auch so richtig ins Herz schließen konnte. Nur mit Elias konnte ich mich letztendlich nicht komplett anfreunden. Trotzdem eine eindeutige Leseempfehlung!
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Handlung: Der Autor Elias hat eine Schreibblockade, welche sich verflüchtigt, nachdem er Max auf einem Maskenball begegnet. Er fragt sich wer dieser geheimnisvolle Kerl ist, bis er ihm in der Realität wiederbegegnet und keine Parallelen zu seiner Bekanntschaft findet. Doch auch Max ist nicht wirklich begeistert von dem realen Elias. Jedoch können sich die Beiden nicht aus dem Weg gehen, da sie während der Weihnachtszeit gemeinsam in der Suppenküche aushelfen sollen und sich dabei das eine oder andere Mal näher kommen. Charaktere: Elias war mir auf dem Maskenball doch recht sympathisch, jedoch zeigte mir sein zweites Auftauchen, dass Elias doch ziemlich arrogant ist. Teilweise fand ich ihn auch echt komisch, gerade Max gegenüber. Zum Ende hin fand ich ihn dann doch ganz okay. Max mochte ich wirklich gerne, weil er so süß und nett ist und dann hilft er auch noch ehrenamtlich in der Suppenküche aus. Also Max ist wirklich mein Lieblingscharakter gewesen. Samantha fand ich manchmal etwas seltsam und auch zum Ende hin war ich doch sehr misstrauisch, doch sie hat mich überrascht und war gar nicht so schlimm, wie ich erst gedacht habe. Sarah dagegen fand ich so unglaublich bescheuert. Erstmal, für wen hält sie sich eigentlich? Und zweitens, der ganze Kram geht sie gar nichts an, da er nicht ihr Business ist. Ich fand sie nur bescheuert und auch mit den ganzen Dingen die am Ende herausgekommen sind, wurde sie nur noch unsympathischer. Spannung: Die Geschichte war wirklich echt spannend und vor allem zum Ende hin sind noch einige schockierende Sachen herausgekommen, mit denen ich nicht gerechnet hätte, mich aber letztendlich auch nicht wundern. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir echt gut gefallen, da er flüssig und angenehm zu lesen war. Cover: Das Cover finde ich ganz okay, da ich Menschen auf Covern nicht so mag. Dafür gefällt mir die winterliche Gestaltung aber echt gut. Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, da die Geschichte ziemlich spannend war und ich Max auch so richtig ins Herz schließen konnte. Nur mit Elias konnte ich mich letztendlich nicht komplett anfreunden. Trotzdem eine eindeutige Leseempfehlung!