Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich: Thriller
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Funke ist nicht ganz übergesprungen.
Mein erstes Buch von Claire Douglas. Der Schreibstil hat mir grundsätzlich sehr gut gefallen. Auch inhaltlich fand ich die Geschichte gelungen. Sie begleitet eine Familie: Großmutter, Tochter und Enkelin. Letztere zieht in das Haus der Großmutter, nachdem diese in ein Pflegeheim gekommen ist. Bei Umbauarbeiten im Garten werden zwei Leichen entdeckt. Die drei Frauen sowie weitere Protagonisten wechseln sich kapitelweise in ihrer Perspektive ab. Die Auflösung führt am Ende alle Fäden zusammen und ergibt ein stimmiges Gesamtbild. Trotzdem hatte ich öfter das Gefühl, nicht sofort weiterlesen zu wollen – das Buch hat mich nicht völlig gepackt.
Das Buch war sehr sehr spannend und unvorhersehbar. Dem ist es wahrscheinlich auch geschuldet, das ich das Buch an einem Tag weglesen musste. Dasselbe Gefühl hatte ich bereits bei dem Buch 'Beste Freundin' der Autorin, weshalb ich definitiv mehr Bücher von Claire Douglas lesen werde🤭 Große Empfehlung!!😊
Die über lange Zeit unaufgeregt erzählte Handlung gipfelt in einem überraschenden und gut konstruierten Twist, der das Ruder rumreißt!
Den Anfang fand ich ziemlich gut, man ist schnell drin. Den Mittelteil eher schwach, teils langweilig. Das Ende war, obwohl ich den Twist erahnt hatte, wieder gut.
„Wie dumm wir waren. Wir hätten vorbereitet sein sollen, waren es aber nicht.“
Spannendes Buch, aber verwirrender Titel
Ich fand toll, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt ist und sich hierdurch das Puzzle nach und nach zusammensetzt. Allerdings verstehe ich nach wie vor nicht, wie genau die Autorin auf den Titel gekommen ist 🤷🏻♀️ Der passt meiner Meinung nach nicht zur Story.
Was für ein starkes Buch 😯 Ich bin ohne Erwartung an das Buch ran gegangen und habe noch nicht mal auf dem Buchrücken gelesen warum es ging. Es war sehr gut und spannend. Viele Überraschung und Plot Twists 🤯 Es gab hier viele Leute, aber durcheinander kam ich mit denen nicht. Sie hatten kurze Namen und sind alle gut beschrieben. Ich fand das Buch leicht zu lesen. Auch die Beschreibungen waren gut. Hier und da gab's zwar ausschweifungen aber die empfand ich nicht als störend, im Gegenteil das passte gut zur Geschichte und war oft auch wichtig dafür. Möchte auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen.
Spannend aber auch kurios!
Saffy lebt mit ihrem Mann Tom im Cottage Ihrer Mutter. Sie haben begonnen dieses umzubauen, da es doch schon ziemlich in die Jahre gekommen ist und weil die beiden ein Baby erwarten. Doch plötzlich werden bei der Erweiterung des Cottages zwei Leichen gefunden. Die Baumaßnahmen stoppen und die Ermittlungen der Polizei starten. Die Großmutter von Saffy ist Im Pflegeheim wegen ihrer Demenz. In ihren lichten Momenten jedoch erzählt sie immer wieder von Personen die bereits gestorben sind oder getötet wurden. Schnell wird klar, dass sie über eine der Leichen im Garten des Cottages spricht. Außerdem begleiten wir immer wieder Theo und seine Frau Jen. Die Mutter von Theo kam unter mysteriösen Umständen ums Leben. Theo hatte schon immer seinen herrschsüchtigen Vater im Verdacht. Dieser ist weiterhin sehr abweisend zu Theo und behandelt den erwachsenen Mann wie einen kleinen Jungen. Und plötzlich führt Claire Douglas die scheinbar getrennt voneinander zu sehenden Geschichten zusammen. Doch wie gehört alles zusammen? Wer sagt die Wahrheit und wer lügt? Wem kann man vertrauen? Ein spannender, für mich aber auch kurioser Thriller. Das Ende hätte ich so nicht erwartet.
Spannend - für mich aber die Auflösung sehr schnell klar -Hörbuch 🎧-
Das Buch hat gut angefangen und mich auch schnell mitgerissen. Dir Auflösung an sich, war mir schnell klar, trotzdem hat mich das Buch nicht gelangweilt oder enttäuscht. Es hatte noch genügend Story zwischen drin, weshalb mich das nicht gestört hat, als ich mir sicher war, wie die Geschichte endet. Ich konnte der Geschichte gut folgen und mochte auch sehr die Rückblicke in die Vergangenheit ☺️
Die 24-jährige Saffy und ihr Partner Tom könnten es nicht besser getroffen haben: Sie erwarten ihr erstes Kind und haben ein kleines Cottage aus dem Besitz ihrer mittlerweile an Demenz erkrankten Großmutter geerbt. Plötzlich werden bei den Renovierungsarbeiten im Garten des Hauses zwei Leichen gefunden. Doch nicht nur die Polizei und die Journalisten scheinen Interesse an dem Fall zu zeigen.. Auf der Suche nach Antworten wirft Saffys Großmutter stattdessen in lichten Momenten mit ihren rätselhaften Aussagen immer mehr Fragen auf. Gemeinsam mit ihrer Mutter Lorna, die mittlerweile in Spanien lebt und zu ihrer Tochter nach England reist, versuchen die beiden Frauen aufzudecken was sich damals vor vielen Jahren auf dem Grundstück zugetragen hat. In einem anderen Handlungsstrang geht es um Theo, der im Arbeitszimmer seines Vaters einen Zeitungsartikel mit einer handschriftlichen Notiz findet, auf die er sich zunächst keinen Reim machen kann.. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht mehrerer Charaktere und in verschiedenen Zeitebenen geschrieben, wodurch sich eine stetig erweiternde Spannung aufbaut. Einige wenige Passagen waren mir dabei etwas zu sehr in die Länge gezogen. Insgesamt waren die Auflösungen der Geschichte stellenweise für mich absehbar, andere Aspekte habe ich wiederum gar nicht kommen sehen und haben wir sehr gut gefallen! Mein Fazit: Ein spannendes Buch für zwischendurch, welches ich im Ostsee Urlaub abends im Hotel innerhalb weniger Tage mit Freude gelesen habe.
Dieses Buch war für mich enttäuschend. Der Schreibstil ist angenehm, aber leider sehr langweilig und ermüdend. Ich habe mich in der Hoffnung auf einen Twist immer wieder durchgerungen weiter zu lesen, aber leider kam da nichts mehr. Das Ende war für mich ab der Hälfte vorhersehbar und Spannung kam leider keinen Moment bei mir auf 😟
Der Anfang war stark! Ca. ab. S. 150 wurde es träge, dass ich ein paar Kapitel übersprungen habe. Ab S. 300 wurde es wieder interessant und das Ende war super!
Für mich persönlich kein Thriller, aber ein guter Krimi
Der Einstieg in "Liebste Tochter" fiel mir sehr leicht. Claire Douglas hat einen äußerst angenehmen Scheibstil, flüssig und bildhaft zugleich, sodass ich beim Lesen schnell ein Bild der einzelnen Charaktere vor Augen hatte. Zudem war die teils bedrückende Atmosphäre rund um das Cottage in Beggars Nook beinahe greifbar, was ich ebenfalls sehr mochte. Die Geschichte wird zu Beginn aus der Ich-Perspektive von Saffy erzählt, eine junge Frau, die gerade dabei ist, eine eigene kleine Familie zu gründen, als ihr Leben plötzlich aus den Fugen gerät. Saffy und auch die die anderen Charaktere fand ich äußerst gut gezeichnet, wenngleich mir ihre Mutter Lorna extrem unsympathisch war. Dies passte jedoch hervorragend zur Storyline, da ich so mitfühlen konnte, weshalb Saffys Verhältnis zu ihrer Mutter eher schwierig ist. Die verschiedenen Perspektivwechsel und Rückblenden verschaffen dem Plot eine gute Dynamik, wenngleich ich mir gewünscht hätte, dass die Autorin eine Erzählweise konstant beibehalten hätte. Nachdem die Handlung spannend beginnt, flaut diese zunächst leider etwas ab. Mag sein, dass ich durch die zuletzt gelesenen Thriller in dieser Hinsicht etwas verwöhnt bin, nichtsdestotrotz würde ich "Liebste Tochter" eher in die Kategorie Krimi oder Familiendrama einordnen. Für einen Thriller fehlte es mir persönlich an Spannung und Nervenkitzel. Insgesamt gefiel mir das Buch aber dennoch gut, ein sehr solider Krimi mit tollem Setting, interessanten Charakteren und einem düsteren Familiengeheimnis. "Liebste Tochter" war bestimmt nicht mein letztes Buch von Claire Douglas!
Mal wieder ein guter Thriller. Er spielt aus der Sicht von mehreren Personen und in zwei Zeitsträngen. Alles immer super gekennzeichnet, so mag ich das ☺️. Kurz vor der Auflösung hat es mir dann auch gedämmert, was passiert ist. Ich war wirklich sehr überrascht und hätte nicht damit gerechnet. Ich kam etwas mit den vielen Namen durcheinander und fragte mich immer wieder: wer ist denn das jetzt schon wieder 😅 Aber ich kann mir Namen einfach nicht so gut merken.
Genial durchdachter Thriller
Sehr spannender Thriller um die Aufklärung zweier Morde und die damit verbundene Familiengeschichte der Protagonistin. Das Buch ist sehr fließend geschrieben. Für einen Thriller geht es doch sehr ruhig voran, was nicht heißt, die Geschichte wäre nicht spannend. Ganz im Gegenteil, durch die Erzählansichten aus der Vergangenheit wird die Spannung nur weiter geschürt. Die vielen Namen haben mich anfänglich sehr verwirrt, mit der Zeit lüftet sich der Dschungel dann aber. Ich habe mit jeder Seite mitgerätselt und mit den toll ausgeschmückten Charakteren mitgefiebert. Tolle, runde Geschichte! Klare Empfehlung.
Hm, ich mag Claire Douglas eigentlich richtig gern, aber dieses Buch hat mir nicht gefallen. Es war echt ziemlich lahm. Die Auflösung war gut, aber bis man mal so weit ist, ist man schon zehn mal eingeschlafen...
Spannung pur ab der ersten Seite!
Die Schwangere Saffy zieht mit ihrem Freund in das Cottage, das ihrer Großmutter gehört hat und es soll ihr Traumhaus werden. Saffy ist entsetzt als bei Bauarbeiten Überreste von zwei Menschen gefunden werden. Die Polizei ermittelt und findet heraus, dass es sich um ein Verbrechen handelt und es sich zwischen den Jahren zugetragen hat als Saffy‘s Großmutter Rose dort gewohnt hat. Als sie Rose im Pflegeheim, wo sie ist weil sie Demenz hat, besucht, stellt sie sie zur Rede und ihre Großmutter nennt plötzlich Namen von Menschen, die Saffy unbekannt sind und erwähnt mysteriöse Dinge. Sie und ihre Mutter, zu der sie kein sehr gutes Verhältnis hat, recherchieren selbst und versuchen die Wahrheit herauszufinden. Was ist damals in dem Cottage passiert? Wer sind die Menschen, die umgebracht und im Garten begraben worden sind? Sind Saffy und Lorna bereit, das größte und dunkelste Geheimnis ihrer Familie zu offenbaren? Die Geschichte hat einen schnellen Start und man wird sofort von ihr eingefangen. Es ist spannend ab der ersten Seite und man möchte wissen wie es weitergeht. Die Kapitel sind relativ kurz und leicht zu lesen und die Autorin hat einen schönen Schreibstil, der ihren Lesern Spaß bereitet. Das Buch bietet Plot Twists, die einen fesseln und überraschen und ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Es hat Spaß gemacht es zu lesen. Das Ende hat mich überzeugt und ich war zufrieden, es war emotional und regt zum Nachdenken an. Ich gebe Liebste Tochter du lügst so gut wie ich 5 von 5 Sternen, da es ein sehr gelungener Thriller mit Spannung ist und ein großes Lesevergnügen war.
spannend bis zur hälfte mit gutem ende
⋆ ˚｡⋆୨♡୧⋆ ˚｡⋆ ich habe das buch sehr gerne gelesen, vor allem weil es in der ersten hälfte unglaublich spannend war. die charaktere waren sehr sympathisch, manche meiner meinung nach zu oberflächlich beschrieben, sodass man nicht wirklich einen bezug zu ihnen fand. nur leider fing es an in der zweiten hälfte zum einen offensichtlicher zu werden was passiert ist und zum anderen ging alles viel zu schnell, teilweise sind sehr unlogische dinge passiert. ich hab es dennoch gerne weitergelesen, weil ich wissen wollte ob ich mit meinen vermutungen richtig lag. das ende war zufriedenstellend. ⋆ ˚｡⋆୨♡୧⋆ ˚｡⋆
LIEBSTE TOCHTER
Eigentlich bin ich ein Fan von Claire Douglas. Da dieses Buch so in den Himmel gelobt wurde, wollte ich es unbedingt lesen. Meiner Meinung nach waren hier aber viel zu viele unnötige detaillierte Beschreibungen drin und ich hatte mir alles in Allem viel mehr Spannung erhofft, was leider nicht der Fall war. Die letzten Seiten fand ich ganz in Ordnung, daher gütige ⭐️ ⭐️⭐️
Ich fande es ganz gut geschrieben aber manchmal auch ein wenig verwirrend. An sich ein gutes Buch obwohl ich mir manchmal ein wenig mehr Spannung gewünscht hätte.
Super spannend - toll geschrieben - klasse Buch
Es ist das erste Buch was ich von Claire Douglas gelesen habe. Und es war eigentlich „nur“ so ein spontan Kauf, weil ich auf der Suche nach etwas Neuen war. Bereits nach den ersten gelesenen Seite konnte ich es kaum noch aus der Hand legen! Man ist sofort in der Story drin, fühlt mit den Protagonisten und will unbedingt wissen wie es weitergeht. Umso weiter man liest und umso tiefer man in die Story eintaucht, umso mehr fiebert, leidet und freut man sich mit! Nach jedem Kapitel dachte ich „Waaas aber das kann doch nicht sein?!“ 😅 Habe lange kein Buch gelesen, was mich so gefesselt hat! Kann es jedem empfehlen der gerne Thriller liest! Ein absolutes MUSS! 💞 Bin sehr gespannt auf weitere Bücher von Claire Douglas 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: 5/5 ⭐️
Supper, super, super 👍🏼
Mein erstes Buch von Claire Douglas und ich bin hin und weg. Ich möchte jetzt gern mehr von ihr lesen! Trotz dass es echt viele Charaktere und Zeitsprünge gab, wurde es sehr gut geschrieben, dass man nicht durcheinander kam und sich die Namen auch relativ schnell einprägen konnte. Ab und zu wurde in der Geschichte ausgeschweift, was manchmal ein Todesurteil für die Geschichte sein kann - hier aber nicht! Die Ausschweifungen waren sehr spannend und wichtig, da man da auch sehr viele Informationen bekommen hat. Allgemein, war das ein Buch, wo man mit gerätselt und mitgefiebert hat. Ich hatte einen Heidenspaß daran, meine Theorien aufzustellen und manche auch wieder zu verwerfen. Und Leute? Soviele (sehr gute) plot twists in diesem Buch - es hat mich echt fertig gemacht ! 😄 Hier hat einfach alles gepasst, daher : ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich hab ein bisschen gebraucht, bis mich die Geschichte gefesselt hat, aber dann hatte sie mich. Ich fand die Geschichte spannend und ich wollte deren Ausgang bzw Auflösung wissen. Am Ende irritiert mich aber der Titel doch ein wenig…
ein verworbener Thriller
Ich finde wie bei allen Büchern von Claire Douglas kann man ziemlich schnell erahnen wer "gut" oder "böse" ist und wer was mit den verstorbenen Personen zu tun hat, aber der Weg zur Aufklärung ist immer sehr schön verworben, das es bis zum Ende spannend bleibt und das liebe ich!
Neben "Missing" mein liebstes Buch der Autorin!
Was war das denn wieder für ein grandioses Buch? Der Schreibstil war flüssig und ich bin nur so durchs Buch geflogen. Spannung war hier wieder von der ersten Seite an gegeben. Die Plotttwists kamen für mich unerwartet. Wieder ein toller Thriller. Absut empfehlenswert.
Wie gut kennst du deine Familie....
Es wahr mein erstes Buch von Claire Douglas und Ich muss sagen Ich wahr sowas von gefesselt.... Claire Douglas hat einen sehr schönen flüssigen Schreibstil und Bildhaften.... Die Atmosphäre rund um das Cottage wahr greifbar. Die schwangere Saffron und ihr Freund Tom ziehen in ihr neues Haus...das Sie von ihrer Großmutter geerbt bekommen hat Sie beschließen das Haus zu renovieren Bauarbeiter entdecken dabei 2 Leichen... Keiner weiss wer die beiden Leichen sind... Was weiss die Großmutter Wer ist die mysteriöse Untermieterin Ein sehr spannendes Buch
Wow, so gut war Claire Douglas noch nie… absolut unvorhersehbar und super spannend!
Sehr spannende Geschichte. Nur an manchen Stellen ein wenig langatmig. Trotzdem war ich vor allem am Ende sehr begeistert.
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es ist schlüssig aufgebaut und die Charaktere gut dargestellt. Hat Spaß gemacht es zu lesen😊
Ich liebe die Bücher von Claire Douglas und kenne alle ihre Bücher . Es war von anfang an spannend und in 3 Tagen gelesen. Viele Wendungen ließen mich staunend zurück und ich dachte " wow, damit hab ich nicht gerechnet" Tolles Buch.
„Liebste Tochter“ ist kein actionreicher und nervenaufreibender Thriller, sondern eine Familiengeschichte, deren Geheimnisse nach und nach gelüftet werden. Die Spannung nimmt gemächlich zu und die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Einige Verbindungen und Zusammenhänge konnte meine Spürnase bereits früh erahnen. Am Ende wurde ich jedoch doch noch einmal komplett überrascht, sodass ich das Buch zur Seite legen und nochmal über das Geschriebene nachdenken musste. Allgemein ist mir das Buch noch nach dem Lesen länger im Kopf geblieben. Daher kann ich nur sagen: absolutes Lesevergnügen, zwar mit weniger Action, aber mit sehr greifbaren und tollen Charakteren, die ihren eigenen familiären Hintergründen auf die Spur kommen. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Spannende Wendungen am Ende! Definitiv hat man einiges so nicht kommen sehen. In der Mitte jedoch streckenweise etwas langatmig. Insgesamt aber ein gutes Buch :-)
Wow
Einfach unbeschreiblich spannend von der ersten bis zur letzten Seite . Mit Wendungen die ich nie gedacht hätte. Lange hat mich ein Buch nicht so fesseln können.
Spannend aber vorhersehbar
Das Buch ist spannend, aber nicht so fesselnd wie ich erhofft habe. Mir war schon Recht früh klar, worauf es hinausläuft. Aber es lässt sich gut lesen.
⭐️⭐️⭐️
Krimi mit spannendem und überraschendem Ende.
Spannend & gute Unterhaltung.
Ich muss zugeben, dass ich anfangs nicht ganz so gut reinkam und mit dem Auftreten plötzlicher weiterer Personen total verwirrt war. Aber dann hat mich die Story total gecatcht, ich wollte wissen wie es ausgeht und habe selber mitgerätselt. Ich mag die Thriller von Claire Douglas sowieso total gerne und diesen auch. Innerhalb so kurzer Zeit einfach verschlungen.
Wer lügt wirklich?
Auf dem Anwesen der Familie werden bei Renovierungsarbeiten die Leichen zweier Menschen entdeckt. Dieser grausame Fund führt Tochter Saffy und Mutter Lorna wieder zusammen. Doch das Verhältnis bleibt weiter angespannt. Der Leichenfund sorgt auch außerhalb der Familie für großes Aufsehen. Aber was ist damals wirklich geschehen ? Saffy macht sich auf den Weg um die Geheimnisse ihrer Familie ans Licht zu bringen…. Meine Meinung: Die Kapitellänge ist sehr angenehm. Es wird auch aus verschiedenen Sichtweisen erzählt, dadurch wirken die Handlungen der einzelnen Personen besser nachvollziehbar. Die Sprünge zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit sind der Autorin ebenfalls gut gelungen. Das Geschehen bleibt bis zum Schluss spannend. Das Ende blieb bis zu den letzten Seiten unvorhersehbar. Kurz gesagt: Ein Werk, dass den Leser grübeln lässt, wie gut man seine Familie wirklich kennt. Das Sprichwort „Lügen haben kurze Beine“ findet sich in diesem Buch wieder.
Tolle Story ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ein wirklich gut geschriebener Thriller, der nicht mehr aus der Hand gelegt werden kann.
Zum Ende hin doch noch super!
Anfangs hat sich die Geschichte für meinen Geschmack ziemlich gezogen. Die vielen Namen, ständig wechselnden Perspektiven und Zeitpunkte waren zudem verwirrend. Zum Ende hin wurde es dann aber nochmal sehr interessant und rückblickend ergibt alles Sinn. Toll fand ich die vielen unterschiedlichen Emotionen der Charaktere in die man sich gut hineinversetzen konnte. Empfehlenswertes Buch für alle die nicht zu viel Spannung erwarten.
Leider eine Enttäuschung.
Der Einstieg viel mir sehr schwer. Auch wenn die Geschichte mit dem Auffinden der zwei Leichen direkt an Spannung erzeugen sollte, baute diese sich sehr langsam auf. Gut die Hälfte des Buches plätscherte sich für mich die Story dahin. Es war ein Durcheinander an Handlungsstränge die erst mit dem letzten Drittel seinen roten Faden fand. Ab da kam dann auch Spannung und ich war im Buch drin. Ein Twist hab ich nicht kommen sehen. Der Schreibstil war düster und schwer, sodass ich grade in der ersten Hälfte auch dadurch schwer ins Buch fand. Im letzten Drittel wurde ich gut unterhalten, was aber leider die schwachen Zweidrittel am Anfang für mich persönlich nicht aufwiegen konnte.
Das plätscherte nur so vor sich hin…
Liebste Tocher - Claire Douglas ~ Bei Bauarbeiten werden in dem Garten von Saffy und Tom zwei Leichen gefunden. Wer waren diese Menschen und wie lange liegen sie schon da? Diese und noch weitere Fragen lassen Saffy nicht in Ruhe bis sie anfängt selber Nachforschungen zu betreiben. Sie merkt jedoch schnell, dass ihre an Demenz erkrankte Großmutter irgendetwas verheimlicht. Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sofort interessiert. Eine Familie mit dunklen Geheimnissen, die nach und nach ans Licht kommen ist total mein Fall. Die Charaktere sind alle sympathisch und auch die Story fand ich nicht schlecht. Jedoch war das Erzähltempo überhaupt nichts für mich. Die Handlung läuft in einem kontinuierlichen Tempo durch das Buch. Es gibt keinen Spannungsbogen oder nimmt mal Fahrt auf. Es plätschert einfach vor sich hin. Kleine Cliffhanger wie „… dann wäre das später wohl nie passiert.“ versuchen Spannung reinzubringen, das klappt aber nicht wenn die Auflösung erst auf den letzten Seiten passiert. Das Buch finde ich zu harmonisch, zu Wir-wollen-als-Familie-daran-wachsen statt dass es darum geht, was jetzt eigentlich Sache ist. Es wird zu viel drumherum geredet und dem Leser immer wieder vertröstet, dass sich bald alles auflöst. Das war mein erstes Buch von Claire Douglas und wahrscheinlich auch mein letztes. Bewertung: Liebgemeinte 2,5/5 ⭐️
Fesselnd, komplex und vielschichtig Saffy und ihr Mann Tom können ihr Glück kaum fassen: Wie sich herausstellt, ist Saffys demente Großmutter Rose im Besitz eines hübschen Häuschens, von dem zuvor niemand etwas wusste – und das wird ihnen nun von Saffys Mutter Lorna zur Verfügung gestellt! Mit Elan gehen die beiden daran, ihr trautes Heim einzurichten und auch Veranda und Garten umzugestalten. Doch dann finden die bestellten Bauarbeiter menschliche Knochen, und aus dem Traumhaus wird ein Albtraum. Wusste Rose etwas darüber? Oder Lorna? Die Vergangenheit entpuppt sich als wahres Spiegelkabinett der Identitäten und Geheimnisse, und Saffy muss sich unbehaglich fragen, was Mutter und Großmutter ihr vorenthalten haben. Die Spannung baut sich schnell auf und hält sich durchweg auf hohem Level. Bei aller Spannung ist dies jedoch auch ein Familiendrama, das deutlich mehr psychologischen Tiefgang mitbringt, als ich erwartet hatte. Wie viel kann oder sollte man aus Liebe vergeben? Wann ist der Weg zwischen Schuld und Vergebung endgültig verschüttet? Die Familienverhältnisse sind konfliktbehaftet, die Beziehungen verzwickt und problematisch. Fast alle der Hauptcharaktere haben etwas zu verbergen, lügen im Kleinen oder im Großen. Auch wenn du dir als Leser:in daher nie ganz sicher sein kannst, was du ihnen glauben solltest, beschreibt die Autorin sie dennoch alle authentisch und überzeugend. Ein paar Enthüllungen werfen zwar alles, was man über sie zu wissen glaubte, über den Haufen, aber das fügt sich letztendlich schlüssig ins Bild. Claire Douglas wechselt gekonnt zwischen verschiedenen Perspektiven, Handlungs- und Zeitebenen, ohne den logischen Zusammenhang jemals abreißen zu lassen. Eine Wendung folgt der anderen, aber man sollte sich nicht davon abschrecken lassen. Auch wenn man zwischendurch ob der Komplexität dieser vielschichtigen Geschichte vielleicht mal daran zweifeln mag, ergibt im Rückblick alles Sinn; das ist verdammt geschickt konstruiert. Durch die Alzheimer-Erkrankung der Großmutter fügen sich manche Puzzleteile nur verzögert zusammen, doch das tut der Spannung keinen Abbruch. Kurz vor der finalen Auflösung ist mir einmal geradezu die Kinnlade runtergeklappt, und mehr kann ich dazu leider nicht sagen, ohne schon zu viel zu verraten. Claire Douglas schreibt mit viel Gespür für die Atmosphäre ihrer Schauplätze und die Persönlichkeiten ihrer Charaktere, sodass der Schreibstil stimmig und packend durch die Geschichte trägt. Fazit: »Liebste Tochter« erzählt eine spannende, psychologisch tiefgründige Geschichte voller Geheimnisse und unerwarteter Verwicklungen. Die Wendungen und Enthüllungen sind geschickt konstruiert und der Schreibstil packend und atmosphärisch.
Drama/ Thriller
Fand ich super ! Tolle Geschichte , flüssiger Schreibstil und mega Wendung !!! Einzig und allein aufgrund von vielen Namen (leichte Verwirrungen) einen halben Punkt Abzug . Ansonsten : Empfehlenswert 👍🏻
𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏 𝒛𝒖 "𝑳𝒊𝒆𝒃𝒔𝒕𝒆 𝑻𝒐𝒄𝒉𝒕𝒆𝒓 ~ 𝒅𝒖 𝒍𝒖𝒆𝒈𝒔𝒕 𝒔𝒐 𝒈𝒖𝒕 𝒘𝒊𝒆 𝒊𝒄𝒉" 𝒗𝒐𝒏 𝑪𝒍𝒂𝒊𝒓𝒆 𝑫𝒐𝒖𝒈𝒍𝒂𝒔 Seiten: 480 Preis: 15,00€. E-book: 12,99€ Meine Meinung: Der Einstieg fiel mir leicht. Es fing direkt gut und spannend an, nämlich mit dem Finden der beiden Leichen im Garten und dann plätschert es so vor sich hin, bis es dann zum Glück wieder an Fahrt aufgenommen hat. Gut fand ich die verschiedenen Sichtweisen, gerade die von Rose um 1979/1980 rum. Mit dem Ende hatte ich so tatsächlich nicht gerechnet, das hat mich dann also noch gut positiv überrascht. Was ich irgendwie nicht so gut ausgewählt finde ist der Titel. "Liebste Tochter" ~ Ja, der passt aber das "du lügst so gut wie ich" passt überhaupt nicht und ist, finde ich, auch ein wenig irreführend. Schade finde ich das der Mittelteil für mich nur so dahin plätscherte und für mich zu wenig passiert ist. Vor allem für die Seitenanzahl. Ansonsten hat das Buch gute Wendungen und auch die meisten Charaktere sind gut beschrieben und mag man. Fazit: Gute Wendungen mit einem starken Ende, wohingegen der Mittelteil leider etwas schwach ist. 👍👍👍, 5 von 5 Daumen
Spannende und kurzweilige Familiengeschichte voller Lügen und Geheimnisse. Ich hab's wirklich gerne gelesen und war total drin - für einen als solchen ausgewiesenen Thriller haben mir allerdings der Gänsehautfaktor und dieses gewisse Grusel- bzw. Beklemmungsgefühl gefehlt.
Ich würde 3,5 Sterne geben wenn ich könnte. Ich bin förmlich durch das Buch geflogen, es hat sehr viel Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen. Leider hat mich das Ende nicht ganz abholen können, ich fand es ziemlich vorhersehbar.
Ein sehr interessantes Buch!
Ich finde, das man bei jedem Buch erstmal ein paar Kapitel braucht, um erstmal reinzukommen. Das war bei diesem Buch irgendwie nicht der Fall. Man wollte unbedingt wissen was da passiert und man konnte schlecht aufhören mit dem Lesen. Da ich leider schon sehr viele Krimi Bücher gelesen habe, hat man dann doch schneller den richtigen Riecher wohin die Geschichte führt. Dennoch muss ich sagen das es mit das beste Buch im Jahr 2024 war, was ich gelesen habe! 😊
Schöner Thriller mit tollen Wendungen. Hat mich schnell gefesselt. Die Handlung läuft aus verschiedenen Richtungen zusammen. Ich fühlte mich wie bei einem Puzzle, das man Stück für Stück zusammensetzt, sich aber erst am Schluss das ganze Bild ergibt. War mein erster Thriller von Claire Douglas, hab mir aber gleich alle anderen auf die Wunschliste gesetzt!
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Funke ist nicht ganz übergesprungen.
Mein erstes Buch von Claire Douglas. Der Schreibstil hat mir grundsätzlich sehr gut gefallen. Auch inhaltlich fand ich die Geschichte gelungen. Sie begleitet eine Familie: Großmutter, Tochter und Enkelin. Letztere zieht in das Haus der Großmutter, nachdem diese in ein Pflegeheim gekommen ist. Bei Umbauarbeiten im Garten werden zwei Leichen entdeckt. Die drei Frauen sowie weitere Protagonisten wechseln sich kapitelweise in ihrer Perspektive ab. Die Auflösung führt am Ende alle Fäden zusammen und ergibt ein stimmiges Gesamtbild. Trotzdem hatte ich öfter das Gefühl, nicht sofort weiterlesen zu wollen – das Buch hat mich nicht völlig gepackt.
Das Buch war sehr sehr spannend und unvorhersehbar. Dem ist es wahrscheinlich auch geschuldet, das ich das Buch an einem Tag weglesen musste. Dasselbe Gefühl hatte ich bereits bei dem Buch 'Beste Freundin' der Autorin, weshalb ich definitiv mehr Bücher von Claire Douglas lesen werde🤭 Große Empfehlung!!😊
Die über lange Zeit unaufgeregt erzählte Handlung gipfelt in einem überraschenden und gut konstruierten Twist, der das Ruder rumreißt!
Den Anfang fand ich ziemlich gut, man ist schnell drin. Den Mittelteil eher schwach, teils langweilig. Das Ende war, obwohl ich den Twist erahnt hatte, wieder gut.
„Wie dumm wir waren. Wir hätten vorbereitet sein sollen, waren es aber nicht.“
Spannendes Buch, aber verwirrender Titel
Ich fand toll, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt ist und sich hierdurch das Puzzle nach und nach zusammensetzt. Allerdings verstehe ich nach wie vor nicht, wie genau die Autorin auf den Titel gekommen ist 🤷🏻♀️ Der passt meiner Meinung nach nicht zur Story.
Was für ein starkes Buch 😯 Ich bin ohne Erwartung an das Buch ran gegangen und habe noch nicht mal auf dem Buchrücken gelesen warum es ging. Es war sehr gut und spannend. Viele Überraschung und Plot Twists 🤯 Es gab hier viele Leute, aber durcheinander kam ich mit denen nicht. Sie hatten kurze Namen und sind alle gut beschrieben. Ich fand das Buch leicht zu lesen. Auch die Beschreibungen waren gut. Hier und da gab's zwar ausschweifungen aber die empfand ich nicht als störend, im Gegenteil das passte gut zur Geschichte und war oft auch wichtig dafür. Möchte auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen.
Spannend aber auch kurios!
Saffy lebt mit ihrem Mann Tom im Cottage Ihrer Mutter. Sie haben begonnen dieses umzubauen, da es doch schon ziemlich in die Jahre gekommen ist und weil die beiden ein Baby erwarten. Doch plötzlich werden bei der Erweiterung des Cottages zwei Leichen gefunden. Die Baumaßnahmen stoppen und die Ermittlungen der Polizei starten. Die Großmutter von Saffy ist Im Pflegeheim wegen ihrer Demenz. In ihren lichten Momenten jedoch erzählt sie immer wieder von Personen die bereits gestorben sind oder getötet wurden. Schnell wird klar, dass sie über eine der Leichen im Garten des Cottages spricht. Außerdem begleiten wir immer wieder Theo und seine Frau Jen. Die Mutter von Theo kam unter mysteriösen Umständen ums Leben. Theo hatte schon immer seinen herrschsüchtigen Vater im Verdacht. Dieser ist weiterhin sehr abweisend zu Theo und behandelt den erwachsenen Mann wie einen kleinen Jungen. Und plötzlich führt Claire Douglas die scheinbar getrennt voneinander zu sehenden Geschichten zusammen. Doch wie gehört alles zusammen? Wer sagt die Wahrheit und wer lügt? Wem kann man vertrauen? Ein spannender, für mich aber auch kurioser Thriller. Das Ende hätte ich so nicht erwartet.
Spannend - für mich aber die Auflösung sehr schnell klar -Hörbuch 🎧-
Das Buch hat gut angefangen und mich auch schnell mitgerissen. Dir Auflösung an sich, war mir schnell klar, trotzdem hat mich das Buch nicht gelangweilt oder enttäuscht. Es hatte noch genügend Story zwischen drin, weshalb mich das nicht gestört hat, als ich mir sicher war, wie die Geschichte endet. Ich konnte der Geschichte gut folgen und mochte auch sehr die Rückblicke in die Vergangenheit ☺️
Die 24-jährige Saffy und ihr Partner Tom könnten es nicht besser getroffen haben: Sie erwarten ihr erstes Kind und haben ein kleines Cottage aus dem Besitz ihrer mittlerweile an Demenz erkrankten Großmutter geerbt. Plötzlich werden bei den Renovierungsarbeiten im Garten des Hauses zwei Leichen gefunden. Doch nicht nur die Polizei und die Journalisten scheinen Interesse an dem Fall zu zeigen.. Auf der Suche nach Antworten wirft Saffys Großmutter stattdessen in lichten Momenten mit ihren rätselhaften Aussagen immer mehr Fragen auf. Gemeinsam mit ihrer Mutter Lorna, die mittlerweile in Spanien lebt und zu ihrer Tochter nach England reist, versuchen die beiden Frauen aufzudecken was sich damals vor vielen Jahren auf dem Grundstück zugetragen hat. In einem anderen Handlungsstrang geht es um Theo, der im Arbeitszimmer seines Vaters einen Zeitungsartikel mit einer handschriftlichen Notiz findet, auf die er sich zunächst keinen Reim machen kann.. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht mehrerer Charaktere und in verschiedenen Zeitebenen geschrieben, wodurch sich eine stetig erweiternde Spannung aufbaut. Einige wenige Passagen waren mir dabei etwas zu sehr in die Länge gezogen. Insgesamt waren die Auflösungen der Geschichte stellenweise für mich absehbar, andere Aspekte habe ich wiederum gar nicht kommen sehen und haben wir sehr gut gefallen! Mein Fazit: Ein spannendes Buch für zwischendurch, welches ich im Ostsee Urlaub abends im Hotel innerhalb weniger Tage mit Freude gelesen habe.
Dieses Buch war für mich enttäuschend. Der Schreibstil ist angenehm, aber leider sehr langweilig und ermüdend. Ich habe mich in der Hoffnung auf einen Twist immer wieder durchgerungen weiter zu lesen, aber leider kam da nichts mehr. Das Ende war für mich ab der Hälfte vorhersehbar und Spannung kam leider keinen Moment bei mir auf 😟
Der Anfang war stark! Ca. ab. S. 150 wurde es träge, dass ich ein paar Kapitel übersprungen habe. Ab S. 300 wurde es wieder interessant und das Ende war super!
Für mich persönlich kein Thriller, aber ein guter Krimi
Der Einstieg in "Liebste Tochter" fiel mir sehr leicht. Claire Douglas hat einen äußerst angenehmen Scheibstil, flüssig und bildhaft zugleich, sodass ich beim Lesen schnell ein Bild der einzelnen Charaktere vor Augen hatte. Zudem war die teils bedrückende Atmosphäre rund um das Cottage in Beggars Nook beinahe greifbar, was ich ebenfalls sehr mochte. Die Geschichte wird zu Beginn aus der Ich-Perspektive von Saffy erzählt, eine junge Frau, die gerade dabei ist, eine eigene kleine Familie zu gründen, als ihr Leben plötzlich aus den Fugen gerät. Saffy und auch die die anderen Charaktere fand ich äußerst gut gezeichnet, wenngleich mir ihre Mutter Lorna extrem unsympathisch war. Dies passte jedoch hervorragend zur Storyline, da ich so mitfühlen konnte, weshalb Saffys Verhältnis zu ihrer Mutter eher schwierig ist. Die verschiedenen Perspektivwechsel und Rückblenden verschaffen dem Plot eine gute Dynamik, wenngleich ich mir gewünscht hätte, dass die Autorin eine Erzählweise konstant beibehalten hätte. Nachdem die Handlung spannend beginnt, flaut diese zunächst leider etwas ab. Mag sein, dass ich durch die zuletzt gelesenen Thriller in dieser Hinsicht etwas verwöhnt bin, nichtsdestotrotz würde ich "Liebste Tochter" eher in die Kategorie Krimi oder Familiendrama einordnen. Für einen Thriller fehlte es mir persönlich an Spannung und Nervenkitzel. Insgesamt gefiel mir das Buch aber dennoch gut, ein sehr solider Krimi mit tollem Setting, interessanten Charakteren und einem düsteren Familiengeheimnis. "Liebste Tochter" war bestimmt nicht mein letztes Buch von Claire Douglas!
Mal wieder ein guter Thriller. Er spielt aus der Sicht von mehreren Personen und in zwei Zeitsträngen. Alles immer super gekennzeichnet, so mag ich das ☺️. Kurz vor der Auflösung hat es mir dann auch gedämmert, was passiert ist. Ich war wirklich sehr überrascht und hätte nicht damit gerechnet. Ich kam etwas mit den vielen Namen durcheinander und fragte mich immer wieder: wer ist denn das jetzt schon wieder 😅 Aber ich kann mir Namen einfach nicht so gut merken.
Genial durchdachter Thriller
Sehr spannender Thriller um die Aufklärung zweier Morde und die damit verbundene Familiengeschichte der Protagonistin. Das Buch ist sehr fließend geschrieben. Für einen Thriller geht es doch sehr ruhig voran, was nicht heißt, die Geschichte wäre nicht spannend. Ganz im Gegenteil, durch die Erzählansichten aus der Vergangenheit wird die Spannung nur weiter geschürt. Die vielen Namen haben mich anfänglich sehr verwirrt, mit der Zeit lüftet sich der Dschungel dann aber. Ich habe mit jeder Seite mitgerätselt und mit den toll ausgeschmückten Charakteren mitgefiebert. Tolle, runde Geschichte! Klare Empfehlung.
Hm, ich mag Claire Douglas eigentlich richtig gern, aber dieses Buch hat mir nicht gefallen. Es war echt ziemlich lahm. Die Auflösung war gut, aber bis man mal so weit ist, ist man schon zehn mal eingeschlafen...
Spannung pur ab der ersten Seite!
Die Schwangere Saffy zieht mit ihrem Freund in das Cottage, das ihrer Großmutter gehört hat und es soll ihr Traumhaus werden. Saffy ist entsetzt als bei Bauarbeiten Überreste von zwei Menschen gefunden werden. Die Polizei ermittelt und findet heraus, dass es sich um ein Verbrechen handelt und es sich zwischen den Jahren zugetragen hat als Saffy‘s Großmutter Rose dort gewohnt hat. Als sie Rose im Pflegeheim, wo sie ist weil sie Demenz hat, besucht, stellt sie sie zur Rede und ihre Großmutter nennt plötzlich Namen von Menschen, die Saffy unbekannt sind und erwähnt mysteriöse Dinge. Sie und ihre Mutter, zu der sie kein sehr gutes Verhältnis hat, recherchieren selbst und versuchen die Wahrheit herauszufinden. Was ist damals in dem Cottage passiert? Wer sind die Menschen, die umgebracht und im Garten begraben worden sind? Sind Saffy und Lorna bereit, das größte und dunkelste Geheimnis ihrer Familie zu offenbaren? Die Geschichte hat einen schnellen Start und man wird sofort von ihr eingefangen. Es ist spannend ab der ersten Seite und man möchte wissen wie es weitergeht. Die Kapitel sind relativ kurz und leicht zu lesen und die Autorin hat einen schönen Schreibstil, der ihren Lesern Spaß bereitet. Das Buch bietet Plot Twists, die einen fesseln und überraschen und ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Es hat Spaß gemacht es zu lesen. Das Ende hat mich überzeugt und ich war zufrieden, es war emotional und regt zum Nachdenken an. Ich gebe Liebste Tochter du lügst so gut wie ich 5 von 5 Sternen, da es ein sehr gelungener Thriller mit Spannung ist und ein großes Lesevergnügen war.
spannend bis zur hälfte mit gutem ende
⋆ ˚｡⋆୨♡୧⋆ ˚｡⋆ ich habe das buch sehr gerne gelesen, vor allem weil es in der ersten hälfte unglaublich spannend war. die charaktere waren sehr sympathisch, manche meiner meinung nach zu oberflächlich beschrieben, sodass man nicht wirklich einen bezug zu ihnen fand. nur leider fing es an in der zweiten hälfte zum einen offensichtlicher zu werden was passiert ist und zum anderen ging alles viel zu schnell, teilweise sind sehr unlogische dinge passiert. ich hab es dennoch gerne weitergelesen, weil ich wissen wollte ob ich mit meinen vermutungen richtig lag. das ende war zufriedenstellend. ⋆ ˚｡⋆୨♡୧⋆ ˚｡⋆
LIEBSTE TOCHTER
Eigentlich bin ich ein Fan von Claire Douglas. Da dieses Buch so in den Himmel gelobt wurde, wollte ich es unbedingt lesen. Meiner Meinung nach waren hier aber viel zu viele unnötige detaillierte Beschreibungen drin und ich hatte mir alles in Allem viel mehr Spannung erhofft, was leider nicht der Fall war. Die letzten Seiten fand ich ganz in Ordnung, daher gütige ⭐️ ⭐️⭐️
Ich fande es ganz gut geschrieben aber manchmal auch ein wenig verwirrend. An sich ein gutes Buch obwohl ich mir manchmal ein wenig mehr Spannung gewünscht hätte.
Super spannend - toll geschrieben - klasse Buch
Es ist das erste Buch was ich von Claire Douglas gelesen habe. Und es war eigentlich „nur“ so ein spontan Kauf, weil ich auf der Suche nach etwas Neuen war. Bereits nach den ersten gelesenen Seite konnte ich es kaum noch aus der Hand legen! Man ist sofort in der Story drin, fühlt mit den Protagonisten und will unbedingt wissen wie es weitergeht. Umso weiter man liest und umso tiefer man in die Story eintaucht, umso mehr fiebert, leidet und freut man sich mit! Nach jedem Kapitel dachte ich „Waaas aber das kann doch nicht sein?!“ 😅 Habe lange kein Buch gelesen, was mich so gefesselt hat! Kann es jedem empfehlen der gerne Thriller liest! Ein absolutes MUSS! 💞 Bin sehr gespannt auf weitere Bücher von Claire Douglas 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: 5/5 ⭐️
Supper, super, super 👍🏼
Mein erstes Buch von Claire Douglas und ich bin hin und weg. Ich möchte jetzt gern mehr von ihr lesen! Trotz dass es echt viele Charaktere und Zeitsprünge gab, wurde es sehr gut geschrieben, dass man nicht durcheinander kam und sich die Namen auch relativ schnell einprägen konnte. Ab und zu wurde in der Geschichte ausgeschweift, was manchmal ein Todesurteil für die Geschichte sein kann - hier aber nicht! Die Ausschweifungen waren sehr spannend und wichtig, da man da auch sehr viele Informationen bekommen hat. Allgemein, war das ein Buch, wo man mit gerätselt und mitgefiebert hat. Ich hatte einen Heidenspaß daran, meine Theorien aufzustellen und manche auch wieder zu verwerfen. Und Leute? Soviele (sehr gute) plot twists in diesem Buch - es hat mich echt fertig gemacht ! 😄 Hier hat einfach alles gepasst, daher : ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ich hab ein bisschen gebraucht, bis mich die Geschichte gefesselt hat, aber dann hatte sie mich. Ich fand die Geschichte spannend und ich wollte deren Ausgang bzw Auflösung wissen. Am Ende irritiert mich aber der Titel doch ein wenig…
ein verworbener Thriller
Ich finde wie bei allen Büchern von Claire Douglas kann man ziemlich schnell erahnen wer "gut" oder "böse" ist und wer was mit den verstorbenen Personen zu tun hat, aber der Weg zur Aufklärung ist immer sehr schön verworben, das es bis zum Ende spannend bleibt und das liebe ich!
Neben "Missing" mein liebstes Buch der Autorin!
Was war das denn wieder für ein grandioses Buch? Der Schreibstil war flüssig und ich bin nur so durchs Buch geflogen. Spannung war hier wieder von der ersten Seite an gegeben. Die Plotttwists kamen für mich unerwartet. Wieder ein toller Thriller. Absut empfehlenswert.
Wie gut kennst du deine Familie....
Es wahr mein erstes Buch von Claire Douglas und Ich muss sagen Ich wahr sowas von gefesselt.... Claire Douglas hat einen sehr schönen flüssigen Schreibstil und Bildhaften.... Die Atmosphäre rund um das Cottage wahr greifbar. Die schwangere Saffron und ihr Freund Tom ziehen in ihr neues Haus...das Sie von ihrer Großmutter geerbt bekommen hat Sie beschließen das Haus zu renovieren Bauarbeiter entdecken dabei 2 Leichen... Keiner weiss wer die beiden Leichen sind... Was weiss die Großmutter Wer ist die mysteriöse Untermieterin Ein sehr spannendes Buch
Wow, so gut war Claire Douglas noch nie… absolut unvorhersehbar und super spannend!
Sehr spannende Geschichte. Nur an manchen Stellen ein wenig langatmig. Trotzdem war ich vor allem am Ende sehr begeistert.
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es ist schlüssig aufgebaut und die Charaktere gut dargestellt. Hat Spaß gemacht es zu lesen😊
Ich liebe die Bücher von Claire Douglas und kenne alle ihre Bücher . Es war von anfang an spannend und in 3 Tagen gelesen. Viele Wendungen ließen mich staunend zurück und ich dachte " wow, damit hab ich nicht gerechnet" Tolles Buch.
„Liebste Tochter“ ist kein actionreicher und nervenaufreibender Thriller, sondern eine Familiengeschichte, deren Geheimnisse nach und nach gelüftet werden. Die Spannung nimmt gemächlich zu und die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Einige Verbindungen und Zusammenhänge konnte meine Spürnase bereits früh erahnen. Am Ende wurde ich jedoch doch noch einmal komplett überrascht, sodass ich das Buch zur Seite legen und nochmal über das Geschriebene nachdenken musste. Allgemein ist mir das Buch noch nach dem Lesen länger im Kopf geblieben. Daher kann ich nur sagen: absolutes Lesevergnügen, zwar mit weniger Action, aber mit sehr greifbaren und tollen Charakteren, die ihren eigenen familiären Hintergründen auf die Spur kommen. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Spannende Wendungen am Ende! Definitiv hat man einiges so nicht kommen sehen. In der Mitte jedoch streckenweise etwas langatmig. Insgesamt aber ein gutes Buch :-)
Wow
Einfach unbeschreiblich spannend von der ersten bis zur letzten Seite . Mit Wendungen die ich nie gedacht hätte. Lange hat mich ein Buch nicht so fesseln können.
Spannend aber vorhersehbar
Das Buch ist spannend, aber nicht so fesselnd wie ich erhofft habe. Mir war schon Recht früh klar, worauf es hinausläuft. Aber es lässt sich gut lesen.
⭐️⭐️⭐️
Krimi mit spannendem und überraschendem Ende.
Spannend & gute Unterhaltung.
Ich muss zugeben, dass ich anfangs nicht ganz so gut reinkam und mit dem Auftreten plötzlicher weiterer Personen total verwirrt war. Aber dann hat mich die Story total gecatcht, ich wollte wissen wie es ausgeht und habe selber mitgerätselt. Ich mag die Thriller von Claire Douglas sowieso total gerne und diesen auch. Innerhalb so kurzer Zeit einfach verschlungen.
Wer lügt wirklich?
Auf dem Anwesen der Familie werden bei Renovierungsarbeiten die Leichen zweier Menschen entdeckt. Dieser grausame Fund führt Tochter Saffy und Mutter Lorna wieder zusammen. Doch das Verhältnis bleibt weiter angespannt. Der Leichenfund sorgt auch außerhalb der Familie für großes Aufsehen. Aber was ist damals wirklich geschehen ? Saffy macht sich auf den Weg um die Geheimnisse ihrer Familie ans Licht zu bringen…. Meine Meinung: Die Kapitellänge ist sehr angenehm. Es wird auch aus verschiedenen Sichtweisen erzählt, dadurch wirken die Handlungen der einzelnen Personen besser nachvollziehbar. Die Sprünge zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit sind der Autorin ebenfalls gut gelungen. Das Geschehen bleibt bis zum Schluss spannend. Das Ende blieb bis zu den letzten Seiten unvorhersehbar. Kurz gesagt: Ein Werk, dass den Leser grübeln lässt, wie gut man seine Familie wirklich kennt. Das Sprichwort „Lügen haben kurze Beine“ findet sich in diesem Buch wieder.
Tolle Story ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ein wirklich gut geschriebener Thriller, der nicht mehr aus der Hand gelegt werden kann.
Zum Ende hin doch noch super!
Anfangs hat sich die Geschichte für meinen Geschmack ziemlich gezogen. Die vielen Namen, ständig wechselnden Perspektiven und Zeitpunkte waren zudem verwirrend. Zum Ende hin wurde es dann aber nochmal sehr interessant und rückblickend ergibt alles Sinn. Toll fand ich die vielen unterschiedlichen Emotionen der Charaktere in die man sich gut hineinversetzen konnte. Empfehlenswertes Buch für alle die nicht zu viel Spannung erwarten.
Leider eine Enttäuschung.
Der Einstieg viel mir sehr schwer. Auch wenn die Geschichte mit dem Auffinden der zwei Leichen direkt an Spannung erzeugen sollte, baute diese sich sehr langsam auf. Gut die Hälfte des Buches plätscherte sich für mich die Story dahin. Es war ein Durcheinander an Handlungsstränge die erst mit dem letzten Drittel seinen roten Faden fand. Ab da kam dann auch Spannung und ich war im Buch drin. Ein Twist hab ich nicht kommen sehen. Der Schreibstil war düster und schwer, sodass ich grade in der ersten Hälfte auch dadurch schwer ins Buch fand. Im letzten Drittel wurde ich gut unterhalten, was aber leider die schwachen Zweidrittel am Anfang für mich persönlich nicht aufwiegen konnte.
Das plätscherte nur so vor sich hin…
Liebste Tocher - Claire Douglas ~ Bei Bauarbeiten werden in dem Garten von Saffy und Tom zwei Leichen gefunden. Wer waren diese Menschen und wie lange liegen sie schon da? Diese und noch weitere Fragen lassen Saffy nicht in Ruhe bis sie anfängt selber Nachforschungen zu betreiben. Sie merkt jedoch schnell, dass ihre an Demenz erkrankte Großmutter irgendetwas verheimlicht. Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sofort interessiert. Eine Familie mit dunklen Geheimnissen, die nach und nach ans Licht kommen ist total mein Fall. Die Charaktere sind alle sympathisch und auch die Story fand ich nicht schlecht. Jedoch war das Erzähltempo überhaupt nichts für mich. Die Handlung läuft in einem kontinuierlichen Tempo durch das Buch. Es gibt keinen Spannungsbogen oder nimmt mal Fahrt auf. Es plätschert einfach vor sich hin. Kleine Cliffhanger wie „… dann wäre das später wohl nie passiert.“ versuchen Spannung reinzubringen, das klappt aber nicht wenn die Auflösung erst auf den letzten Seiten passiert. Das Buch finde ich zu harmonisch, zu Wir-wollen-als-Familie-daran-wachsen statt dass es darum geht, was jetzt eigentlich Sache ist. Es wird zu viel drumherum geredet und dem Leser immer wieder vertröstet, dass sich bald alles auflöst. Das war mein erstes Buch von Claire Douglas und wahrscheinlich auch mein letztes. Bewertung: Liebgemeinte 2,5/5 ⭐️
Fesselnd, komplex und vielschichtig Saffy und ihr Mann Tom können ihr Glück kaum fassen: Wie sich herausstellt, ist Saffys demente Großmutter Rose im Besitz eines hübschen Häuschens, von dem zuvor niemand etwas wusste – und das wird ihnen nun von Saffys Mutter Lorna zur Verfügung gestellt! Mit Elan gehen die beiden daran, ihr trautes Heim einzurichten und auch Veranda und Garten umzugestalten. Doch dann finden die bestellten Bauarbeiter menschliche Knochen, und aus dem Traumhaus wird ein Albtraum. Wusste Rose etwas darüber? Oder Lorna? Die Vergangenheit entpuppt sich als wahres Spiegelkabinett der Identitäten und Geheimnisse, und Saffy muss sich unbehaglich fragen, was Mutter und Großmutter ihr vorenthalten haben. Die Spannung baut sich schnell auf und hält sich durchweg auf hohem Level. Bei aller Spannung ist dies jedoch auch ein Familiendrama, das deutlich mehr psychologischen Tiefgang mitbringt, als ich erwartet hatte. Wie viel kann oder sollte man aus Liebe vergeben? Wann ist der Weg zwischen Schuld und Vergebung endgültig verschüttet? Die Familienverhältnisse sind konfliktbehaftet, die Beziehungen verzwickt und problematisch. Fast alle der Hauptcharaktere haben etwas zu verbergen, lügen im Kleinen oder im Großen. Auch wenn du dir als Leser:in daher nie ganz sicher sein kannst, was du ihnen glauben solltest, beschreibt die Autorin sie dennoch alle authentisch und überzeugend. Ein paar Enthüllungen werfen zwar alles, was man über sie zu wissen glaubte, über den Haufen, aber das fügt sich letztendlich schlüssig ins Bild. Claire Douglas wechselt gekonnt zwischen verschiedenen Perspektiven, Handlungs- und Zeitebenen, ohne den logischen Zusammenhang jemals abreißen zu lassen. Eine Wendung folgt der anderen, aber man sollte sich nicht davon abschrecken lassen. Auch wenn man zwischendurch ob der Komplexität dieser vielschichtigen Geschichte vielleicht mal daran zweifeln mag, ergibt im Rückblick alles Sinn; das ist verdammt geschickt konstruiert. Durch die Alzheimer-Erkrankung der Großmutter fügen sich manche Puzzleteile nur verzögert zusammen, doch das tut der Spannung keinen Abbruch. Kurz vor der finalen Auflösung ist mir einmal geradezu die Kinnlade runtergeklappt, und mehr kann ich dazu leider nicht sagen, ohne schon zu viel zu verraten. Claire Douglas schreibt mit viel Gespür für die Atmosphäre ihrer Schauplätze und die Persönlichkeiten ihrer Charaktere, sodass der Schreibstil stimmig und packend durch die Geschichte trägt. Fazit: »Liebste Tochter« erzählt eine spannende, psychologisch tiefgründige Geschichte voller Geheimnisse und unerwarteter Verwicklungen. Die Wendungen und Enthüllungen sind geschickt konstruiert und der Schreibstil packend und atmosphärisch.
Drama/ Thriller
Fand ich super ! Tolle Geschichte , flüssiger Schreibstil und mega Wendung !!! Einzig und allein aufgrund von vielen Namen (leichte Verwirrungen) einen halben Punkt Abzug . Ansonsten : Empfehlenswert 👍🏻
𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏 𝒛𝒖 "𝑳𝒊𝒆𝒃𝒔𝒕𝒆 𝑻𝒐𝒄𝒉𝒕𝒆𝒓 ~ 𝒅𝒖 𝒍𝒖𝒆𝒈𝒔𝒕 𝒔𝒐 𝒈𝒖𝒕 𝒘𝒊𝒆 𝒊𝒄𝒉" 𝒗𝒐𝒏 𝑪𝒍𝒂𝒊𝒓𝒆 𝑫𝒐𝒖𝒈𝒍𝒂𝒔 Seiten: 480 Preis: 15,00€. E-book: 12,99€ Meine Meinung: Der Einstieg fiel mir leicht. Es fing direkt gut und spannend an, nämlich mit dem Finden der beiden Leichen im Garten und dann plätschert es so vor sich hin, bis es dann zum Glück wieder an Fahrt aufgenommen hat. Gut fand ich die verschiedenen Sichtweisen, gerade die von Rose um 1979/1980 rum. Mit dem Ende hatte ich so tatsächlich nicht gerechnet, das hat mich dann also noch gut positiv überrascht. Was ich irgendwie nicht so gut ausgewählt finde ist der Titel. "Liebste Tochter" ~ Ja, der passt aber das "du lügst so gut wie ich" passt überhaupt nicht und ist, finde ich, auch ein wenig irreführend. Schade finde ich das der Mittelteil für mich nur so dahin plätscherte und für mich zu wenig passiert ist. Vor allem für die Seitenanzahl. Ansonsten hat das Buch gute Wendungen und auch die meisten Charaktere sind gut beschrieben und mag man. Fazit: Gute Wendungen mit einem starken Ende, wohingegen der Mittelteil leider etwas schwach ist. 👍👍👍, 5 von 5 Daumen
Spannende und kurzweilige Familiengeschichte voller Lügen und Geheimnisse. Ich hab's wirklich gerne gelesen und war total drin - für einen als solchen ausgewiesenen Thriller haben mir allerdings der Gänsehautfaktor und dieses gewisse Grusel- bzw. Beklemmungsgefühl gefehlt.
Ich würde 3,5 Sterne geben wenn ich könnte. Ich bin förmlich durch das Buch geflogen, es hat sehr viel Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen. Leider hat mich das Ende nicht ganz abholen können, ich fand es ziemlich vorhersehbar.
Ein sehr interessantes Buch!
Ich finde, das man bei jedem Buch erstmal ein paar Kapitel braucht, um erstmal reinzukommen. Das war bei diesem Buch irgendwie nicht der Fall. Man wollte unbedingt wissen was da passiert und man konnte schlecht aufhören mit dem Lesen. Da ich leider schon sehr viele Krimi Bücher gelesen habe, hat man dann doch schneller den richtigen Riecher wohin die Geschichte führt. Dennoch muss ich sagen das es mit das beste Buch im Jahr 2024 war, was ich gelesen habe! 😊