Vampyria - Der Hof der Finsternis: Roman - Vampire in Versailles: Der Auftakt der großen romantischen Fantasy-Saga (Die Vampyria-Saga 1)
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Abgebrochen
Ich habe das Buch bis zur Seite 260 gelesen und dann abgebrochen. Ich fang mal mit Jeanne an. Sie ist 17 Jahre als sie ihre ganze Familie verliert. Man könnte jetzt denken, dass sie trauert und am Boden zerstört ist, aber alles was zählt ist Rache. Als sie an den Hof kommt wird öfter erwähnt was für eine gute Ausbildung sie bei ihren Eltern hatte, auch ihre Redegewandtheit wird erwähnt. Aber sie hatte null Ahnung vom Leben, von der Welt außerhalb ihres Dorfes. Vampire regieren die ganze Welt und sie weiß so gut wie nichts von Ihnen. Bei mir kam sie fast schon dumm rüber. Ihre Gedanken manchmal total absurd. Die Vampire gibt es, aber sie spielen bis dato nur eine Nebenrolle. Szenen die eigentlich spannend sein sollten, waren es nicht. Es hat sich gelesen wie ein Bericht. Und schon kommt es zu meinem Hauptproblem. Die Geschichte ist komplett emotionslos. Ich habe bei richtig dramatischen Geschehnisse nichts gefühlt. Ich hab mich einfach zu keiner Zeit gefreut weiter zulesen und wenn bin ich total schnell eingeschlafen 😁. Jetzt freu ich mich auf ein neues Buch und hoffe, dass mir das Lesen wieder spass macht. ⭐️ Für die Grundidee
Renaissance-Setting in dem Vampire die Macht haben. Spannende Wendungen!
Sehr spannende Geschichte mit tollen Wendungen. Ich fand die Welt sehr gut beschrieben und konnte mir alles sehr genau vorstellen und auch die Atmosphäre war greifbar. 🧛♀️🧛♂️ Viele unvorhergesehene Wendungen, die immer wieder die Spannung neu aufgebaut haben. Der Hass der Hauptprotagonistin war zuweilen etwas zu vordergründig, glich sich aber bald aus. Ich freue mich direkt auf Band 2 😍
Brutales und spannendes Buch, welches Vampire mal aus einem ganz anderen Blickwinkel beleuchtet.
Ich habe das Buch bei Thalia aufgrund eine Empfehlung gekauft und weil mich der Klappentext sehr gefesselt hat. Die Story klang sehr interessant und definitiv speziell. Das Setting und die Backround Story mit den blutrünstigen Vampiren und Ludwig dem 14. war echt super und haben mir richtig gut gefallen. Das die Vampire hier als absolut Böses gesehen werden und nicht romantisiert wurden haben der Story auch die Brutalität gegeben. Jeanne als Hauptcharakterin war ziemlich gnadenlos und stark. Obwohl ich hingegen vieler Meinung aus anderen Rezessionen sagen muss, dass mich ihr Rachegefühl nicht so sehr gestört hat. Also zum Ende hin waren schon einige Situation in denen sie sehr gnadenlos gehandelt hat, aber dennoch hat es zum Charakter und den Motiven gepasst. Schließlich musste sie mit ansehen wie ihre ganze Familie auf brutale Weise ermordet wurde und auch Bestandteile ihrer Körper später nochmal sehen. Das einzige was mir nicht so gefallen hat war wie die Lovestory zu Ende gegangen ist, das was war mir doch dann etwa zu abrupt und heftig. Sonst war die Story echt gut geschrieben und auch die Nebencharaktere waren alle sehr individuell und jeder hatte eine eigene Geschichte und seine eigene Motive. Ich freue mich auf Teil 2 weil noch viele Fragen offen bleiben die so auf die Ursprünge des Reiches zurückgehen und auch Jeannes Vision am Ende war unergründlich.
Wow, ich weiß garnicht was ich schreiben soll. Ich bin bei diesem Buch wirklich durch alle Gefühle gegangen. 😂
Der Hof der Finsternis ist wirklich gut geschrieben, gleich am Anfang geht es schon sehr wild und makaber zu und es endet so schnell auch nicht. Die Protagonistin Jeanne ist am Anfang ein wirklich toller Charakter doch sie ist mir mit der Zeit leider etwas unsympathisch geworden durch ihr Handeln. Ich hoffe das ändert sich um zweiten Band. Zum Schluss kam auf jedenfall eine Überraschende Wendung mit der ich niemals gerechnet hätte. Ich ganzen ist das Buch wirklich gut, ein paar Sachen haben mich bezüglich genervt, aber das kommt ganz auf dem Leser drauf an 😊

Jeanne Froidelac wird sterben. Denn sie befindet sich gegen ihren Willen in der Kutsche eines in sie verliebten adeligen Vampirs auf dem Weg nach Versailles. Am Hof der Finsternis herrscht nämlich seit 300 Jahren Ludwig der Unwandelbare als König der Vampire. Während die Adeligen nichts mehr begehren, als durch die Gunst des einstigen Sonnenkönigs unsterblich zu werden, müssen einfache Menschen wie Jeanne ihr Blut als Steuer abgeben. Doch zum Glück wird sie für eine Adelige gehalten, die nach ihrer Ausbildung in eine Vampirin verwandelt werden soll, falls sie die gefährlichen Prüfungen besteht. Doch Jeanne hat andere Pläne: Sie wird dem König nicht dienen, sondern ihn stürzen! Denn sie kennt nur ein Ziel: Rache. Mein erster Gedanke war na vielleicht biss... 2.0 aber nein es ist doch gänzlich anders auch wenn wir wieder Vampire haben aber dieses Mal will das Mädchen ihn dieses Mal töten.

Tolle Idee in einem sehr düsteren Setting mit einigen Schwachstellen
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Die Idee der von Vampiren regierten Welt ist zwar nicht neu, wurde hier aber schön umgesetzt. Die Atmosphäre ist sehr düster und blutig, was mir gut gefallen hat. Allerdings bin ich mit den Protagonisten so gar nicht warm geworden. Jeanne hatte eine große Klappe aber hat nichts selber hinbekommen und hat dann auch noch alle ihre Freunde verraten. Tristan und Alexandre waren genauso unsympathisch und irgendwie gab es niemanden, den ich so wirklich mochte. Daher werde ich die Reihe eher nicht weiterlesen. Schade, hatte mir etwas mehr erwartet.
Erbarmungslos, düster, opulent.
Die Geschichte ist von Beginn an sehr mitreißend geschrieben. Die Welt der Vampire ist dabei durchdacht und in vielen liebevollen Details beschrieben. Dadurch wirkt das ganze Setting der barocken Tyrannen-Herrschaft über das Reich Magna Vampyria extrem realistisch. Die Figuren gewinnt man sehr schnell gern. Sie haben alle Tiefgang. Besonders Hauptfigur Jeanne, die weit davon entfernt ist, eine glatt gebügelte Heldin zu sein. Ich muss zugeben, mir war die Erzählung, besonders der Anfang der Geschichte, zu brutal und blutig. Aber das ist wirklich eine reine Geschmacksfrage. Und man gewöhnt sich auch etwas daran. Was ich verwirrend fand, war, dass das Buch oft als Auftakt einer großen romantischen Fantasy-Saga beschrieben wird. Dabei ist bis weit über die Hälfte der Geschichte kein Hauch von Romantik zu spüren. Später gibt es ein paar wenige romantische Szenen, aber wer hier die großen Gefühle sucht, ist fehl am Platz. Das Finale von Jeannes wildem Treiben in Versailles ist fulminant. Ich werde hier nichts verraten, außer dass ich die letzten 200 Seiten gelesen habe, ohne abzusetzen.

Auftakt der Lust auf mehr macht
Ihr wisst ja mittlerweile das ich düstere Fantasy Geschichten liebe - und hiermit wurde ein Volltreffer sondergleichen erzielt. Jeanne ist eine unglaublich mutige und starke Protagonistin. Sie verliert auf tragischste Weise ihre Familie, nimmt eine falsche Identität an und wird am Hof Versailles untergebracht. Für sie zählt nur eines. Nämlich Rache. Und das wird unglaublich gut rübergebracht! Oft wirds ziemlich brutal und gegen Ende hin verliert Jeanne einige Sympathie Punkte, dennoch kann man ihre Gedankengänge teilweise nachvollziehen. Sie macht sich definitiv mehr Feinde wie Freunde. Erzählt wird die Geschichte übrigens aus Jeannes Sicht, anders würde es auch wenig Sinn machen, weil ihre Gedankengänge meiner Meinung nach, so am besten rüberkommen. Wenn ihr düstere Fantasy-Vampir Geschichten mit einer Menge Blut und Brutalität mögt, habt ihr hier euer neues Lieblingsbuch gefunden. Ich bin wahnsinnig gespannt auf Band 2! 😍
>>Der Hof der Finsternis<<
Ein weiteres Highlight für mich dieses Jahr. Ich habe meinen Mann aussuchen lassen, welches Buch ich als Nächstes lesen soll.. im ersten Moment wusste ich nicht so recht, ob es die beste Wahl ist. Nach den ersten Seiten war aber sofort klar, dass es die beste Wahl war. Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es ist am Anfang sehr brutal beschrieben, was aber auch die Situation erfordert. Das Buch wird begleitet von Intrigen, Verschwörungen, Racheplänen und endet am Ende ganz anders als gedacht. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und habe es geliebt. Ich bin so begeistert und freue mich bereits auf das zweite Buch. Wie wählt ihr immer eure nächsten Bücher aus? Auch per Zufallsvefahren oder habt ihr eine andere Technik?

Ich bin begeistert! Ich habe schon vor 20 Jahren wahnsinnig gerne Vampirromane gelesen und freue mich total, dass dieses Genre gerade eine kleine Renaissance erlebt. Ich hatte voher schon gehört, dass "Hof der Finsternis" kein klassisches Academy-Klischee-Jugendbuch ist (sonst hätte ich mich gar nicht rangewagt) und tatsächlich geht es richtig zur Sache! Die Geschichte hat viele brutale und teils sogar abstoßende Momente. Die Hauptprotagonistin zieht ihr Ding durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Die ganze Welt ist düster und hoffnungslos. Es gibt keine Love Story und jedesmal, wenn man denkt, man weiß, in welche Richtung es geht, kommt eine Wendung, die alles wieder über den Haufen wirft. Ich habe es geliebt und werde definitiv weiterlesen!! 🥰

Eine spannende Geschichte mit einer nicht ganz so sympathischen Protagonistin; auch wenn ich ihr Handeln im Großen und Ganzen nachvollziehen kann , fehlt mir manchmal etwas die Menschlichkeit und Empathie. Deswegen nur 4,5 Sterne
Zu herzlose Prota
Also die Story und die Idee an sich waren tatsächlich sehr gut. Ich mochte auch viele Charaktere. Außer Jeanne selbst. Sie ist so besessen von ihrer Rache, dass sie jedem und alles glauben schenkt, der sie bei Ihrer Sache zu unterstützen versucht. Sie hat mein Herz nicht berühren können und sie hat mich auch von ihrem Vorhaben nicht überzeugen können.
Am Anfang hatte ich noch Mitleid mit Jeanne und ich war gespannt, was sie wohl erwartet am Hof der Finsternis. Allerdings haben mich ihre Eskapaden und Rauswürfe zunehmend gelangweilt – sie ist ihrem Ziel dadurch keinen Schritt nähergekommen. Zudem wird sie durch ihren Rachedurst und ihre Entschlossenheit immer mehr zum Monster, dass moralisch verwerfliche Entscheidungen trifft und sprichwörtlich über Leichen geht – die Szene mit Orpheus fand ich besonders traurig. Ohne Rücksicht auf Verluste setzt sie ihren Weg fort und ist nicht unbedingt der sympathischste Charakter in der Buchwelt. Die „Liebelei“, die sich im Buch abzeichnet, entsteht nur durch gegenseitigen Eigennutzen und hat überhaupt keinen Tiefgang oder Esprit. Hier darf man also nicht zu viel erwarten, es ist definitiv eine rachlustige Geschichte. Die Vampirische Abartigkeiten sind mal etwas Neues im Gegensatz zu anderen Vampirbüchern und sehr interessant – ich will mehr wissen. Auch andere Aussergewöhnlichkeiten wie Naokos Geheimnis oder Orpheus Herkunft gestalten die Geschichte interessant. Über den Hof hinaus in die Welt und politischen Gegebenheiten kann man hier nicht blicken, wir verweilen in der Ausbildungsstätte und begleiten die wenigen Schüler und den Wettbewerb am Hof. Allerdings ist hier alles sehr bildhaft und detailliert beschrieben. Allgemein ist das Sprachbild sehr lebhaft, der Roman hat eine gute Balance zwischen Dialog und Monolog und die Sprache der Charaktere ist trotz der mittelalterlichen Umgebung flüssig und nicht hochgestochen, lässt sich also sehr gut lesen. Ein Buch über Vampire aber ohne Vampire – diese kommen hier sehr kurz, ich hoffe, das ändert sich in Band Zwei, wenn Jeanne mehr in ihrer Nähe weilt.

Guter Auftakt...Bin gespannt wie es weiter geht.
Eine intensive und klasse Story!!!! Eine ganz andere Herangehensweise an Vampire. Ich habe jede Seite geliebt und mitgelitten!!
Mir gefiel das Buch unglaublich gut. Es war von Anfang an spannend und wurde nie langweilig. Jeanne als Protagonistin war super sympathisch und authentisch. Ich habe mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Die Story um die Vampire in Frankreich war sehr gut geschrieben und ausgedacht. Es ist teilweise sehr brutal also nichts für schwache Nerven. Für mich gab es dadurch noch mehr Grausamkeit so dass man mit den Menschen mitlitt. Auch die Vampire wurden sehr gut dargestellt und übten eine gewisse Faszination auf mich aus. Ich mochte also irgendwie auf eine Art beide Seiten. Ein richtiger Zwiespalt. Das Ende fand ich gut gewählt es macht Lust auf den zweiten Teil. Den werde ich definitiv auch lesen. Ich will wissen wie es weitergeht mit Jeanne. Fazit: Ein Buch das mich von Anfang an gepackt hat. Sehr spannend, vielschichtig und tolle Charaktere. Wer gerne Vampire hat, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Ich vergebe 5/5 Sternen
Ich muss sie rächen und denjenigen vernichten, der für ihr Martyrium verantwortlich ist.
Kennt ihr das, wenn eure Erwartungen an ein Buch andere sind, als der Inhalt letzten Endes gibt? Vampyria ist für mich genau so ein Buch gewesen. Ursprünglich erwartet man einen Kampf um Ehre, Liebe und Freiheit. Den Kampf um Freiheit gibt das Buch schon her, leider ist die Protagonistin aber so von ihrer Rache gelenkt, dass jeder Gewissensbiss untergeht und sie ohne Rücksicht und Verluste handelt - zumindest soweit mein Eindruck. Einziges Highlight war für Orfeo, der aber nur kurz erwähnt wird und eigentlich auch nur dafür, dass er direkt durch Jeanne hintergangen werden kann. Die Geschichte hat definitiv gute Ansätze, mir leider jedoch zu sehr von den Racheansichten geprägt. Ob Band 2 gelesen wird - keine Ahnung. Wie fandet ihr das Buch so?
Grausam, düster und stellenweise übertrieben
Die Protagonistin handelt ohne Rücksicht auf Verluste, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Durchtrieben von ihren Rachegefühlen, gepaart mit ihrer frechen Ausdrucksweise, stolpert die Protagonistin von einer brenzligen Situation in die nächste. Für mich war das zu viel des „Guten“ und ich war stellenweise wirklich genervt von ihrer - ich nenne es mal - Problemlösefähigkeit. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und angenehm zu lesen und ich mochte auch das Worldbuilding sehr, jedoch werde ich dennoch nicht zu den Folgebänden greifen, da mich die Handlung nicht ganz überzeugen konnte.
Erst im 2. Anlauf abgeschlossen
Zu meiner 1. Rezension zum Buch nach nur 130 Seiten stehe ich nach wie vor. Ergänzen möchte ich folgendes: Jeanne ist wenig sympathisch. Sie verfolgt ohne Gewissen ihren überhaupt nicht durchdachten Plan. Und dabei geht sie über Leichen - sowohl metaphorische als auch reelle, um sich danach selbst zu bedauern, weil sie das ja „tun musste“ um ihr Ziel zu erreichen. Im Grunde geht sie genauso vor, wie die Geschöpfe, deren Untergang sie sehen will. Jeanne hat am Ende des Buches eine Vision, die ich irritierend fand. Ich fürchte einen Plottwist am Ende der Reihe, den ich lächerlich fände. Daher belasse ich es bei Band 1 und spare mir den Rest.
Die Spannung vom Anfang konnte das Buch leider nicht weiter aufrecht erhalten. Leider verlor das Buch an seiner Spannung und an seinem Horroreffekt schnell nach den ersten Kapiteln. Was am Anfang wie ein gutes Horror Buch anfing, im guten Sinne, wurde schnell zu einem Jugend-liebesdrama. Ich finde es sehr schade, weil aus dieser Geschichte hätte man wirklich viel machen können. Ich werde deswegen auch nicht die zwei weiteren Teile lesen wollen. Auch das Ende fand ich nicht gerade überraschend. Viele Aspekte habe ich kommen sehen.
Großes naja….
Ich hab’s mir gekauft weil sowohl das Cover als auch der Klappentext mich neugierig gemacht haben. Leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte war sehr verwirrend weil man immer überflutet wurde mit verschiedenen neuen Charakteren die aber nie wirklich in Erinnerung blieben oder der Politik/Landschaft /Geschichte des Landes. Man erkennt die Parallelen zwischen der realen Welt und der erschaffenen Welt und das verwirrte mich zwar aber weckte auch meine Neugier! Die klassische Vorstellung „Vampir“ wird hier mit allen Klischees (Knoblauch, Pflock,…) bedient. Fand ich am Anfang blöd aber hat zu der gesamten Geschichte gepasst. Daher 2 Sterne.
Hölzerner Schreibstil, unsympathische Charaktere ohne Tiefgang und ein kaum vorhandener Spannungsbogen haben das Ganze leider nur zu einer okayen Geschichte gemacht. Schade, Setting hat mir gut gefallen, Potential war da aber das war irgendwie nix.
Tolle Grundidee mit Schwächen
Das Buch war anders als erwartet. Das Setting gefiel mir gut. Die Schreibweise war ebenfalls einfach zu lesen und zu verstehen. Meine Kritikpunkte: - der Hauptcharakter ist absolut unsympathisch gewesen (persönliche Meinung) und geht über Leichen - stellenweise zog sich das Buch etwas und auf einmal gab es eine krasse Wendung oder es passierte etwas unvorhergesehenes sodass ich die Stelle 2 mal lesen musste. Wirkte für mich etwas zu konstruiert und passte teilweise absolut nicht in den Lesefluss.
Neues Highlight!
Tolles Dark Fantasy, eine Geschichte die sofort packt und nicht mehr los lässt. Mir unvorhersehbaren Wendungen bis zum Schluss. Freue mich schon auf Band II. !!
Für mich war es anfangs schwer ins Buch reinzukommen. Zumal mir die französischen Wörter wie Namen, Städte,… schwergefallen sind 🥴 Zum Ende hin wurde es dann doch interessanter und Band 2 wartet auf mich 🙈
Der Anfang viel mir schwer, da es sich ziemlich lang hingezogen hat, bis es auf den Hof der Finsternis ging. Von Beginn an merkt man, dass die Hauptprotagonistin ziemlich ehrgeizig ist, was ihr Ziel angeht. Dafür nimmt sie auch alles in Kauf. Eine richtig „große“ Liebesgeschichte ist in dem Buch nicht zu finden, auch wenn es die eine oder andere Liebelei gibt. Wer kaltblütige Vampire mag, für den ist Vampyria sicher etwas. 🙋🏻♀️
Mal was ganz anderes. Keine Liebesgeschichte sondern pure Rache
Also eigentlich möchte ich dem Buch eine 4,5 geben
Wer Vampirgeschichten mit einem ordentlichen Blutanteil und keinem „Spice“ mag, der ist hier genau richtig. Mich hat das Buch auf keinen Fall enttäuscht. Die Atmosphäre im düsteren Versailles, für sich selbst einstehende Protagonisten und einigen unvorhersehbaren Handlungen haben das lesen für mich zu einem Fest gemacht. Ich warte freudig auf den 2ten Band „Der Hof der Wunder“.

Wow ! Ein absolut düsteres und spannendes Buch, das so ganz ohne Lovestory auskam. Ich war oft überrascht, manchmal bin ich auch nicht ganz hinterhergekommen, aber am Ende war ich einfach nur begeistert
Ich bin an das Buch entspannt rangegangen, weil ich endlich wieder Lust auf eine Vampirgeschichte hatte. Ich wurde einfach überrascht! Auch die vielen detaillierten brutalen Szenen haben mich schon umgehauen. Ab und zu musste ich das Buch schließen. Also lest euch bitte unbedingt die TW durch!!! Die Welt und auch die Charaktere fand ich echt gut. Naja, ich habe das Buch in 2 Tagen verschlungen. Ich glaube das sagt alles hahah. Wie düster die Atmosphäre war, habe ich echt nicht erwartet, aber auch sehr geliebt. Überraschende Momente waren auch vorhanden. Also Jeanne als Charakter ist ja mal unfassbar toll! Liebe ihre Persönlichkeit und auch ihre kleinen Notlügen, zum Beispiel die Liebe zu ihrem Feind, haben mich echt zum Schmunzeln gebracht. Zu guter Letzt müssen wir dringend über das Ende reden. Was war das? Ich wollte die ganze Zeit eine Zukunft für Jeanne und Tristan. Und dann das? Hallo, wie kann sich bitte sowas schönes und großartiges zu so etwas schlimmes entwickeln? Plötzlich ist Tristan doch nicht mehr auf ihrer Seite und dann rettet Jeanne auch noch den König, indem sie Tristan tötet. Das Ende hat mich zerstört und ich muss unbedingt Teil 2 lesen, unbedingt!!!!

Abgebrochen auf Seite 130
Gründe warum ich abgebrochen habe: Es wird viel, viel, viel erklärt. Auch wenn die Handlung rasant beginnt - die folgende Kutschfahrt könnte langweiliger nicht sein. Laut Klappentext ist der Vampir in die Protagonistin verliebt, was so gar nicht zu merken war. Sie ist hin und her gerissen zwischen Angst, Fluchtgedanken, Neugier und Wut. Dies wird aber lediglich angerissen, nicht vertieft. Er wiederum ist die Oberflächlichkeit in Person und plappert entsprechend belangloses Zeug. Selbst ich habe mir gewünscht die dreitägige Kutschfahrt würde endlich enden. Alles in allem tat sie das erst nach 36 Seiten. Einen kleinen Lacher gab es: Die Finsternis kam 1715 über die Welt, die Zeitrechnung läuft seitdem neu und wir befinden uns im Jahr 299 der Finsternis, sprich eigentlich im Jahr 2014. Eine technische Entwicklung scheint es jedoch nicht gegeben zu haben, da immer noch per Kutsche gereist wird (zumindest, wenn man reisen darf) und Laternen angezündet werden müssen. Die Bemerkung des Vampirs, dass die Gefühlswelt der Menschen „eine einzige Achterbahnfahrt“ ist, war daher wohl unbeabsichtigte Komik.
Puh. Schwierig. Sehr Schwierig. Die Handlung hat eigentlich richtig viel Potential, auch wie sie sich generell entwickelt hat… ABER: Die Protagonistin ist mit extrem unsympathisch in ihrem Verhalten den anderen gegenüber. Zudem ist der Schreibstil zum einen recht altertümlich, was den Lesefluss gestört hat und zum anderen sehr brutal, was mir normal eigentlich nichts ausmacht aber hier war es schon teilweise wirklich bildlich und moralisch widerlich. Schade.
Nicht ganz das was ich erwartet habe.
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Leider hat es nicht meine Erwartungen erfüllt. Jeanne hat mich sehr frustriert, auf der einen Seite war sie super stark und zielorientiert, auf der anderen Seite hat sie zu leicht anderen vertraut. Die anderen Charaktere sind ziemlich blass geblieben. Im Allgemeinen konnte ich wenig emotional mitfühlen, vielleicht hätte man ihre Eltern erst ein bisschen später töten können, denn wäre die Wirkung wahrscheinlich stärker gewesen. Zudem hat es mich frustriert, dass einigen Andeutungen über Jeanne selbst nicht nachgegangen wurde (hoffe das kommt noch). Das Buch war nur ok für mich, aber da mich interessiert wie es weiter geht, setze ich Hoffnung in den nächsten Band.
Düster erster Band
🩸Die Story rund um Jeanne hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere waren toll ausgearbeitet und keine wahr so richtig schwarz oder weiß, alles eher eine Mischung aus grau tönen. Die Düstere Atmosphäre kam sehr gut rüber. Jeanne hat biss und lässt sich nicht so schnell aufhalten. Dem Autor ist es gelungen zum ende hin einen Wandel mit Jeanne zu vollbringen. Und es gab auch ein paar interessante Wendungen am Schluss. Mit denen ich auch nicht gerechnet hätte. 😳 ✨Was eigentlich kein wunder ist, den manchmal stehe ich ganz schön auf dem Schlauch 😂 ❓Wie ist es da bei euch? Durchschaut ihr Plot-twist schnell? Besonders gut hat mir auch ihre neu gewonnen Freundin gefallen, die bestimmt noch ein paar Mysterien auf Lager hat. 👄 🩸Auch der Unterricht und die Kämpfe unter den Schülern passen in die Atmosphäre. Das Einzige wo ich nicht ganz schlau draus geworden mit, ist die Sachen mit der Finsternis. 🤷♀️

(3,5/5 Sterne | Rezensionsexemplar) Der Einstieg in die Geschichte viel mir wirklich schwer. Das erste Kapitel war für mich etwas sehr Neues und hat es überhaupt nicht geschafft, mein Interesse zu wecken. Es hat wirklich 2-3 Kapitel gebraucht, bis ich hooked war und wissen wollte, wie es weitergeht. Deswegen habe ich den Anfang auch mehrmals gelesen. Denn ich habe es nie geschafft, bei der Geschichte zu bleiben. Nachdem ich mich dann aber einmal dazu gezwungen hatte, war ich wirklich positiv überrascht! Denn die Geschichte hat viel mehr in petto, als sich auf den ersten Seiten abzeichnet. Und zum Glück blieb es nicht so brutal, wie es anfangs der Fall ist. Macht euch in diesem Buch bitte auf einiges an Gewalt und Blut gefasst. Und wenn ihr euch jetzt denkt: Aber warum hast du es denn dann gelesen? Das habe ich mich zwischenzeitlich auch gefragt 😂 Für mich wurde es auch stellenweise ein bisschen zu blutig. Ja, das hätte man erwarten können. Meine Vampir-Expertise bewegt sich aber eher so auf dem Twilight-Level. Trotzdem bin ich mit den Szenen klar gekommen. Ich musste nur manchmal eine kurze Pause einlegen. Was ich leider bis zum Ende hin nicht verstanden habe, ist das Alter der Protagonistin. Warum muss sie den bitte noch 17 sein? Es hätte der Geschichte absolut nicht geschadet, wenn Jeanne einfach schon in ihren 20ern gewesen wäre. Ganz im Gegenteil, dann hätte ich ihr ihre Überflieger-Nummer und ihre Skrupellosigkeit wahrscheinlich ein wenig besser abgekauft. Deswegen werde ich mir das jetzt einfach im Nachhinein so denken 😂 Und so viel Spaß ich beim Lesen auch hatte, über die typische "Protagonistin wächst auf magische Weise über sich hinaus"-Nummer kann ich leider nicht hinwegsehen. War es denn nötig, dass sie innerhalb von nur drei Wochen in allem die beste wird? Hätte man da nicht wenigstens ein paar Monate draus machen können? Meiner Meinung nach hat der Plot hier leider viel zu oft für die Protagonistin gearbeitet und nicht andersrum. Ganz zu schweigen von dem so beliebten "Show don't tell", das hier stellenweise komplett umgedreht wurde. Trotz meiner Kritikpunkte bin ich sehr gespannt, wie sich die Reihe noch weiterentwickelt. Hier konnte mich zwar nicht viel überraschen, ein paar Elemente haben aber definitiv Potenzial und ich würde gerne sehen, wie sich Jeanne in den weiteren Büchern entwickelt. Und hoffen wir mal, dass dann ein paar mehr Wochen vergehen und sie noch ein bisschen älter wird.
Spannendes Buch, das keine Liebesgeschichte erzählt!
Die Geschichte spielt im Jahr 299 nach der Verwandlung von König Ludwig den 14. in einen Vampir. Hauptcharakterin ist Jeanne, eine Apothekerstocher, die sich aus der Not heraus als Adlige ausgibt. Viel mehr kann man auch nicht verraten, da es sonst die Spannung nimmt 😅 Ich bin sehr Ahnungslos an das Buch heran gegangen. Der Klappentext hat nicht wirklich weitergeholfen. Ich habe einen Romantasy-Roman erwartet und dies ist definitiv keiner. Die "romantischen" Gefühle von Jeanne stehen definitiv nicht im Mittelpunkt. Sie fehlen aber auch nicht. Die Geschichte ist Spannend geschrieben ohne aufdringlich zu sein. Ich habe sie sehr gerne gelesen und freue mich auf Band 2. Wer dieses Buch in Erwartung einer Liebesgeschichte lesen möchte, dem kann ich das nur abraten. Es kommt bestimmt später noch dazu. In Band 1 ist es aber keine Priorität. Hier wird die Handlung priorisiert.
Absolut genial!!! Von Anfang bis Ende mitreißend.
Ein fantastischer Auftakt!
Solide Grundstory mit einigen Schwächen! Achtung Spoiler!!
Ich hab die Reihe lange vor mir hergeschoben und hab mich jetzt aufgrund einer Challenge mal darangewagt. Ich fand den ersten Band nicht schlecht aber überzeugen konnte er mich auch nicht. In der ersten Hälfte hab ich mich eher gelangweilt und es hat wirklich gedauert bis ich ein bisschen Interesse für die Handlung entwickeln konnte. Die Protagonistin ist getrieben von Rache und geht über Leichen um ihr Ziel zu erreichen, nichts scheint noch eine Bedeutung für sie zu haben keine Menschen oder Freundschaften. Sie lügt, sie intrigiert und rammt ihren Freunden ein Messer in den Rücken wann immer es ihr einen Vorteil bringt. In einem Mädchen das alles verliert sollte man mehr Gefühle als Rache. Manche Stellen waren für mich etwas abgedreht und irgendwie nicht so richtig in die Story eingebaut hier wurde in der japanischen Mythologie und im Werk „Frankenstein“ Inspiration gesucht. Da frage ich mich ob vllt in den nächsten Bänden diese Dinge noch eine Rolle spielen werden die besser passt.
☆☆☆☆☆
Durchgehend spannend!
Ich habe lange keine Vampir Geschichten mehr gelesen. Allerdings habe ich von Vampyria viel gutes gehört und wollte dem Buch auch eine Chance geben. Zum Glück habe ich es getan, denn es entspricht 100% meines Geschmacks. Unsere Protagonistin ist nicht perfekt, sie macht zum Schluss einen verheerenden Fehler und genau das habe ich so sehr geliebt. Es war überhaupt nicht vorhersehbar. Dennoch sehr brutal, sie musste einiges machen, was nicht wirklich der normalen Moral entspricht und doch findet sie am Ende einen Weg um es zumindest ein bisschen besser zu machen. Der Schreibstil war einfach grandios und ich habe mich sehr in das Buch verliebt. Vor allem das Ende war super, was ich oft bei Büchern nicht so empfinde. Eine klare Leseempfehlung von mir!
Beiträge
Abgebrochen
Ich habe das Buch bis zur Seite 260 gelesen und dann abgebrochen. Ich fang mal mit Jeanne an. Sie ist 17 Jahre als sie ihre ganze Familie verliert. Man könnte jetzt denken, dass sie trauert und am Boden zerstört ist, aber alles was zählt ist Rache. Als sie an den Hof kommt wird öfter erwähnt was für eine gute Ausbildung sie bei ihren Eltern hatte, auch ihre Redegewandtheit wird erwähnt. Aber sie hatte null Ahnung vom Leben, von der Welt außerhalb ihres Dorfes. Vampire regieren die ganze Welt und sie weiß so gut wie nichts von Ihnen. Bei mir kam sie fast schon dumm rüber. Ihre Gedanken manchmal total absurd. Die Vampire gibt es, aber sie spielen bis dato nur eine Nebenrolle. Szenen die eigentlich spannend sein sollten, waren es nicht. Es hat sich gelesen wie ein Bericht. Und schon kommt es zu meinem Hauptproblem. Die Geschichte ist komplett emotionslos. Ich habe bei richtig dramatischen Geschehnisse nichts gefühlt. Ich hab mich einfach zu keiner Zeit gefreut weiter zulesen und wenn bin ich total schnell eingeschlafen 😁. Jetzt freu ich mich auf ein neues Buch und hoffe, dass mir das Lesen wieder spass macht. ⭐️ Für die Grundidee
Renaissance-Setting in dem Vampire die Macht haben. Spannende Wendungen!
Sehr spannende Geschichte mit tollen Wendungen. Ich fand die Welt sehr gut beschrieben und konnte mir alles sehr genau vorstellen und auch die Atmosphäre war greifbar. 🧛♀️🧛♂️ Viele unvorhergesehene Wendungen, die immer wieder die Spannung neu aufgebaut haben. Der Hass der Hauptprotagonistin war zuweilen etwas zu vordergründig, glich sich aber bald aus. Ich freue mich direkt auf Band 2 😍
Brutales und spannendes Buch, welches Vampire mal aus einem ganz anderen Blickwinkel beleuchtet.
Ich habe das Buch bei Thalia aufgrund eine Empfehlung gekauft und weil mich der Klappentext sehr gefesselt hat. Die Story klang sehr interessant und definitiv speziell. Das Setting und die Backround Story mit den blutrünstigen Vampiren und Ludwig dem 14. war echt super und haben mir richtig gut gefallen. Das die Vampire hier als absolut Böses gesehen werden und nicht romantisiert wurden haben der Story auch die Brutalität gegeben. Jeanne als Hauptcharakterin war ziemlich gnadenlos und stark. Obwohl ich hingegen vieler Meinung aus anderen Rezessionen sagen muss, dass mich ihr Rachegefühl nicht so sehr gestört hat. Also zum Ende hin waren schon einige Situation in denen sie sehr gnadenlos gehandelt hat, aber dennoch hat es zum Charakter und den Motiven gepasst. Schließlich musste sie mit ansehen wie ihre ganze Familie auf brutale Weise ermordet wurde und auch Bestandteile ihrer Körper später nochmal sehen. Das einzige was mir nicht so gefallen hat war wie die Lovestory zu Ende gegangen ist, das was war mir doch dann etwa zu abrupt und heftig. Sonst war die Story echt gut geschrieben und auch die Nebencharaktere waren alle sehr individuell und jeder hatte eine eigene Geschichte und seine eigene Motive. Ich freue mich auf Teil 2 weil noch viele Fragen offen bleiben die so auf die Ursprünge des Reiches zurückgehen und auch Jeannes Vision am Ende war unergründlich.
Wow, ich weiß garnicht was ich schreiben soll. Ich bin bei diesem Buch wirklich durch alle Gefühle gegangen. 😂
Der Hof der Finsternis ist wirklich gut geschrieben, gleich am Anfang geht es schon sehr wild und makaber zu und es endet so schnell auch nicht. Die Protagonistin Jeanne ist am Anfang ein wirklich toller Charakter doch sie ist mir mit der Zeit leider etwas unsympathisch geworden durch ihr Handeln. Ich hoffe das ändert sich um zweiten Band. Zum Schluss kam auf jedenfall eine Überraschende Wendung mit der ich niemals gerechnet hätte. Ich ganzen ist das Buch wirklich gut, ein paar Sachen haben mich bezüglich genervt, aber das kommt ganz auf dem Leser drauf an 😊

Jeanne Froidelac wird sterben. Denn sie befindet sich gegen ihren Willen in der Kutsche eines in sie verliebten adeligen Vampirs auf dem Weg nach Versailles. Am Hof der Finsternis herrscht nämlich seit 300 Jahren Ludwig der Unwandelbare als König der Vampire. Während die Adeligen nichts mehr begehren, als durch die Gunst des einstigen Sonnenkönigs unsterblich zu werden, müssen einfache Menschen wie Jeanne ihr Blut als Steuer abgeben. Doch zum Glück wird sie für eine Adelige gehalten, die nach ihrer Ausbildung in eine Vampirin verwandelt werden soll, falls sie die gefährlichen Prüfungen besteht. Doch Jeanne hat andere Pläne: Sie wird dem König nicht dienen, sondern ihn stürzen! Denn sie kennt nur ein Ziel: Rache. Mein erster Gedanke war na vielleicht biss... 2.0 aber nein es ist doch gänzlich anders auch wenn wir wieder Vampire haben aber dieses Mal will das Mädchen ihn dieses Mal töten.

Tolle Idee in einem sehr düsteren Setting mit einigen Schwachstellen
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Die Idee der von Vampiren regierten Welt ist zwar nicht neu, wurde hier aber schön umgesetzt. Die Atmosphäre ist sehr düster und blutig, was mir gut gefallen hat. Allerdings bin ich mit den Protagonisten so gar nicht warm geworden. Jeanne hatte eine große Klappe aber hat nichts selber hinbekommen und hat dann auch noch alle ihre Freunde verraten. Tristan und Alexandre waren genauso unsympathisch und irgendwie gab es niemanden, den ich so wirklich mochte. Daher werde ich die Reihe eher nicht weiterlesen. Schade, hatte mir etwas mehr erwartet.
Erbarmungslos, düster, opulent.
Die Geschichte ist von Beginn an sehr mitreißend geschrieben. Die Welt der Vampire ist dabei durchdacht und in vielen liebevollen Details beschrieben. Dadurch wirkt das ganze Setting der barocken Tyrannen-Herrschaft über das Reich Magna Vampyria extrem realistisch. Die Figuren gewinnt man sehr schnell gern. Sie haben alle Tiefgang. Besonders Hauptfigur Jeanne, die weit davon entfernt ist, eine glatt gebügelte Heldin zu sein. Ich muss zugeben, mir war die Erzählung, besonders der Anfang der Geschichte, zu brutal und blutig. Aber das ist wirklich eine reine Geschmacksfrage. Und man gewöhnt sich auch etwas daran. Was ich verwirrend fand, war, dass das Buch oft als Auftakt einer großen romantischen Fantasy-Saga beschrieben wird. Dabei ist bis weit über die Hälfte der Geschichte kein Hauch von Romantik zu spüren. Später gibt es ein paar wenige romantische Szenen, aber wer hier die großen Gefühle sucht, ist fehl am Platz. Das Finale von Jeannes wildem Treiben in Versailles ist fulminant. Ich werde hier nichts verraten, außer dass ich die letzten 200 Seiten gelesen habe, ohne abzusetzen.

Auftakt der Lust auf mehr macht
Ihr wisst ja mittlerweile das ich düstere Fantasy Geschichten liebe - und hiermit wurde ein Volltreffer sondergleichen erzielt. Jeanne ist eine unglaublich mutige und starke Protagonistin. Sie verliert auf tragischste Weise ihre Familie, nimmt eine falsche Identität an und wird am Hof Versailles untergebracht. Für sie zählt nur eines. Nämlich Rache. Und das wird unglaublich gut rübergebracht! Oft wirds ziemlich brutal und gegen Ende hin verliert Jeanne einige Sympathie Punkte, dennoch kann man ihre Gedankengänge teilweise nachvollziehen. Sie macht sich definitiv mehr Feinde wie Freunde. Erzählt wird die Geschichte übrigens aus Jeannes Sicht, anders würde es auch wenig Sinn machen, weil ihre Gedankengänge meiner Meinung nach, so am besten rüberkommen. Wenn ihr düstere Fantasy-Vampir Geschichten mit einer Menge Blut und Brutalität mögt, habt ihr hier euer neues Lieblingsbuch gefunden. Ich bin wahnsinnig gespannt auf Band 2! 😍
>>Der Hof der Finsternis<<
Ein weiteres Highlight für mich dieses Jahr. Ich habe meinen Mann aussuchen lassen, welches Buch ich als Nächstes lesen soll.. im ersten Moment wusste ich nicht so recht, ob es die beste Wahl ist. Nach den ersten Seiten war aber sofort klar, dass es die beste Wahl war. Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es ist am Anfang sehr brutal beschrieben, was aber auch die Situation erfordert. Das Buch wird begleitet von Intrigen, Verschwörungen, Racheplänen und endet am Ende ganz anders als gedacht. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und habe es geliebt. Ich bin so begeistert und freue mich bereits auf das zweite Buch. Wie wählt ihr immer eure nächsten Bücher aus? Auch per Zufallsvefahren oder habt ihr eine andere Technik?

Ich bin begeistert! Ich habe schon vor 20 Jahren wahnsinnig gerne Vampirromane gelesen und freue mich total, dass dieses Genre gerade eine kleine Renaissance erlebt. Ich hatte voher schon gehört, dass "Hof der Finsternis" kein klassisches Academy-Klischee-Jugendbuch ist (sonst hätte ich mich gar nicht rangewagt) und tatsächlich geht es richtig zur Sache! Die Geschichte hat viele brutale und teils sogar abstoßende Momente. Die Hauptprotagonistin zieht ihr Ding durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Die ganze Welt ist düster und hoffnungslos. Es gibt keine Love Story und jedesmal, wenn man denkt, man weiß, in welche Richtung es geht, kommt eine Wendung, die alles wieder über den Haufen wirft. Ich habe es geliebt und werde definitiv weiterlesen!! 🥰

Eine spannende Geschichte mit einer nicht ganz so sympathischen Protagonistin; auch wenn ich ihr Handeln im Großen und Ganzen nachvollziehen kann , fehlt mir manchmal etwas die Menschlichkeit und Empathie. Deswegen nur 4,5 Sterne
Zu herzlose Prota
Also die Story und die Idee an sich waren tatsächlich sehr gut. Ich mochte auch viele Charaktere. Außer Jeanne selbst. Sie ist so besessen von ihrer Rache, dass sie jedem und alles glauben schenkt, der sie bei Ihrer Sache zu unterstützen versucht. Sie hat mein Herz nicht berühren können und sie hat mich auch von ihrem Vorhaben nicht überzeugen können.
Am Anfang hatte ich noch Mitleid mit Jeanne und ich war gespannt, was sie wohl erwartet am Hof der Finsternis. Allerdings haben mich ihre Eskapaden und Rauswürfe zunehmend gelangweilt – sie ist ihrem Ziel dadurch keinen Schritt nähergekommen. Zudem wird sie durch ihren Rachedurst und ihre Entschlossenheit immer mehr zum Monster, dass moralisch verwerfliche Entscheidungen trifft und sprichwörtlich über Leichen geht – die Szene mit Orpheus fand ich besonders traurig. Ohne Rücksicht auf Verluste setzt sie ihren Weg fort und ist nicht unbedingt der sympathischste Charakter in der Buchwelt. Die „Liebelei“, die sich im Buch abzeichnet, entsteht nur durch gegenseitigen Eigennutzen und hat überhaupt keinen Tiefgang oder Esprit. Hier darf man also nicht zu viel erwarten, es ist definitiv eine rachlustige Geschichte. Die Vampirische Abartigkeiten sind mal etwas Neues im Gegensatz zu anderen Vampirbüchern und sehr interessant – ich will mehr wissen. Auch andere Aussergewöhnlichkeiten wie Naokos Geheimnis oder Orpheus Herkunft gestalten die Geschichte interessant. Über den Hof hinaus in die Welt und politischen Gegebenheiten kann man hier nicht blicken, wir verweilen in der Ausbildungsstätte und begleiten die wenigen Schüler und den Wettbewerb am Hof. Allerdings ist hier alles sehr bildhaft und detailliert beschrieben. Allgemein ist das Sprachbild sehr lebhaft, der Roman hat eine gute Balance zwischen Dialog und Monolog und die Sprache der Charaktere ist trotz der mittelalterlichen Umgebung flüssig und nicht hochgestochen, lässt sich also sehr gut lesen. Ein Buch über Vampire aber ohne Vampire – diese kommen hier sehr kurz, ich hoffe, das ändert sich in Band Zwei, wenn Jeanne mehr in ihrer Nähe weilt.

Guter Auftakt...Bin gespannt wie es weiter geht.
Eine intensive und klasse Story!!!! Eine ganz andere Herangehensweise an Vampire. Ich habe jede Seite geliebt und mitgelitten!!
Mir gefiel das Buch unglaublich gut. Es war von Anfang an spannend und wurde nie langweilig. Jeanne als Protagonistin war super sympathisch und authentisch. Ich habe mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Die Story um die Vampire in Frankreich war sehr gut geschrieben und ausgedacht. Es ist teilweise sehr brutal also nichts für schwache Nerven. Für mich gab es dadurch noch mehr Grausamkeit so dass man mit den Menschen mitlitt. Auch die Vampire wurden sehr gut dargestellt und übten eine gewisse Faszination auf mich aus. Ich mochte also irgendwie auf eine Art beide Seiten. Ein richtiger Zwiespalt. Das Ende fand ich gut gewählt es macht Lust auf den zweiten Teil. Den werde ich definitiv auch lesen. Ich will wissen wie es weitergeht mit Jeanne. Fazit: Ein Buch das mich von Anfang an gepackt hat. Sehr spannend, vielschichtig und tolle Charaktere. Wer gerne Vampire hat, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Ich vergebe 5/5 Sternen
Ich muss sie rächen und denjenigen vernichten, der für ihr Martyrium verantwortlich ist.
Kennt ihr das, wenn eure Erwartungen an ein Buch andere sind, als der Inhalt letzten Endes gibt? Vampyria ist für mich genau so ein Buch gewesen. Ursprünglich erwartet man einen Kampf um Ehre, Liebe und Freiheit. Den Kampf um Freiheit gibt das Buch schon her, leider ist die Protagonistin aber so von ihrer Rache gelenkt, dass jeder Gewissensbiss untergeht und sie ohne Rücksicht und Verluste handelt - zumindest soweit mein Eindruck. Einziges Highlight war für Orfeo, der aber nur kurz erwähnt wird und eigentlich auch nur dafür, dass er direkt durch Jeanne hintergangen werden kann. Die Geschichte hat definitiv gute Ansätze, mir leider jedoch zu sehr von den Racheansichten geprägt. Ob Band 2 gelesen wird - keine Ahnung. Wie fandet ihr das Buch so?
Grausam, düster und stellenweise übertrieben
Die Protagonistin handelt ohne Rücksicht auf Verluste, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Durchtrieben von ihren Rachegefühlen, gepaart mit ihrer frechen Ausdrucksweise, stolpert die Protagonistin von einer brenzligen Situation in die nächste. Für mich war das zu viel des „Guten“ und ich war stellenweise wirklich genervt von ihrer - ich nenne es mal - Problemlösefähigkeit. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und angenehm zu lesen und ich mochte auch das Worldbuilding sehr, jedoch werde ich dennoch nicht zu den Folgebänden greifen, da mich die Handlung nicht ganz überzeugen konnte.
Erst im 2. Anlauf abgeschlossen
Zu meiner 1. Rezension zum Buch nach nur 130 Seiten stehe ich nach wie vor. Ergänzen möchte ich folgendes: Jeanne ist wenig sympathisch. Sie verfolgt ohne Gewissen ihren überhaupt nicht durchdachten Plan. Und dabei geht sie über Leichen - sowohl metaphorische als auch reelle, um sich danach selbst zu bedauern, weil sie das ja „tun musste“ um ihr Ziel zu erreichen. Im Grunde geht sie genauso vor, wie die Geschöpfe, deren Untergang sie sehen will. Jeanne hat am Ende des Buches eine Vision, die ich irritierend fand. Ich fürchte einen Plottwist am Ende der Reihe, den ich lächerlich fände. Daher belasse ich es bei Band 1 und spare mir den Rest.
Die Spannung vom Anfang konnte das Buch leider nicht weiter aufrecht erhalten. Leider verlor das Buch an seiner Spannung und an seinem Horroreffekt schnell nach den ersten Kapiteln. Was am Anfang wie ein gutes Horror Buch anfing, im guten Sinne, wurde schnell zu einem Jugend-liebesdrama. Ich finde es sehr schade, weil aus dieser Geschichte hätte man wirklich viel machen können. Ich werde deswegen auch nicht die zwei weiteren Teile lesen wollen. Auch das Ende fand ich nicht gerade überraschend. Viele Aspekte habe ich kommen sehen.
Großes naja….
Ich hab’s mir gekauft weil sowohl das Cover als auch der Klappentext mich neugierig gemacht haben. Leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte war sehr verwirrend weil man immer überflutet wurde mit verschiedenen neuen Charakteren die aber nie wirklich in Erinnerung blieben oder der Politik/Landschaft /Geschichte des Landes. Man erkennt die Parallelen zwischen der realen Welt und der erschaffenen Welt und das verwirrte mich zwar aber weckte auch meine Neugier! Die klassische Vorstellung „Vampir“ wird hier mit allen Klischees (Knoblauch, Pflock,…) bedient. Fand ich am Anfang blöd aber hat zu der gesamten Geschichte gepasst. Daher 2 Sterne.
Hölzerner Schreibstil, unsympathische Charaktere ohne Tiefgang und ein kaum vorhandener Spannungsbogen haben das Ganze leider nur zu einer okayen Geschichte gemacht. Schade, Setting hat mir gut gefallen, Potential war da aber das war irgendwie nix.
Tolle Grundidee mit Schwächen
Das Buch war anders als erwartet. Das Setting gefiel mir gut. Die Schreibweise war ebenfalls einfach zu lesen und zu verstehen. Meine Kritikpunkte: - der Hauptcharakter ist absolut unsympathisch gewesen (persönliche Meinung) und geht über Leichen - stellenweise zog sich das Buch etwas und auf einmal gab es eine krasse Wendung oder es passierte etwas unvorhergesehenes sodass ich die Stelle 2 mal lesen musste. Wirkte für mich etwas zu konstruiert und passte teilweise absolut nicht in den Lesefluss.
Neues Highlight!
Tolles Dark Fantasy, eine Geschichte die sofort packt und nicht mehr los lässt. Mir unvorhersehbaren Wendungen bis zum Schluss. Freue mich schon auf Band II. !!
Für mich war es anfangs schwer ins Buch reinzukommen. Zumal mir die französischen Wörter wie Namen, Städte,… schwergefallen sind 🥴 Zum Ende hin wurde es dann doch interessanter und Band 2 wartet auf mich 🙈
Der Anfang viel mir schwer, da es sich ziemlich lang hingezogen hat, bis es auf den Hof der Finsternis ging. Von Beginn an merkt man, dass die Hauptprotagonistin ziemlich ehrgeizig ist, was ihr Ziel angeht. Dafür nimmt sie auch alles in Kauf. Eine richtig „große“ Liebesgeschichte ist in dem Buch nicht zu finden, auch wenn es die eine oder andere Liebelei gibt. Wer kaltblütige Vampire mag, für den ist Vampyria sicher etwas. 🙋🏻♀️
Mal was ganz anderes. Keine Liebesgeschichte sondern pure Rache
Also eigentlich möchte ich dem Buch eine 4,5 geben
Wer Vampirgeschichten mit einem ordentlichen Blutanteil und keinem „Spice“ mag, der ist hier genau richtig. Mich hat das Buch auf keinen Fall enttäuscht. Die Atmosphäre im düsteren Versailles, für sich selbst einstehende Protagonisten und einigen unvorhersehbaren Handlungen haben das lesen für mich zu einem Fest gemacht. Ich warte freudig auf den 2ten Band „Der Hof der Wunder“.

Wow ! Ein absolut düsteres und spannendes Buch, das so ganz ohne Lovestory auskam. Ich war oft überrascht, manchmal bin ich auch nicht ganz hinterhergekommen, aber am Ende war ich einfach nur begeistert
Ich bin an das Buch entspannt rangegangen, weil ich endlich wieder Lust auf eine Vampirgeschichte hatte. Ich wurde einfach überrascht! Auch die vielen detaillierten brutalen Szenen haben mich schon umgehauen. Ab und zu musste ich das Buch schließen. Also lest euch bitte unbedingt die TW durch!!! Die Welt und auch die Charaktere fand ich echt gut. Naja, ich habe das Buch in 2 Tagen verschlungen. Ich glaube das sagt alles hahah. Wie düster die Atmosphäre war, habe ich echt nicht erwartet, aber auch sehr geliebt. Überraschende Momente waren auch vorhanden. Also Jeanne als Charakter ist ja mal unfassbar toll! Liebe ihre Persönlichkeit und auch ihre kleinen Notlügen, zum Beispiel die Liebe zu ihrem Feind, haben mich echt zum Schmunzeln gebracht. Zu guter Letzt müssen wir dringend über das Ende reden. Was war das? Ich wollte die ganze Zeit eine Zukunft für Jeanne und Tristan. Und dann das? Hallo, wie kann sich bitte sowas schönes und großartiges zu so etwas schlimmes entwickeln? Plötzlich ist Tristan doch nicht mehr auf ihrer Seite und dann rettet Jeanne auch noch den König, indem sie Tristan tötet. Das Ende hat mich zerstört und ich muss unbedingt Teil 2 lesen, unbedingt!!!!

Abgebrochen auf Seite 130
Gründe warum ich abgebrochen habe: Es wird viel, viel, viel erklärt. Auch wenn die Handlung rasant beginnt - die folgende Kutschfahrt könnte langweiliger nicht sein. Laut Klappentext ist der Vampir in die Protagonistin verliebt, was so gar nicht zu merken war. Sie ist hin und her gerissen zwischen Angst, Fluchtgedanken, Neugier und Wut. Dies wird aber lediglich angerissen, nicht vertieft. Er wiederum ist die Oberflächlichkeit in Person und plappert entsprechend belangloses Zeug. Selbst ich habe mir gewünscht die dreitägige Kutschfahrt würde endlich enden. Alles in allem tat sie das erst nach 36 Seiten. Einen kleinen Lacher gab es: Die Finsternis kam 1715 über die Welt, die Zeitrechnung läuft seitdem neu und wir befinden uns im Jahr 299 der Finsternis, sprich eigentlich im Jahr 2014. Eine technische Entwicklung scheint es jedoch nicht gegeben zu haben, da immer noch per Kutsche gereist wird (zumindest, wenn man reisen darf) und Laternen angezündet werden müssen. Die Bemerkung des Vampirs, dass die Gefühlswelt der Menschen „eine einzige Achterbahnfahrt“ ist, war daher wohl unbeabsichtigte Komik.
Puh. Schwierig. Sehr Schwierig. Die Handlung hat eigentlich richtig viel Potential, auch wie sie sich generell entwickelt hat… ABER: Die Protagonistin ist mit extrem unsympathisch in ihrem Verhalten den anderen gegenüber. Zudem ist der Schreibstil zum einen recht altertümlich, was den Lesefluss gestört hat und zum anderen sehr brutal, was mir normal eigentlich nichts ausmacht aber hier war es schon teilweise wirklich bildlich und moralisch widerlich. Schade.
Nicht ganz das was ich erwartet habe.
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Leider hat es nicht meine Erwartungen erfüllt. Jeanne hat mich sehr frustriert, auf der einen Seite war sie super stark und zielorientiert, auf der anderen Seite hat sie zu leicht anderen vertraut. Die anderen Charaktere sind ziemlich blass geblieben. Im Allgemeinen konnte ich wenig emotional mitfühlen, vielleicht hätte man ihre Eltern erst ein bisschen später töten können, denn wäre die Wirkung wahrscheinlich stärker gewesen. Zudem hat es mich frustriert, dass einigen Andeutungen über Jeanne selbst nicht nachgegangen wurde (hoffe das kommt noch). Das Buch war nur ok für mich, aber da mich interessiert wie es weiter geht, setze ich Hoffnung in den nächsten Band.
Düster erster Band
🩸Die Story rund um Jeanne hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere waren toll ausgearbeitet und keine wahr so richtig schwarz oder weiß, alles eher eine Mischung aus grau tönen. Die Düstere Atmosphäre kam sehr gut rüber. Jeanne hat biss und lässt sich nicht so schnell aufhalten. Dem Autor ist es gelungen zum ende hin einen Wandel mit Jeanne zu vollbringen. Und es gab auch ein paar interessante Wendungen am Schluss. Mit denen ich auch nicht gerechnet hätte. 😳 ✨Was eigentlich kein wunder ist, den manchmal stehe ich ganz schön auf dem Schlauch 😂 ❓Wie ist es da bei euch? Durchschaut ihr Plot-twist schnell? Besonders gut hat mir auch ihre neu gewonnen Freundin gefallen, die bestimmt noch ein paar Mysterien auf Lager hat. 👄 🩸Auch der Unterricht und die Kämpfe unter den Schülern passen in die Atmosphäre. Das Einzige wo ich nicht ganz schlau draus geworden mit, ist die Sachen mit der Finsternis. 🤷♀️

(3,5/5 Sterne | Rezensionsexemplar) Der Einstieg in die Geschichte viel mir wirklich schwer. Das erste Kapitel war für mich etwas sehr Neues und hat es überhaupt nicht geschafft, mein Interesse zu wecken. Es hat wirklich 2-3 Kapitel gebraucht, bis ich hooked war und wissen wollte, wie es weitergeht. Deswegen habe ich den Anfang auch mehrmals gelesen. Denn ich habe es nie geschafft, bei der Geschichte zu bleiben. Nachdem ich mich dann aber einmal dazu gezwungen hatte, war ich wirklich positiv überrascht! Denn die Geschichte hat viel mehr in petto, als sich auf den ersten Seiten abzeichnet. Und zum Glück blieb es nicht so brutal, wie es anfangs der Fall ist. Macht euch in diesem Buch bitte auf einiges an Gewalt und Blut gefasst. Und wenn ihr euch jetzt denkt: Aber warum hast du es denn dann gelesen? Das habe ich mich zwischenzeitlich auch gefragt 😂 Für mich wurde es auch stellenweise ein bisschen zu blutig. Ja, das hätte man erwarten können. Meine Vampir-Expertise bewegt sich aber eher so auf dem Twilight-Level. Trotzdem bin ich mit den Szenen klar gekommen. Ich musste nur manchmal eine kurze Pause einlegen. Was ich leider bis zum Ende hin nicht verstanden habe, ist das Alter der Protagonistin. Warum muss sie den bitte noch 17 sein? Es hätte der Geschichte absolut nicht geschadet, wenn Jeanne einfach schon in ihren 20ern gewesen wäre. Ganz im Gegenteil, dann hätte ich ihr ihre Überflieger-Nummer und ihre Skrupellosigkeit wahrscheinlich ein wenig besser abgekauft. Deswegen werde ich mir das jetzt einfach im Nachhinein so denken 😂 Und so viel Spaß ich beim Lesen auch hatte, über die typische "Protagonistin wächst auf magische Weise über sich hinaus"-Nummer kann ich leider nicht hinwegsehen. War es denn nötig, dass sie innerhalb von nur drei Wochen in allem die beste wird? Hätte man da nicht wenigstens ein paar Monate draus machen können? Meiner Meinung nach hat der Plot hier leider viel zu oft für die Protagonistin gearbeitet und nicht andersrum. Ganz zu schweigen von dem so beliebten "Show don't tell", das hier stellenweise komplett umgedreht wurde. Trotz meiner Kritikpunkte bin ich sehr gespannt, wie sich die Reihe noch weiterentwickelt. Hier konnte mich zwar nicht viel überraschen, ein paar Elemente haben aber definitiv Potenzial und ich würde gerne sehen, wie sich Jeanne in den weiteren Büchern entwickelt. Und hoffen wir mal, dass dann ein paar mehr Wochen vergehen und sie noch ein bisschen älter wird.
Spannendes Buch, das keine Liebesgeschichte erzählt!
Die Geschichte spielt im Jahr 299 nach der Verwandlung von König Ludwig den 14. in einen Vampir. Hauptcharakterin ist Jeanne, eine Apothekerstocher, die sich aus der Not heraus als Adlige ausgibt. Viel mehr kann man auch nicht verraten, da es sonst die Spannung nimmt 😅 Ich bin sehr Ahnungslos an das Buch heran gegangen. Der Klappentext hat nicht wirklich weitergeholfen. Ich habe einen Romantasy-Roman erwartet und dies ist definitiv keiner. Die "romantischen" Gefühle von Jeanne stehen definitiv nicht im Mittelpunkt. Sie fehlen aber auch nicht. Die Geschichte ist Spannend geschrieben ohne aufdringlich zu sein. Ich habe sie sehr gerne gelesen und freue mich auf Band 2. Wer dieses Buch in Erwartung einer Liebesgeschichte lesen möchte, dem kann ich das nur abraten. Es kommt bestimmt später noch dazu. In Band 1 ist es aber keine Priorität. Hier wird die Handlung priorisiert.
Absolut genial!!! Von Anfang bis Ende mitreißend.
Ein fantastischer Auftakt!
Solide Grundstory mit einigen Schwächen! Achtung Spoiler!!
Ich hab die Reihe lange vor mir hergeschoben und hab mich jetzt aufgrund einer Challenge mal darangewagt. Ich fand den ersten Band nicht schlecht aber überzeugen konnte er mich auch nicht. In der ersten Hälfte hab ich mich eher gelangweilt und es hat wirklich gedauert bis ich ein bisschen Interesse für die Handlung entwickeln konnte. Die Protagonistin ist getrieben von Rache und geht über Leichen um ihr Ziel zu erreichen, nichts scheint noch eine Bedeutung für sie zu haben keine Menschen oder Freundschaften. Sie lügt, sie intrigiert und rammt ihren Freunden ein Messer in den Rücken wann immer es ihr einen Vorteil bringt. In einem Mädchen das alles verliert sollte man mehr Gefühle als Rache. Manche Stellen waren für mich etwas abgedreht und irgendwie nicht so richtig in die Story eingebaut hier wurde in der japanischen Mythologie und im Werk „Frankenstein“ Inspiration gesucht. Da frage ich mich ob vllt in den nächsten Bänden diese Dinge noch eine Rolle spielen werden die besser passt.
☆☆☆☆☆
Durchgehend spannend!
Ich habe lange keine Vampir Geschichten mehr gelesen. Allerdings habe ich von Vampyria viel gutes gehört und wollte dem Buch auch eine Chance geben. Zum Glück habe ich es getan, denn es entspricht 100% meines Geschmacks. Unsere Protagonistin ist nicht perfekt, sie macht zum Schluss einen verheerenden Fehler und genau das habe ich so sehr geliebt. Es war überhaupt nicht vorhersehbar. Dennoch sehr brutal, sie musste einiges machen, was nicht wirklich der normalen Moral entspricht und doch findet sie am Ende einen Weg um es zumindest ein bisschen besser zu machen. Der Schreibstil war einfach grandios und ich habe mich sehr in das Buch verliebt. Vor allem das Ende war super, was ich oft bei Büchern nicht so empfinde. Eine klare Leseempfehlung von mir!