Queen of Snow (Lost Kingdom Saga)
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Beiträge
Schau, trau, wem?
Skade ist die Göttin von Eis und Schnee und lebt glücklich mit ihren Geschwistern und Eltern in ihrer Heimat Asturia. Dort geht die Götterfamilie ihrem Tagewerk nach: Welten erschaffen und behüten. Einzig mit ihrem Zwillingsbruder Aurel ist der Alltag ein ewiger Wettkampf, den in seinen Augen sind ihre Kräfte völlig unnütz. Um ihm zu beweisen, dass er unrecht hat, lässt sie sich auf eine kindische Wette ein: Sie gehen beide in das Reich von Favoria, der neusten Schöpfung ihrer Schwester Guilliana und buhlen um die Gunst der dortlebenden Menschen. Doch natürlich kommt es, wie es kommen muss, ihr Vater, der große allmächtige Gott Talamud bestraft sie und bannt sie und Aurel in Menschengestalten. Sie dürfen erst wieder heimkehren, wenn sie sich versöhnt haben. Um ihren Bruder zur Einsicht zu bewegen, das ist Skade klar, braucht sie die Hilfe der Menschen von Favoria, doch kann sie ihnen trauen? Oder spielen sie ihr eigenes Spiel? Ich kenne die Lost Kingdom-Saga nicht und auf der einen Seite war das Prequel gut, um die Welt und das Göttergefüge kennenzulernen, auf der anderen Seite hatte ich arge Probleme mich zurecht zu finden. Soviel fremde Namen von Ländern, Welten, Göttern und Menschen, dass ich leicht verwirrt bin. Wahrscheinlich gibt sich das, wenn man die Saga liest, weil man dann doch einen tieferen Einblick erhält und man sich an die teilweise sehr fremd klingenden Namen gewöhnt. Ein wichtiger Aspekt sind die Götterkinder, die alle unterschiedliche magische Kräfte haben und auch unterschiedliche Charaktere und Temperamente repräsentieren. Die Autorin betont immer wieder, wie wichtig es ist, dass alle Seiten ihre Balance finden, was auch die Geschichte widerspiegelt. So sind Feuer und Eis zwei absolute Gegensätze, brauchen sich aber, um ins Gleichgewicht zu kommen. Anja Lehmann schreibt sehr klar und fein. Ich finde diesen Kontrast zwischen der feinen Schreibweise und der doch eher düster und kriegerischen Welt absolut faszinierend. Das Prequel hat mir sehr viel Lust auf mehr gemacht und ich hab mir die Lost Kingdom-Saga auf meine Leseliste gepackt. Ich freue mich darauf bald wieder in die Welt von Favoria abzutauchen!

Gute Vorgeschichte der Lost Kingdom Saga mit Märchen Vibes ✨
Eine eisige Königin
Eeeeendlich ging die Reise für mich wieder nach Favoria. Dieses Mal allerdings ganz an den Anfang der Geschichte. ❄️ Das Cover wirkt auf mich sehr majestätisch und eindrucksvoll. Es zeigt Skade mit all ihrer Macht und ihrer göttlichen Herkunft. Normalerweise mag ich keine Menschen auf Büchern. Hier stört es mich aber überhaupt nicht. 🙈 Die Geschichte lies sich wieder super gut lesen. Es war eine angenehme Sprache und es gab keine komplizierten Formulierungen, über die ich gestolpert bin. Besonders gespannt war ich auf den Inhalt. Ich fand es super interessant zu erfahren, weshalb Skade so ist, wie sie in der Kingdom-Reihe ist. 🥺 Ich hätte nicht erwartet, dass sie sogar liebenswert gewesen ist und all ihr Zorn solch einen Ursprung hat. Ihr Bruder hat es ihr zwar nicht leicht gemacht, doch das metaphorische Genick hat ihr letzten Endes jemand ganz anderes gebrochen.😫 Da kann man dann fast nur noch Verständnis für sie aufbringen. Erschreckend finde ich, was Liebe mit ihr gemacht hat. Sie hat sich völlig blauäugig auf Siguriel eingelassen, bis sie selbst, trotz dessen sie eine Göttin ist, keine Macht mehr ausüben konnte und er sie komplett in seinen Fängen hatte und sie somit an Favoria gebunden hat. Da merkt man, wie sie von einem „Mädchen“ im Prequel zu einer standhaften, wenn auch verärgerten starken Frau wird. Allerdings war für mich das Ende etwas verwirrend. Ich bin irgendwie noch nicht ganz durchgestiegen, wieso sie letzten Endes in der Kingdom-Reihe in ihrem Eispalast festsitzt, aber ihre Kinder den Palast verlassen können. ☹️ Fazit Ich finde, dass Queen of Snow dennoch ein sehr starkes Prequel gewesen ist. Ich war fast schon traurig, als es wieder vorbei war und somit die Reise nach Favoria beendet war. Außerdem war es unheimlich spannend, die Entstehung von Favoria, sowie das Leben aus der göttlichen Sicht kennenzulernen. 4⭐️

Absolut fesselnd! Großartiges Prequel zu Kingdom of Silk!
Die Vorgeschichte um Skade, die Eisgöttin hat mich sofort gefesselt. Ich habe direkt mitgefiebert und wollte wissen, wie die Legende um sie entstanden ist. Die Geschichte ist mit 95 Seiten sehr kurz und ich hätte gern noch mehr erfahren, aber vielleicht löst sich ja noch etwas im nächsten Teil der Saga auf. Absolut empfehlenswert, wenn Euch KoS gefallen hat!
Spannend!
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Schau, trau, wem?
Skade ist die Göttin von Eis und Schnee und lebt glücklich mit ihren Geschwistern und Eltern in ihrer Heimat Asturia. Dort geht die Götterfamilie ihrem Tagewerk nach: Welten erschaffen und behüten. Einzig mit ihrem Zwillingsbruder Aurel ist der Alltag ein ewiger Wettkampf, den in seinen Augen sind ihre Kräfte völlig unnütz. Um ihm zu beweisen, dass er unrecht hat, lässt sie sich auf eine kindische Wette ein: Sie gehen beide in das Reich von Favoria, der neusten Schöpfung ihrer Schwester Guilliana und buhlen um die Gunst der dortlebenden Menschen. Doch natürlich kommt es, wie es kommen muss, ihr Vater, der große allmächtige Gott Talamud bestraft sie und bannt sie und Aurel in Menschengestalten. Sie dürfen erst wieder heimkehren, wenn sie sich versöhnt haben. Um ihren Bruder zur Einsicht zu bewegen, das ist Skade klar, braucht sie die Hilfe der Menschen von Favoria, doch kann sie ihnen trauen? Oder spielen sie ihr eigenes Spiel? Ich kenne die Lost Kingdom-Saga nicht und auf der einen Seite war das Prequel gut, um die Welt und das Göttergefüge kennenzulernen, auf der anderen Seite hatte ich arge Probleme mich zurecht zu finden. Soviel fremde Namen von Ländern, Welten, Göttern und Menschen, dass ich leicht verwirrt bin. Wahrscheinlich gibt sich das, wenn man die Saga liest, weil man dann doch einen tieferen Einblick erhält und man sich an die teilweise sehr fremd klingenden Namen gewöhnt. Ein wichtiger Aspekt sind die Götterkinder, die alle unterschiedliche magische Kräfte haben und auch unterschiedliche Charaktere und Temperamente repräsentieren. Die Autorin betont immer wieder, wie wichtig es ist, dass alle Seiten ihre Balance finden, was auch die Geschichte widerspiegelt. So sind Feuer und Eis zwei absolute Gegensätze, brauchen sich aber, um ins Gleichgewicht zu kommen. Anja Lehmann schreibt sehr klar und fein. Ich finde diesen Kontrast zwischen der feinen Schreibweise und der doch eher düster und kriegerischen Welt absolut faszinierend. Das Prequel hat mir sehr viel Lust auf mehr gemacht und ich hab mir die Lost Kingdom-Saga auf meine Leseliste gepackt. Ich freue mich darauf bald wieder in die Welt von Favoria abzutauchen!

Gute Vorgeschichte der Lost Kingdom Saga mit Märchen Vibes ✨
Eine eisige Königin
Eeeeendlich ging die Reise für mich wieder nach Favoria. Dieses Mal allerdings ganz an den Anfang der Geschichte. ❄️ Das Cover wirkt auf mich sehr majestätisch und eindrucksvoll. Es zeigt Skade mit all ihrer Macht und ihrer göttlichen Herkunft. Normalerweise mag ich keine Menschen auf Büchern. Hier stört es mich aber überhaupt nicht. 🙈 Die Geschichte lies sich wieder super gut lesen. Es war eine angenehme Sprache und es gab keine komplizierten Formulierungen, über die ich gestolpert bin. Besonders gespannt war ich auf den Inhalt. Ich fand es super interessant zu erfahren, weshalb Skade so ist, wie sie in der Kingdom-Reihe ist. 🥺 Ich hätte nicht erwartet, dass sie sogar liebenswert gewesen ist und all ihr Zorn solch einen Ursprung hat. Ihr Bruder hat es ihr zwar nicht leicht gemacht, doch das metaphorische Genick hat ihr letzten Endes jemand ganz anderes gebrochen.😫 Da kann man dann fast nur noch Verständnis für sie aufbringen. Erschreckend finde ich, was Liebe mit ihr gemacht hat. Sie hat sich völlig blauäugig auf Siguriel eingelassen, bis sie selbst, trotz dessen sie eine Göttin ist, keine Macht mehr ausüben konnte und er sie komplett in seinen Fängen hatte und sie somit an Favoria gebunden hat. Da merkt man, wie sie von einem „Mädchen“ im Prequel zu einer standhaften, wenn auch verärgerten starken Frau wird. Allerdings war für mich das Ende etwas verwirrend. Ich bin irgendwie noch nicht ganz durchgestiegen, wieso sie letzten Endes in der Kingdom-Reihe in ihrem Eispalast festsitzt, aber ihre Kinder den Palast verlassen können. ☹️ Fazit Ich finde, dass Queen of Snow dennoch ein sehr starkes Prequel gewesen ist. Ich war fast schon traurig, als es wieder vorbei war und somit die Reise nach Favoria beendet war. Außerdem war es unheimlich spannend, die Entstehung von Favoria, sowie das Leben aus der göttlichen Sicht kennenzulernen. 4⭐️

Absolut fesselnd! Großartiges Prequel zu Kingdom of Silk!
Die Vorgeschichte um Skade, die Eisgöttin hat mich sofort gefesselt. Ich habe direkt mitgefiebert und wollte wissen, wie die Legende um sie entstanden ist. Die Geschichte ist mit 95 Seiten sehr kurz und ich hätte gern noch mehr erfahren, aber vielleicht löst sich ja noch etwas im nächsten Teil der Saga auf. Absolut empfehlenswert, wenn Euch KoS gefallen hat!