How to Bite Your Neighbor and Win a Wager (Guides For Dating Vampires Book 1)
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Eine sehr süße queere Vampire Love Story
Das mich eine Vampirgeschichte nochmals dazu bringen könnte, sie in die Hand zu nehmen, hätte ich nicht für möglich gehalten. Schließlich hat Twilight mir für eine wirklich lange Zeit Vampire sehr madig gemacht. „How to bite your neighbor and win a wager“ konnte mich jedoch alleine mit seinem Cover derartig in den Bann ziehen, dass ich es mir genauer anschauen wollte. Als ich dann herausgefunden habe, dass es eine Queere Vampir Romanze ist, ist mir die Entscheidung sehr leichtgefallen. Das Buch war schneller gekauft, als so manche ihre Banane als Blockitem bei Mario Kart einsetzten können. Und was soll ich sagen: Diese queere Vampire Geschichte konnte mich sehr begeistern, auch wenn einer der Charaktere schwieriger war. Darum geht’s: Vincent Barnes has suffered four years as a vampire, and they’ve been the most miserable years of his pathetic life. Too poor for black market blood, he feeds from sleeping humans to survive. He tries to never intrude on the same prey twice, but after a single delicious taste of a long-lost childhood neighbor, he can’t help returning for seconds. Wesley Garcia has been waking up with fang marks. Lucky for him, he needs a vampire—to use as bait. He’s certain Vitalis-Barron Pharmaceutical killed his mother, but to gain access to their covert research labs, he has to bring them a bloodsucker for their experiments. Step one, a dramatic offer: Stay, and you can bite me. Vincent leaps at the chance to gobble Wesley up. Wes’s plan is perfect. He’ll befriend the vampire, then trick him into coming to the lab. No fighting, no fuss. But Vincent is more than Wesley has bargained for: sweet and shy, with intoxicating fangs that awaken new desires in Wes. As the two bond, Vincent believes he might have finally found someone worth putting his trust in... and Wes fears neither of them will survive the betrayal he has planned. Handlung: „How to bite your Neighbor and win a wager“ hat mich an vielen Stellen an eine Romcom erinnert. Die Handlung verläuft zum größten Teil sehr ruhig und hebt sich die relativ kurze Spannung fürs Ende auf. Da ich selbst mir hier ein Buch erhofft hatte, was eher in die Cozy Richtung geht, hat es mich nicht wirklich gestört. Es handelt sich hierbei um eine mehr oder weniger normale Lovestory. So normal eine Lovestory sein kann, bei der ein Vampir beteiligt ist und der Andere ihn an einer Firma ausliefern möchte, um dort einen Job zu bekommen. Okey, zugegeben, es hört sich seltsam an, aber es mindert in keinsterweise die Love Story an sich. Auch wenn das Interesse der beiden füreinander relativ schnell aufflammt, fand ich die Beziehung der beiden sehr schön. Auch hat mir die Darstellung des Lebens eines Vampirs in einer Gesellschaft, die über das Vorhandensein dieser Bescheid weiß, sehr gut gefallen. Die Vampire haben dort kein leichtes Leben, was sehr gut anhand von Vincent beschrieben wurde. Auch wenn niemand direkt weiß, dass er ein Vampir ist, ist es sehr schwer für ihn an einem normalen Leben teilzunehmen. Es wurde hier sehr deutlich dargestellt, dass Vampire aufgrund des Vampirismus einen deutlichen Nachteil in der Gesellschaft haben. Ein Leben in der Sonne ist für diese nicht denkbar, sodass es für Vincent schwer ist, einen Job zu finden. Ohne Job ist es für ihn nicht möglich, auf einen legaleren Weg an Blut zu kommen, weswegen er sich genötigt sieht, dieses sich durch Einbrüche in Häusern von schlafenden Menschen zu holen. Einen großen Pluspunkt bekommt das Buch von mir für den Spice. Die Szenen, in denen Vincent von Wes Blut trinkt, haben einen erotischen Hauch, jedoch geht D. N. Brynn abseits eines Bonuskapitels am Ende, nicht in genauere Details, was ich sehr gut fand. Ich selbst habe absolut kein Problem mit Spicy Szenen, wenn diese gutgeschrieben und nicht fehl am Platz sind, finde es jedoch gut, wenn man dem Leser die Wahl lässt, ob er diese lesen möchte oder nicht. Einen kleinen Abzug gibt es dafür, dass es der Geschichte ab und an Tiefe fehlt. Wesleys Trauer und Verzweiflung rund um den Tod seiner Mutter, hätte zum Beispiel besser beleuchtet werden können. Charaktere: Vincent konnte direkt mein Herz erobern. Schon von seinem ersten Auftritt an mochte ich ihn sehr. Ein unsicherer Vampir, der eigentlich nichts im Leben eher möchte, als eine sichere Umgebung und Menschen, für die er von Bedeutung ist. Den größten Teil der Geschichte wollte ich nur in den Arm nehmen und ich fand seine Entwicklung sehr schön, als er sich nach und nach immer weiter an Wesley annäherte und er immer mehr Vertrauen fasste. Wesley hingegen fand ich zum größten Teil eher schwierig. Dadurch das seine Träume/Seine Sorgen um das Verschwinden und den Tod seiner Mutter kaum beleuchtet wurden, war es für mich nur schwer vorstellbar, warum er nicht bereit war, sich einen Job zu suchen. Erst als sich die Gelegenheit bietet, dass er für Gerechtigkeit bzgl. Des Todes seiner Mutter sorgen kann, setzt er sich wie ein Besessener in Bewegung. Und auch wenn ich verstehen kann, warum er es so dringlichst wollte, kann ich es ihm nicht verzeihen, dass er einen derartigen Verrat an Vincent begehen wollte. Generell muss ich auch sagen, auch wenn ich die beiden recht süß miteinander fand, dass Vincent eigentlich zu gut Wes ist. Schreibstil: Der Schreibstil ist einfach, locker und unterhaltsam. Ich konnte das Buch wirklich sehr schnell weg lesen. Fazit: Im Großen und Ganzen handelt es sich bei „How to bite your Neighbor & win a wager“ um eine sehr schöne Romance Fantasy Geschichte, die mich trotzt der zum Teil mangelnden Tiefe und meinen Problemen mit Wes sehr begeistern konnte. Der zweite Teil wird definitiv gelesen.
Cute aber ein bisschen schwer zu verstehen. Ich mochte den Humor, die Story war aber eher flach. Aber hot waren die zwei definitiv, wenn auch mit keinem spice.
Hatte ein wenig mehr erwartet. Die Geschichte ist schon ganz süß allerdings zieht sie sich an einigen Stellen. Außerdem wurde der große Gegener im Buch innerhalb von 4 Kapiteln abgewickelt, mir kam das ein bisschen zu kurz. 3/5 ⭐
I don't make for a dramatic, mysterious predator. I'm like the grimy sewer variety of a vampire that you shoo off your lawn with a broom. ~ Vincent Barnes
Ich weiß nicht genau was ich erwartet hatte, aber das war es irgendwie nicht. Bis zur Hälfte des Buches bin ich mit den Charakteren nicht wirklich warm geworden. Wesley war mir zu sehr von seinem Rachefeldzug besessen und Vincent war mir zu verschlossen. So ziemlich jedes Problem, was die beiden hatten, hätte gelöst werden können, wenn sie einfach mal offen miteinander geredet hätten. Ab der Hälfte fand ich dann beide deutlich angenehmer. Wesley, als er realisiert hat, dass er das, was er ursprünglich vorhatte, gar nich tun will und Vincent, als er sich etwas mehr Sicherheit aufgebaut hatte. Der Plot ging letztendlich in zwei oder drei Kapiteln vonstatten. Da ich angsty romances momentan so gar nicht fühle, war das vollkommen in Ordnung für mich. Alles in allem fand ich das Buch ganz gut; es hat aber definitiv kein re-read Potential für mich.
Cute but needs some work
It was quite cute if I had to give whole stars it might go up to a 4 Star but it does need some revisiting and more beta Readers. Quite neutral to it otherwise, the characters were cute and the mutual pining gave me the tingles but it's probably not getting on my favorite list. Not 100% sure yet if I'm going to read the entire series but I'm probably going to read the second one
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Eine sehr süße queere Vampire Love Story
Das mich eine Vampirgeschichte nochmals dazu bringen könnte, sie in die Hand zu nehmen, hätte ich nicht für möglich gehalten. Schließlich hat Twilight mir für eine wirklich lange Zeit Vampire sehr madig gemacht. „How to bite your neighbor and win a wager“ konnte mich jedoch alleine mit seinem Cover derartig in den Bann ziehen, dass ich es mir genauer anschauen wollte. Als ich dann herausgefunden habe, dass es eine Queere Vampir Romanze ist, ist mir die Entscheidung sehr leichtgefallen. Das Buch war schneller gekauft, als so manche ihre Banane als Blockitem bei Mario Kart einsetzten können. Und was soll ich sagen: Diese queere Vampire Geschichte konnte mich sehr begeistern, auch wenn einer der Charaktere schwieriger war. Darum geht’s: Vincent Barnes has suffered four years as a vampire, and they’ve been the most miserable years of his pathetic life. Too poor for black market blood, he feeds from sleeping humans to survive. He tries to never intrude on the same prey twice, but after a single delicious taste of a long-lost childhood neighbor, he can’t help returning for seconds. Wesley Garcia has been waking up with fang marks. Lucky for him, he needs a vampire—to use as bait. He’s certain Vitalis-Barron Pharmaceutical killed his mother, but to gain access to their covert research labs, he has to bring them a bloodsucker for their experiments. Step one, a dramatic offer: Stay, and you can bite me. Vincent leaps at the chance to gobble Wesley up. Wes’s plan is perfect. He’ll befriend the vampire, then trick him into coming to the lab. No fighting, no fuss. But Vincent is more than Wesley has bargained for: sweet and shy, with intoxicating fangs that awaken new desires in Wes. As the two bond, Vincent believes he might have finally found someone worth putting his trust in... and Wes fears neither of them will survive the betrayal he has planned. Handlung: „How to bite your Neighbor and win a wager“ hat mich an vielen Stellen an eine Romcom erinnert. Die Handlung verläuft zum größten Teil sehr ruhig und hebt sich die relativ kurze Spannung fürs Ende auf. Da ich selbst mir hier ein Buch erhofft hatte, was eher in die Cozy Richtung geht, hat es mich nicht wirklich gestört. Es handelt sich hierbei um eine mehr oder weniger normale Lovestory. So normal eine Lovestory sein kann, bei der ein Vampir beteiligt ist und der Andere ihn an einer Firma ausliefern möchte, um dort einen Job zu bekommen. Okey, zugegeben, es hört sich seltsam an, aber es mindert in keinsterweise die Love Story an sich. Auch wenn das Interesse der beiden füreinander relativ schnell aufflammt, fand ich die Beziehung der beiden sehr schön. Auch hat mir die Darstellung des Lebens eines Vampirs in einer Gesellschaft, die über das Vorhandensein dieser Bescheid weiß, sehr gut gefallen. Die Vampire haben dort kein leichtes Leben, was sehr gut anhand von Vincent beschrieben wurde. Auch wenn niemand direkt weiß, dass er ein Vampir ist, ist es sehr schwer für ihn an einem normalen Leben teilzunehmen. Es wurde hier sehr deutlich dargestellt, dass Vampire aufgrund des Vampirismus einen deutlichen Nachteil in der Gesellschaft haben. Ein Leben in der Sonne ist für diese nicht denkbar, sodass es für Vincent schwer ist, einen Job zu finden. Ohne Job ist es für ihn nicht möglich, auf einen legaleren Weg an Blut zu kommen, weswegen er sich genötigt sieht, dieses sich durch Einbrüche in Häusern von schlafenden Menschen zu holen. Einen großen Pluspunkt bekommt das Buch von mir für den Spice. Die Szenen, in denen Vincent von Wes Blut trinkt, haben einen erotischen Hauch, jedoch geht D. N. Brynn abseits eines Bonuskapitels am Ende, nicht in genauere Details, was ich sehr gut fand. Ich selbst habe absolut kein Problem mit Spicy Szenen, wenn diese gutgeschrieben und nicht fehl am Platz sind, finde es jedoch gut, wenn man dem Leser die Wahl lässt, ob er diese lesen möchte oder nicht. Einen kleinen Abzug gibt es dafür, dass es der Geschichte ab und an Tiefe fehlt. Wesleys Trauer und Verzweiflung rund um den Tod seiner Mutter, hätte zum Beispiel besser beleuchtet werden können. Charaktere: Vincent konnte direkt mein Herz erobern. Schon von seinem ersten Auftritt an mochte ich ihn sehr. Ein unsicherer Vampir, der eigentlich nichts im Leben eher möchte, als eine sichere Umgebung und Menschen, für die er von Bedeutung ist. Den größten Teil der Geschichte wollte ich nur in den Arm nehmen und ich fand seine Entwicklung sehr schön, als er sich nach und nach immer weiter an Wesley annäherte und er immer mehr Vertrauen fasste. Wesley hingegen fand ich zum größten Teil eher schwierig. Dadurch das seine Träume/Seine Sorgen um das Verschwinden und den Tod seiner Mutter kaum beleuchtet wurden, war es für mich nur schwer vorstellbar, warum er nicht bereit war, sich einen Job zu suchen. Erst als sich die Gelegenheit bietet, dass er für Gerechtigkeit bzgl. Des Todes seiner Mutter sorgen kann, setzt er sich wie ein Besessener in Bewegung. Und auch wenn ich verstehen kann, warum er es so dringlichst wollte, kann ich es ihm nicht verzeihen, dass er einen derartigen Verrat an Vincent begehen wollte. Generell muss ich auch sagen, auch wenn ich die beiden recht süß miteinander fand, dass Vincent eigentlich zu gut Wes ist. Schreibstil: Der Schreibstil ist einfach, locker und unterhaltsam. Ich konnte das Buch wirklich sehr schnell weg lesen. Fazit: Im Großen und Ganzen handelt es sich bei „How to bite your Neighbor & win a wager“ um eine sehr schöne Romance Fantasy Geschichte, die mich trotzt der zum Teil mangelnden Tiefe und meinen Problemen mit Wes sehr begeistern konnte. Der zweite Teil wird definitiv gelesen.
Cute aber ein bisschen schwer zu verstehen. Ich mochte den Humor, die Story war aber eher flach. Aber hot waren die zwei definitiv, wenn auch mit keinem spice.
Hatte ein wenig mehr erwartet. Die Geschichte ist schon ganz süß allerdings zieht sie sich an einigen Stellen. Außerdem wurde der große Gegener im Buch innerhalb von 4 Kapiteln abgewickelt, mir kam das ein bisschen zu kurz. 3/5 ⭐
I don't make for a dramatic, mysterious predator. I'm like the grimy sewer variety of a vampire that you shoo off your lawn with a broom. ~ Vincent Barnes
Ich weiß nicht genau was ich erwartet hatte, aber das war es irgendwie nicht. Bis zur Hälfte des Buches bin ich mit den Charakteren nicht wirklich warm geworden. Wesley war mir zu sehr von seinem Rachefeldzug besessen und Vincent war mir zu verschlossen. So ziemlich jedes Problem, was die beiden hatten, hätte gelöst werden können, wenn sie einfach mal offen miteinander geredet hätten. Ab der Hälfte fand ich dann beide deutlich angenehmer. Wesley, als er realisiert hat, dass er das, was er ursprünglich vorhatte, gar nich tun will und Vincent, als er sich etwas mehr Sicherheit aufgebaut hatte. Der Plot ging letztendlich in zwei oder drei Kapiteln vonstatten. Da ich angsty romances momentan so gar nicht fühle, war das vollkommen in Ordnung für mich. Alles in allem fand ich das Buch ganz gut; es hat aber definitiv kein re-read Potential für mich.
Cute but needs some work
It was quite cute if I had to give whole stars it might go up to a 4 Star but it does need some revisiting and more beta Readers. Quite neutral to it otherwise, the characters were cute and the mutual pining gave me the tingles but it's probably not getting on my favorite list. Not 100% sure yet if I'm going to read the entire series but I'm probably going to read the second one