Blackwood: Dämonenmal
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Beiträge
Spannender Auftakt.
Wir lernen Aillard Blackwood zu Beginn kennen und es geht recht schnell zur Sache. Es werden in kurzer Zeit mehrere Tote mit komischen Tattoos gefunden. Doch Zusammenhänge zwischen den Toten gibt es keine. Es hat mir schon sehr den Kopf zerbrochen. Ich kam einfach nicht auf des Rätsels Lösung. Aillard Blackwood ist ein liebenswerter, verrückter, sympathischer Protagonist. Paxton ein guter, und vor allem sehr bodenständiger, Gegenpart. Mir gefällt der Schreibstil, der Spannungsbogen und die Auflösung des Falles. Es war so spannend und entwicklungsreich. Dazu die Komponenten Magie und wohldosierte Action, und voila … sie haben ein unfassbar gutes Buch in der Hand. Ganz klare Leseempfehlung.

Tolle Mischung aus Kriminalgeschichte und Magie. Untermalt wird die Kombination von Magier und Polizistin mit humorvollen Dialogen. Habs total gern gehört.
Ein magischer Sherlock Holmes Klappentext: „Der Berufsmagier Aillard Blackwood wird nach einer Inhaftierung durch das New Scotland Yard in deren Dienste als paranormaler Berater gestellt. Nachdem die Polizei sich in Sackgassen verrannte, sahen sie diese ungewöhnliche Kooperation als letzte Chance. Die knallharte Polizeibeamtin Sergeant Paxton wurde von ihrem Vorgesetzten dazu verdonnert, den schrulligen Magier in ihre Ermittlungen einzubinden. Der Fall, an dem sie aktuell arbeiteten, sollte sich als verzwickter und gefährlicher erweisen als bisher angenommen...“ Der Magier Aillard Blackwood ist ein sehr sympathischer und amüsanter Zeitgenosse. Er nimmt sich selbst nicht allzu ernst und besticht durch seine leicht sarkastische Ader. Er ist insgesamt sehr speziell und schert sich nicht darum, was andere von ihm denken. Auch in der Interaktion mit seiner „Kollegin“ Seargant Emily Paxton liefert er sich regelmäßig witzige Wortduelle. Ich habe selten so laut losgelacht beim Lesen! Paxton glaubt nicht an diesen ganzen Hokuspokus und versucht alle paranormalen Gegebenheiten mit ihrem Verstand zu erklären. Dass dies zu Reibereien führt, ist unausweichlich...Beide Hauptcharaktere konnten mich überzeugen, da sie sich jederzeit selbst treu bleiben. Sie haben ihre Ecken und Kanten und wirken deswegen nahbarer. Auch ihr Verhalten war für mich jederzeit nachvollziehbar. Die Geschichte ist bis zum Schluss humorvoll und interessant, einige unvorhersehbare Ereignisse halten die Spannung aufrecht. Der Schreibstil ist locker und flüssig, dadurch konnte ich sehr schnell in die Story eintauchen und mitfiebern. Fazit: eine rundum gelungene Fantasygeschichte mit genau der richtigen Sorte Humor, die ich liebe! 5 von 5 Sternen!
𝗥𝗲𝘇𝗲𝗻𝘀𝗶𝗼𝗻: "Blackwood" konnte mich mit dem 𝘎𝘦𝘯𝘳𝘦𝘮𝘪𝘹 aus Fantasy und Kriminalroman absolut begeistern. Den Magier 𝘉𝘭𝘢𝘤𝘬𝘸𝘰𝘰𝘥 und die ermittelnde Polizistin 𝘗𝘢𝘹𝘵𝘰𝘯 mochte ich beide sofort. Mit der rational denkenden Paxton, die überhaupt nicht an Magie glaubt, hat Pia Heller einen tollen Gegenpart zu Blackwood geschaffen, was für eine gewisse Spannung sorgte und ulkig Szenen hervorbrachte. Die Geschichte wird 𝘢𝘶𝘴 𝘉𝘭𝘢𝘤𝘬𝘸𝘰𝘰𝘥𝘴 𝘚𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘳𝘻ä𝘩𝘭𝘵 und auch hier taucht sein Humor auf. Das Buch ist in einer Leichtigkeit geschrieben, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Viel zu schnell war die Geschichte zu Ende. Zum Glück wird es noch weitere Bände geben! 𝘐𝘯𝘩𝘢𝘭𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 hat mich das Thema Ermittlung total angesprochen. Die magischen Komponente fand ich einfach herrlich. 𝘐𝘯𝘴𝘨𝘦𝘴𝘢𝘮𝘵 hat mir das Buch richtig viel Spaß gemacht! Von mir bekommt es eine klare Leseempfehlung.

Schöner Low Fantasy Krimi
Ein gelungener Auftakt der Blackwood Trilogie. Toller Schreibstil, lässt sich wunderbar lesen. Es ist spannend, locker, witzig..man merkt gar nicht wie schnell man mit dem Buch durch ist. Mr. Blackwood ist wirklich sehr sympathisch und macht durch seine Art das Lesen noch angenehmer. Ich freue mich schon auf Band 2 🥰
Mit Blackwood und Paxton haben sich zwei tolle Protagonisten in dem Buch meiner Meinung nach gefunden. Ich flog förmlich über die Seiten und habe die Spannung, den Witz und die unvorhergesehenen Ergeinisse geliebt. Sehr zu empfehlen.
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Spannender Auftakt.
Wir lernen Aillard Blackwood zu Beginn kennen und es geht recht schnell zur Sache. Es werden in kurzer Zeit mehrere Tote mit komischen Tattoos gefunden. Doch Zusammenhänge zwischen den Toten gibt es keine. Es hat mir schon sehr den Kopf zerbrochen. Ich kam einfach nicht auf des Rätsels Lösung. Aillard Blackwood ist ein liebenswerter, verrückter, sympathischer Protagonist. Paxton ein guter, und vor allem sehr bodenständiger, Gegenpart. Mir gefällt der Schreibstil, der Spannungsbogen und die Auflösung des Falles. Es war so spannend und entwicklungsreich. Dazu die Komponenten Magie und wohldosierte Action, und voila … sie haben ein unfassbar gutes Buch in der Hand. Ganz klare Leseempfehlung.

Tolle Mischung aus Kriminalgeschichte und Magie. Untermalt wird die Kombination von Magier und Polizistin mit humorvollen Dialogen. Habs total gern gehört.
Ein magischer Sherlock Holmes Klappentext: „Der Berufsmagier Aillard Blackwood wird nach einer Inhaftierung durch das New Scotland Yard in deren Dienste als paranormaler Berater gestellt. Nachdem die Polizei sich in Sackgassen verrannte, sahen sie diese ungewöhnliche Kooperation als letzte Chance. Die knallharte Polizeibeamtin Sergeant Paxton wurde von ihrem Vorgesetzten dazu verdonnert, den schrulligen Magier in ihre Ermittlungen einzubinden. Der Fall, an dem sie aktuell arbeiteten, sollte sich als verzwickter und gefährlicher erweisen als bisher angenommen...“ Der Magier Aillard Blackwood ist ein sehr sympathischer und amüsanter Zeitgenosse. Er nimmt sich selbst nicht allzu ernst und besticht durch seine leicht sarkastische Ader. Er ist insgesamt sehr speziell und schert sich nicht darum, was andere von ihm denken. Auch in der Interaktion mit seiner „Kollegin“ Seargant Emily Paxton liefert er sich regelmäßig witzige Wortduelle. Ich habe selten so laut losgelacht beim Lesen! Paxton glaubt nicht an diesen ganzen Hokuspokus und versucht alle paranormalen Gegebenheiten mit ihrem Verstand zu erklären. Dass dies zu Reibereien führt, ist unausweichlich...Beide Hauptcharaktere konnten mich überzeugen, da sie sich jederzeit selbst treu bleiben. Sie haben ihre Ecken und Kanten und wirken deswegen nahbarer. Auch ihr Verhalten war für mich jederzeit nachvollziehbar. Die Geschichte ist bis zum Schluss humorvoll und interessant, einige unvorhersehbare Ereignisse halten die Spannung aufrecht. Der Schreibstil ist locker und flüssig, dadurch konnte ich sehr schnell in die Story eintauchen und mitfiebern. Fazit: eine rundum gelungene Fantasygeschichte mit genau der richtigen Sorte Humor, die ich liebe! 5 von 5 Sternen!
𝗥𝗲𝘇𝗲𝗻𝘀𝗶𝗼𝗻: "Blackwood" konnte mich mit dem 𝘎𝘦𝘯𝘳𝘦𝘮𝘪𝘹 aus Fantasy und Kriminalroman absolut begeistern. Den Magier 𝘉𝘭𝘢𝘤𝘬𝘸𝘰𝘰𝘥 und die ermittelnde Polizistin 𝘗𝘢𝘹𝘵𝘰𝘯 mochte ich beide sofort. Mit der rational denkenden Paxton, die überhaupt nicht an Magie glaubt, hat Pia Heller einen tollen Gegenpart zu Blackwood geschaffen, was für eine gewisse Spannung sorgte und ulkig Szenen hervorbrachte. Die Geschichte wird 𝘢𝘶𝘴 𝘉𝘭𝘢𝘤𝘬𝘸𝘰𝘰𝘥𝘴 𝘚𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘳𝘻ä𝘩𝘭𝘵 und auch hier taucht sein Humor auf. Das Buch ist in einer Leichtigkeit geschrieben, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Viel zu schnell war die Geschichte zu Ende. Zum Glück wird es noch weitere Bände geben! 𝘐𝘯𝘩𝘢𝘭𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 hat mich das Thema Ermittlung total angesprochen. Die magischen Komponente fand ich einfach herrlich. 𝘐𝘯𝘴𝘨𝘦𝘴𝘢𝘮𝘵 hat mir das Buch richtig viel Spaß gemacht! Von mir bekommt es eine klare Leseempfehlung.

Schöner Low Fantasy Krimi
Ein gelungener Auftakt der Blackwood Trilogie. Toller Schreibstil, lässt sich wunderbar lesen. Es ist spannend, locker, witzig..man merkt gar nicht wie schnell man mit dem Buch durch ist. Mr. Blackwood ist wirklich sehr sympathisch und macht durch seine Art das Lesen noch angenehmer. Ich freue mich schon auf Band 2 🥰