The Dragon's Secret: Das vergessene Volk
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Beiträge
Finale
Das Finale der Reihe kommt mit einem mega Cover daher. Ich war gespannt wie sich die einzelnen Charaktere weiterentwickeln und wohin die jeweiligen Reisen führen. Und Daniel fährt hier gut auf. Die Geschichte entwickelt sich schnell zum Höhepunkt, und man findet sich in einer großen, ja epischen Schlacht wieder. Mir war es einen Ticken zu episch und etwas zu viel, aber das ist Geschmackssache. Wir erfahren viel über Derik und seine geheimnisvollen Flashbacks und woher seine Kopfschmerzen rühren. Die Bösewichte werden noch böser und lassen einen manchmal fast verzweifeln. Da gibt es keine Graustufen, sondern nur krasses Gut und Böse. Und die Guten müssen echt ordentlich einstecken. Der Schreibstil hat sich im Vergleich zu den anderen Bänden nochmal um einiges gesteigert. Es liest sich flüssig und nicht mehr so gestelzt. Mir hat es großen Spaß gemacht mitzuverfolgen, wie sich ein Autor innerhalb von kurzer Zeit weiterentwickelt. Ein gelungener Abschluss, der vielleicht die Möglichkeit zu einem Spinnoff oder Kurzgeschichte einer der Charaktere gibt. Ich hoffe stark darauf 😉

.
Guter Dritter Teil
Hat mir leider kaum etwas gegeben.
Derik, ein junger Mann, der alles tut, um zu überleben, nimmt an dem Runier teil, der den stärksten Krieger der vier Reiche ernennen soll,... und das freiwillig. Etwas hat ihn dazu gebracht. Und während er es mit Lug und Trug ins Königshaus hineingeschafft hat, muss er feststellen, dass nicht alles so scheint, wie es ist und und es ein dunkles Geheimnis in der Königsfamilie zu geben scheint. Leider hat mir dieses Buch überhaupt nicht zugesagt. Der Schreibstil war irgendwie nichtssagend und hat sich wie aus einem Kinderbuch angefühlt. Die Charaktere fand ich platt und konnte mich nicht wirklich mit ihnen anfreunden und auch von der Welt hat man kaum etwas erfahren. Vieles hat nicht wirklich Sinn ergeben und auch die meisten Dialoge empfand ich eher als statisch und unrealistisch. Vieles wird angeschnitten, aber sogut wie nichts aufgelöst. Und ja klar, es gibt noch mehr Teile, aber mich hat es einfach nicht genug motiviert, um den nächsten Band in die Hand zu nehmen. Für mich war das Buch leider nichts, aber da das Buch nur knapp 200 Seiten hat, kann man sich sonst quch noch gut selbst ein Bild von der Geschichte machen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Beiträge
Finale
Das Finale der Reihe kommt mit einem mega Cover daher. Ich war gespannt wie sich die einzelnen Charaktere weiterentwickeln und wohin die jeweiligen Reisen führen. Und Daniel fährt hier gut auf. Die Geschichte entwickelt sich schnell zum Höhepunkt, und man findet sich in einer großen, ja epischen Schlacht wieder. Mir war es einen Ticken zu episch und etwas zu viel, aber das ist Geschmackssache. Wir erfahren viel über Derik und seine geheimnisvollen Flashbacks und woher seine Kopfschmerzen rühren. Die Bösewichte werden noch böser und lassen einen manchmal fast verzweifeln. Da gibt es keine Graustufen, sondern nur krasses Gut und Böse. Und die Guten müssen echt ordentlich einstecken. Der Schreibstil hat sich im Vergleich zu den anderen Bänden nochmal um einiges gesteigert. Es liest sich flüssig und nicht mehr so gestelzt. Mir hat es großen Spaß gemacht mitzuverfolgen, wie sich ein Autor innerhalb von kurzer Zeit weiterentwickelt. Ein gelungener Abschluss, der vielleicht die Möglichkeit zu einem Spinnoff oder Kurzgeschichte einer der Charaktere gibt. Ich hoffe stark darauf 😉

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Guter Dritter Teil
Hat mir leider kaum etwas gegeben.
Derik, ein junger Mann, der alles tut, um zu überleben, nimmt an dem Runier teil, der den stärksten Krieger der vier Reiche ernennen soll,... und das freiwillig. Etwas hat ihn dazu gebracht. Und während er es mit Lug und Trug ins Königshaus hineingeschafft hat, muss er feststellen, dass nicht alles so scheint, wie es ist und und es ein dunkles Geheimnis in der Königsfamilie zu geben scheint. Leider hat mir dieses Buch überhaupt nicht zugesagt. Der Schreibstil war irgendwie nichtssagend und hat sich wie aus einem Kinderbuch angefühlt. Die Charaktere fand ich platt und konnte mich nicht wirklich mit ihnen anfreunden und auch von der Welt hat man kaum etwas erfahren. Vieles hat nicht wirklich Sinn ergeben und auch die meisten Dialoge empfand ich eher als statisch und unrealistisch. Vieles wird angeschnitten, aber sogut wie nichts aufgelöst. Und ja klar, es gibt noch mehr Teile, aber mich hat es einfach nicht genug motiviert, um den nächsten Band in die Hand zu nehmen. Für mich war das Buch leider nichts, aber da das Buch nur knapp 200 Seiten hat, kann man sich sonst quch noch gut selbst ein Bild von der Geschichte machen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.