The Witches of Silent Creek 1: Unendliche Macht: Fantasy-Liebesroman über die Geheimnisse der Hexenzirkel einer magischen Küstenstadt
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We are the children of the witches they could not burn. 🔥
Niemals hätte ich erwartet das dieses Buch so gut werden würde🤩. Schließlich gab es vor allem auf Grund der Perspektivenwechsel viele negative Kommentare. Zum Teil kann ich das auch ein wenig verstehen aber jetzt mal im Ernst, es waren nur vier Perspektiven und zwei davon kamen nur dreimal oder so vor und dann auch nur ein paar Seiten📖. Tyrael und Helena waren definitiv am häufigsten und dass es Wechsel zwischen den beiden Protagonisten gibt, ist auch so ziemlich oft. Also mich hat es auf jeden Fall nicht sehr gestört. Ich fand es eher cool mich auch mal besser in die „neben“ Charaktere hineinversetzen zu können😁. (Da sieht man mal wieder was für unterschiedliche Meinungen man haben kann😉) Kommen wir nun zu den Charakteren. Ich liebe den von Helena, sie ist zu Beginn zwar eher schüchtern, entwickelt sich aber unglaublich schnell und wird somit zu meinem Lieblings Charakter😍. Tyrael kann man zu Beginn sehr schwer einschätzen, da er ziemlich abweisend ist jedoch kommt im laufe des Buches auch noch eine verletzliche Seite von ihm zum Vorschein🫠. Der Plot dieses Buches ist der Wahnsinn, jedoch hatte ich mich zuvor aus Versehen selbst gespoilert, weshalb ich nicht weiß ob ich ohne es zu wissen vielleicht auch etwas geahnt hätte aber naja das werde ich wohl nie erfahren😭😅. Die Spannung des Buches ist auch so gut wie die ganze Zeit geblieben. Okay es gab ein oder zwei Stellen wo ich auch mal keine Lust hatte weiter zu hören aber die gingen schnell vorbei und alles in allem war es ein sehr spannendes Buch📖. Ich würde the witches of silent creek auf jeden Fall weiter empfehlen wenn man keine Probleme mit ein paar Perspektivenwechseln hat😉. Spannung⚡️: 4,5⭐️/5⭐️ Charaktere🥸: 5⭐️/5⭐️ Humor😂: 4⭐️/5⭐️ Plot😱: 4,75⭐️/5⭐️ Schreibstil✏️: 5⭐️/5⭐️

Auch diese Geschichte von Ayla Dade hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Schreibstil ist wie immer schön flüssig und man kann hinter einander weg lesen. Auch die Story/Welten Bau ist gut. Ich kann das Buch bzw die Dilogie für alle empfehlen die auf Intrigen,Machtspielchen und Enemy to Lovers stehen.
Konnte die Story leider nicht greifen
Helena zieht nach dem Tod ihrer Eltern nach Silent Creek. Hier will sie ihrer Mutter näher kommen und endlich den Ort kennenlernen der sie zu dem Menschen gemacht hat, der sie war. Aber in der Kleinstadt in den Schottischen Highlands gehen komisch Sachen vor sich. Menschen verschwinden, Helena soll vor Sonnenuntergang zu Hause sein. Eine dunkle Macht die durch die Stadt wütet und auch in ihr. Ich hab mich tatsächlich sehr auf das Buch gefreut. Ayla Dades Schreibstil lese ich eigentlich unfassbar gerne und war gespannt mal ein Buch mit Fantasy Anteilen aus ihrer Feder zu lesen. Die Geschichte wird aus 4 verschiedenen Perspektiven erzählt, wie man es eher aus High-Fantasy Romanen kennt. Hat für mich auch Sinn ergeben, da wir so Zugang zu fast jedem Haus hatten. Helena kommt neu in der Stadt an, und mit ihr haben wir eine Chance alles kennenzulernen. Die 3 anderen sind bereits tief dein Verstrickt. Das hat mir am Anfang eigentlich sehr gut gefallen, da man so einen guten Einblick hinter die Kulissen bekommen hat. Aber: je mehr ich gelesen habe, desto weniger habe ich verstanden. Ich kenne weder die Absichten von Tyreal oder Didre, von Em vielleicht schon eher, noch konnte ich sie wirklich griefen. Alles wird so Selbstverständlich hingenommen. Auch Helenea wird einmal mit Indormationen überschüttet und dann ist alles gut. Aber ich bin einfach nicht mitgekommen. Ich weiß nicht was eine Hauptkraft ist, ich verstehe die meisten Wesen nicht. Und dann sind da auch noch so viele Figuren, die sehr eigensinnig sind (was sie sehr spannend macht), aber auch schwer zu greifen. Ich vermute, wenn das Buch 100 Seiten mehr hätte und die Infoemationen besser ausgearbeitet wären, könnte. Man viel Spaß an der Story haben. Aylas Schreibstil ist wirklich schön, hier weniger poetisch, aber flüssig. Das ist wohl das was mich am lesen gehalten hat.
Viel Perspektivenwechsel ( aber gut gemacht 👏🥳 )
Ich habe dieses Buch durchgesuchtet, dass glaubt ihr mir gar nicht😂. Mit den verschiedenen Perspektiven hat mich gar nicht gestört, ich fand es total interessant auf andere Personen, außer die zwei hauptprotagonisten, auch einen guten Einblick zu bekommen und in deren Geschichte einzutauchen. Jeder der vier bietet eine eigene Vergangenheit, einen eigenen Charakter und ihre eigene Geschichte 🥳. Der Schreibstil von Ayla Dade hat mir sehr gut gefallen und ich mochte die Welt, ihre Geheimnisse und ihre ganz eigenen Fehler. Spannung ⚡️: 5/5⭐️ Charakter 🥳 : 5/5 ⭐️ Schreibstil ✏️ : 5/5 ⭐️ Magie 🪄: 4,75/5 ⭐️ Plot 🤯 : 5/5⭐️

Ein sehr beeindruckender Fantasy Roman meiner Meinung ich liebe die einzelnen Hintergrund Geschichten von den einzelnen Charakteren die sich in die Perspektiven dieser auch im Buch wiederspiegeln besonders von der haupprotagonistin Helena und ihrer dunklen Vergangenheit die sich auch in die Zukunft ausdehnt der Schreibstile ist eknfach und modern gehalten was ich beforzuge ich wurde allen Fantasy Anfängern die gerade erst in die wunderbar magische Welt eintauchen auf jeden Fall die zwei Bände dieser Reihe empfehlen 🔥🔮🪦
Buch📖:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Schreibstile🖋️:⭐️⭐️⭐️⭐️ Charaktere🥸:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Spannung🔥:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Brutalität⚔️:⭐️⭐️⭐️⭐️ Spice🌶️:⭐️⭐️ Love Story❤️:⭐️⭐️⭐️⭐️

Ich weiß irgendwie nicht so recht 🤔
Irgendwie hat mich das Buch verwirrt. Ich kam irgendwie gar nicht mit den vielen Charakteren klar und kann sie auch jetzt am Ende des Buches nicht zuordnen und weiß auch nicht, wer zu wem/welcher Familie gehört usw. Dennoch muss ich sagen, dass mir die Story an sich echt gut gefallen hat. Vor allem das letzte Drittel war richtig spannend. Es gibt ja noch einen zweiten Teil. Da bin ich schon gespannt, was mit Helena passieren wird!

"Das Mögliche vom Unmöglichen trennt bloß ein schwacher Schimmer der Irdischen, die sich weigern zu glauben, es gäbe etwas Höheres als sie."
Silent Creek war mein erstes Buch von Ayla Dade und nachdem ich so viel Gutes von ihr gehört hatte, waren die Erwartungen entsprechend hoch. Die ersten Kapitel ließen mich meist eher die Stirn runzeln und ich wartete Seite um Seite darauf, dass es eine Aufklärung für all die rätselhaften Äußerungen und Vorkommnisse gab. Dade lässt den Leser gern zappeln und im Dunkeln tappen, auch wenn sie nicht müde wird, das Setting sehr detailliert zu beschreiben. Dafür kamen mir die Dialoge etwas zu sparsam rüber. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich etwas verpasst hätte. Das Gefühl verstärkte sich noch dadurch, dass die Kapitel aus unterschiedlichen Sichten beschrieben wurden. Da waren nicht nur Helena und Tyrael, sondern auch ihre Geschwister und Freunde, die zu Wort kamen. Und jeder hatte sein eigenes Päckchen zu tragen. Die Charaktere an sich waren sehr ausdrucksstark, jedoch fehlten mir auch hier Informationen, um mich wirklich in sie hineinversetzen oder überhaupt erst verstehen zu können. Ich hoffe, dass Band 2 da Licht ins Dunkel bringen wird.
Ich bin begeistert!
Wahnsinn! Das war mein erstes Fantasy Buch seit Jahren... ...und ich hab jedes Wort geliebt. Man spürt von Anfang an, dass da was zwischen Hel und Ty ist. Etwas, was man nicht greifen oder erklären kann... Und dann das Ende 😶 Ich kann nicht mehr. Ich werde morgen direkt mit dem zweiten Band starten. Jetzt schon ein Jahreshighlight für mich!!!
Für mich hat Ayla Dade eine Welt erschaffen, die mich nach und nach in ihren Bann gezogen hat. Aufgrund der vielen Erzählstränge sind mir alle Charaktere ans Herz gewaschen. Die Geschichte zeigt sich ausgewogen. Kampf, Liebe und der normale Alltag lassen das Buch zu keinen Moment langweilig werden. Besonders das Ende hat mich Schockiert zurück gelassen.
Eine Welt in der Magie existiert, in der Hexen unter uns leben. Eine Welt, in der Gut und Böse Co. existieren. Eine Welt, wo es Wesen gibt, die Drachen und Fledermaus zugleich sind. Eine Welt, in der es möglich ist, sich in Tiere zu verwandeln und über die Elemente zu herrschen. Diese Welt hat Ayla Dade mit The Witches of Silent Creek erschaffen. Themen wie Verlust, Trauer, Macht und Liebe werden thematisiert, aber auch sich selbst zu neu zu finden und zu akzeptieren spielt eine wichtige Rolle. Helena als Hauptprotagonistin zeigt sich mutig und dickköpfig. Eine junge Frau, mit der man sich leicht identifizieren kann. Aufgrund ihrer Vergangenheit und ihrer Herkunft bekommt man Lust, mehr über sie zu erfahren. Nicht nur Helena spielt eine essenzielle Rolle, auch die anderen Protagonisten zeigen sich als unglaublich interessante Persönlichkeiten. Aufgrund der unterschiedlichen Erzählstränge erhält man einen Einblick in die Welt von vielen Charakteren, was es einem möglich macht, eine Bindung zu ihnen aufzubauen und ihre Sichtweisen und Handlungen besser zu verstehen und sie nachvollziehen zu können. Ganz besonders Tyrael als rebellischer, mächtiger Hexer spielt eine bedeutende Rolle. Er ist ein Charakter, über den man mehr erfahren möchte, ein Charakter mit vielen Geheimnissen. Zu Beginn, der kalte, abweisende Typ, zeigt er sich nach und nach von seiner gefühlvollen Seite, was ihn sehr faszinierend und menschlicher macht. Die Verbindung zwischen Helena und Tyrael ist eine, die sich langsam aufbaut, mit Höhen und Tiefen. Etwas Gutes, das in einer Welt, wo dunkele Mächte existieren. Es ist eine Verbindung, die scheinbar Sicherheit gibt. Die zeigt, dass in einer grausamen Welt etwas Magisches entstehen kann.

Hexen, Magie und sehr viel düsterer als ich erwartet habe.
Wieder einmal hat mich ein Buch etwas überrascht. Ich wusste zwar, dass es um Hexen geht aber es war doch um einiges brutaler und düsterer, als ich gedacht habe. Die Story um Helena und Tyrael ist durchgehend sehr spannend und auch die anderen Charaktere wie Didre und Emille sind authentisch und machen definitiv Lust auf mehr. Aber das Ende? Echt jetzt? Warum Ty? Das hab ich nicht kommen sehen. Schreit wohl nach band 2 💔🤷
Spannend, knisternd, mitfühlend, elektrisierend. Tolle Story, angenehme und spannende Charaktere. Bin sehr gespannt auf Band zwei und wie es mit Hel und der Story weiter geht. 🙏
1. Satz:"Nicht weinen." 💜DER EINSTIEG 💜 Zu Beginn hatte ich etwas Mühe zu verstehen was alles passiert, in welches verschlafene Städtchen die Protagonistin da gezogen ist und wieso. 💜DER SCHREIBSTIL 💜 Denn in dem Buch haben verschiedene Personen verschiedene Perspektiven auf das Geschehen Insgesamt werden die Kapitel nämlich aus 4 Sichtweisen erzählt. Irgendwann habe ich mich aber daran gewöhnt und ab da wurde es spannend, konnte mich packen. 💜DIE CHARAKTERE 💜 Allgemein mag ich die Figuren und den Stil. Sie haben eigene Emotionen, welche gut beschrieben sind. So ist die Protagonistin nicht nur cool und stark, sondern hat auch ganz normale Schwächen. Auch wird sie bis zum Ende nicht noch unglaublich mega krass gut in allem,, was mir sehr gefällt. Es scheint eine "realistische" Entwicklung zu geben - wenn man das bei Fantasy und Magie behaupten kann 😅... Andere Charaktere haben andere Eigenschaften, so sind sie vielleicht mal eher eingebildet oder haben sehr wenig Selbstwertgefühl, man lernt sie aber alle mit der Zeit kennen (und meiner Meinung nach auch lieben). 💜MEIN FAZIT 💜 Nach dem Cliffhanger am Ende von Teil 1 bin ich jetzt gespannt auf den zweiten Teil und weitere Begegnungen mit den verschiedenen Welten und ihrer Gottheiten, der Magie und natürlich auch, was mit der Hassliebe zwischen der Protagonistin und dem geheimnisvollen männlichen Part passiert.. Daher habe ich mir gleich Band 2 bestellt :)

DIE ETWAS ANDERE HEXENGESCHICHTE!
Hatte ich Erwartungen an das Buch? Eigentlich nicht. Trotzdem habe ich durch das Cover und den Titel ein einfaches Hexenabenteuer in einer Kleinstadt erwartet. Dass diese Geschichte mit einer so komplexen, düsteren Welt und ihren Charakteren um die Ecke kommt, war dann doch überraschend. Man ist direkt mitten drin im Geschehen, was wirklich cool war, aber bei mir zu Verwirrungen geführt hat. Die verschiedenen Perspektiven haben ihr Übriges dazu beigetragen. Trotzdem hat es mich nicht abgeschreckt und die anfängliche Verwirrung wich Neugierde. Ich habe dem Hörbuch gespannt gelauscht und immer mehr Gefallen an den verschiedenen Sprecher:innen gefunden. Das krasse Ende habe ich tatsächlich nicht kommen sehen. Deshalb freue ich mich jetzt auf den zweiten Teil und hoffe, es geht genauso spannend weiter, wie es aufgehört hat.

,,bye bye, Ty Ty"🤎✨️🐲⚜️ Worte, die einen Reim darstellen sollten, später allerdings eine deutlich tiefere Bedeutung bekamen. Silent Creek ist mein neues Zuhause geworden, denn mein Herz ist dort geblieben. Zerbrochen und gleichzeitig so sehr geheilt❤️🩹⚜️

Wunderschöne und auch anspruchsvolle Geschichte. Wenn der Anfang erstmal überwunden und man in der Geschichte angekommen ist, dann kann man nicht mehr aufhören zu lesen . Und was für ein Ende von Band 1 war das denn bitte ? 😱 Ich bin sooo gespannt wie es weiter geht 🥰
Verschenktes Potential
Die Autorin erschafft eine wunderbare Welt, die man theoretisch weiter entdecken will, wäre da nicht die allzu frustrierende Erzählweise. Ständig wechselt die Perspektive. Mal erzählen die Hauptprotagonisten oder einer der Nebencharaktere. Das war mir zu undurchsichtig und wechselhaft. Wo ist der rote Faden? Außerdem wird vieles einfach nicht erklärt. Die Story schreitet voran, ohne das Vorheriges aufgelöst wurde. Die Dialoge finde ich teilweise auch einfach nur stumpf. Ich bin über Seite 100 nicht hinausgekommen und werde es verkaufen. Meiner Meinung nach hat das Lektorat hier versagt.
Eine interessante Welt der Magie...
Es ist wieder ein Buch, was ich als Hörbuch gehört habe. Es gab 4 Personen, aus deren Sicht das Buch erzählt wurde. Es gab dementsprechend auch 4 Sprecher für das Hörbuch. Ich muss gestehen, dass ich manchmal Schwierigkeiten hatte dem Buch dadurch zu folgen bzw. verwirrt, weil dann wieder eine andere Person gesprochen hatte. Es kamen aber in der Geschichte noch weitere Personen vor, die in der Handlung eine Rolle spielten. Für mich tatsächlich etwas zu viele. 🙈 Die Idee der Magie, die hier vorkommt und entsprechende Wesen sind interessant. Trotzdem empfand ich es hier, dass es Längen gab, die das Buch für mich uninteressant gemacht haben. Es gab aber auch spannende Momente und das Ende z.B. war sehr überraschend, womit ich nicht gerechnet habe. Ich konnte aber mit den Personen nicht so recht warm werden. Ich schwanke hier zwischen 3 1/2 und 4 Sterne.
Mein neues Lieblingsbuch 💞💞
Ich liebe dieses Buch!! Es war nicht schwer in das Buch reinzukommen und das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Helena und Tyrael sind einfach füreinander geschaffen omg 😭♥️ Die ganze Reihe ist eine dicke Empfehlung. 👍
Hexen, magische Wesen und viele Geheimnisse. 🧙🏼♀️🪄🔮
The Witches of Silent Creek war ein etwas anderes magisches Abenteuer. Es war anders, wie ich dachte, und damit sehr erfrischend. Es war keine typische Zauberei, wie man sie bei so vielen schon gesehen hat. Viele Geheimnisse haben in meinem Kopf herumgewirbelt, während ich dem Hörbuch zugehört habe. Und es wurden fast alle aufgeklärt. Ein paar offene Fragen gibt es allerdings. Aber da bin ich auch absolut fein mit, danach hoffe ich, diese im zweiten Band aufgelöst zu bekommen. Auch der Plot in dem Buch hat mir sehr gut gefallen, hätte ich echt nicht gedacht, dass es so enden wird. Allerdings muss ich sagen, hat mich das Buch nicht zu 100% abgeholt. Es war ein sehr gutes Buch für zwischen durch.

wow, spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Kannskaum erwarten Band 2 zu lesen.
Echt gut 👍🏼
Am Anfang hab ich mich schwer getan reinzukommen. Die Sprache der Witches war gewöhnungsbedürftig aber eigentlich echt cool! Die letzte Seite hat mich zerstört. Ich muss Band 2 anfangen! Wow! Die Story ist echt gut. 3 Sterne, weil ich der Meinung bin man hätte es noch mehr ausschmücken können. Aber echt schönes Buch. ❤️
War eigentlich ganz gut, aber…..
Das Buch an sich ist eigentlich super geschrieben. Aber dieses Ständige wechseln der Charaktere nervt ziemlich. Man kommt grade in eine Person rein, als man schon wieder in die nächste wandert. Schade so geht viel verloren.
Nach dem mysteriösen Tod ihrer Eltern zieht es Helena in die Heimat ihrer Mutter nach Silent Creek, einer rätselhaften Kleinstadt an der Schottischen Küste. Was die junge Studentin nicht weiß: An diesem rauen Ort ist nichts normal. In Silent Creek herrschen düstere Kräfte, die Hel vor allem in Tyrael Burnett zu spüren glaubt- ihrem hochmütigen, geheimnisvollen und erschreckend attraktiven Kommilitonen am Creek's College. Ausgerechnet er rettet ihr jedoch in einem verheerenden Miment das Leben. Hel wird klar, das dunkle Mächte wirklich existieren und die Menschen bedrohen. Und das Schlimmste: Sie fühlt sie in sich selbst... Eine dunkle und sehr spannende Hexen Geschichte. Viele Gehrimnisse um das alte Hexenvolk welches in Silent Creek lebt. Teilweise fand ich die Storry ein wenig holprig und Zäh, nichts desto trotz hat sue mir sehr gut gefallen. Band 2 liegt auch schon da, und wird ganz sicher bald gelesen.
Sehr sehr zu empfehlen Das Ende ist unfassbar überraschend
Ich bin unsicher wie ich dieses Buch bewerten soll. Ich liebe die Bücher von Ayla Dade, aber mein erster Fantasy Roman von ihr hinterlässt mich mit Fragezeichen. Ich weiß immer noch nicht genau um was es eigentlich geht, aber erhoffe mir Klarheit mit dem zweiten Band. Ich mag ihren Schreibstil und den Blick aus verschiedenen Perspektiven. Die Beschreibungen der übernatürlichen Welt sind einfach zu verstehen und es ist ein „softer“ Fantasyroman. Ich bin sehr gespannt wie’s weitergeht!
Verwirrend und nichtssagend
Ich hatte richtig Probleme mich ins Buch einzfinden. Oft hab ich kaum verstanden wieso jetzt was passiert etc. Fande die Aufklärungen ehr seht mau. Manchmal fragte ich mich auch einfach ob ich zu dumm bin das zu verstehen aber hier wird echt nicht viel erklärt. Zu den Charakteren hat man auch kaum eine Bindung finde ich. Auch überflüssig die vielen POV's da sie kaum was brachten. Ende war ganz ok! Aber überzeugt hat mich das Buch nicht. Da hat Tiefe und Erklärung gefehlt. Außerdem haben die Protagonisten kaum Entwicklungen durchlebt. Würde das eher nicht empfehlen wenn man auf Logik und richtiges Development aus ist.
Sehr spannendes Buch mit einer interessanten Wendung Anfangs habe ich mich wirklich schwer getan mit dem Buch. Es war mein erstes Fantasy Buch und ich war zunächst überfordert mit den ganzen Begriffen da ich sonst nur leichte New Adult Bücher lese. Aber nach dem ich mich eingefunden habe und verstanden habe ich das alles läuft habe ich es geliebt. Es war wirklich unfassbar gut geschrieben und die Storyline war so gut. Ich fand das Buch als Einstieg in die Fantasy Welt sehr gut auch wenn ich Anlaufschwierigkeit hatte.

Gute Geschichte mit einigen Schwächen
An sich ist die Story wirklich gut. Manchmal fehlte mir etwas tiefe in den Beschreibungen. Trotzdem haben mir die Charaktere gut gefallen, gerade die, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wurde. Den zweiten Teil werde ich gleich um Anschluss lesen, weil trotz der Schwächen, möchte ich wissen, wie es weitergeht
Interessantes Buch. Ich war zwischendurch über die vielen Personenwechsel etwas verwirrt. Aber mit der Zeit wurde es immer spannender
Ich hab das Buch wirklich lange aufgeschoben und als ich es gelesen habe, habe ich mich echt gefragt warum? Helena ist erstaunlich. Mutig, Stur, Eigensinnig, Frech und manchmal echt wortgewandt. Man fiebert wirklich mit Helena mit. Ich freu mich schon auf den zweiten Teil.
Eine gute Geschichte, mit vielen Geheimnissen und Magischen Fähigkeiten. Vier Charaktere leiten uns abwechselnd durch das Buch. Helena und Tyrael sind unsere Haupt Figuren. Helena wächst bei den Menschen auf. Erst als ihre Eltern beide verstorben sind, kehrt sie in die Heimat ihrer Mutter zurück. Helena möchte die Wurzel ihrer Familie kennenlernen, doch Silent Creek ist ganz anders als erwartet. Zunächst muss Sie sich bei ihrer Anreise, mit ihrer größten Angst auseinandersetzen. Aber ihr Wille ist stark. Selbst ihr Opa kann sie nach dieser Reise nicht mehr erschüttern. Doch was Helena nicht weiß, es gibt Magie und Hexen und niemand im Ort ist ihr wohlgesonnen. Jeder scheint Geheimnisse vor ihr zu haben. Tyrael ist der beste in allem. Schule, Arbeit, Aufträge, einfach alles. Doch er erledigt die Dinge auf seine Weise. Am Anfang der Geschichte bekommen wir schon einen ziemlich unerschrockenen Eindruck von ihm. Auch der Fluch der auf ihm lastet, scheint ihn nur waghalsiger zu machen. Dafür kann er Helena von Anfang an nicht ausstehen. Wieso das so ist, da bin ich überfragt. Während der Geschichte bekommt man ab und zu einen Blick in die Vergangenheit. Ebenfalls werden wir nach und nach mit den gesetzten der hiesigen Hexen vertraut. Ich hab schon viele Bücher mit und über Hexen gelesen. Eigentlich waren ihnen ihre Kinder immer heilig. Aber nun gut, das hier ist Silent Creek und hier wird mit Schmerz und Blut geliebt,gelehrt und gelebt. Durch die vier erzähl Strukturen, die alle in der Ich-Form geschrieben sind, kommt man schnell durcheinander. Ausserdem wird man oft, in Szenen hineingeworfen. Es gibt also keine klare Linie im Buch. Viele Fragen bleiben offen oder werden nur teilweise beantwortet. Ausserdem kommen immer wieder fragwürdig Szenen und kryptische Aussagen hinzu. Ich weiß noch nicht ob ich Band zwei lesen werde.

Gute Ideen, halbgare Umsetzung. Dieses Buch hat es mir wirklich nicht leicht gemacht. Zu Beginn konnte es mich eigentlich schnell fesseln, aber dann hat mich die Geschichte immer mehr verloren und ich kann nicht benennen, woran das genau gelegen hat - Es waren viele unterschiedliche Faktoren, die alle ihren Teil dazu beigetragen haben. Ayla Dade bringt einige gute Ideen und kreative Elemente mit, die mir zunächst mehr als vielversprechend erschienen. Das Worldbuilding ist umfangreich und kann mit vielfältigen magischen Kräften und Gaben sowie Geheimnissen und Rätseln aufwarten. Dennoch hat mich die beschriebene Welt nicht richtig catchen können, ich war nicht mit vollem Herzen bei der Sache. Stattdessen war ich die meiste Zeit einfach nur verwirrt und überfordert. Die Geschichte wird aus der Sicht von Helena, Tyrael, Ëmille und Didre in der ersten Person Singular erzählt. Obwohl ich die Ich-Perspektive an und für sich lieber mag, fand ich sie hier nicht optimal - Nicht bei vier unterschiedlichen Erzähler:innen, zu denen ich (deswegen) leider bis zum Ende keinen rechten Zugang finden konnte. Helena habe ich mich noch am nähsten gefühlt, aber selbst ihre Gedanken und Gefühle konnte ich nur eingeschränkt greifen. Perspektivenwechsel können die Spannung intensivieren, aber hier haben sie in meinen Augen vielmehr für einen Mangel an Struktur gesorgt und schienen mir geradezu willkürlich. Für meinen Geschmack gab es hier aber nicht nur zu viele Erzähler:innen, sondern generell zu viele Charaktere, die nur unzureichend ausgearbeitet wurden. Die Vielzahl an Personen, die noch dazu alle über unterschiedliche Begabungen verfügen sowie komplexe Beziehungen zueinander pflegen, hat mich regelrecht erschlagen. Ich habe die Figurenkonstellation bis zum Ende nicht vollends durchdringen können. Die Handlung ist ebenso wirr und sprunghaft wie die Charaktere und hatte meinem Empfinden nach keinen erkennbaren roten Faden. Der Spannungsbogen ist insgesamt eher flach und der Mangel an fundierten Erklärungen und Hintergrundinformationen zum Worldbuilding hat unterbunden, dass ich mich so richtig in die Geschichte hätte fallen lassen können. Ich hatte so viele Fragen und immerzu das Gefühl, etwas Wichtiges verpasst zu haben. Ayla Dade lässt uns hier permanent unwissend auf dem Trockenen sitzen und das war anstrengend. Letztendlich kann ich nicht einmal sagen, ob das dargestellte Worldbuilding nun schlüssig ist, weil ich dazu schlicht und ergreifend zu wenig davon verstanden habe. Die Liebesgeschichte hat mich ebenfalls nicht überzeugen können. Zum einen kam sie für mich mehr oder weniger aus dem Nichts, zum anderen fehlte es ihr an Nahbarkeit und Gefühl. Ich konnte die Gefühle der Protagonist:innen füreinander nicht nachvollziehen und nachempfinden, was ich so von Ayla Dade nicht kannte. Ihre New Adult Romances triefen für gewöhnlich nur so vor emotionaler Tiefe und Intensität und genau das habe ich hier vermisst. Das offene Ende war absehbar, zumal man die Entwicklung eines zentralen Plots wirklich lange voraussehen konnte, und doch hat mich das Finale schockiert. Allerdings werde ich diese Reihe trotz des fiesen Cliffhangers am Ende wahrscheinlich nicht weiterverfolgen, dazu hat mir hier einfach zu viel gefehlt. Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass einige Szenen hier ganz schön brutal werden konnten und teilweise sogar Ekel in mir hervorgerufen haben, was ich persönlich nicht gebraucht hätte - Seid hiermit gewarnt! 2/ 5 Sterne ⭐️
Wild! ⭐️ 4/5 🌶 0/5
Zunächst bin ich schnell in die Story rein gekommen und dachte "oh das werd ich schnell durchlesen ". Jedoch wurde es dann irgendwie immer mehr und so viel, dass ich an manchen Stellen nicht so ganz hinterher kam und es mir schwer viel die Story zu verstehen. An einigen Stellen zog es sich auch ganz schön. Irgenwann war ich dann aber wieder besser in der Geschichte drin und dann ging es voran. Zusammenfassend kann man sagen, dass es an sich schon ein gutes Buch ist. Spannende Geschichte, aufregende Kampfszenen aber auch sehr zauberhaft und emotional. Das Ende hat mich nochmal dolle abgeholt und dieser gemeine Cliffhanger macht mich wahnsinnig. Teil 2 folgt demnächst.
The witches of Silent Creed
In diesem Buch geht es um Helena, die einiges über das Leben ihrer verstorbenen Mutter herausfinden will. Dafür zieht sie nach Silent Creed zu ihrem Großvater. Aber irgendwie verhalten sich die Bewohner merkwürdig. Was haben sie zu verbergen? Ich fand den Einstieg sehr schwer, da es aus vielen Sichten erzählt wurde, aber die Zusammenhänge zwischen den Figuren nur an den Stammbäumen vorne im Buch zu erkennen waren. Dementsprechend hat es lange gedauert zu verstehen, wie die verschiedenen Figuren zu einander stehen. Auch das Worldbuilding war sehr komplex. Ab Seite 130 nahm die Liebesgeschichte zwischen Helena und Tyrael langsam Fahrt auf. Von da an hat sich die Geschichte auch in anderen Aspekten immer weiter gesteigert. Ein paar Seiten später wurde dann auch das Worldbuilding verständlicher. Hier möchte ich auch noch Mal kurz erwähnen, dass der Titel irgendwie nicht so ganz passt, da die Azlata eben nicht Hexen genannt werden wollen. Das ändert natürlich nichts an meiner Meinung, aber irritiert hat es mich trotzdem. Mit der Zeit wurden auch die Konflikte der anderen Figuren verständlicher. Auch mit dem Ende (wirklich die letzten zwei Seiten) hätte ich nicht gerechnet. Ich hätte nicht erwartet, dass es noch so traurig wird. Es gibt auf jeden Fall jede Menge Potential für den zweiten Band. Empfehlen würde ich es allen Fantasy Lesern und Fans der Everfall Academy, es beruht glaube ich beides auf der gleichen Mythologie. Ich kann auch nur sagen, dass es sich lohnt dran zu bleiben.
Pjuuuh, ein wilder Ritt
Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen und das war ein großer Spaß. Mit anderen gleichzeitig das Selbe zu lesen und sich darüber austauschen zu können, war einfach ein richtig tolles Erlebnis und ich freue mich schon sehr auf unser Buch im April. Aber jetzt zum Buch: Mir hat es sehr gut gefallen. Es ist düster und wild, es ist geheimnisvoll, es ist manchmal brutal, aber es zieht einen absolut in seinen Bann. Das Einzige, was dieses Buch von den 5 Sternen weg hält, ist, nun ja, sein roter Faden... Der einem manchmal einfach entgleitet oder der Autorin hier und da entglitten ist. Sachverhalte und Halndlungsstränge werden angeschnitten oder am Rande erwähnt und dann wird nicht weiter darauf eingegangen, obwohl sie gefühlt für das Verständnis der Szenene grade schon wichtig wären... Dennoch: Ich bin absolut gespannt, wie es weiter geht und hoffe einfach, dass alle offenen Fragen in Band 2 beantwortet werden. Eventuell hab ich den grade auch schon in den Einkaufswagen gepackt... =D
Am Anfang etwas verwirrend. Erzähler wechselt immer zwischen den Kapiteln. Stört teilweise den Lesefluss. Sehr große Familienstammbäume und Hierarchien, die am Anfang etwas undurchsichtig sind. Erst gegen Ende kommt man rein. Alles in allem aber eine fesselnde Story, die die reale Welt mit einer Fantasy Welt verknüpft. Alte Legenden und Sagen sind darin verarbeitet. Allerdings hat mich das Ende echt zerissen🥺
Düster. Magisch. Atmosphärisch. 🐈🦇🐊🐲🦇🧝🏻♀️🐦⬛🏞
Eine vollkommen neue, magische und komplexe Welt wurde hier geschaffen. Die Geschichte spielt in den schottischen Highlands 🏞🦇 Helena will auf den Spuren ihrer Mutter am College in Silent Creek Geschichte studieren. Doch zunächst scheint vieles merkwürdig und rätselhaft in dem kleinen Örtchen... Sie darf nicht nachts auf die Straßen. Trotzdem tut sie es.. bis sie allmählich dahinter kommt wieso nicht. Und auch ausgerechnet der unsympathische und mysteriöse Tyrael soll ihr helfen. Beide müssen so viel Zeit miteinander verbringen. Zu blöd, dass sie sich beide nicht unattraktiv finden 😏 Aber dieses Ende, ich hätte alles erwartet, aber nicht das! 😱 Ist definitiv nichts für schwache Nerven, aber sehr sehr gut! Passend zur Jahreszeit und für die, die auch gerne Crime und Okkultismus mögen und ist damit genau das richtige für Halloween 🎃 Besonders süß fand ich die Wesen der Heralchiros, die Fledermausdrachen, die so liebevoll sind 🥹🦇🐲 Auch gefallen hat mir vor allem, dass die Handlung von mehreren Personen beschrieben wird, die alle ihre Ziel verfolgen, die man als Leser aber noch nicht kennt. So allmählich werden die Zusammenhänge klarer und auch die Personen kommen selbst dahinter, dass die anderen ebenfalls Ziele verfolgen😱 Ich mags, wenn man selbst mitdenken muss und nicht immer alles vorgegeben wird. Daher klare Leseempfehlung 😁
Ein spannendes Buch mit Startschwierigkeiten
»The Witches of Silent Creek« spielt in einem schottischen Küstenort mit einem historisch anmutenden College, alten Gebäuden und mitten in den schottischen Highlands. Wenn mich also eines an dem Buch von Anfang an begeistern konnte, war es das tolle Setting gemeinsam mit dem Schreibstil von Ayla Dade. Ansonsten hatte ich zu Beginn einige Startschwierigkeiten. Das Buch ist aus insgesamt vier Sichten geschrieben und gerade zwei der vier Handlungsstränge ließen sich schwer mit den übrigen beiden verknüpfen. Dadurch hatte ich auch gerade zu Beginn das Gefühl, dass ständig neue Namen eingebracht worden sind und dafür umso weniger Erklärungen. Warum das Buch trotzdem vier Sterne bekommt? Relativ schnell nahm die Geschichte an Fahrt auf und trotz kleiner Schwächen, wie für meinen Geschmack zwei doch sehr dramatische Protagonisten (Ja, ich meine Helena und Tyrael), war es durchweg spannend und hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Ich hatte ständig so viele Fragen im Kopf und vermutlich aufgrund des zweiten Bands, der zum Glück schon im Februar erscheint, sind diese noch nicht beantwortet. Gerade bei den letzten 100 Seiten fiel es mir wirklich verdammt schwer, das Buch überhaupt noch wegzulegen. Ich kann Band zwei kaum erwarten.
Teilweise etwas verwirrend durch die ganzen Charaktere, die zu verschiedenen Familien gehören.
3,75 Sterne
The witches of silent creek🧙🏼♀️ Grandioser Reihenauftakt! Helena zieht nach Silent Creek, einer schottischen Stadt, zu ihrem Opa. Ihre Eltern sind beide tragisch verstorben - besonders ihre Mutter. Sie merkt, dass in silent creek Mächte herrschen…und spürt sie selbst. Große Gefühle, viel Spannung und ein ganzes Maß an Plottwists! So ein atemberaubendes romantasy Buch! Danke @ayladade 🧙🏼♀️ ich freue mich so auf Band 2! Dein Schreibstil ist der HAMMER - mich hast du🤍
Was war das... Leute... WAS WAR DAS? Was hab ich da gelesen? Hahaha
Ich mochte das Buch, aber Cliffhanger am Ende war ziemlich gemein. Hoffe Band 2 knüpft genau an gleicher Stelle an, wo Buch 1 geendet ist.
3.8⭐️
Anfängliche Startschwierigkeiten - gegen 3/4 des Buches dann flüssiger ☺️✨
Helena & Tyrael 🤍 Das kleine beschauliche Dorf am Silent River hat mich anfangs ein paar Nerven gekostet. Ich kam nicht so gut in die Story rein, das World Building war etwas komplex und die wichtigen Wörter konnte ich nicht so ganz verknüpfen. Trotzdem konnte man nach und nach immer mehr über die Azlata lernen. Etwas komplizierter machten es die verschiedenen Erzählperspektiven und Handlungsstränge für mich, denn es gab 4 Protagonisten, aus deren Sicht alles geschah. Schade fand ich, dass Helena zwar eigentlich die Schule dort besucht aber nur in den ersten Kapiteln davon erzählt wurde. Hatte mir persönlich gewünscht, dass sie dort die wichtigsten Grundregeln, Sprüche und deren Anwendung erlernt. Die Hintergrundstory zu Helena‘s Herkunft ist nach Band 1 noch unklar, ich bin also die weitere Story in Band 2 gespannt. ✨ Das Ende hat doch noch Raum für weiteres gelassen.
Es war toll
Das Buch war mal in einer Bücherbüchse drinne, es stand glaube ich 1,5 Jahre ungelesen im Regal und nun hab ich es endlich geschafft es zu lesen und zu hören. Das Cover ist sehr schön und der Farbschnitt dazu auch . Der Schreibstil war toll,bin schnell in die Geschichte eingetaucht und konnte mich sehr gut drinne zu recht finden. Die Charaktere waren auch gut beschrieben und man konnte sich gut in diese hineinzuversetzen. Es war spannend und hat mir sehr gut gefallen .
Meine Meinung: Mein erster Eindruck des Buches war durchweg positiv. Das Cover schreit förmlich nach Zauberei mit den vielen magischen Symbolen. Durch die schlichte Farbgebung von Schwarz mit Gold wird dem Buch ein Zauberbuch ähnlicher Touch verliehen. Generell die Aufmachung des Buches spricht mich an, vor allem die Stammbäume finde ich praktisch. Ich habe bereits Bücher von Ayla Dade gelesen und mag ihren flüssigen und lockeren Schreibstil gerne. Man fliegt nur so durch die Seiten. Sie beschreibt alles anschaulich mit tollen Dialogen. Ich hatte die Geschichte bildlich vor Augen und war sehr angetan davon. Das Buch ist aus vier Perspektiven (Helena, Tyrael, Didre und Ëmille) geschrieben. Für mich ein Pluspunkt denn dadurch bekommt man die Handlung aus mehreren Sichten und zusätzlich sorgt es für viel Spannung. Jedoch ist es anfangs ein bisschen schwer die Charaktere zuzuordnen, dabei helfen die Stammbäume sehr, somit ist das für mich kein Kritikpunkt. Da wir schon bei den Perspektiven sind, gehen wir gleich mal zu den Charakteren. Weil es so viele Charaktere sind, werde ich nicht auf alle eingehen. Nur vorweg, ich fand alle sehr authentisch. Sie hatten alle ihre Besonderheiten. Helena konnte mich von Anfang an begeistern. Sie hat eine sehr reflektierte Seite, aber manchmal auch eine etwas naive. Dadurch wirkt sie auf mich sehr realitätsnah. Tyrael hat von mir direkt den Bad Boy Stempel bekommen und das durchaus zurecht. Er ist sehr undurchschaubar, schlagfertig und tapfer. Aber er hat auch eine liebevolle Seite, die immer wieder zum Vorschein gekommen ist. Didre wirkt auf mich sehr unscheinbar und so richtig verstehen kann ich sie ehrlich gesagt immer noch nicht, aber ihre Kapitel waren trotzdem sehr spannungsgeladen. Ëmille ist so ein bisschen der Draufgänger in der Geschichte. Seine Kapitel haben mich das ein oder andere Mal zum Lachen gebracht. Die Handlung ist sehr komplex. Das liegt zum einen an den vielen Charakteren. Dabei fiel es mir schwer ihre Beziehungen zueinander einzuordnen. Zum anderen tappt man als Leser lange Zeit im Dunklen. Dadurch haben sich bei mir sehr viele Fragen angehäuft. Nachdem man ein paar Antworten bekommen hat, die zum Glück recht ausführlich waren, hatte ich allerdings neue Fragen. Auch jetzt nach Beenden des Buches habe ich viele Fragezeichnen im Kopf auf die ich mir in Band 2 Antworten erhoffe. Das Magiesystem finde ich wahnsinnig spannend und ungewöhnlich. Ich hoffe es noch besser in Band 2 kennenzulernen. Das Tempo war recht schnell. Da hätte ich mir ein ein bisschen langsameres gewünscht, um die Charaktere noch besser kennenzulernen und die Handlung an manchen Stellen noch ein bisschen ausführlicher. Nun zum Setting, Silent Creek punktet mit seiner altertümlichen und unzeitgemäßen Optik, die direkt eine düstere Stimmung erzeugt, thematisch passend zur Handlung. Mein Fazit: ✩✩✩✩ Nach Beenden des Buches war ich etwas verwirrt, ob mir das Ganze nicht zu komplex war und wie es nach dem Cliffhanger weitergeht. Jetzt mit ein bisschen Abstand kann ich sagen, dass mir genau diese Komplexität der Magie und der Handlung so gut gefallen hat. Es ist aufregend, düster und mystisch. Ich habe viele Erwartungen an Band 2, die hoffentlich erfüllt werden.
Uff!!
Es war mein erstes Fantasy Buch über Hexen. Am Anfang war es für mich in die Geschichte reinzukommen. Die Kapitel wurden aus unterschiedlichen Sichten geschrieben, welches mich zu Beginn verwirrt hat, aber ab der Hälfte sehr hilfreich war in die unterschiedlichen Gefühlswelten einzutauchen. Das Ende hat ein großes Uff hinterlassen, nun muss ich wohl deb zweiten Teil lesen. Da bägint es kein Weg herum!
Okay das war...wow...der Anfang hat sich ziemlich gezogen, ab der Hälfte des Buches ging es dann aber so richtig los und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Das Ende hat mich fertig gemacht.
Ich hab es verschlungen
Eine sehr herzergreifende tolle Story ,mit einem Ende was den Lesern sofort weiter lesen lassen will. Die atemberaubende Geschichte von Helena und Tyrael - ich hab es wirklich genossen

Beiträge
We are the children of the witches they could not burn. 🔥
Niemals hätte ich erwartet das dieses Buch so gut werden würde🤩. Schließlich gab es vor allem auf Grund der Perspektivenwechsel viele negative Kommentare. Zum Teil kann ich das auch ein wenig verstehen aber jetzt mal im Ernst, es waren nur vier Perspektiven und zwei davon kamen nur dreimal oder so vor und dann auch nur ein paar Seiten📖. Tyrael und Helena waren definitiv am häufigsten und dass es Wechsel zwischen den beiden Protagonisten gibt, ist auch so ziemlich oft. Also mich hat es auf jeden Fall nicht sehr gestört. Ich fand es eher cool mich auch mal besser in die „neben“ Charaktere hineinversetzen zu können😁. (Da sieht man mal wieder was für unterschiedliche Meinungen man haben kann😉) Kommen wir nun zu den Charakteren. Ich liebe den von Helena, sie ist zu Beginn zwar eher schüchtern, entwickelt sich aber unglaublich schnell und wird somit zu meinem Lieblings Charakter😍. Tyrael kann man zu Beginn sehr schwer einschätzen, da er ziemlich abweisend ist jedoch kommt im laufe des Buches auch noch eine verletzliche Seite von ihm zum Vorschein🫠. Der Plot dieses Buches ist der Wahnsinn, jedoch hatte ich mich zuvor aus Versehen selbst gespoilert, weshalb ich nicht weiß ob ich ohne es zu wissen vielleicht auch etwas geahnt hätte aber naja das werde ich wohl nie erfahren😭😅. Die Spannung des Buches ist auch so gut wie die ganze Zeit geblieben. Okay es gab ein oder zwei Stellen wo ich auch mal keine Lust hatte weiter zu hören aber die gingen schnell vorbei und alles in allem war es ein sehr spannendes Buch📖. Ich würde the witches of silent creek auf jeden Fall weiter empfehlen wenn man keine Probleme mit ein paar Perspektivenwechseln hat😉. Spannung⚡️: 4,5⭐️/5⭐️ Charaktere🥸: 5⭐️/5⭐️ Humor😂: 4⭐️/5⭐️ Plot😱: 4,75⭐️/5⭐️ Schreibstil✏️: 5⭐️/5⭐️

Auch diese Geschichte von Ayla Dade hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Schreibstil ist wie immer schön flüssig und man kann hinter einander weg lesen. Auch die Story/Welten Bau ist gut. Ich kann das Buch bzw die Dilogie für alle empfehlen die auf Intrigen,Machtspielchen und Enemy to Lovers stehen.
Konnte die Story leider nicht greifen
Helena zieht nach dem Tod ihrer Eltern nach Silent Creek. Hier will sie ihrer Mutter näher kommen und endlich den Ort kennenlernen der sie zu dem Menschen gemacht hat, der sie war. Aber in der Kleinstadt in den Schottischen Highlands gehen komisch Sachen vor sich. Menschen verschwinden, Helena soll vor Sonnenuntergang zu Hause sein. Eine dunkle Macht die durch die Stadt wütet und auch in ihr. Ich hab mich tatsächlich sehr auf das Buch gefreut. Ayla Dades Schreibstil lese ich eigentlich unfassbar gerne und war gespannt mal ein Buch mit Fantasy Anteilen aus ihrer Feder zu lesen. Die Geschichte wird aus 4 verschiedenen Perspektiven erzählt, wie man es eher aus High-Fantasy Romanen kennt. Hat für mich auch Sinn ergeben, da wir so Zugang zu fast jedem Haus hatten. Helena kommt neu in der Stadt an, und mit ihr haben wir eine Chance alles kennenzulernen. Die 3 anderen sind bereits tief dein Verstrickt. Das hat mir am Anfang eigentlich sehr gut gefallen, da man so einen guten Einblick hinter die Kulissen bekommen hat. Aber: je mehr ich gelesen habe, desto weniger habe ich verstanden. Ich kenne weder die Absichten von Tyreal oder Didre, von Em vielleicht schon eher, noch konnte ich sie wirklich griefen. Alles wird so Selbstverständlich hingenommen. Auch Helenea wird einmal mit Indormationen überschüttet und dann ist alles gut. Aber ich bin einfach nicht mitgekommen. Ich weiß nicht was eine Hauptkraft ist, ich verstehe die meisten Wesen nicht. Und dann sind da auch noch so viele Figuren, die sehr eigensinnig sind (was sie sehr spannend macht), aber auch schwer zu greifen. Ich vermute, wenn das Buch 100 Seiten mehr hätte und die Infoemationen besser ausgearbeitet wären, könnte. Man viel Spaß an der Story haben. Aylas Schreibstil ist wirklich schön, hier weniger poetisch, aber flüssig. Das ist wohl das was mich am lesen gehalten hat.
Viel Perspektivenwechsel ( aber gut gemacht 👏🥳 )
Ich habe dieses Buch durchgesuchtet, dass glaubt ihr mir gar nicht😂. Mit den verschiedenen Perspektiven hat mich gar nicht gestört, ich fand es total interessant auf andere Personen, außer die zwei hauptprotagonisten, auch einen guten Einblick zu bekommen und in deren Geschichte einzutauchen. Jeder der vier bietet eine eigene Vergangenheit, einen eigenen Charakter und ihre eigene Geschichte 🥳. Der Schreibstil von Ayla Dade hat mir sehr gut gefallen und ich mochte die Welt, ihre Geheimnisse und ihre ganz eigenen Fehler. Spannung ⚡️: 5/5⭐️ Charakter 🥳 : 5/5 ⭐️ Schreibstil ✏️ : 5/5 ⭐️ Magie 🪄: 4,75/5 ⭐️ Plot 🤯 : 5/5⭐️

Ein sehr beeindruckender Fantasy Roman meiner Meinung ich liebe die einzelnen Hintergrund Geschichten von den einzelnen Charakteren die sich in die Perspektiven dieser auch im Buch wiederspiegeln besonders von der haupprotagonistin Helena und ihrer dunklen Vergangenheit die sich auch in die Zukunft ausdehnt der Schreibstile ist eknfach und modern gehalten was ich beforzuge ich wurde allen Fantasy Anfängern die gerade erst in die wunderbar magische Welt eintauchen auf jeden Fall die zwei Bände dieser Reihe empfehlen 🔥🔮🪦
Buch📖:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Schreibstile🖋️:⭐️⭐️⭐️⭐️ Charaktere🥸:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Spannung🔥:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Brutalität⚔️:⭐️⭐️⭐️⭐️ Spice🌶️:⭐️⭐️ Love Story❤️:⭐️⭐️⭐️⭐️

Ich weiß irgendwie nicht so recht 🤔
Irgendwie hat mich das Buch verwirrt. Ich kam irgendwie gar nicht mit den vielen Charakteren klar und kann sie auch jetzt am Ende des Buches nicht zuordnen und weiß auch nicht, wer zu wem/welcher Familie gehört usw. Dennoch muss ich sagen, dass mir die Story an sich echt gut gefallen hat. Vor allem das letzte Drittel war richtig spannend. Es gibt ja noch einen zweiten Teil. Da bin ich schon gespannt, was mit Helena passieren wird!

"Das Mögliche vom Unmöglichen trennt bloß ein schwacher Schimmer der Irdischen, die sich weigern zu glauben, es gäbe etwas Höheres als sie."
Silent Creek war mein erstes Buch von Ayla Dade und nachdem ich so viel Gutes von ihr gehört hatte, waren die Erwartungen entsprechend hoch. Die ersten Kapitel ließen mich meist eher die Stirn runzeln und ich wartete Seite um Seite darauf, dass es eine Aufklärung für all die rätselhaften Äußerungen und Vorkommnisse gab. Dade lässt den Leser gern zappeln und im Dunkeln tappen, auch wenn sie nicht müde wird, das Setting sehr detailliert zu beschreiben. Dafür kamen mir die Dialoge etwas zu sparsam rüber. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich etwas verpasst hätte. Das Gefühl verstärkte sich noch dadurch, dass die Kapitel aus unterschiedlichen Sichten beschrieben wurden. Da waren nicht nur Helena und Tyrael, sondern auch ihre Geschwister und Freunde, die zu Wort kamen. Und jeder hatte sein eigenes Päckchen zu tragen. Die Charaktere an sich waren sehr ausdrucksstark, jedoch fehlten mir auch hier Informationen, um mich wirklich in sie hineinversetzen oder überhaupt erst verstehen zu können. Ich hoffe, dass Band 2 da Licht ins Dunkel bringen wird.
Ich bin begeistert!
Wahnsinn! Das war mein erstes Fantasy Buch seit Jahren... ...und ich hab jedes Wort geliebt. Man spürt von Anfang an, dass da was zwischen Hel und Ty ist. Etwas, was man nicht greifen oder erklären kann... Und dann das Ende 😶 Ich kann nicht mehr. Ich werde morgen direkt mit dem zweiten Band starten. Jetzt schon ein Jahreshighlight für mich!!!
Für mich hat Ayla Dade eine Welt erschaffen, die mich nach und nach in ihren Bann gezogen hat. Aufgrund der vielen Erzählstränge sind mir alle Charaktere ans Herz gewaschen. Die Geschichte zeigt sich ausgewogen. Kampf, Liebe und der normale Alltag lassen das Buch zu keinen Moment langweilig werden. Besonders das Ende hat mich Schockiert zurück gelassen.
Eine Welt in der Magie existiert, in der Hexen unter uns leben. Eine Welt, in der Gut und Böse Co. existieren. Eine Welt, wo es Wesen gibt, die Drachen und Fledermaus zugleich sind. Eine Welt, in der es möglich ist, sich in Tiere zu verwandeln und über die Elemente zu herrschen. Diese Welt hat Ayla Dade mit The Witches of Silent Creek erschaffen. Themen wie Verlust, Trauer, Macht und Liebe werden thematisiert, aber auch sich selbst zu neu zu finden und zu akzeptieren spielt eine wichtige Rolle. Helena als Hauptprotagonistin zeigt sich mutig und dickköpfig. Eine junge Frau, mit der man sich leicht identifizieren kann. Aufgrund ihrer Vergangenheit und ihrer Herkunft bekommt man Lust, mehr über sie zu erfahren. Nicht nur Helena spielt eine essenzielle Rolle, auch die anderen Protagonisten zeigen sich als unglaublich interessante Persönlichkeiten. Aufgrund der unterschiedlichen Erzählstränge erhält man einen Einblick in die Welt von vielen Charakteren, was es einem möglich macht, eine Bindung zu ihnen aufzubauen und ihre Sichtweisen und Handlungen besser zu verstehen und sie nachvollziehen zu können. Ganz besonders Tyrael als rebellischer, mächtiger Hexer spielt eine bedeutende Rolle. Er ist ein Charakter, über den man mehr erfahren möchte, ein Charakter mit vielen Geheimnissen. Zu Beginn, der kalte, abweisende Typ, zeigt er sich nach und nach von seiner gefühlvollen Seite, was ihn sehr faszinierend und menschlicher macht. Die Verbindung zwischen Helena und Tyrael ist eine, die sich langsam aufbaut, mit Höhen und Tiefen. Etwas Gutes, das in einer Welt, wo dunkele Mächte existieren. Es ist eine Verbindung, die scheinbar Sicherheit gibt. Die zeigt, dass in einer grausamen Welt etwas Magisches entstehen kann.

Hexen, Magie und sehr viel düsterer als ich erwartet habe.
Wieder einmal hat mich ein Buch etwas überrascht. Ich wusste zwar, dass es um Hexen geht aber es war doch um einiges brutaler und düsterer, als ich gedacht habe. Die Story um Helena und Tyrael ist durchgehend sehr spannend und auch die anderen Charaktere wie Didre und Emille sind authentisch und machen definitiv Lust auf mehr. Aber das Ende? Echt jetzt? Warum Ty? Das hab ich nicht kommen sehen. Schreit wohl nach band 2 💔🤷
Spannend, knisternd, mitfühlend, elektrisierend. Tolle Story, angenehme und spannende Charaktere. Bin sehr gespannt auf Band zwei und wie es mit Hel und der Story weiter geht. 🙏
1. Satz:"Nicht weinen." 💜DER EINSTIEG 💜 Zu Beginn hatte ich etwas Mühe zu verstehen was alles passiert, in welches verschlafene Städtchen die Protagonistin da gezogen ist und wieso. 💜DER SCHREIBSTIL 💜 Denn in dem Buch haben verschiedene Personen verschiedene Perspektiven auf das Geschehen Insgesamt werden die Kapitel nämlich aus 4 Sichtweisen erzählt. Irgendwann habe ich mich aber daran gewöhnt und ab da wurde es spannend, konnte mich packen. 💜DIE CHARAKTERE 💜 Allgemein mag ich die Figuren und den Stil. Sie haben eigene Emotionen, welche gut beschrieben sind. So ist die Protagonistin nicht nur cool und stark, sondern hat auch ganz normale Schwächen. Auch wird sie bis zum Ende nicht noch unglaublich mega krass gut in allem,, was mir sehr gefällt. Es scheint eine "realistische" Entwicklung zu geben - wenn man das bei Fantasy und Magie behaupten kann 😅... Andere Charaktere haben andere Eigenschaften, so sind sie vielleicht mal eher eingebildet oder haben sehr wenig Selbstwertgefühl, man lernt sie aber alle mit der Zeit kennen (und meiner Meinung nach auch lieben). 💜MEIN FAZIT 💜 Nach dem Cliffhanger am Ende von Teil 1 bin ich jetzt gespannt auf den zweiten Teil und weitere Begegnungen mit den verschiedenen Welten und ihrer Gottheiten, der Magie und natürlich auch, was mit der Hassliebe zwischen der Protagonistin und dem geheimnisvollen männlichen Part passiert.. Daher habe ich mir gleich Band 2 bestellt :)

DIE ETWAS ANDERE HEXENGESCHICHTE!
Hatte ich Erwartungen an das Buch? Eigentlich nicht. Trotzdem habe ich durch das Cover und den Titel ein einfaches Hexenabenteuer in einer Kleinstadt erwartet. Dass diese Geschichte mit einer so komplexen, düsteren Welt und ihren Charakteren um die Ecke kommt, war dann doch überraschend. Man ist direkt mitten drin im Geschehen, was wirklich cool war, aber bei mir zu Verwirrungen geführt hat. Die verschiedenen Perspektiven haben ihr Übriges dazu beigetragen. Trotzdem hat es mich nicht abgeschreckt und die anfängliche Verwirrung wich Neugierde. Ich habe dem Hörbuch gespannt gelauscht und immer mehr Gefallen an den verschiedenen Sprecher:innen gefunden. Das krasse Ende habe ich tatsächlich nicht kommen sehen. Deshalb freue ich mich jetzt auf den zweiten Teil und hoffe, es geht genauso spannend weiter, wie es aufgehört hat.

,,bye bye, Ty Ty"🤎✨️🐲⚜️ Worte, die einen Reim darstellen sollten, später allerdings eine deutlich tiefere Bedeutung bekamen. Silent Creek ist mein neues Zuhause geworden, denn mein Herz ist dort geblieben. Zerbrochen und gleichzeitig so sehr geheilt❤️🩹⚜️

Wunderschöne und auch anspruchsvolle Geschichte. Wenn der Anfang erstmal überwunden und man in der Geschichte angekommen ist, dann kann man nicht mehr aufhören zu lesen . Und was für ein Ende von Band 1 war das denn bitte ? 😱 Ich bin sooo gespannt wie es weiter geht 🥰
Verschenktes Potential
Die Autorin erschafft eine wunderbare Welt, die man theoretisch weiter entdecken will, wäre da nicht die allzu frustrierende Erzählweise. Ständig wechselt die Perspektive. Mal erzählen die Hauptprotagonisten oder einer der Nebencharaktere. Das war mir zu undurchsichtig und wechselhaft. Wo ist der rote Faden? Außerdem wird vieles einfach nicht erklärt. Die Story schreitet voran, ohne das Vorheriges aufgelöst wurde. Die Dialoge finde ich teilweise auch einfach nur stumpf. Ich bin über Seite 100 nicht hinausgekommen und werde es verkaufen. Meiner Meinung nach hat das Lektorat hier versagt.
Eine interessante Welt der Magie...
Es ist wieder ein Buch, was ich als Hörbuch gehört habe. Es gab 4 Personen, aus deren Sicht das Buch erzählt wurde. Es gab dementsprechend auch 4 Sprecher für das Hörbuch. Ich muss gestehen, dass ich manchmal Schwierigkeiten hatte dem Buch dadurch zu folgen bzw. verwirrt, weil dann wieder eine andere Person gesprochen hatte. Es kamen aber in der Geschichte noch weitere Personen vor, die in der Handlung eine Rolle spielten. Für mich tatsächlich etwas zu viele. 🙈 Die Idee der Magie, die hier vorkommt und entsprechende Wesen sind interessant. Trotzdem empfand ich es hier, dass es Längen gab, die das Buch für mich uninteressant gemacht haben. Es gab aber auch spannende Momente und das Ende z.B. war sehr überraschend, womit ich nicht gerechnet habe. Ich konnte aber mit den Personen nicht so recht warm werden. Ich schwanke hier zwischen 3 1/2 und 4 Sterne.
Mein neues Lieblingsbuch 💞💞
Ich liebe dieses Buch!! Es war nicht schwer in das Buch reinzukommen und das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Helena und Tyrael sind einfach füreinander geschaffen omg 😭♥️ Die ganze Reihe ist eine dicke Empfehlung. 👍
Hexen, magische Wesen und viele Geheimnisse. 🧙🏼♀️🪄🔮
The Witches of Silent Creek war ein etwas anderes magisches Abenteuer. Es war anders, wie ich dachte, und damit sehr erfrischend. Es war keine typische Zauberei, wie man sie bei so vielen schon gesehen hat. Viele Geheimnisse haben in meinem Kopf herumgewirbelt, während ich dem Hörbuch zugehört habe. Und es wurden fast alle aufgeklärt. Ein paar offene Fragen gibt es allerdings. Aber da bin ich auch absolut fein mit, danach hoffe ich, diese im zweiten Band aufgelöst zu bekommen. Auch der Plot in dem Buch hat mir sehr gut gefallen, hätte ich echt nicht gedacht, dass es so enden wird. Allerdings muss ich sagen, hat mich das Buch nicht zu 100% abgeholt. Es war ein sehr gutes Buch für zwischen durch.

wow, spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Kannskaum erwarten Band 2 zu lesen.
Echt gut 👍🏼
Am Anfang hab ich mich schwer getan reinzukommen. Die Sprache der Witches war gewöhnungsbedürftig aber eigentlich echt cool! Die letzte Seite hat mich zerstört. Ich muss Band 2 anfangen! Wow! Die Story ist echt gut. 3 Sterne, weil ich der Meinung bin man hätte es noch mehr ausschmücken können. Aber echt schönes Buch. ❤️
War eigentlich ganz gut, aber…..
Das Buch an sich ist eigentlich super geschrieben. Aber dieses Ständige wechseln der Charaktere nervt ziemlich. Man kommt grade in eine Person rein, als man schon wieder in die nächste wandert. Schade so geht viel verloren.
Nach dem mysteriösen Tod ihrer Eltern zieht es Helena in die Heimat ihrer Mutter nach Silent Creek, einer rätselhaften Kleinstadt an der Schottischen Küste. Was die junge Studentin nicht weiß: An diesem rauen Ort ist nichts normal. In Silent Creek herrschen düstere Kräfte, die Hel vor allem in Tyrael Burnett zu spüren glaubt- ihrem hochmütigen, geheimnisvollen und erschreckend attraktiven Kommilitonen am Creek's College. Ausgerechnet er rettet ihr jedoch in einem verheerenden Miment das Leben. Hel wird klar, das dunkle Mächte wirklich existieren und die Menschen bedrohen. Und das Schlimmste: Sie fühlt sie in sich selbst... Eine dunkle und sehr spannende Hexen Geschichte. Viele Gehrimnisse um das alte Hexenvolk welches in Silent Creek lebt. Teilweise fand ich die Storry ein wenig holprig und Zäh, nichts desto trotz hat sue mir sehr gut gefallen. Band 2 liegt auch schon da, und wird ganz sicher bald gelesen.
Sehr sehr zu empfehlen Das Ende ist unfassbar überraschend
Ich bin unsicher wie ich dieses Buch bewerten soll. Ich liebe die Bücher von Ayla Dade, aber mein erster Fantasy Roman von ihr hinterlässt mich mit Fragezeichen. Ich weiß immer noch nicht genau um was es eigentlich geht, aber erhoffe mir Klarheit mit dem zweiten Band. Ich mag ihren Schreibstil und den Blick aus verschiedenen Perspektiven. Die Beschreibungen der übernatürlichen Welt sind einfach zu verstehen und es ist ein „softer“ Fantasyroman. Ich bin sehr gespannt wie’s weitergeht!
Verwirrend und nichtssagend
Ich hatte richtig Probleme mich ins Buch einzfinden. Oft hab ich kaum verstanden wieso jetzt was passiert etc. Fande die Aufklärungen ehr seht mau. Manchmal fragte ich mich auch einfach ob ich zu dumm bin das zu verstehen aber hier wird echt nicht viel erklärt. Zu den Charakteren hat man auch kaum eine Bindung finde ich. Auch überflüssig die vielen POV's da sie kaum was brachten. Ende war ganz ok! Aber überzeugt hat mich das Buch nicht. Da hat Tiefe und Erklärung gefehlt. Außerdem haben die Protagonisten kaum Entwicklungen durchlebt. Würde das eher nicht empfehlen wenn man auf Logik und richtiges Development aus ist.
Sehr spannendes Buch mit einer interessanten Wendung Anfangs habe ich mich wirklich schwer getan mit dem Buch. Es war mein erstes Fantasy Buch und ich war zunächst überfordert mit den ganzen Begriffen da ich sonst nur leichte New Adult Bücher lese. Aber nach dem ich mich eingefunden habe und verstanden habe ich das alles läuft habe ich es geliebt. Es war wirklich unfassbar gut geschrieben und die Storyline war so gut. Ich fand das Buch als Einstieg in die Fantasy Welt sehr gut auch wenn ich Anlaufschwierigkeit hatte.

Gute Geschichte mit einigen Schwächen
An sich ist die Story wirklich gut. Manchmal fehlte mir etwas tiefe in den Beschreibungen. Trotzdem haben mir die Charaktere gut gefallen, gerade die, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wurde. Den zweiten Teil werde ich gleich um Anschluss lesen, weil trotz der Schwächen, möchte ich wissen, wie es weitergeht
Interessantes Buch. Ich war zwischendurch über die vielen Personenwechsel etwas verwirrt. Aber mit der Zeit wurde es immer spannender
Ich hab das Buch wirklich lange aufgeschoben und als ich es gelesen habe, habe ich mich echt gefragt warum? Helena ist erstaunlich. Mutig, Stur, Eigensinnig, Frech und manchmal echt wortgewandt. Man fiebert wirklich mit Helena mit. Ich freu mich schon auf den zweiten Teil.
Eine gute Geschichte, mit vielen Geheimnissen und Magischen Fähigkeiten. Vier Charaktere leiten uns abwechselnd durch das Buch. Helena und Tyrael sind unsere Haupt Figuren. Helena wächst bei den Menschen auf. Erst als ihre Eltern beide verstorben sind, kehrt sie in die Heimat ihrer Mutter zurück. Helena möchte die Wurzel ihrer Familie kennenlernen, doch Silent Creek ist ganz anders als erwartet. Zunächst muss Sie sich bei ihrer Anreise, mit ihrer größten Angst auseinandersetzen. Aber ihr Wille ist stark. Selbst ihr Opa kann sie nach dieser Reise nicht mehr erschüttern. Doch was Helena nicht weiß, es gibt Magie und Hexen und niemand im Ort ist ihr wohlgesonnen. Jeder scheint Geheimnisse vor ihr zu haben. Tyrael ist der beste in allem. Schule, Arbeit, Aufträge, einfach alles. Doch er erledigt die Dinge auf seine Weise. Am Anfang der Geschichte bekommen wir schon einen ziemlich unerschrockenen Eindruck von ihm. Auch der Fluch der auf ihm lastet, scheint ihn nur waghalsiger zu machen. Dafür kann er Helena von Anfang an nicht ausstehen. Wieso das so ist, da bin ich überfragt. Während der Geschichte bekommt man ab und zu einen Blick in die Vergangenheit. Ebenfalls werden wir nach und nach mit den gesetzten der hiesigen Hexen vertraut. Ich hab schon viele Bücher mit und über Hexen gelesen. Eigentlich waren ihnen ihre Kinder immer heilig. Aber nun gut, das hier ist Silent Creek und hier wird mit Schmerz und Blut geliebt,gelehrt und gelebt. Durch die vier erzähl Strukturen, die alle in der Ich-Form geschrieben sind, kommt man schnell durcheinander. Ausserdem wird man oft, in Szenen hineingeworfen. Es gibt also keine klare Linie im Buch. Viele Fragen bleiben offen oder werden nur teilweise beantwortet. Ausserdem kommen immer wieder fragwürdig Szenen und kryptische Aussagen hinzu. Ich weiß noch nicht ob ich Band zwei lesen werde.

Gute Ideen, halbgare Umsetzung. Dieses Buch hat es mir wirklich nicht leicht gemacht. Zu Beginn konnte es mich eigentlich schnell fesseln, aber dann hat mich die Geschichte immer mehr verloren und ich kann nicht benennen, woran das genau gelegen hat - Es waren viele unterschiedliche Faktoren, die alle ihren Teil dazu beigetragen haben. Ayla Dade bringt einige gute Ideen und kreative Elemente mit, die mir zunächst mehr als vielversprechend erschienen. Das Worldbuilding ist umfangreich und kann mit vielfältigen magischen Kräften und Gaben sowie Geheimnissen und Rätseln aufwarten. Dennoch hat mich die beschriebene Welt nicht richtig catchen können, ich war nicht mit vollem Herzen bei der Sache. Stattdessen war ich die meiste Zeit einfach nur verwirrt und überfordert. Die Geschichte wird aus der Sicht von Helena, Tyrael, Ëmille und Didre in der ersten Person Singular erzählt. Obwohl ich die Ich-Perspektive an und für sich lieber mag, fand ich sie hier nicht optimal - Nicht bei vier unterschiedlichen Erzähler:innen, zu denen ich (deswegen) leider bis zum Ende keinen rechten Zugang finden konnte. Helena habe ich mich noch am nähsten gefühlt, aber selbst ihre Gedanken und Gefühle konnte ich nur eingeschränkt greifen. Perspektivenwechsel können die Spannung intensivieren, aber hier haben sie in meinen Augen vielmehr für einen Mangel an Struktur gesorgt und schienen mir geradezu willkürlich. Für meinen Geschmack gab es hier aber nicht nur zu viele Erzähler:innen, sondern generell zu viele Charaktere, die nur unzureichend ausgearbeitet wurden. Die Vielzahl an Personen, die noch dazu alle über unterschiedliche Begabungen verfügen sowie komplexe Beziehungen zueinander pflegen, hat mich regelrecht erschlagen. Ich habe die Figurenkonstellation bis zum Ende nicht vollends durchdringen können. Die Handlung ist ebenso wirr und sprunghaft wie die Charaktere und hatte meinem Empfinden nach keinen erkennbaren roten Faden. Der Spannungsbogen ist insgesamt eher flach und der Mangel an fundierten Erklärungen und Hintergrundinformationen zum Worldbuilding hat unterbunden, dass ich mich so richtig in die Geschichte hätte fallen lassen können. Ich hatte so viele Fragen und immerzu das Gefühl, etwas Wichtiges verpasst zu haben. Ayla Dade lässt uns hier permanent unwissend auf dem Trockenen sitzen und das war anstrengend. Letztendlich kann ich nicht einmal sagen, ob das dargestellte Worldbuilding nun schlüssig ist, weil ich dazu schlicht und ergreifend zu wenig davon verstanden habe. Die Liebesgeschichte hat mich ebenfalls nicht überzeugen können. Zum einen kam sie für mich mehr oder weniger aus dem Nichts, zum anderen fehlte es ihr an Nahbarkeit und Gefühl. Ich konnte die Gefühle der Protagonist:innen füreinander nicht nachvollziehen und nachempfinden, was ich so von Ayla Dade nicht kannte. Ihre New Adult Romances triefen für gewöhnlich nur so vor emotionaler Tiefe und Intensität und genau das habe ich hier vermisst. Das offene Ende war absehbar, zumal man die Entwicklung eines zentralen Plots wirklich lange voraussehen konnte, und doch hat mich das Finale schockiert. Allerdings werde ich diese Reihe trotz des fiesen Cliffhangers am Ende wahrscheinlich nicht weiterverfolgen, dazu hat mir hier einfach zu viel gefehlt. Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass einige Szenen hier ganz schön brutal werden konnten und teilweise sogar Ekel in mir hervorgerufen haben, was ich persönlich nicht gebraucht hätte - Seid hiermit gewarnt! 2/ 5 Sterne ⭐️
Wild! ⭐️ 4/5 🌶 0/5
Zunächst bin ich schnell in die Story rein gekommen und dachte "oh das werd ich schnell durchlesen ". Jedoch wurde es dann irgendwie immer mehr und so viel, dass ich an manchen Stellen nicht so ganz hinterher kam und es mir schwer viel die Story zu verstehen. An einigen Stellen zog es sich auch ganz schön. Irgenwann war ich dann aber wieder besser in der Geschichte drin und dann ging es voran. Zusammenfassend kann man sagen, dass es an sich schon ein gutes Buch ist. Spannende Geschichte, aufregende Kampfszenen aber auch sehr zauberhaft und emotional. Das Ende hat mich nochmal dolle abgeholt und dieser gemeine Cliffhanger macht mich wahnsinnig. Teil 2 folgt demnächst.
The witches of Silent Creed
In diesem Buch geht es um Helena, die einiges über das Leben ihrer verstorbenen Mutter herausfinden will. Dafür zieht sie nach Silent Creed zu ihrem Großvater. Aber irgendwie verhalten sich die Bewohner merkwürdig. Was haben sie zu verbergen? Ich fand den Einstieg sehr schwer, da es aus vielen Sichten erzählt wurde, aber die Zusammenhänge zwischen den Figuren nur an den Stammbäumen vorne im Buch zu erkennen waren. Dementsprechend hat es lange gedauert zu verstehen, wie die verschiedenen Figuren zu einander stehen. Auch das Worldbuilding war sehr komplex. Ab Seite 130 nahm die Liebesgeschichte zwischen Helena und Tyrael langsam Fahrt auf. Von da an hat sich die Geschichte auch in anderen Aspekten immer weiter gesteigert. Ein paar Seiten später wurde dann auch das Worldbuilding verständlicher. Hier möchte ich auch noch Mal kurz erwähnen, dass der Titel irgendwie nicht so ganz passt, da die Azlata eben nicht Hexen genannt werden wollen. Das ändert natürlich nichts an meiner Meinung, aber irritiert hat es mich trotzdem. Mit der Zeit wurden auch die Konflikte der anderen Figuren verständlicher. Auch mit dem Ende (wirklich die letzten zwei Seiten) hätte ich nicht gerechnet. Ich hätte nicht erwartet, dass es noch so traurig wird. Es gibt auf jeden Fall jede Menge Potential für den zweiten Band. Empfehlen würde ich es allen Fantasy Lesern und Fans der Everfall Academy, es beruht glaube ich beides auf der gleichen Mythologie. Ich kann auch nur sagen, dass es sich lohnt dran zu bleiben.
Pjuuuh, ein wilder Ritt
Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen und das war ein großer Spaß. Mit anderen gleichzeitig das Selbe zu lesen und sich darüber austauschen zu können, war einfach ein richtig tolles Erlebnis und ich freue mich schon sehr auf unser Buch im April. Aber jetzt zum Buch: Mir hat es sehr gut gefallen. Es ist düster und wild, es ist geheimnisvoll, es ist manchmal brutal, aber es zieht einen absolut in seinen Bann. Das Einzige, was dieses Buch von den 5 Sternen weg hält, ist, nun ja, sein roter Faden... Der einem manchmal einfach entgleitet oder der Autorin hier und da entglitten ist. Sachverhalte und Halndlungsstränge werden angeschnitten oder am Rande erwähnt und dann wird nicht weiter darauf eingegangen, obwohl sie gefühlt für das Verständnis der Szenene grade schon wichtig wären... Dennoch: Ich bin absolut gespannt, wie es weiter geht und hoffe einfach, dass alle offenen Fragen in Band 2 beantwortet werden. Eventuell hab ich den grade auch schon in den Einkaufswagen gepackt... =D
Am Anfang etwas verwirrend. Erzähler wechselt immer zwischen den Kapiteln. Stört teilweise den Lesefluss. Sehr große Familienstammbäume und Hierarchien, die am Anfang etwas undurchsichtig sind. Erst gegen Ende kommt man rein. Alles in allem aber eine fesselnde Story, die die reale Welt mit einer Fantasy Welt verknüpft. Alte Legenden und Sagen sind darin verarbeitet. Allerdings hat mich das Ende echt zerissen🥺
Düster. Magisch. Atmosphärisch. 🐈🦇🐊🐲🦇🧝🏻♀️🐦⬛🏞
Eine vollkommen neue, magische und komplexe Welt wurde hier geschaffen. Die Geschichte spielt in den schottischen Highlands 🏞🦇 Helena will auf den Spuren ihrer Mutter am College in Silent Creek Geschichte studieren. Doch zunächst scheint vieles merkwürdig und rätselhaft in dem kleinen Örtchen... Sie darf nicht nachts auf die Straßen. Trotzdem tut sie es.. bis sie allmählich dahinter kommt wieso nicht. Und auch ausgerechnet der unsympathische und mysteriöse Tyrael soll ihr helfen. Beide müssen so viel Zeit miteinander verbringen. Zu blöd, dass sie sich beide nicht unattraktiv finden 😏 Aber dieses Ende, ich hätte alles erwartet, aber nicht das! 😱 Ist definitiv nichts für schwache Nerven, aber sehr sehr gut! Passend zur Jahreszeit und für die, die auch gerne Crime und Okkultismus mögen und ist damit genau das richtige für Halloween 🎃 Besonders süß fand ich die Wesen der Heralchiros, die Fledermausdrachen, die so liebevoll sind 🥹🦇🐲 Auch gefallen hat mir vor allem, dass die Handlung von mehreren Personen beschrieben wird, die alle ihre Ziel verfolgen, die man als Leser aber noch nicht kennt. So allmählich werden die Zusammenhänge klarer und auch die Personen kommen selbst dahinter, dass die anderen ebenfalls Ziele verfolgen😱 Ich mags, wenn man selbst mitdenken muss und nicht immer alles vorgegeben wird. Daher klare Leseempfehlung 😁
Ein spannendes Buch mit Startschwierigkeiten
»The Witches of Silent Creek« spielt in einem schottischen Küstenort mit einem historisch anmutenden College, alten Gebäuden und mitten in den schottischen Highlands. Wenn mich also eines an dem Buch von Anfang an begeistern konnte, war es das tolle Setting gemeinsam mit dem Schreibstil von Ayla Dade. Ansonsten hatte ich zu Beginn einige Startschwierigkeiten. Das Buch ist aus insgesamt vier Sichten geschrieben und gerade zwei der vier Handlungsstränge ließen sich schwer mit den übrigen beiden verknüpfen. Dadurch hatte ich auch gerade zu Beginn das Gefühl, dass ständig neue Namen eingebracht worden sind und dafür umso weniger Erklärungen. Warum das Buch trotzdem vier Sterne bekommt? Relativ schnell nahm die Geschichte an Fahrt auf und trotz kleiner Schwächen, wie für meinen Geschmack zwei doch sehr dramatische Protagonisten (Ja, ich meine Helena und Tyrael), war es durchweg spannend und hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Ich hatte ständig so viele Fragen im Kopf und vermutlich aufgrund des zweiten Bands, der zum Glück schon im Februar erscheint, sind diese noch nicht beantwortet. Gerade bei den letzten 100 Seiten fiel es mir wirklich verdammt schwer, das Buch überhaupt noch wegzulegen. Ich kann Band zwei kaum erwarten.
Teilweise etwas verwirrend durch die ganzen Charaktere, die zu verschiedenen Familien gehören.
3,75 Sterne
The witches of silent creek🧙🏼♀️ Grandioser Reihenauftakt! Helena zieht nach Silent Creek, einer schottischen Stadt, zu ihrem Opa. Ihre Eltern sind beide tragisch verstorben - besonders ihre Mutter. Sie merkt, dass in silent creek Mächte herrschen…und spürt sie selbst. Große Gefühle, viel Spannung und ein ganzes Maß an Plottwists! So ein atemberaubendes romantasy Buch! Danke @ayladade 🧙🏼♀️ ich freue mich so auf Band 2! Dein Schreibstil ist der HAMMER - mich hast du🤍
Was war das... Leute... WAS WAR DAS? Was hab ich da gelesen? Hahaha
Ich mochte das Buch, aber Cliffhanger am Ende war ziemlich gemein. Hoffe Band 2 knüpft genau an gleicher Stelle an, wo Buch 1 geendet ist.
3.8⭐️
Anfängliche Startschwierigkeiten - gegen 3/4 des Buches dann flüssiger ☺️✨
Helena & Tyrael 🤍 Das kleine beschauliche Dorf am Silent River hat mich anfangs ein paar Nerven gekostet. Ich kam nicht so gut in die Story rein, das World Building war etwas komplex und die wichtigen Wörter konnte ich nicht so ganz verknüpfen. Trotzdem konnte man nach und nach immer mehr über die Azlata lernen. Etwas komplizierter machten es die verschiedenen Erzählperspektiven und Handlungsstränge für mich, denn es gab 4 Protagonisten, aus deren Sicht alles geschah. Schade fand ich, dass Helena zwar eigentlich die Schule dort besucht aber nur in den ersten Kapiteln davon erzählt wurde. Hatte mir persönlich gewünscht, dass sie dort die wichtigsten Grundregeln, Sprüche und deren Anwendung erlernt. Die Hintergrundstory zu Helena‘s Herkunft ist nach Band 1 noch unklar, ich bin also die weitere Story in Band 2 gespannt. ✨ Das Ende hat doch noch Raum für weiteres gelassen.
Es war toll
Das Buch war mal in einer Bücherbüchse drinne, es stand glaube ich 1,5 Jahre ungelesen im Regal und nun hab ich es endlich geschafft es zu lesen und zu hören. Das Cover ist sehr schön und der Farbschnitt dazu auch . Der Schreibstil war toll,bin schnell in die Geschichte eingetaucht und konnte mich sehr gut drinne zu recht finden. Die Charaktere waren auch gut beschrieben und man konnte sich gut in diese hineinzuversetzen. Es war spannend und hat mir sehr gut gefallen .
Meine Meinung: Mein erster Eindruck des Buches war durchweg positiv. Das Cover schreit förmlich nach Zauberei mit den vielen magischen Symbolen. Durch die schlichte Farbgebung von Schwarz mit Gold wird dem Buch ein Zauberbuch ähnlicher Touch verliehen. Generell die Aufmachung des Buches spricht mich an, vor allem die Stammbäume finde ich praktisch. Ich habe bereits Bücher von Ayla Dade gelesen und mag ihren flüssigen und lockeren Schreibstil gerne. Man fliegt nur so durch die Seiten. Sie beschreibt alles anschaulich mit tollen Dialogen. Ich hatte die Geschichte bildlich vor Augen und war sehr angetan davon. Das Buch ist aus vier Perspektiven (Helena, Tyrael, Didre und Ëmille) geschrieben. Für mich ein Pluspunkt denn dadurch bekommt man die Handlung aus mehreren Sichten und zusätzlich sorgt es für viel Spannung. Jedoch ist es anfangs ein bisschen schwer die Charaktere zuzuordnen, dabei helfen die Stammbäume sehr, somit ist das für mich kein Kritikpunkt. Da wir schon bei den Perspektiven sind, gehen wir gleich mal zu den Charakteren. Weil es so viele Charaktere sind, werde ich nicht auf alle eingehen. Nur vorweg, ich fand alle sehr authentisch. Sie hatten alle ihre Besonderheiten. Helena konnte mich von Anfang an begeistern. Sie hat eine sehr reflektierte Seite, aber manchmal auch eine etwas naive. Dadurch wirkt sie auf mich sehr realitätsnah. Tyrael hat von mir direkt den Bad Boy Stempel bekommen und das durchaus zurecht. Er ist sehr undurchschaubar, schlagfertig und tapfer. Aber er hat auch eine liebevolle Seite, die immer wieder zum Vorschein gekommen ist. Didre wirkt auf mich sehr unscheinbar und so richtig verstehen kann ich sie ehrlich gesagt immer noch nicht, aber ihre Kapitel waren trotzdem sehr spannungsgeladen. Ëmille ist so ein bisschen der Draufgänger in der Geschichte. Seine Kapitel haben mich das ein oder andere Mal zum Lachen gebracht. Die Handlung ist sehr komplex. Das liegt zum einen an den vielen Charakteren. Dabei fiel es mir schwer ihre Beziehungen zueinander einzuordnen. Zum anderen tappt man als Leser lange Zeit im Dunklen. Dadurch haben sich bei mir sehr viele Fragen angehäuft. Nachdem man ein paar Antworten bekommen hat, die zum Glück recht ausführlich waren, hatte ich allerdings neue Fragen. Auch jetzt nach Beenden des Buches habe ich viele Fragezeichnen im Kopf auf die ich mir in Band 2 Antworten erhoffe. Das Magiesystem finde ich wahnsinnig spannend und ungewöhnlich. Ich hoffe es noch besser in Band 2 kennenzulernen. Das Tempo war recht schnell. Da hätte ich mir ein ein bisschen langsameres gewünscht, um die Charaktere noch besser kennenzulernen und die Handlung an manchen Stellen noch ein bisschen ausführlicher. Nun zum Setting, Silent Creek punktet mit seiner altertümlichen und unzeitgemäßen Optik, die direkt eine düstere Stimmung erzeugt, thematisch passend zur Handlung. Mein Fazit: ✩✩✩✩ Nach Beenden des Buches war ich etwas verwirrt, ob mir das Ganze nicht zu komplex war und wie es nach dem Cliffhanger weitergeht. Jetzt mit ein bisschen Abstand kann ich sagen, dass mir genau diese Komplexität der Magie und der Handlung so gut gefallen hat. Es ist aufregend, düster und mystisch. Ich habe viele Erwartungen an Band 2, die hoffentlich erfüllt werden.
Uff!!
Es war mein erstes Fantasy Buch über Hexen. Am Anfang war es für mich in die Geschichte reinzukommen. Die Kapitel wurden aus unterschiedlichen Sichten geschrieben, welches mich zu Beginn verwirrt hat, aber ab der Hälfte sehr hilfreich war in die unterschiedlichen Gefühlswelten einzutauchen. Das Ende hat ein großes Uff hinterlassen, nun muss ich wohl deb zweiten Teil lesen. Da bägint es kein Weg herum!
Okay das war...wow...der Anfang hat sich ziemlich gezogen, ab der Hälfte des Buches ging es dann aber so richtig los und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Das Ende hat mich fertig gemacht.
Ich hab es verschlungen
Eine sehr herzergreifende tolle Story ,mit einem Ende was den Lesern sofort weiter lesen lassen will. Die atemberaubende Geschichte von Helena und Tyrael - ich hab es wirklich genossen
