A Place to Stay: Roman (Die Heart-and-Seoul-Reihe 2)
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„A Place to stay“ ist eine schöne Fortsetzung zu „A Way to love“. Die Geschichte von Hara und Yujun hat mir bereits in Band 1 sehr gefallen. Ich muss aber sagen, dass mir Band 1 etwas mehr gefallen hat. Dadurch, dass die beiden quasi Stiefgeschwister sind, ist die Story für mich etwas anstrengend geworden. Es hat sich vieles nur darum gedreht und es wurde irgendwann zu viel. Dennoch war die Geschichte spannend und ich wollte unbedingt erfahren, wie es mit den beiden weiter geht. Gerade Haras Mutter fand ich zu Beginn sehr anstrengend und nervig. Zum Ende hin, habe ich sie jedoch sehr ins Herz geschlossen! Ich fand viele Reaktionen erschreckend und kann mir gut vorstellen, dass es in einigen Regionen der Welt nicht so gern gesehen ist. Haras Entwicklung fand ich sehr schön. Genau so wie die Entwicklung der gesamten Story. Genau so habe ich mir das Ende gewünscht!
Ich hatte mich sehr auf die Fortsetzung gefreut! Leider kommt sie nicht an den Vorgänger heran. Manche Sachen werden immer und immer wieder erwähnt. Mir fehlte teilweise die tiefe Verbindung der Charaktere. Stattdessen wurden Rezepte sehr ausführlich beschrieben.
Ein Wohlfühlbuch zum Verlieben🤍
Ich habe mich selten bei einem Buch so wohlgefühlt, wie bei dieser Diologie✨ Ich habe mich nicht nur in die Story und die Charaktere, sondern auch eine ungeahnte Liebe für Seoul entwickelt 🤍 Danke für diese Geschichte und die Auszeit, die ich mir damit nehmen durfte📖

War leider nicht so meins
Hara lernt nach 25 Jahren endlich ihre leibliche Mutter und zieht deswegen nach Seoul. Das ganze verkompliziert sich, als sie erfuhr, dass ihr Freund nun auch ihr Stiefbruder sein soll. Sie sind zwar nicht Blutsverwandt, aber in Korea wird das dennoch nicht gerne angesehen. Die zwei wollen sich jedoch nicht aufgeben und kämpfen… „A Place to Stay“ ist der 2. Teil der Heart and Seoul Reihe und wurde von Jen Frederick geschrieben. Der Schreibstil war eigentlich ganz in Ordnung. Jedoch kamen zu viele Charaktere und Koreanische Namen und das hat mich sehr verwirrt. Ich mag eigentlich Korea als Setting, aber das Buch hat mich leider sehr enttäuscht. Es war etwas wie ein Lehrbuch über Korea. Für mich war es einfach schwer zu lesen. Da es zu schwer war, konnte ich mich auch in die Charaktere nicht wirklich hineinversetzen. Die einzige war Hara. Sie wollte immer weiterkämpfen. Die Geschichte war in Ordnung. Nicht viel Drama, sondern eher Basic. Spannend fand ich die Geschichte auch nicht wirklich. Finde da hätte viel mehr Spannung sein können. Fazit: Das Buch ist etwas kompliziert geschrieben, da es sehr viele Charaktere bzw. koreanische Namen gibt. Die Geschichte ist jedoch sehr gut für Zwischendurch. Also wenn man Korea als Setting liebt und keine Probleme mit vielen Charakteren hat, dann liest das Buch auf jeden Fall. Mich hat es leider etwas enttäuscht.

Tolles Seoul Setting, aber es fehlt leider an Tiefe und Story!
Rezension zu A place to stay von Jen Frederick 2.5⭐️ (könnte minimale Spoiler enthalten) Leider hat mich da Buch nicht 100% überzeugt. Der zweite Band knüpft direkt an den ersten Band an und die Story geht weiter. Leider ist die Story zwischenzeitlich einfach sehr zäh und zieht sich in die Länge und für meinen Geschmack viel zu viele Rückblicke zu Band 1. Auch mit den Protagonisten konnte ich nicht warm werden es fehlt oft an Tiefe. Was ich total positiv fand war einfach dass das Setting total angenehm war &‘ es viel um die Kultur, das Essen und die Menschen von Seoul im Vordergrund stehen. Und auch die Idee hinter dem Buch find ich total gut. Ich mag den Trope Forbidden Love total gerne und auch das fand ich an dem Buch positiv. Was ich total gut fand war das Cover, es ist einfach so schön Farbenfroh und passt einfach gut ins Bücherregal.

Das Cover passt ausgesprochen gut zu dem Cover des ersten Teils . Die goldenen Elemente sind wieder wirklich schön. Auch diese etwas kitschigere Art passt eigentlich gut zur Geschichte. Der Schreibstil von Jen Frederick war wieder sehr leicht und schnell zu lesen. Ich bin sehr schnell und leicht wieder in die Geschichte rein gekommen, auch wenn ich zugegebenermaßen schon so einige Dinge aus dem ersten Teil vergessen hatte. Das Buch war eher etwas ruhiger, was an sich nicht so schlimm war. Aber irgendwie hatte ich trotzdem manchmal das Gefühl, dass nichts passiert ist. Da kann es anderen Lesenden auch wieder ganz anders gehen. Mit den Protas bin ich leider bis zum Schluss nicht ganz warm geworden. Es war an sich schön zu sehen, wie Hara ihre Familie gefunden hat und sie sich langsam etwas näher gekommen sind. Allerdings muss ich leider sagen, dass mir persönlich die Charaktere etwas zu flach waren und hier ganz besonders Yujun. Irgendwie hatte ich mir da noch ein bisschen mehr erhofft. Insgesamt also ein ganz nettes Buch. Wem Band eins schon gefallen hat, dem wird allerdings auch dieser Teil wieder gut gefallen. Mir hat einfach ein bisschen was gefehlt, da nicht besonders viel in diesem Buch passiert ist, aber nun gut. Es hat sich trotzdem sehr leicht und schnell lesen lassen.
Auch wenn der erste Band mich nicht komplett überzeugen konnte wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Hara in 𝑨 𝒑𝒍𝒂𝒄𝒆 𝒕𝒐 𝒔𝒕𝒂𝒚 weitergeht. Die Charaktere haben sich weiterentwickelt, jedoch fehlte es mir wie im ersten Band an Tiefe und Emotionen. Dadurch ging die Liebesgeschichte etwas unter. Gerade zu Beginn gestaltet sich die Geschichte sehr zäh und für meinen Geschmack gibt es zu viele Rückblenden. Das traumhafte Setting rund um Seoul mit seiner Kultur, Menschen und das kulinarische Essen hat Spaß gemacht. "A place to stay" ist keine absolut überzeugende Fortsetzung, eher eine Geschichte für zwischendurch.

Teil 2 einer Dilogie Band 1 hat mich mit der Geschichte leider nicht ganz abholen können, weil sich aber die Geschichte über die beiden Bände erstreckt und ich es nicht mag, Geschichten unbeendet zu lassen, hab ich mich an Teil 2 gewagt. Aber auch der konnte mich nicht ganz abholen. Das Setting in Seoul ist toll gewählt und man lernt einiges über die Gepflogenheiten und das Essen vor Ort. Die Geschichte an sich plätschert wie im ersten Teil allerdings so vor sich hin.
Mehr Lehrbuch für koreanisch
Während ich den ersten Teil noch einigermaßen mochte, fiel es mir schwer in den zweiten zu finden. Die Story knüpft an Teil eins an, erinnert mich aber doch mehr an einen koreanisch Lehrbuch als an einen Roman. Für jeden K-Drama Fan bestimmt super. Für mich leider nichts. Die Liebesgeschichte rückte sehr in den Hintergrund. Wurde immer mal wieder thematisiert aber die Probleme kamen einfach und wurden schnell abgearbeitet.
Der Einstieg in die Geschichte war ganz okay, es gab viele Rückblenden aus dem ersten Band. Ich muss sagen, dass ich mich einfach sehr schwer mit dem Setting in Korea getan habe. Ich habe echt versucht, aber zukünftig werde ich hier nichts mehr lesen. Auch die Namen und Gerichte etc.. ich konnte es mir einfach nicht merken. Dazu kommt dass "Forbidden love" definitiv nicht zu meinen liebsten Tropes gehört. Aber das ist ja auch wieder nur meine Ansicht. An sich war die Handlung ganz schön. Es geht auch sehr viel um essen, man muss es mögen. Falls man aber solche Settings etc. mag ist das Buch sehr empfehlenswert! Und das Cover ist natürlich ein absoluter Traum.
Meine Lieben, nach dem mir der erste Teil der "Heart & Soul" Reihe sehr gut gefallen hat, konnte mich dieser hier leider nicht so catchen. Mir hat hier einfach das gewisse etwas gefehlt... Wie im ersten Teil hat mir der Schreibstil von Jen Frederick sehr gut gefallen. Er ließ sich leicht und locker lesen. Die Protagonisten haben mir an sich gut gefallen, aber es hat denen etwas an emotionaler Tiefe gefehlt. Vieles kam mir nur sehr oberflächlich vor. Die Handlung an sich hatte sehr viel Potenzial, aber von dem war hier nur relativ wenig zu spüren. Ich bin ja ein riesen Fan von K-Dramen, aber hier gab es meiner Meinung nach nicht wirklich Drama. Die Spannung war nur zum Schluss vorhanden. Es gab auch extrem viele Rückblicke in den vorherigen Teil. Manchmal hatte ich echt das Gefühl, den ersten Teil noch mal zu lesen 🤭 Alles in einem hat mir das Buch relativ gut gefallen, daher bekommt es von mir 3,5/5 Sterne. Ich kann die Reihe jedem empfehlen der eher romantische stories, wo weniger Drama vorkommt. 💖
"A Place to Stay" hat für mich die Geschichte von Hara und Yujun abgerundet. Auch wenn das Stiefgeschwisterding einfach so gar nicht meins war und es das Ganze manchmal sehr cringe gemacht hat, mochte ich die beiden als Paar wirklich gerne. Sie sind süß, verliebt und füreinander da. Die Beziehung zu den weiteren Charakteren mochte ich ebenfalls gerne. Südkorea ist und bleibt mein liebstes Setting, daran wird sich nichts ändern. Zusätzlich gab es dazu aber hier noch eine Menge Kultur und Kulinarik zu entdecken. Das war in diesem Band tatsächlich mein Highlight! Besonders gegen Ende der Geschichte bekommt man nochmal ganz tiefe Einblicke in u.a. Chuseok. Der Schluss hätte zwar noch ausführlicher sein dürfen für meinen Geschmack, fand es aber trotzdem rund.
Geschwister-Trope ist immer so eine Sache. Ich habe schon andere Bücher gelesen, wo ich es nicht so schlimm fand, in diesem Buch mochte ich es allerdings gar nicht. Zwar sind die Beiden in keiner Form miteinander verwandt, aber mich hat es trotzdem gestört. Ich mochte der ersten Teil deutlich lieber und habe mich tatsächlich etwas schwer mit dem Buch getan, weshalb ich so ewig gebraucht habe es zu lesen. Es ist trotzdem eine wirklich schöne Selbstfindungsreise, die ich sehr gerne mochte. Ich glaube ausnahmsweise hätte mir das Buch ohne Lovestory besser gefallen. Ich mochte die Entwicklung zwischen Hara und Wansu sehr gerne. Den ersten Teil würde ich auf jeden Fall empfehlen und den zweiten eventuell auch, mit persönlich hätte aber auch nur der erste Teil gereicht.
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„A Place to stay“ ist eine schöne Fortsetzung zu „A Way to love“. Die Geschichte von Hara und Yujun hat mir bereits in Band 1 sehr gefallen. Ich muss aber sagen, dass mir Band 1 etwas mehr gefallen hat. Dadurch, dass die beiden quasi Stiefgeschwister sind, ist die Story für mich etwas anstrengend geworden. Es hat sich vieles nur darum gedreht und es wurde irgendwann zu viel. Dennoch war die Geschichte spannend und ich wollte unbedingt erfahren, wie es mit den beiden weiter geht. Gerade Haras Mutter fand ich zu Beginn sehr anstrengend und nervig. Zum Ende hin, habe ich sie jedoch sehr ins Herz geschlossen! Ich fand viele Reaktionen erschreckend und kann mir gut vorstellen, dass es in einigen Regionen der Welt nicht so gern gesehen ist. Haras Entwicklung fand ich sehr schön. Genau so wie die Entwicklung der gesamten Story. Genau so habe ich mir das Ende gewünscht!
Ich hatte mich sehr auf die Fortsetzung gefreut! Leider kommt sie nicht an den Vorgänger heran. Manche Sachen werden immer und immer wieder erwähnt. Mir fehlte teilweise die tiefe Verbindung der Charaktere. Stattdessen wurden Rezepte sehr ausführlich beschrieben.
Ein Wohlfühlbuch zum Verlieben🤍
Ich habe mich selten bei einem Buch so wohlgefühlt, wie bei dieser Diologie✨ Ich habe mich nicht nur in die Story und die Charaktere, sondern auch eine ungeahnte Liebe für Seoul entwickelt 🤍 Danke für diese Geschichte und die Auszeit, die ich mir damit nehmen durfte📖

War leider nicht so meins
Hara lernt nach 25 Jahren endlich ihre leibliche Mutter und zieht deswegen nach Seoul. Das ganze verkompliziert sich, als sie erfuhr, dass ihr Freund nun auch ihr Stiefbruder sein soll. Sie sind zwar nicht Blutsverwandt, aber in Korea wird das dennoch nicht gerne angesehen. Die zwei wollen sich jedoch nicht aufgeben und kämpfen… „A Place to Stay“ ist der 2. Teil der Heart and Seoul Reihe und wurde von Jen Frederick geschrieben. Der Schreibstil war eigentlich ganz in Ordnung. Jedoch kamen zu viele Charaktere und Koreanische Namen und das hat mich sehr verwirrt. Ich mag eigentlich Korea als Setting, aber das Buch hat mich leider sehr enttäuscht. Es war etwas wie ein Lehrbuch über Korea. Für mich war es einfach schwer zu lesen. Da es zu schwer war, konnte ich mich auch in die Charaktere nicht wirklich hineinversetzen. Die einzige war Hara. Sie wollte immer weiterkämpfen. Die Geschichte war in Ordnung. Nicht viel Drama, sondern eher Basic. Spannend fand ich die Geschichte auch nicht wirklich. Finde da hätte viel mehr Spannung sein können. Fazit: Das Buch ist etwas kompliziert geschrieben, da es sehr viele Charaktere bzw. koreanische Namen gibt. Die Geschichte ist jedoch sehr gut für Zwischendurch. Also wenn man Korea als Setting liebt und keine Probleme mit vielen Charakteren hat, dann liest das Buch auf jeden Fall. Mich hat es leider etwas enttäuscht.

Tolles Seoul Setting, aber es fehlt leider an Tiefe und Story!
Rezension zu A place to stay von Jen Frederick 2.5⭐️ (könnte minimale Spoiler enthalten) Leider hat mich da Buch nicht 100% überzeugt. Der zweite Band knüpft direkt an den ersten Band an und die Story geht weiter. Leider ist die Story zwischenzeitlich einfach sehr zäh und zieht sich in die Länge und für meinen Geschmack viel zu viele Rückblicke zu Band 1. Auch mit den Protagonisten konnte ich nicht warm werden es fehlt oft an Tiefe. Was ich total positiv fand war einfach dass das Setting total angenehm war &‘ es viel um die Kultur, das Essen und die Menschen von Seoul im Vordergrund stehen. Und auch die Idee hinter dem Buch find ich total gut. Ich mag den Trope Forbidden Love total gerne und auch das fand ich an dem Buch positiv. Was ich total gut fand war das Cover, es ist einfach so schön Farbenfroh und passt einfach gut ins Bücherregal.

Das Cover passt ausgesprochen gut zu dem Cover des ersten Teils . Die goldenen Elemente sind wieder wirklich schön. Auch diese etwas kitschigere Art passt eigentlich gut zur Geschichte. Der Schreibstil von Jen Frederick war wieder sehr leicht und schnell zu lesen. Ich bin sehr schnell und leicht wieder in die Geschichte rein gekommen, auch wenn ich zugegebenermaßen schon so einige Dinge aus dem ersten Teil vergessen hatte. Das Buch war eher etwas ruhiger, was an sich nicht so schlimm war. Aber irgendwie hatte ich trotzdem manchmal das Gefühl, dass nichts passiert ist. Da kann es anderen Lesenden auch wieder ganz anders gehen. Mit den Protas bin ich leider bis zum Schluss nicht ganz warm geworden. Es war an sich schön zu sehen, wie Hara ihre Familie gefunden hat und sie sich langsam etwas näher gekommen sind. Allerdings muss ich leider sagen, dass mir persönlich die Charaktere etwas zu flach waren und hier ganz besonders Yujun. Irgendwie hatte ich mir da noch ein bisschen mehr erhofft. Insgesamt also ein ganz nettes Buch. Wem Band eins schon gefallen hat, dem wird allerdings auch dieser Teil wieder gut gefallen. Mir hat einfach ein bisschen was gefehlt, da nicht besonders viel in diesem Buch passiert ist, aber nun gut. Es hat sich trotzdem sehr leicht und schnell lesen lassen.
Auch wenn der erste Band mich nicht komplett überzeugen konnte wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Hara in 𝑨 𝒑𝒍𝒂𝒄𝒆 𝒕𝒐 𝒔𝒕𝒂𝒚 weitergeht. Die Charaktere haben sich weiterentwickelt, jedoch fehlte es mir wie im ersten Band an Tiefe und Emotionen. Dadurch ging die Liebesgeschichte etwas unter. Gerade zu Beginn gestaltet sich die Geschichte sehr zäh und für meinen Geschmack gibt es zu viele Rückblenden. Das traumhafte Setting rund um Seoul mit seiner Kultur, Menschen und das kulinarische Essen hat Spaß gemacht. "A place to stay" ist keine absolut überzeugende Fortsetzung, eher eine Geschichte für zwischendurch.

Teil 2 einer Dilogie Band 1 hat mich mit der Geschichte leider nicht ganz abholen können, weil sich aber die Geschichte über die beiden Bände erstreckt und ich es nicht mag, Geschichten unbeendet zu lassen, hab ich mich an Teil 2 gewagt. Aber auch der konnte mich nicht ganz abholen. Das Setting in Seoul ist toll gewählt und man lernt einiges über die Gepflogenheiten und das Essen vor Ort. Die Geschichte an sich plätschert wie im ersten Teil allerdings so vor sich hin.
Mehr Lehrbuch für koreanisch
Während ich den ersten Teil noch einigermaßen mochte, fiel es mir schwer in den zweiten zu finden. Die Story knüpft an Teil eins an, erinnert mich aber doch mehr an einen koreanisch Lehrbuch als an einen Roman. Für jeden K-Drama Fan bestimmt super. Für mich leider nichts. Die Liebesgeschichte rückte sehr in den Hintergrund. Wurde immer mal wieder thematisiert aber die Probleme kamen einfach und wurden schnell abgearbeitet.
Der Einstieg in die Geschichte war ganz okay, es gab viele Rückblenden aus dem ersten Band. Ich muss sagen, dass ich mich einfach sehr schwer mit dem Setting in Korea getan habe. Ich habe echt versucht, aber zukünftig werde ich hier nichts mehr lesen. Auch die Namen und Gerichte etc.. ich konnte es mir einfach nicht merken. Dazu kommt dass "Forbidden love" definitiv nicht zu meinen liebsten Tropes gehört. Aber das ist ja auch wieder nur meine Ansicht. An sich war die Handlung ganz schön. Es geht auch sehr viel um essen, man muss es mögen. Falls man aber solche Settings etc. mag ist das Buch sehr empfehlenswert! Und das Cover ist natürlich ein absoluter Traum.
Meine Lieben, nach dem mir der erste Teil der "Heart & Soul" Reihe sehr gut gefallen hat, konnte mich dieser hier leider nicht so catchen. Mir hat hier einfach das gewisse etwas gefehlt... Wie im ersten Teil hat mir der Schreibstil von Jen Frederick sehr gut gefallen. Er ließ sich leicht und locker lesen. Die Protagonisten haben mir an sich gut gefallen, aber es hat denen etwas an emotionaler Tiefe gefehlt. Vieles kam mir nur sehr oberflächlich vor. Die Handlung an sich hatte sehr viel Potenzial, aber von dem war hier nur relativ wenig zu spüren. Ich bin ja ein riesen Fan von K-Dramen, aber hier gab es meiner Meinung nach nicht wirklich Drama. Die Spannung war nur zum Schluss vorhanden. Es gab auch extrem viele Rückblicke in den vorherigen Teil. Manchmal hatte ich echt das Gefühl, den ersten Teil noch mal zu lesen 🤭 Alles in einem hat mir das Buch relativ gut gefallen, daher bekommt es von mir 3,5/5 Sterne. Ich kann die Reihe jedem empfehlen der eher romantische stories, wo weniger Drama vorkommt. 💖
"A Place to Stay" hat für mich die Geschichte von Hara und Yujun abgerundet. Auch wenn das Stiefgeschwisterding einfach so gar nicht meins war und es das Ganze manchmal sehr cringe gemacht hat, mochte ich die beiden als Paar wirklich gerne. Sie sind süß, verliebt und füreinander da. Die Beziehung zu den weiteren Charakteren mochte ich ebenfalls gerne. Südkorea ist und bleibt mein liebstes Setting, daran wird sich nichts ändern. Zusätzlich gab es dazu aber hier noch eine Menge Kultur und Kulinarik zu entdecken. Das war in diesem Band tatsächlich mein Highlight! Besonders gegen Ende der Geschichte bekommt man nochmal ganz tiefe Einblicke in u.a. Chuseok. Der Schluss hätte zwar noch ausführlicher sein dürfen für meinen Geschmack, fand es aber trotzdem rund.
Geschwister-Trope ist immer so eine Sache. Ich habe schon andere Bücher gelesen, wo ich es nicht so schlimm fand, in diesem Buch mochte ich es allerdings gar nicht. Zwar sind die Beiden in keiner Form miteinander verwandt, aber mich hat es trotzdem gestört. Ich mochte der ersten Teil deutlich lieber und habe mich tatsächlich etwas schwer mit dem Buch getan, weshalb ich so ewig gebraucht habe es zu lesen. Es ist trotzdem eine wirklich schöne Selbstfindungsreise, die ich sehr gerne mochte. Ich glaube ausnahmsweise hätte mir das Buch ohne Lovestory besser gefallen. Ich mochte die Entwicklung zwischen Hara und Wansu sehr gerne. Den ersten Teil würde ich auf jeden Fall empfehlen und den zweiten eventuell auch, mit persönlich hätte aber auch nur der erste Teil gereicht.