Myth of Motu. Verfluchtes Herz: Fantasy-Liebesroman über Neuseelands dunkle Mythen und ihre gefährliche Anziehungskraft

Myth of Motu. Verfluchtes Herz: Fantasy-Liebesroman über Neuseelands dunkle Mythen und ihre gefährliche Anziehungskraft

E-Book
4.010
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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
350
Preis
3.99 €

Beiträge

8
Alle
4

Magische Reise ins mythische Neuseeland

Oft lesen wir Bücher, die an die griechische und römische Mythologie angelehnt sind. „Myth of Motu“ von @ulrike.koch_autorin hingegen, nimmt sich der von mir heißgeliebten Mythologie von Neuseeland an, denn dorthin begleitet wir die Protagonistin Charlotte. 🌿 Ein sehr schöner und flüssiger Schreibstil der Autorin zog mich ohne Langeweile durch die Seiten. Dabei empfand ich die Charakterbeschreibungen als sehr authentisch und passend. Das Setting war auch ein absoluter Traum – insbesondere als Neuseeland-Fan. Allerdings hat es mir hier manchmal an detaillierten Beschreibungen gefehlt. Etwas mehr Farbe und Liebe zum Detail hätten an einigen Stellen die magischen Orte und Beschreibungen noch perfektioniert. Dennoch mochte ich die Ausgestaltung der Geschichte. 🌿 Unsere Protagonistin Charlotte fand ich wirklich gut gelungen. Ich konnte mich auch schnell mit ihrer Art und Weise identifizieren, so dass es einfach Spaß gemacht hat, mit ihr zusammen die Geheimnisse zu lüften. Auch Daxton war natürlich ein leckeres Schmankerl: mysteriös und sexy – was will man mehr. Mein heimlicher Favorit war allerdings Hine – ich stehe einfach wohl mehr auf die „bösen“ Charaktere – und auch Charlottes Arbeitskollegen. Leider ging mir die Liebesgeschichte zwischen Daxton und Charlotte nicht wirklich nah. Zu schnell und zu viel, so dass es nicht bei mir ankam und mich nicht überzeugen konnte. 🌿 Gefallen hat mir, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven geschrieben wurde. Das sorgte für Tempo, Spannung und führte dazu, dass Myth of Motu für mich ein Pageturner wurde. Ich habe es genossen in die Geschichte einzutauchen und auf jeder Seite mehr zu erfahren – dabei traf ich auf einen heimlichen – und mythischen – Schwarm von mir! Gemeinsam mit der Protagonistin Neuseeland zu entdecken und zu erfahren erwärmte mein Herz und ich spreche hiermit eine klare Leseempfehlung aus.

Magische Reise ins mythische Neuseeland
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Was für ein Buch !!! WOW - mehr kann ich nicht sagen !

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Lasst euch nach Neuseeland entführen ❤️

Ich bin ein absoluter Neuseeland Fan und war auch selbst schon dort. Auch in Queenstown, in dessen Nähe die Geschichte von Daxton und Charlie spielt. Ich bin sofort in die erschaffene Landschaft und die Story, die die Autorin erschaffen hat eingetaucht... ... leider hat mich während ich weiter gelesen habe weder die Liebesgeschichte, noch die Story wirklich gepackt. Mir hat immer total viel gefehlt. Mir kam die Geschichte zu schnell erzählt vor, einfach zu oberflächlich behandelt. Mehr Details wären schön gewesen. Das Ende war aber ganz interessant 😊 Ein weiterer Kritikpunkt, waren die vielen Rechtschreibfehler. Puh mir sind wirklich viele aufgefallen... Es war eine nette Lektüre, aber wie schon gesagt. Mehr Tiefgang und Details wären einfach schön gewesen.

Lasst euch nach Neuseeland entführen ❤️
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Auf nach Neuseeland

Ich weiß nicht mehr bei wem ich das Buch auf Insta entdeckt habe aber es war die Richtig Entscheidung es auf meine Wishlist zu setzen. Geschenkt hat es mir dann die Liebe Saskia vor ca. einem Jahr (wir sind echt gut darin den SuB der anderen wachsen zulassen😜) Naja kommen wir zur Sache: In Myth of Motu reisen wir mit Charlotte nach Neuseeland um dort auf einer 🥝-Farm zu arbeiten (Nein, nicht die Frucht sondern die knuffigen Vögel sind gemeint), um ihrem alten Leben zu entkommen (Ex-Freund, unzufrieden mit dem Studium, nervende Eltern). Dies gelingt ihr auch sehr gut, denn sie wird von Dax (Mister Hot) durch einen Trick in die Unterwelt gelockt und steht Hine, der Göttin der Unterwelt höchstpersönlich gegenüber. Für diese muss Charlie drei Prüfungen lösen um wieder freizukommen. Leute traut niemals heißen Typen und Göttern, das kann nicht gut gehen. Oder doch? Lest Myth of Motu, wenn ihr Bücher über neuseeländische Mythologie, Intrigen, Freundschaft und einer Liebe mit Umwegen mögt. Ach was auch wenn nicht, lest es, sonst verpasst ihr einen der niedlichsten tierischen Sidekicks ever 🦇Syth Fazit: Ist ein solider Roman für Jugendliche ab 16 Jahren mit vielen witzigen Unterhaltungen, Spannung und Liebe.

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Meine Meinung zum Buch: Cover: Das Cover ist in grünen und goldenen Farben gehalten. In der Mitte des Covers erkennt man in großen und leicht geschwungenen Buchstaben den Haupttitel (Myth of Motu) und darunter befindet sich in kleinerer Schrift der Untertitel (Verfluchtes Herz). Im Hintergrund von dem Haupttitel kann man ein Tattoo erkennen. Den Rand des Covers schmücken goldene Verzierungen und einige Farnblätter, welche typisch für Neuseeland sind. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich flog sozusagen nur so über die Seiten. Zudem beschreibt und erklärt die Autorin die Orte und Begebenheiten in dem Buch sehr ausführlich, sodass ich mich während des Lesens gut in der Geschichte zurechtgefunden habe. Die Geschichte wird übrigens aus Charlies und Daxtons Sicht erzählt. Charaktere: Charlotte: Charlotte Wagner, auch Charlie genannt, kommt aus Hamburg und reist in nach Neuseeland, genauer gesagt Queenstown. Der angebliche Grund für die Reise war, dass sie sich eine Auszeit vom Studium nehmen und jetzt etwas Sinnvolles für die Umwelt tun möchte. Doch in Wahrheit war es eine spontane Idee, denn sie wollte so schnell und so weit weg wie möglich von ihrem bisherigen Leben in Hamburg. Deshalb hat sie sich für ein freiwilliges ökologisches Jahr im Kiwi Birdlife Park in Queenstown entschieden. Und abschließend noch ein paar kleine Fakten zu Charlie: - sie studierte Elektrotechnik - Charlies Mutter nennt sie immer bei ihrem richtigen Namen (Charlotte) - hat ihren Reiserucksack „Kurt“ und ein giftgrünes Fahrrad hat sie „Hexenbesen“ getauft - sie hat ein Septum-Piercing - sie hat braune Augen - aufgrund einer Pigmentstörung hat sie ihre Haare blond gefärbt, um einen kreisrunden, weißen Fleck zu verdecken. Nach einer Trennung entschied sie sich ihre Haare weiß zu färben und sie auf Schulterlänge zu schneiden – sozusagen als Neuanfang - mag die neuseeländische Spezialität namens Anzac Biscuit nicht - hatte eine Katze namens Luna Daxton: Daxton oder auch Dax genannt ist ein hochgewachsener Mann mit vielen Tattoos. Seine Tattoos sind Motive, die sein Leben geprägt haben. Er ist in Neuseeland geboren und aufgewachsen. Zudem steht er unter Hines (Göttin der Unterwelt und des Todes) Magie und soll für sie eine Frau finden, die dazu bereit ist, drei Prüfungen erfolgreich zu absolvieren. Daxton selbst ist auch ein Gott, allerdings nur ein Halbgott. Als Halbgott trägt er sowohl das ewige Leben als auch den unausweichlichen Tod in sich. Und auch zu Daxton habe ich noch ein paar kleine Fakten: - er hat dunkelbraune Augen und schwarze Haare - die Unterwelt ist mittlerweile zu seinem Zuhause geworden - er verfügt über Selbstheilungskräfte - er hat insgesamt vier ältere Geschwister (unter anderem auch Aaron), doch seine Eltern haben Daxton am meisten geliebt, wodurch er kein gutes Verhältnis zu seinen Geschwistern hat. Kontakt hat er mittlerweile nur noch zu seinen Eltern und zu Aaron. Jedoch reisen seine Eltern in der Weltgeschichte umher und melden sich deshalb selten bei ihm Aaron: Aaron ist einer von Daxtons Brüdern. Er hat kurze, blonde Haare und blaue Augen. Laut Daxton ist Aaron selbstsicherer als er selbst und treibt Daxton damit eigentlich schon immer in den Wahnsinn. Weitere nennenswerte Charaktere, die ich euch aber jetzt nicht weiter vorstellen möchte, um euch nicht zu spoilern, sind: Loreley, Syth, Pango, Hine, Theo, Vicky, Robin, Calla, Nikau, Tane, … Inhalt: Wenn ich dieses Buch mit einem Satz beschreiben müsste, dann wäre es folgender: „Myth of Motu: Verfluchtes Herz“ ist zum einem ein Buch für alle Neuseelandliebhaber (aber natürlich auch für jeden anderen!) und für Leser*innen, die witzige Dialoge, überraschende und gefühlvolle Szenen und ins Herzschließende Charaktere lieben und ein wenig in die neuseeländische Mythologie eintauchen möchten. Als ich das erste mal von dem Buch gehört habe, war mir sofort klar: Das musst ich lesen! Wer mich kennt, weiß wie sehr ich Neuseeland in mein Herz geschlossen habe, nachdem ich dort bereits für ein paar Monate Work & Travel gemacht habe. Ich durfte das Land und seine Menschen kennenlernen und habe mich schon in den ersten Tagen in dieses Land und ganz besonders in die Landschaft und die kleinen Kiwis (hier meine ich die Tiere und nicht die Menschen oder die Frucht) verliebt. Zweimal hatte ich das große Glück und konnte die Tiere mit eigenen Augen sehen – einmal im Zoo in Auckland und einmal sogar in freier Wildbahn! Jetzt aber genug von meiner Schwärmerei für dieses unfassbar tolle Land, denn schließlich geht es in dieser Rezension nicht um meine Erfahrungen in Neuseeland sondern um die Geschichte um Charlie, Daxton, Aaron und vielen mehr. An dieser Stelle möchte ich mich erst einmal bei der Autorin bedanken, dass ich ein Teil ihres Bloggerteams sein darf. Danke, liebe Ulrike, für diese tolle Chance und dein Vertrauen! So und nun kommen wir endlich zum Inhalt des Buches: Das Buch beginnt damit, dass wir Charlie bei ihrer Ankunft in Queenstown, Neuseeland begleiten. Am Flughafen wird sie von Loreley, einer liebevollen Frau mittleren Alters abgeholt und gemeinsam fahren sie zum Kiwi Birdlife Park in Queenstown. Dort hat sich Charlie für ein freiwilliges ökologisches Jahr beworben und wurde auch angenommen. Im, am Kiwi Birdlife Park angrenzenden Haus, lernt sie Vicky und Theo kennen und freundet sich langsam mit den beiden an. Die beiden sind ebenfalls freiwillige Helfer im Park. Eines Tages geht Charlie gemeinsam mit Vicky und Theo zum Blossom Festival in Queenstown. Nach einiger Zeit auf dem Festival verlässt Charlie die beiden und trifft auf einen jungen Mann namens Daxton. Während sich die beiden unterhalten kommt es zu einem leichtem Erdbeben und anschließend ist Daxton verschwunden. Vicky und Theo haben kein Erdbeben gespürt und in den nächsten Tagen schweifen Charlies Gedanken immer wieder zu Daxton ab. Diesen begegnet sie jedoch kurze Zeit später im Kiwi Birdlife Park, wo sie ihm widerwillig den Park zeigt und sie sich im Anschluss zu einem Date am nächsten Tag im Restaurant „Farelli`s Trattoria“ verabreden. Im Restaurant begegnen sie dann Aaron, Daxtons Bruder, der sich kurz zu den beiden gesellt, um Daxton mitzuteilen, dass Hine mit Daxtons „Geschenk“ nicht zufrieden sei und er schnellstens zu ihr kommen solle… Doch mit welchem „Geschenk“ Hine von Daxton nicht zufrieden ist und was sonst noch so passiert, müsst ihr selbst lesen. Mir persönlich hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich habe unter anderem gelacht, geweint, mitgefiebert und mitgefühlt. Besonders Syth, Daxton und Pango haben mein Herz relativ schnell erobert, während ich Aaron von Anfang an eigentlich immer etwas misstrauisch gegenüber war. Doch ob mein Misstrauen gegenüber Aaron gerechtfertigt ist, müsst ihr auch selbst herausfinden. Einige Zitate zum Abschluss: Dieses Mal konnte ich mich nicht für ein Zitat entscheiden und deshalb habe ich heute gleich vier Zitate für euch. Natürlich alle spoilerfrei! „Wenn du mich fragst, ist es eines der wichtigsten Dinge im Leben. Unsere Zeit ist begrenzt, also sollte man doch das lieben, was man tut.“ (Kapitel 1) „Sie umgab sich gerne mit einer Aura der Unschuld, während ihre wahren Absichten bis zum Schluss für alle anderen verborgen blieben. Darin war sie wahrhaft eine Meisterin.“ (Kapitel 3) „Meinetwegen: Er ist ein absolut heißer Typ, mit dessen Pomuskeln man mit Sicherheit Walnüsse knacken kann. Brauchst du noch mehr Details? […].“ ( Kapitel 10) „Fühlt sich das hier für dich wie ein Traum an? Spürst du die Wärme meines Körpers und die Muskeln meiner Brust? Das hier ist kein Traum und es wäre besser, du verstehst das so schnell wie möglich.“ (Kapitel 19) Empfehlenswert für: · Neuseelandliebhaber · Urban Fantasy/ Romantasy-Liebhaber · alle, die mehr über die neuseeländische Mythologie erfahren möchten Sterne: 5+/5

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REZENSION Myth of Motu - Verfluchtes Herz von Ulrike Koch Ich war sehr neugierig auf das Buch und habe ehrlich gesagt etwas ganz anderes erwartet. Das Cover gefällt mir gut und auch den Schreibstil mochte ich gerne. Der Inhalt lässt für mich persönlich aber jede Menge Fragen offen. Auf mich wirkte die Geschichte leider konstruiert und Zusammenhangslos. Es liest sich auch eher wie ein New Adult Roman, weniger wie eine Fantasy Geschichte. An sich fand ich das Buch als netten Read für Zwischendurch. Die Charaktere wirken ein wenig blass und mir fehlten einfach die versprochene Magie, die Gefühle und der Tiefgang. Auch ein Worldbuilding ist nicht wirklich vorhanden. Ich hatte mich so auf das Setting von Neuseeland gefreut, allerdings befinden wir uns entweder im Park oder in der Unterwelt. Für mich wurde hier leider nicht das volle Potenzial ausgeschöpft. Von mir gibts 3/5 ⭐️⭐️⭐️ Sternen, da es mich trotzdem unterhalten konnte.

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5

Ich habe wieder eine Buchempfehlung aus dem Impressverlag für euch...Seid ihr bereit euch nach Neuseeland entführen zu lassen? Hier erwarten euch allerdings nicht nur süße Kiwis, sondern die düstere Sagenwelt der Maori... Dies war mein erster Roman mit dieser Götterwelt als Hintergrund...Und ich bin Feuer und Flamme...Protagonistin Charlie zieht es nach einer Trennung auf eine Kiwi-Farm, super cute by the way...Anfangs scheint es ein ganz normales Jahr zu werden bis sie auf Dax trifft...Anfangs rätselte ich schon, was es mit ihm auf sich hat...Nach und nach lässt die Autorin die Leser aber auch hinter die Fassade blicken und da geht es ordentlich ab... Der Schreibstil gefiel mir mehr als gut, so dass das Buch schnell ausgelesen war...Setting, Storytelling und Charaktere waren großartig...Für mich daher ein Buch, welches ihr definitiv lesen müsst, weil einfach auch anders...Diese Mythologie/ Götterwelt bietet einiges an Stoff und macht auch Lust auf mehr... Alle Charaktere schloss ich sofort ins Herz...Besonders die tierischen Begleiter...Keine Angst - No Spoiler...Achso, das Buch ist ein Einzelband...Also keine Cliffhangergefahr... Plus dieses Buch wäre eine passende Reiselektüre...Let's Go...

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Das Buch war grundlegend sehr gut. Die Protagonisten haben mir gut gefallen, vor allem Charlies Humor fand ich klasse. Leider wird ihre Vergangenheit nur kurz angerissen, aber eine wirkliche Rolle spielt sie für die das Buch sowieso nicht und in ihrem Handeln wird sie dadurch auch nicht beeinflusst. Daxton war auch gut geschrieben. Man merkt, wie er nach und nach aus seiner eisernen Hülle ausbricht. Hine hätte ich gerne etwas bösartiger gehabt. Aarons Rolle hat sich mir nicht wirklich erschlossen. Er war einfach da, hat irgendwie als seine eigenen Pläne verfolgt, aber am Ende war es irgendwie einfach nur noch unwichtig und so richtig verstanden, was er am Ende davon hat, habe ich auch nicht. Auch die Auflösung, dass wirklich einfach ALLES von Hine und Aaron vorausgeplant gewesen sein soll, fand ich etwas seltsam und machte irgendwie keinen Sinn so wirklich. (Gerade die Verletzung und wie Daxon reagieren sollte etc). Hat mich etwas enttäuscht. Das Buch fängt an wie eine typische Romantasy Story. Etwa ab der Mitte nimmt das Buch aber nochmal eine komplett andere Richtung ein und Charlie muss die drei Aufgaben lösen. Die Wendung hat mich dann doch überrascht, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass sie auf diese Art und Weise in die Höhle geht. Die Zeit in der Höhle fühlte sich für mich dann auch etwas wirr an, da es irgendwie so auseinander gerissen wirkte. Trotzdem waren die drei Aufgaben spannend und man erfährt auch viel über die Götter und die Mythologie Neuseelands. Daxton hilft ihr immer wieder und kämpft gegen seinen Fluch an, was am Ende dann irgendwie wieder gut macht, was er getan hat und die Verantwortung wird ihm irgendwie durch diesen Fluch genommen. Lassen wir mal so stehen xD Die Liebesszenen zwischen den beiden haben mir aber durchweg gut gefallen. Das Ende war dann aber doch sehr deprimierend, weil Charlie gegen ihren Willen an diesen Ort gekettet wird. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht, als einen Tag Freiheit. Die unliebsamen Aufgaben muss sie ja dennoch übernehmen und wegkommen tut sie da auch nicht mehr so wirklich. Ein ungewohnt düsteres Ende, was aber irgendwie auch zur Story passt, die mich Stellenweise ein bisschen an das Reich der Sieben Höfe erinnert hat.

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