Wie ein Funke im Herzen: Verliebt auf der Isle of Wight
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Beiträge
Zärtlichkeit auf der Überholspur
**** Worum geht es? **** Auf der Isle of Wight ist es gar nicht mal so einfach einen Job zu finden, so arbeitet Mara für einen Hungerlohn in der Boutique ihrer Mutter. Als sich die Möglichkeit ergibt als Haushaltshilfe einen besser bezahlten Job einzugehen versucht Mara alles um diesen Job zu bekommen. Dass der Hausherr in ihrem Alter und optisch ziemlich ansprechend ist ist dabei ein netter Bonus. Das Neil allerdings sehr sturköpfig und ziemlich krank ist erschwert die ganze Situation dann doch. **** Mein Eindruck **** Der Inhalt der Geschichte hat mich bewegt und in eine schöne Wohlfühlstimmung versetzt. Die Protagonisten waren mir sympathisch und die Familien passten sich gut in das Geschehen ein. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und die Geschichte lies sich leicht lesen. Es lassen sich viele interessante Elemente finden, die einzeln gut funktionierten, aber in Gänze nicht ineinander griffen: Warum eine Frau mit spanischen Wurzeln als Haushaltshilfe auf einer englischen Insel? Die Atmosphäre der Insel als Teil der englischen Kultur erreichte mich so leider nicht, die inhaltliche Notwendigkeit dieser Konstellation erschloss sich mir leider auch nicht zu Gänze. Auch die Abhängigkeit in die sich die Protagonistin zunächst begeben musste war für den Verlauf der Geschichte nicht von Relevanz. Zu Beginn konnte ich mit der Dynamik der Liebesgeschichte nicht ganz mithalten, das änderte sich aber mit dem Verlauf, sodass sie mir ein schönes Ende bescherte und mich insgesamt mit einem guten Gefühl zurück ließ. **** Empfehlung? **** Eine Wohlfühlgeschichte mit wirklich gelungenem Schreibstil, für mich leider mit nicht vollständig überzeugenden Setting und zu hoher Anfangsdynamik. Für Leser*innen auf der Suche nach einem Roman zum Entspannen bekommt dieses Buch eine klare Empfehlung.
Inselromantik mit einem Hauch spanischem Flair
Das Buchcover zeigt unverkennbar eine Szene des Buches, was mir sehr gut gefällt. Die Geschichte spielt auf der Isle of Wight. Dort lebt, sehr zurückgezogen, Neil, der dorthin geflüchtet ist, in die Villa seiner Familie, um sich dem Großstadtleben und all seinen Verpflichtungen zu entziehen. Da seine gesundheitlichen Beschwerden immer stärker werden, beschließt er eine Haushälterin einzustellen, die sich um das Haus kümmern soll. So tritt dann Mara, eine junge Halbspanierin,auf recht unkonventionelle Art in sein Leben, indem sie sich auf die Stelle bewirbt. Beide empfinden mit der Zeit mehr füreinander als sie zugeben möchten, da sich das ja in ihrem Chef-Angestelltenverhältnis nicht schickt. Und dennoch kommen sie sich näher, was es aber nicht einfacher macht, denn Neil’s Erkrankung schreitet fort. Diese Geschichte lässt romantische Herzen höher schlagen. Auch eine gewisse Dramatik ist eingebaut, wobei ich mir persönlich mehr Tiefgang gewünscht hätte.Einzelne interessante Begebenheiten ,anders kann ich es nicht nennen ohne zu spoilern, kratzen für meinen Geschmack nur an der Oberfläche. Für einen “Kurzurlaub vom Alltag” kann ich “ Wie ein Funke im Herzen” auf jeden Fall empfehlen.

Starker Start mit eher schwachem EndeEine nette Liebesgeschichte wobei das Highlight der Geschichte die Familienbeziehungen der Charaktere waren. Man kommt sehr leicht in die Geschichte rein und möchte dank dem schönen Schreibstil so schnell auch nicht wieder aufhören zu lesen.Die Charaktere fühlten sich mit ein paar Ausnahmen real und lebensecht an und waren das Herzstück dieser Geschichte. Die Liebesgeschichte selber wirkte teilweise eher zweitrangig und an einigen Stellen übereilt und oberflächlich. Die Eltern-Kind-Beziehung hingegen lässt einen wirklich Mitfühlen.Die Geschichte war alles in allem angenehm und schön zu lesen. Ich kann sie als perfekte Urlaubslektüre an diejenigen weiterempfehlen, die ihr Hauptaugenmerk nicht auf dem langsamen und tiefgründigen Entwickeln der Liebesbeziehung legen, sondern auf Hauptcharakter und Location.
Beiträge
Zärtlichkeit auf der Überholspur
**** Worum geht es? **** Auf der Isle of Wight ist es gar nicht mal so einfach einen Job zu finden, so arbeitet Mara für einen Hungerlohn in der Boutique ihrer Mutter. Als sich die Möglichkeit ergibt als Haushaltshilfe einen besser bezahlten Job einzugehen versucht Mara alles um diesen Job zu bekommen. Dass der Hausherr in ihrem Alter und optisch ziemlich ansprechend ist ist dabei ein netter Bonus. Das Neil allerdings sehr sturköpfig und ziemlich krank ist erschwert die ganze Situation dann doch. **** Mein Eindruck **** Der Inhalt der Geschichte hat mich bewegt und in eine schöne Wohlfühlstimmung versetzt. Die Protagonisten waren mir sympathisch und die Familien passten sich gut in das Geschehen ein. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und die Geschichte lies sich leicht lesen. Es lassen sich viele interessante Elemente finden, die einzeln gut funktionierten, aber in Gänze nicht ineinander griffen: Warum eine Frau mit spanischen Wurzeln als Haushaltshilfe auf einer englischen Insel? Die Atmosphäre der Insel als Teil der englischen Kultur erreichte mich so leider nicht, die inhaltliche Notwendigkeit dieser Konstellation erschloss sich mir leider auch nicht zu Gänze. Auch die Abhängigkeit in die sich die Protagonistin zunächst begeben musste war für den Verlauf der Geschichte nicht von Relevanz. Zu Beginn konnte ich mit der Dynamik der Liebesgeschichte nicht ganz mithalten, das änderte sich aber mit dem Verlauf, sodass sie mir ein schönes Ende bescherte und mich insgesamt mit einem guten Gefühl zurück ließ. **** Empfehlung? **** Eine Wohlfühlgeschichte mit wirklich gelungenem Schreibstil, für mich leider mit nicht vollständig überzeugenden Setting und zu hoher Anfangsdynamik. Für Leser*innen auf der Suche nach einem Roman zum Entspannen bekommt dieses Buch eine klare Empfehlung.
Inselromantik mit einem Hauch spanischem Flair
Das Buchcover zeigt unverkennbar eine Szene des Buches, was mir sehr gut gefällt. Die Geschichte spielt auf der Isle of Wight. Dort lebt, sehr zurückgezogen, Neil, der dorthin geflüchtet ist, in die Villa seiner Familie, um sich dem Großstadtleben und all seinen Verpflichtungen zu entziehen. Da seine gesundheitlichen Beschwerden immer stärker werden, beschließt er eine Haushälterin einzustellen, die sich um das Haus kümmern soll. So tritt dann Mara, eine junge Halbspanierin,auf recht unkonventionelle Art in sein Leben, indem sie sich auf die Stelle bewirbt. Beide empfinden mit der Zeit mehr füreinander als sie zugeben möchten, da sich das ja in ihrem Chef-Angestelltenverhältnis nicht schickt. Und dennoch kommen sie sich näher, was es aber nicht einfacher macht, denn Neil’s Erkrankung schreitet fort. Diese Geschichte lässt romantische Herzen höher schlagen. Auch eine gewisse Dramatik ist eingebaut, wobei ich mir persönlich mehr Tiefgang gewünscht hätte.Einzelne interessante Begebenheiten ,anders kann ich es nicht nennen ohne zu spoilern, kratzen für meinen Geschmack nur an der Oberfläche. Für einen “Kurzurlaub vom Alltag” kann ich “ Wie ein Funke im Herzen” auf jeden Fall empfehlen.

Starker Start mit eher schwachem EndeEine nette Liebesgeschichte wobei das Highlight der Geschichte die Familienbeziehungen der Charaktere waren. Man kommt sehr leicht in die Geschichte rein und möchte dank dem schönen Schreibstil so schnell auch nicht wieder aufhören zu lesen.Die Charaktere fühlten sich mit ein paar Ausnahmen real und lebensecht an und waren das Herzstück dieser Geschichte. Die Liebesgeschichte selber wirkte teilweise eher zweitrangig und an einigen Stellen übereilt und oberflächlich. Die Eltern-Kind-Beziehung hingegen lässt einen wirklich Mitfühlen.Die Geschichte war alles in allem angenehm und schön zu lesen. Ich kann sie als perfekte Urlaubslektüre an diejenigen weiterempfehlen, die ihr Hauptaugenmerk nicht auf dem langsamen und tiefgründigen Entwickeln der Liebesbeziehung legen, sondern auf Hauptcharakter und Location.