Der reichste Mann von Babylon: Erfolgsgeheimnisse der Antike - Der erste Schritt in die finanzielle Freiheit
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Beiträge
Wirklich gelungene Geschichte zum seine Finanzen auf ein nächstes Level zu bringen
Der Autor erzählt mit einer Sprache, welche perfekt zur Geschichte passt. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat waren die einzelnen Kapitel.
Klasse!
Clason hat das Wichtigste an Finanzwissen in eine schöne altertümliche Geschichte eingepackt - einfach klasse! Sein Buch bietet einen tollen Einstieg in das Erlernen von Finanzwissen oder ermöglicht die Vertiefung dieses Wissens. Daher dürfte es aus meiner Sicht ebenfalls die Grundlage für viele Beiträge von Finanzbloggern und Finanzcoaches sein. „Pay yourself first“ ist für mich sicherlich eine der wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Buch.
Wichtige Lektionen leider in sehr anstrengenden Kleingeschichten
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass das ganze Thema Finanzen prinzipiell erst mal sehr einfach und sehr gut verständlich in diesem Buch dargestellt wird. Die Idee, alles in Klein-Geschichten zu verpacken ist sicherlich ganz nett. Ich für meinen Teil finde diese Kombination super anstrengend. Ich kann einfach bei solchen Themen schlecht Fokus finden, wenn drumherum noch irgendwelche Geschichten gesponnen werden. Für Menschen, die Sachverhalte gerne in einem Storytelling lernen, ist das sicher ein gutes Buch. Ich mag’s dann tatsächlich lieber trockener.😂
Inhaltlich sehr mager
Das Buch verspricht viel und hält wenig. Auf dem Cover steht „der erste Schritt in die finanzielle Freiheit“ und dementsprechend waren meine Erwartungen hoch. Aber im Endeffekt standen da keine wirklichen Tipps drin, die mir weiterhelfen. Beispielsweise war ein Tipp „Gold ist für denjenigen verloren, der es in unrealistische Vorhaben steckt und auf die verlockenden Empfehlungen von Betrügern hereinfällt…“ oder „Kontrolliert eure Ausgaben…“ 🤡 Also ganz ehrlich, das ist normales Verhalten und muss ich nicht noch extra in einem Buch lesen. War irgendwie sehr wenig dahinter und für mich persönlich überflüssig. Verpackt waren die „Lektionen“ in einer altertümlichen Geschichte, die nett geschrieben war, aber mich gelangweilt hat. Spart euch die Zeit, Freunde 🙃
Der reichste Mann von Babylon
Die ersten Seiten erscheinen etwas zäh und man benötigt Zeit sich in die Erzählungen und der Kulissen von Babylon, Damaskus und co. einzufinden. Die Bezugspunkte werden dem Leser auf historischer Art und Weise näher gebracht, was allerdings in der heutigen schnelllebigen und modernen Welt nicht direkt anwendbar ist. Somit bildet „Der reichste Mann von Babylon“ eine nette Lektüre mit einem historischen Flair und einer soliden Grundlage für den Vermögensaufbau, aber leider auch nicht mehr.
Schöne chronologisch aufgebaute Geschichte
Die Geschichte ist schrittweise aufgebaut und verdeutlich ein so wichtiges Thema, welches leider vielen unbekannt ist. Die Einfachheit der Vorgehensweise, um finanziell einen guten Stand zu erlangen ist fantastisch erklärt und bietet für „Anfänger“ eine gute Einstiegsmöglichkeit in den Umgang mit seinen eigenen Finanzen. Nur zu empfehlen!
Schönes Buch. Die Grundlage für finanzielle Freiheit auf den Punkt gebracht. Erzählt durch charmante, kurzweilige Geschichten im alten Babylon.
Ich habe wirklich lange für die ersten hundert Seiten gebraucht, die letzten hundert flogen jedoch so dahin. Wer sich schon mal mit Geld beschäftigt hat, wird hier keine neuen Erkenntnisse gewinnen, aber die Erkenntnisse an sich sind hier auf eine besondere Art aufgearbeitet und nimmt einen ein Stück weit in eine jahrtausendealte Zivilisation mit.
Liest sich oft wie ein historischer Roman, bringt einem nebenher viele Dinge bei.
Beiträge
Wirklich gelungene Geschichte zum seine Finanzen auf ein nächstes Level zu bringen
Der Autor erzählt mit einer Sprache, welche perfekt zur Geschichte passt. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat waren die einzelnen Kapitel.
Klasse!
Clason hat das Wichtigste an Finanzwissen in eine schöne altertümliche Geschichte eingepackt - einfach klasse! Sein Buch bietet einen tollen Einstieg in das Erlernen von Finanzwissen oder ermöglicht die Vertiefung dieses Wissens. Daher dürfte es aus meiner Sicht ebenfalls die Grundlage für viele Beiträge von Finanzbloggern und Finanzcoaches sein. „Pay yourself first“ ist für mich sicherlich eine der wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Buch.
Wichtige Lektionen leider in sehr anstrengenden Kleingeschichten
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass das ganze Thema Finanzen prinzipiell erst mal sehr einfach und sehr gut verständlich in diesem Buch dargestellt wird. Die Idee, alles in Klein-Geschichten zu verpacken ist sicherlich ganz nett. Ich für meinen Teil finde diese Kombination super anstrengend. Ich kann einfach bei solchen Themen schlecht Fokus finden, wenn drumherum noch irgendwelche Geschichten gesponnen werden. Für Menschen, die Sachverhalte gerne in einem Storytelling lernen, ist das sicher ein gutes Buch. Ich mag’s dann tatsächlich lieber trockener.😂
Inhaltlich sehr mager
Das Buch verspricht viel und hält wenig. Auf dem Cover steht „der erste Schritt in die finanzielle Freiheit“ und dementsprechend waren meine Erwartungen hoch. Aber im Endeffekt standen da keine wirklichen Tipps drin, die mir weiterhelfen. Beispielsweise war ein Tipp „Gold ist für denjenigen verloren, der es in unrealistische Vorhaben steckt und auf die verlockenden Empfehlungen von Betrügern hereinfällt…“ oder „Kontrolliert eure Ausgaben…“ 🤡 Also ganz ehrlich, das ist normales Verhalten und muss ich nicht noch extra in einem Buch lesen. War irgendwie sehr wenig dahinter und für mich persönlich überflüssig. Verpackt waren die „Lektionen“ in einer altertümlichen Geschichte, die nett geschrieben war, aber mich gelangweilt hat. Spart euch die Zeit, Freunde 🙃
Der reichste Mann von Babylon
Die ersten Seiten erscheinen etwas zäh und man benötigt Zeit sich in die Erzählungen und der Kulissen von Babylon, Damaskus und co. einzufinden. Die Bezugspunkte werden dem Leser auf historischer Art und Weise näher gebracht, was allerdings in der heutigen schnelllebigen und modernen Welt nicht direkt anwendbar ist. Somit bildet „Der reichste Mann von Babylon“ eine nette Lektüre mit einem historischen Flair und einer soliden Grundlage für den Vermögensaufbau, aber leider auch nicht mehr.
Schöne chronologisch aufgebaute Geschichte
Die Geschichte ist schrittweise aufgebaut und verdeutlich ein so wichtiges Thema, welches leider vielen unbekannt ist. Die Einfachheit der Vorgehensweise, um finanziell einen guten Stand zu erlangen ist fantastisch erklärt und bietet für „Anfänger“ eine gute Einstiegsmöglichkeit in den Umgang mit seinen eigenen Finanzen. Nur zu empfehlen!
Schönes Buch. Die Grundlage für finanzielle Freiheit auf den Punkt gebracht. Erzählt durch charmante, kurzweilige Geschichten im alten Babylon.
Ich habe wirklich lange für die ersten hundert Seiten gebraucht, die letzten hundert flogen jedoch so dahin. Wer sich schon mal mit Geld beschäftigt hat, wird hier keine neuen Erkenntnisse gewinnen, aber die Erkenntnisse an sich sind hier auf eine besondere Art aufgearbeitet und nimmt einen ein Stück weit in eine jahrtausendealte Zivilisation mit.