Die Toten von Fleat House: Ein atmosphärischer Kriminalroman von der Bestsellerautorin der „Sieben Schwestern Reihe“

Die Toten von Fleat House: Ein atmosphärischer Kriminalroman von der Bestsellerautorin der „Sieben Schwestern Reihe“

E-Book
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Die 7 SchwesternSchulePolizeiUnfall

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Haupt-Genre
N/A
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Format
E-Book
Seitenzahl
545
Preis
11.99 €

Beiträge

151
Alle
5

Spannung bis zum Schluss!

Ein toller Krimi, der mich sehr gefesselt hat. Wirklich gute Story und der Schreibstil gefiel mir auch sehr. Schade, dass es keine weiteren Bücher mit Inspector Jazz Hunter geben wird. Warum fragt ihr euch? Nun ja, leider ist sie wundervolle Lucinda Riley 2021 ab Krebs gestorben. Dieses tolle Buch hatte sie schon 2006 geschrieben und ihr Sohn hat es dann veröffentlicht. Zum Glück, denn es hat sich wirklich gelohnt zu lesen. Ich werde definitiv auch noch die anderen Bücher von ihr lesen. Sehr zu empfehlen.

4

Ich mochte das englische Setting und auch die handelnden Figuren. Erst dachte ich es könnte etwas viel werden mit den verschiedenen Personen und den Handlungssträngen aber die Autorin hat es geschafft alles gut miteinander zu kombinieren und es zu einem Ganzen zusammen zu führen. Es hat meinem Hörerlebnis auch keinen Abbruch getan, da wir keine verschiedenen Zeitebenen haben, wie üblich in den Büchern von Lucinda. 4 von 5 📚 Büchern

4

Für Rektor Jones des altehrwürdigen Internats St Stephen’s im idyllischen Norfolk wird ein Alptraum wahr, als einer seiner Schüler unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt: Der 18-jährige Charlie Cavendish, Sohn aus vermögendem Hause und bekannt für seine rebellische Art, wird tot in seinem Zimmer aufgefunden. Vergeblich versucht Jones, das Ereignis als Unfall abzutun, und Detective Inspector Jazz Hunter, die aus persönlichen Gründen gerade ihre Karriere bei der Londoner Polizei aufgegeben hat, lässt sich überreden, den Fall zu übernehmen. Als wenig später ein Lehrer Selbstmord begeht und ein Schüler verschwindet, beginnt Jazz zu ahnen, dass sie eine Reise in die Vergangenheit antreten muss, um die Wahrheit über Charlies Tod zu enthüllen … Ein wirklich spannd geschriebenes Buch konnte es nicht aus der Hand legen.

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4

Lucinda Riley wusste einfach, wie man den Leser mitnimmt. Ihr -leider- einziger Krimi lässt sich sehr leicht lesen. Es gibt allerdings sehr viele verschiedene Personen, die man erstmal auseinander halten muss. Der Mittelteil hat sich etwas gezogen, doch zum Ende hin, nahm der Fall Tempo auf und es gab eine unerwartete Auflösung. Sehr schade, dass sie nicht die Gelegenheit hatte noch mehr Krimis mit der sehr sympathischen Ermittlerin zu schreiben.

5

Es war mein erstes von ihr. Krimi's lagen ihr offensichtlich auch gut, auch wenn sie nicht dafür bekannt war! Ein toller, spannender Schmöker der alles bedient, was ein Krimiherz braucht!

5

"Finde Weisheit im Vergangenen und Hoffnung im Zukünftigen"

Lucinda Rileys Bücher enttäuschen einfach nie! "Die Toten von Fleat House" ist eine Geschichte, die zwar nicht auf zwei Zeitebenen erzählt wird, wie man es sonst von Lucinda Riley gewohnt ist, aber sie verbindet trotzdem gekonnt die Ereignisse der Gegenwart mit vergangenen Schicksalen. Dieses Buch hat mich von Beginn an mitgerissen. Eine Wendung jagte die Nächste. Auch das Ende habe ich zuerst nicht kommen sehen, fand es aber sehr gelungen. Definitiv eine Leseempfehlung!

5

Hat mir sehr gut gefallen. Die Story ist sowohl vorher als auch nachher, offen, und gebe viel Raum für weitere Ermittlungen🙃 Abwarten, ob ihr Sohn die Figuren weiterleben lassen will und kann.😌

5

„Finde Weisheit im Vergangenen und Hoffnung im Zukünftigen.“ 💭

Der Kriminalroman „Die Toten von Fleat House“ war meine erste Geschichte, welche ich von Lucinda Riley lesen durfte. Lucinda Riley kennt man ja vor allem für ihre 7 Schwestern Reihe, umso spannender fand ich die Idee, einen Krimi von ihr zu lesen 📖 In der Geschichte geht es um einen Schüler der plötzlich verstirbt, einen Dozenten der Selbstmord begeht und einen Jungen, der von allen gemobbt wird. Sind das alles Zufälle? Oder steckt etwa doch mehr dahinter? DI Jazz Hunter von Scotland Yard soll dies in Erfahrung bringen, obwohl sie nach der Scheidung von ihrem Mann eigentlich gekündigt hatte.. kann sie den Fall lösen? 🕵🏻‍♀️ Ach ja, ich habe diesen Krimi wirklich so gerne gelesen, weil er spannend, vielschichtig und großartig erzählt wurde. Beginnend beim Setting im Osten Englands war ich schon vollkommen angekommen. Ich finde diese Region um Norfolk so atmosphärisch, besonders bei Thrillern/ Krimis 😍 Dann hatte mich der flüssige Schreibstil von Lucinda Riley direkt eingenommen. Man fliegt nur so durch die Seiten und saugt ihre Wörter einfach auf. Ich mochte auch, dass sie die Perspektiven der Charaktere so oft (teils auch im Kapitel) gewechselt hat, dass hat es spannend und übergreifend gemacht. Ich finde, dass Charaktere in Krimis und Thrillern häufig viel zu kurz kommen, was ihre Tiefgründigkeit betrifft - hier allerdings war das zum Glück nicht so 🙏🏻 Es waren sehr viele Charaktere, ja, aber ich finde man konnte sie gut und schnell alle kennenlernen und zudem waren sie unheimlich vielschichtig geschrieben. Man konnte, wie ich finde, zu allen eine Beziehung oder ein Gefühl aufbauen - ob positiv oder negativ 🙂‍↕️ Durch die vielen Charaktere gab es natürlich auch einige Handlungsstränge und viele offene Fragen. Ich war begeistert, wie ich erst am Ende eine Ahnung davon bekam, was eigentlich wirklich passiert ist. Demnach sind die Handlungsstränge wirklich toll zusammengeführt und die Fragen beantwortet worden. Dabei war auch keiner der Handlungsstränge unlogisch, aufgesetzt oder too much. Und vor allem, wie gesagt, auch nicht vorhersehbar. Man hatte im Ganzen das Gefühl einfach hautnah auch bei den Ermittlungen dabei zu sein! 😄 Die Ermittlerin Jazz fand ich persönlich so klasse, weil sie gute und schlechte Seiten hatte, Empathie und Mitgefühl und sie ungemein reflektiert war. Ich hätte mir wirklich so gewünscht, Lucinda Riley hätte zu ihrer Lebzeit noch mehr Krimis geschrieben. Jazz hätte ich gerne noch weiterverfolgt. Auch finde ich es schön, dass sich ihr Sohn um das literarische Vermächtnis seiner Mutter Lucinda so bemüht 🙏🏻 Für alle, die richtig gute Krimis mögen, wird „Die Toten von Fleat House“ das richtige Buch sein. Eine klare Empfehlung!

5

Empfehlenswert

Sehr gut geschriebener Krimi über Rache und Erbangelegenheiten.

5

Sehr spannend, und sehr traurig dass es keine weiteren Bücher geben wird.

5

Spannend bis zum letzten Kapitel!

Diesen Krimi-Roman konnte ich einfach nicht mehr aus der Hand legen. Eine wundervolle und starke Protagonistin, welche mich direkt gefesselt hat. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass Lucinda in vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben hat und man dadurch eine sehr komplexe Geschichte lesen darf.

Spannend bis zum letzten Kapitel!
5

Ein richtiges geiles Buch! Absolute Leseempfehlung ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️

2.5

Das ist mein erstes Buch von der Autorin, ich fand den Klappentext ziemlich vielversprechend und deswegen kam es zu einer Kaufentscheidung. Ich werde leider kein Freund von dem Schreibstil. Ständig erscheinen aus dem nichts Personen und Nebenhandlungen, die den Leser verwirren. Wie zB.: der Vorfall mit Rory, der plötzlich in den Gedanken des Rektors auftaucht und genauso schnell verschwindet. Ich musste mehrmals die Textpassage durchlesen, um den Zusammenhang zu verstehen. Der Text fühlt sich dadurch roh und unfertig beim lesen an. Wenn ich anfangs trotz des Schreibstils, noch bei 4 Sternen war, hat sich meine Meinung gegen das Ende des Buches stark verändert. Für ein alleinstehendes Buch passiert einfach viel zu viel drum rum. Manche Stellen sind, meiner Meinung nach, komplett unnötig und bringen die Geschichte nicht weiter. Wie zB.: der Herzinfarkt des Vaters. Stattdessen hätte man sich mehr auf die Ermittlung konzentrieren können, schließlich ist es ein Kriminalroman. Die Handlung bietet nicht viel Action aber dafür viele Geheimnisse und mysteriöse Figuren, die was zu verbergen haben. Die Geschichte ist zwar nicht so offensichtlich, dennoch als erfahrener Thriller- und Krimileser wusste ich schon ab der 157 Seite, wer der Mörder ist und was sein Motiv ist. Ebenfalls wurde ich mit den Protagonisten leider nicht warm. Auch die Beziehung zwischen den Detektives ist komisch, von oben herab. Hier bin ich eher eine freundschaftliche Beziehung gewöhnt. Ich finde, dass dieser Abstand dem Zusammenspiel der Charaktere nicht gut getan hat. Das Ende hat mich am meisten enttäuscht. So viele Ausführungen, die größtenteils unnötig sind und das Buch unnötigerweise in die Länge ziehen. Manchmal liegt in der Kürze tatsächlich die Würze. Alles in allem ist es ein Buch, dass man lesen kann aber nicht lesen muss. Am Ende bleibt bei mir das Gefühl etwas unfertiges gelesen zu haben.

2

Mir tut das immer sehr leid, aber ich hab selten so einen langweiligen Kriminalroman gehört (gelesen). Es hat sich für mich leider wie Kaugummi gezogen, und auf Spannung hab ich vergeblich gewartet.

4

Atmosphärisch, sehr englisch und vor allem sehr viele Personen und Fäden, die aber zum Glück zu einem sehr zufriedenstellenden Ende führen. Solider Krimi mit interessanten Figuren, bei dem ich auch weitere Bände gelesen hätte, wenn es sie hätte geben können.

5

Das erste Buch das ich von Lucinda Riley gelesen habe, WOW dafür habe ich mehrere Tage gebraucht bis ich das gelesen habe und es gefällt mir richtig gut. 👍

Das erste Buch das ich von Lucinda Riley gelesen habe,
WOW dafür habe ich mehrere Tage gebraucht bis ich das gelesen habe und es gefällt mir richtig gut. 👍
5

Ein sehr spannender Kriminalroman mit hohem Suchtpotenzial.

4

>>Ein Mord in einem englischen Internat. Ein Kosmos hinter Mauern. Und eine junge Ermittlerin, die vor ganz eigenen Herausforderungen steht...<< "Die Toten von Fleat House" von Lucinda Riley ist durch ihren Tod bedingt, leider ihr einziger Kriminalroman, dem wir Leser uns widmen dürfen- Sehr schade, denn "Die Toten von Fleat House" zeigte mir persönlich sehr deutlich, wie toll Lucinda Riley eben auch im Bereich Spannung/Krimi schreiben kann! Zu Beginn stellt sich gleich eine sehr düstere Umgebungsstimmung ein, dazu gesellt sich ein rätselhafter Mord, eine recht sympathische Ermittlerin und wie ich finde ein unglaublich toll beschriebenes Setting! Nicht nur Fleat House, auch Norfolk an sich passt wie ich finde einfach unglaublich gut zum großen Ganzen und ist von Lucinda Riley toll be- und umschrieben! Jazz, unsere junge Ermittlerin hätte ruhig noch ein bisschen mehr an Tiefe haben dürfen, dennoch stellt sie sich solide ihren Aufgaben und gewährt einen kleinen Einblick, mitunter auch mit dem ein oder anderen emotionalen Moment, in ihr Privatleben. So gibt es insgesamt viele Blickwinkel, viele kleine Puzzlestücke, die sich letztlich für mich persönlich nicht vorhersehbar zusammengefügt haben. ✒Fazit: Für mich ein Krimi, den ich sicher noch mal lesen werde und ich kann an dieser Stelle nur betonen, wie schade es ist, dass wir leider nicht mehr aus dem Genre Krimi von Lucinda Riley zu lesen bekommen werden... ich bin mir sicher, es wären noch eine tolle Bücher dieser Art entstanden

3

Ein überaus seichter 0815-Internatskrimi 🏫🔎👮‍♀️

Ein idyllisches Internat in Norfolk, ein toter Schüler, ein dunkles Geheimnis – klingt nach einer perfekten Krimikulisse. Doch schon auf den ersten Seiten wird klar: So viel Beschaulichkeit, wie es die Mauern von St. Stephen’s vermuten lassen, gibt es hier nicht. Der 18-jährige Charlie Cavendish, Sprössling einer wohlhabenden Familie und nicht gerade für seinen vorbildlichen Charakter bekannt, wird tot in Fleat House aufgefunden. Ein tragischer Unfall oder doch Mord? Detective Inspector Jazz Hunter, die eigentlich ihre Polizeikarriere hinter sich lassen wollte, wird überredet, den Fall zu übernehmen. Und plötzlich geht es Schlag auf Schlag: Ein Lehrer begeht Selbstmord, ein weiterer Schüler verschwindet, und Jazz merkt, dass die Antworten in der Vergangenheit liegen. Klingt spannend? Leider ist das Buch genau das nicht. Ich habe es zwar durchgelesen, aber so richtig gepackt hat es mich nie. Riley versucht sich am klassischen Ermittlerkrimi, bleibt aber an der Oberfläche. Das Ermittlerteam? Austauschbar. Jazz selbst? Eine Polizistin mit tragischer Vergangenheit, die andauernd wütend aufs Lenkrad schlägt, wenn sie nicht weiter weiß und sich mit ihrem Ex-Mann herumschlägt – was die Story in keiner Weise voranbringt. Die Figuren sind klischeehaft und wirken oft seltsam inszeniert: Rory, einer der Internatsschüler, wird so überbehütet, dass man sich fragt, ob er absichtlich so gezeichnet ist, dass es wirkt, als sei er geistig zurückgeblieben. Angelina, seine Mutter, muss sich in jeder zweiten Szene hinlegen, weil sie so erschöpft ist. Mein Gott, wenn die Polizei in meinem Haus ermittelt, würde ich mich nicht einfach ins Bett legen wenn es mir mies geht, sondern die Ermittler zur Tür begleiten. Hinzu kommen Übersetzungsfehler, die einem beim Lesen immer wieder ins Auge springen. „Housemaster“ wird durchgehend mit „Hausmeister“ übersetzt – dabei handelt es sich um eine Art Tutor mit Lehrverantwortung. Ein Schüler sagt irgendwann: „Das ist der meine“. Sorry, aber so redet doch niemand. Das ist sprachlich echt hölzern und wirkt irgendwie „unfertig“. Auch die Handlung ist durchwachsen. Es gibt zwar Ermittlungen, aber so richtig spannend wird es nie. Befragungen plätschern vor sich hin, die Story kommt nur schleppend voran. Richtige Suchaktionen, detaillierte Beschreibungen oder intensive Ermittlungsarbeit? Fehlanzeige. Stattdessen wird seitenweise betont, wie schön DI Hunter ist, und ihr Treffen mit ihrem Vater liest sich mehr wie ein Gespräch zwischen Lehrer und Schüler als zwischen Vater und Tochter. Am meisten hat mich aber gestört, dass dieses Buch wirkt, als wäre es nach Schema F geschrieben: Stereotype Ermittler? Check. Altehrwürdige, verarmte Lords? Check. Eine Prise Homosexualität für den modernen Touch? Check. Unschuldige engelsgleiche Schüler und miese, fiese Rabauken? Check. Klischee reitet Klischee – und nichts davon bleibt wirklich hängen. Das alles macht das Buch leider unglaublich austauschbar. Fazit: „Die Toten von Fleat House“ ist eine seichte Krimiunterhaltung, die man nebenbei weglesen kann, die aber keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Für eingefleischte Riley-Fans vielleicht ein Muss, für passionierte Krimileser eher enttäuschend. ⭐️⭐️⭐️

4

Gelungener Krimi mit ganz viel "British-Flair"

Ich mag den Schreibstil von Lucinda Riley und wollte ihren ersten und leider einzigen Krimi schon lange lesen. Das Setting im englischen Landadel hat mir total gefallen. Es war gemütlich und trotzdem verworren genug, um nicht langweilig zu werden. Mrs. Riley schaffte es einfach auf ihre besondere Art immer wieder eine Welt aufzubauen, an der am Ende jeder seinen Platz hat.

4

Drei Tote im Internat St Stephen's im idyllischen englischen Norfolk. Nur ein Zufall oder steckt doch mehr dahinter? Dies versucht Detective Inspector Jazz Hunter herauszubekommen. Schnell zeigen die Ermittlungen jedoch, dass es sich nicht nur um tragische Unfälle handelt. Jazz versucht hinter die geheimnisvollen Mauern des Internats zu blicken und findet schnell heraus, dass das erste Opfer seine Mitschüler gequält hat. Wer hätte als ein Motiv gehabt? Und in welchen Kontext dazu steht wohl der mysteriöse Selbstmord eines Lehrers. Doch je weiter Jazz in das Netz aus Beziehungen, emotionalen Abhängigkeiten und offenen Rechnungen eintaucht, merkt sie, wie weit sie in die Vergangenheit zurückgehen muss, wenn sie das Rätsel um die Toten von Fleat House enthüllen will… Als Fan der Bücher von Lucinda Riley wollte ich mir natürlich diesen Krimi nicht entgehen lassen und hatte mich wirklich darauf gefreut, einfach mal noch eine andere Facette dieser tollen Autorin kennenzulernen. Leider ist diese wunderbare Autorin bereits vor drei Jahren an einer Krebserkrankung verstorben und so habe ich auch die letzten Bücher noch etwas vor mich hergeschoben, weil ich einfach nicht an den Punkt kommen möchte, wo ich weiß, da wird nichts mehr folgen... Wer die Geschichten aus der Feder von Lucinda Riley kennt, der weiß das hier immer Gegenwart und Zukunft auf einander treffen, zunächst erzählt sie jede Geschichte für sich, bevor sie Stück für Stück zusammen finden. Doch in „Die Toten von Fleat House“ ist sie sich, wie ich finde, ein wenig untreu geworden. Auch wenn die Protagonistin Jazz in ihren Ermittlungen weit in die Vergangenheit eindringen muss, bleibt die Geschichte doch in der Gegenwart ziemlich oberflächlich. Man lernt mit der Zeit alle relevanten Personen in der Geschichte kennen, und kann dort doch stellenweise auch ein bisschen den Überblick verlieren. Leider baut sich jedoch irgendwie nicht so recht eine emotionale Tiefe auf, wie man es eigentlich von der Autorin kennt. Alles in allem ist es Kriminalroman, der unterhält aber auch nicht von vorn herein in Gänze durchschaubar. Mit der Zeit ergeben sich auch Entwicklungen die ich so nicht erwartet hätte. Das Buch ist nicht nur für alle Fans von Lucinda Riley geeignet, sondern auch für die Leser die gerne Krimis lesen, die nicht zu blutig sind.

5

Darum geht es: Der 18-jährige Internatsschüler Charlie Cavendish wird tot in seinem Zimmer aufgefunden. Ein tragischer Todesfall im altehrwürdigen Internat St Stephen's wird zum Albtraum für Direktor Jones. Er beeilt sich zu erklären, dass es sich um einen tragischen Unfalltod handelt, aber die Polizei beginnt unter der Leitung von Detective Inspector Jazz Hunter zu ermitteln. Der tote Jugendliche kommt aus vermögendem Elternhaus und ist für seine rebellische Art bekannt gewesen. Nachdem Hunter mit den Ermittlungen beginnt, begeht ein Lehrer vom Internat Selbstmord und ein Schüler verschwindet spurlos. Jazz Hunter muss tief graben, um das ganze Rätsel zu lösen. Mein Leseeindruck: .Die Toten von Fleat House" ist ein fesselnder Kriminalroman. Eine ganze Buchreihe mit Jazz Hunter hätte großes Potenzial gehabt. Die Autorin Lucinda Riley ist aufgrund ihrer Krebserkrankung viel zu früh gestorben. Lucinda hat den Kriminalroman 2006 geschrieben, aber nie veröffentlicht. Ich bin froh und dankbar, dass Harry Whittaker, Sohn von Lucinda, das Buch zur Veröffentlichung 2021 freigegeben hat. Der Schreibstil ist einfach brillant. Meisterhaft verwebt sie die Gegenwart mit der Vergangenheit. Die vielseitigen Figuren konnten mich überzeugen und machen die Geschichte spannend und geheimnisvoll. Mich hat fasziniert und beeindruckt, wie Jazz Hunter in ein Netz von emotionalen Abhängigkeiten und Beziehungen eintaucht, um das Rätsel zu lösen. So trägt sie Puzzleteil um Puzzleteil zusammen. Erst am Ende wird das ganze Ausmaß bekannt. Von Anfang an herrscht eine düstere Atmosphäre, aber auch ein hervorragender englischer Charme. Die Auflösung am Ende hat mir sehr gut gefallen. Fazit: 5/5 ⭐️ Rasant, düster und spannend bis zum Schluss!

5

Sehr lesenswert und spannend

4

Internat mit Mordfällen

Bei diesem Buch handelt es sich um den einzigem Krimi von Lucinda Riley aus dem Jahr 2006, der nach ihrem Tod von ihrem Sohn veröffentlicht wurde. In dem Krimi geht es um ein Internat, an dem ein Mord an einem Schüler passiert ist. Nachdem ein zweiter Toter gefunden wurde ist klar, dass dies kein Zufall sein kann und ein Zusammenhang existiert. Es werden viele Personen vorgestellt und man Anfang fand ich es noch ein ziemliches durcheinander, das sich nach und nach weiter auflöst. Am Ende wurde der Fall jedoch anders aufgelöst, als ich zwischenzeitlich beim Lesen dachte. Mir hat das Buch gut gefallen. Die Atmosphäre war eher düster in dem Roman und es eignet sich gut um es an einem regnerischen kalten Tag zu lesen und in die Geschichte einzutauchen.

4

Ich habe etwas gebraucht um reinzukommen aber auch Krimis schreiben konnte Lucinda :)

4

Super spannend

Ich bin schon eine längere Zeit ein Fan von Lucinda Riley Schreibstil. Dass sie das auch innerhalb eines Kriminalromans umsetzen kann, ist dabei keine Überraschung. Ich habe das Buch in 1,5 Tagen weggesuchtet und kann nur sagen, dass es toll und sehe spannend war. Ehrlicherweise wusste ich recht früh, wer der Mörder ist, aber das hat der Spannung keinen Abbruch getan.

Super spannend
5

Sehr gutes Buch, absoluter Lucinda Stil, spannend bis zum Schluss. Schade das Sie es nicht mehr erleben durfte das dieses Buch veröffentlicht wurde.

5

Spannend vom Anfang bis Ende. Ein Lucinda Riley eben. Schade das sie nur ein Krimi geschrieben hat.

5

Mal was ganz anderes, aber trotzdem ein sehr gelungener 'Riley'👍👍 Ein Todesfall in einem Internat ist der Beginn einer sehr spannenden Ermittlung. Die Spannung hält sich und steigert sich zumal sogar. Mit den vielen Namen hatte ich zu Anfang zwar kleine Probleme, aber je weiter die Geschichte voranging, wurde es einfacher. Der Täter und der Grund war eine Überraschung aber, kennt man den Grund, ist es wieder logisch und nachvollziehbar. Für jeden Krimi-liebhaber ein Muss 👍👍

5

Sehr gut geschrieben. Das Buch feselt bereits nach den ersten Paar Seiten. Es ist spannend und auch aufregend geschriben. Auch eine Leseprobe für ein anderes Buch enthalten.

5

liebe!!

Lest es! Ich bin traurig nie wieder einen Kriminalroman von der Autorin lesen zu können, denn dieser hat mir so unglaublich gut gefallen! Allgemein liebe ich den Schreibstil sehr🫶🏼 Ich kann es nur empfehlen!

4.5

Fast durchgehend spannend

... Zwischenzeitig war es etwas lahm in der Handlung, aber insgesamt war es dann doch ein sehr lesbarer Krimi

4

Ein wirklich gelungener Krimi, der beim Lesen viel Freude bereitet.

Ein wirklich gelungener Krimi,  der beim Lesen viel Freude bereitet.
4

Ein klassischer Krimi

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war super, ebenso wie Charaktere und das Setting. Kann ich empfehlen!

5

Spannend und absolut nicht vorhersehbar!

5

Ein wirklich spannendes Buch! Detailgenau, lebendig und mit einem unfassbar schönen Schreibstil hat mich die Autorin auch dieses Mal wieder absolut überzeugt. Schade nur, dass wir von diesen Protagonisten nichts mehr hören werden - die Fortsetzungen wären mit Sicherheit großartig geworden 🥲

3

Bin leider nicht mit der Story warm geworden.

4

Auch ihr Krimi ist gut👍🏻

Ich habe schon viele Bücher von Lucinda Riley gelesen. Als ich dann gehört habe, dass sie auch einen Krimi geschrieben hat, war ich sehr gespannt ob auch ihr Krimi spannend ist. Und ich muss sagen ich bin nicht enttäuscht worden. Die Geschichte war gut. Besonders gefallen haben mir die Charaktere, in die man sich gut reinempfinden konnte. Zu Beginn hatte ich allerdings meine Schwierigkeiten, weil ein häufiger Wechsel der Personen, aus deren Sicht erzählt wurde stattgefunden hat. Da musste ich mich erst einmal dran gewöhnen.

5

Kurzweilig, spannend, unerwartete Wendungen... alles da. Lucinda Riley ist nicht umsonst eine meiner Lieblingsautorinnen!! Mehr brauche ich nicht zu sagen...

5

Viele Wendungen, nette Ermittler, bildhafte Beschreibungen, Spannung zum Ende und ein Hauch mystisch.👍🏻

5

Ich habs geliiiiiebt. Es macht mich so traurig, dass Lucinda Riley verstorben ist und uns nicht mit noch mehr wunderbaren Geschichten erfreuen kann. Ich hätte gerne noch mehr Krimis aus ihrer Feder gelesen.

5

Sehr spannend wendung nicht vorhersehbar

sehr gut

5

Spannend und gut

Schönes Englandsetting, sympathische Charaktere, spannende Wendungen mit vielen Personen als potentielle Täter. Lucinda Riley kann erzählen!

4

Es war überraschend gut. Gut und flüssig zu lesen, leider zog es sich zum Ende hin ein wenig. Aber trotzdem noch vier Sterne!

5

Einfach nur großartig wie alle Bücher von Lucinda Riley 🤩🤩

5

Lucinda Riley konnte auch Krimis. Ich mag ihre Art zu schreiben sehr gern und der Krimi war grandios und hatte auch die ein oder andere Wendung. Schade, wir werden so etwas aus ihrer Feder nie mehr bekommen.

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