ChessPlanet - Edahcor's Geheimnis (ChessPlanet-Reihe 1)
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Beiträge
Der Leser begleitet Emilian, Renko und Anyka in ihrem Alltag in Edachor. Mittels Schach erfahren sie dann mehr und mehr von den Umständen ihres jetzigen Lebens und ihrer Vergangenheit. Sie lernen wem sie vertrauen können und wem nicht. Neben der Schachthematik spielt auch die Freundschaft zwischen den Figuren eine wichtige Rolle. Insgesamt erstmal eine spannende Idee. Es gibt aber trotzdem einige Kleinigkeiten die mich stören: Die verschiedenen Perspektiven sind an einigen Stellen meiner Meinung nach zu kurz. Damit meine ich, dass es zu schnelle Wechsel gibt, also das man nicht mal nach einer halben Seite schon wieder einen Perspektivenwechsel hat. Des Weitern fehlt mir Insgesamt eine gewisse Tiefe. Mich stört auch, dass man als Leser zwischendurch verwirrt war, was das gerade passiert, weil einfach viel zu viel passiert ist. Alles in allem gefällt mir aber die Zusammenführung, also dass mit jeder Seite mehr erklärt wurde und es am Ende mehr Sinn hatte. Man muss aber auf jeden Fall weiterlesen, denn nach dem ersten Teil sind noch sehr viele Fragen offen. Der Schreibstil ist auch schön flüssig, d.h. wenn man erstmal drinne ist, kann man das Buch schnell zu Ende lesen. Ein gutes Jugendbuch für zwischendurch!
Nicht ganz meines, dennoch spannend
Tolle Idee und im ganzen auch gut, jedoch ist der Schreibstil für mich zu „kindisch“. Es gibt viele Wiederholungen von Sätzen. Ich werde die Reihe dennoch weiterlesen, weil ich wissen möchte wie es weiter geht.
Inhalt: Bis zu dem Zeitpunkt, an dem der 16-jährige Emilian einen geheimnisvollen Karton auf seinem Dachboden findet, führt er ein ganz normales Leben. Der Karton beinhaltet einen wirklich seltsamen Inhalt, den er näher untersucht und welcher sich als ein Schachspiel herausstellt. Bis zu diesem Moment, hatte Emilian noch nie zuvor etwas von Schach gehört und hielt es daher für besser, zunächst niemandem etwas davon zu erzählen. Doch vermehrt hat er Visionen einer unbekannten Welt und erfährt so immer weiter, Stück für Stück etwas über diese Welt. Zudem hat sich der Direktor von Edahcor verändert und verhält sich immer seltsamer, was Emilian aufhorchen lässt. Als er am See die noch Unbekannte Layla trifft, welche Teil seiner immer öfter auftauchenden Visionen wird, fragt er sich zunächst, was mit ihm nicht stimmt. Wird er verrückt? Beim alljährlichen Sommerfest Edahcors tauchen außerdem angsteinflößende Schachmutanten auf, welche die Bewohner in Angst und Schrecken versetzen, sodass diese lernen sollen sich zu verteidigen und zu kämpfen. Nach diesem Angriff kontrollieren seltsame schwarze Wächter Edahcor und Layla wird zudem entführt, sodass Emilian und seine Freunde beschließen etwas zu unternehmen. So beginnt ein spannendes Abenteuer für die Freunde mit vielen aufregenden Herausforderungen. Meine Meinung: Gabriella Gruber hat einen unglaublich tollen Science Fantasy Auftakt geschaffen, welchen ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zu Beginn des Buches lernt der Leser die einzelnen Charaktere und die unglaublich tolle Welt kennen. Ich baute ziemlich schnell eine Beziehung zu den einzelnen Charakteren auf und fing an sie zu lieben, da ich mich oftmals in einigen Charakterzügen der Figuren wiederfand. Auch die Nebencharaktere, die Gabriella Gruber geschaffen hat, kommen niemals zu kurz und spielen eine große Rolle in ihrem Buch. Durch Gabriella Grubers gut gewählte Beschreibungen lernen wir die Charaktere ziemlich gut kennen und ich, als Leserin konnte mitfiebern, mitweinen, oder einfach nur Wutanfälle bekommen. Der Zusammenhalt und die Freundschaften der Charaktere, über die die Autorin schreibt, geben dem Leser ein absolut gutes Gefühl, sodass man am liebsten selbst ein Teil dieser Verbindungen sein möchte. Die Charaktere halten stets zusammen, was auch immer geschieht und gehen gemeinsam durch dick und dünn. Zum Ende hin erreicht die Handlung des ersten Buches ihren Höhepunkt und einen gemeinen Cliffhanger. Der Cliffhanger verleitete mich dazu, der Autorin sofort Bescheid zu geben, dass ich ganz, ganz dringend Band zwei bräuchte, da ich so dringend wissen wollte, wie es mit der Handlung vorangeht. Natürlich möchte ich das jetzt auch weiterhin noch wissen, doch leider muss ich mich da noch ein wenig gedulden. Was die Spannung wiederum noch weiter aufbaut. Der Cliffhanger kommt jedoch nicht unerwartet, denn die Reihe wird eine Tetralogie und somit im zweiten Band weitergeführt. Natürlich bleiben nach Band zwei einige Fragen offen, da diese in den weiteren Teilen geklärt werden. Das ist aber gar nicht schlimm, denn in der Zeit zwischen den Büchern, kann man sich einige Dinge zusammenspinnen, wie es weitergehen könnte. Schreibstil: Gabriella Gruber schreibt mit sehr viel Liebe zum Detail, wodurch ihre Beschreibungen sehr deutlich und intensiv sind. Dies führt dazu, dass man sich die Umgebung und die Figuren sehr gut bildlich vorstellen kann. Ich hatte das Gefühl, selbst in Edahcor zu leben und mit den Charakteren auf Abenteuer zu gehen. Ihr eher jugendlicher Schreibstil hat auch sehr dazu beigetragen und man konnte der Geschichte somit ausgesprochen gut folgen. Die Autorin verwendet eine absolut gute Mischung aus inneren Monologen und Gedankengängen, sowie Gesprächen und Interaktionen zwischen den Charakteren, was das Buch, neben der abwechselnden Sicht von den Charakteren sehr lebendig erscheinen lässt. Fazit: Zu guter Letzt lässt sich sagen, dass Gabriella Gruber einen überaus gelungenen Science Fantasy Auftakt herausgebracht hat, bei welchem ich die Charaktere und deren Welt kennenlernte und Lust auf mehr bekommen habe. Alles wurde sehr schlüssig erklärt und überaus detailliert beschrieben. Letztlich sei gesagt, dass Gabriella Gruber bereits mit Ihrem Debütroman bewiesen hatte, dass sie eine überaus talentierte Autorin ist, es aber mit diesem Buch noch einmal unterstrichen hat.
Story: 'Emilian' ist ein 16-jähriger Junge, der zusammen mit seiner Familie und seinen Freunden ein friedliches Leben auf 'Edahcor' führt. Schlagartig ist es mit der Ruhe allerdings vorbei, als eine Armee von Schachmutanten die Stadt überfällt und Teile ihrer Bewohner verletzt oder entführt. Was hat es mit dieser plötzlichen Bedrohung auf sich und ist das mysteriöse Spiel, das 'Emilian' gefunden hat, Teil der Lösung oder doch das eigentliche Problem? Rezension: In diesem Buch begleiten wir vordergründig 'Emilian' und seine zwei Freunde 'Anyta' und 'Renko' auf ihrem wachsenden Abenteuer. Dabei wechselt das Buch immer wieder in die "Ich Perspektive" eines der Freunde, was uns ermöglicht, die Story aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Die Schreibweise des Buchs ist sehr angenehm und die klassische Geschichte des Kampfes "Gut gegen Böse" liest sich gut und bleibt kurzweilig. Fazit: Dieser erste Teil der 'ChessPlanet' Reihe kann sich durchaus sehen lassen. Als stilistisches Mittel wird in der Geschichte auf das Spiel 'Schach' und seine Figuren gesetzt. Dieses wirkt als eine Art Katalysator für viele der fantastischen Elemente im Buch. Mir persönlich hat die Interpretationsmöglichkeit an so mancher Stelle gefallen, wenn z.B. die Protagonisten eine wehrhafte Gesellschaft vertreten oder das Böse mit Ausgangssperren als Mittel der Repression arbeitet. Ein ziemlich harter Cliffhanger macht dann auch noch neugierig auf den nächsten Teil der Reihe. Alles in allem wird das Buch besonders die Menschen begeistern können, die in eine Scifi-Welt eintauchen möchten, welche mit einer Portion Young Adult versehen und mit seichter Fantasy abgeschmeckt wurde ohne dabei gleich in Flüssen von Blut zu ertinken.
Tolle Idee - nicht so tolle Umsetzung
~ 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐞𝐱𝐞𝐦𝐩𝐥𝐚𝐫 ~ — von Gabriella Gruber & Lovelybooks ermöglicht Bis er auf dem Dachboden einen geheimnisvollen Karton entdeckt, führt Emilian ein normales Leben. In der Schachtel befindet sich ein Schachspiel, das ihm immer wieder Visionen aus einer unbekannten Welt schickt. Der Direktor von Edahcor verhält sich zunehmend merkwürdig, und am See lernt Emilian eine Unbekannte kennen, die in seinen wiederkehrenden Visionen auftaucht: Layla. Als auf dem alljährlichen Sommerfest furchteinflößende Schachmutanten auftauchen und Layla entführt wird, beginnt für Emilian und seine Freunde ein Abenteuer, das ihre Welt auf den Kopf stellt - und zu allem Überfluss wird Edahcor auch noch von schwarzen Wächtern kontrolliert. Der Aufbau / die Länge hat mir gut gefallen, auch die verschiedenen POVs fand ich gut und hatte nie Probleme die Geschichte zu verfolgen. Doch den richtigen Sinn von den ständig wechselnden Perspektiven finde ich nicht, da ich die anderen Ansichten als unnötig empfand. Da ja Emilian der eigentliche Hauptcharakter ist, hätte mir auch nur seine Perspektive ausgereicht. Jedoch fand ich Die Gestaltung zwischen den Kapiteln sehr schön. Genau sowie „Die Höhle der ewigen Stille“ fand ich echt schön beschrieben. Manche Stellen hätten spannender sein können & es gab für mich persönlich nie einen richtigen Höhepunkt. Die Welt wie sie beschrieben wurde war fand ich persönlich schwierig sich vorzustellen & hatte oft dann einfach kein Bild im Kopf. Ich persönlich wurde einfach nicht warm mit dem Schreibstyle, liegt vielleicht auch daran da er sehr Jugendlich war. Weshalb ich auch manche Dialoge der Charaktere als kindisch/komisch empfand. Doch ich mochte sehr die Mischung aus den Gedanken & inneren Monologen was einen mehr mit dem Charakter mehr verbunden fühlen lässt. Allgemein die Charaktere fand ich gut, da jeder eine eigene Persönlichkeit mit Zweifeln & Ängsten oder Bewunderungen hatte. Vor allem fand ich die Romane zwischen Renko und Anyta schön. Zur Storyline.. Gerade als die Geschichte für mich interessant wurde, war das Buch auch schon zu Ende. Jedoch hat die Geschichte für mich in diesem Buch auch gar nicht richtig begonnen, es war eher wie der Anfang der Erzählung: Die Figuren wurden eingeführt, die Welt präsentiert und die Aufgabe erklärt, und dann endete es sehr abrupt. Im Großen und Ganzen fand ich es in Ordnung, aber abholen konnte es mich leider nicht.
Spannend und fantasievoll
Beiträge
Der Leser begleitet Emilian, Renko und Anyka in ihrem Alltag in Edachor. Mittels Schach erfahren sie dann mehr und mehr von den Umständen ihres jetzigen Lebens und ihrer Vergangenheit. Sie lernen wem sie vertrauen können und wem nicht. Neben der Schachthematik spielt auch die Freundschaft zwischen den Figuren eine wichtige Rolle. Insgesamt erstmal eine spannende Idee. Es gibt aber trotzdem einige Kleinigkeiten die mich stören: Die verschiedenen Perspektiven sind an einigen Stellen meiner Meinung nach zu kurz. Damit meine ich, dass es zu schnelle Wechsel gibt, also das man nicht mal nach einer halben Seite schon wieder einen Perspektivenwechsel hat. Des Weitern fehlt mir Insgesamt eine gewisse Tiefe. Mich stört auch, dass man als Leser zwischendurch verwirrt war, was das gerade passiert, weil einfach viel zu viel passiert ist. Alles in allem gefällt mir aber die Zusammenführung, also dass mit jeder Seite mehr erklärt wurde und es am Ende mehr Sinn hatte. Man muss aber auf jeden Fall weiterlesen, denn nach dem ersten Teil sind noch sehr viele Fragen offen. Der Schreibstil ist auch schön flüssig, d.h. wenn man erstmal drinne ist, kann man das Buch schnell zu Ende lesen. Ein gutes Jugendbuch für zwischendurch!
Nicht ganz meines, dennoch spannend
Tolle Idee und im ganzen auch gut, jedoch ist der Schreibstil für mich zu „kindisch“. Es gibt viele Wiederholungen von Sätzen. Ich werde die Reihe dennoch weiterlesen, weil ich wissen möchte wie es weiter geht.
Inhalt: Bis zu dem Zeitpunkt, an dem der 16-jährige Emilian einen geheimnisvollen Karton auf seinem Dachboden findet, führt er ein ganz normales Leben. Der Karton beinhaltet einen wirklich seltsamen Inhalt, den er näher untersucht und welcher sich als ein Schachspiel herausstellt. Bis zu diesem Moment, hatte Emilian noch nie zuvor etwas von Schach gehört und hielt es daher für besser, zunächst niemandem etwas davon zu erzählen. Doch vermehrt hat er Visionen einer unbekannten Welt und erfährt so immer weiter, Stück für Stück etwas über diese Welt. Zudem hat sich der Direktor von Edahcor verändert und verhält sich immer seltsamer, was Emilian aufhorchen lässt. Als er am See die noch Unbekannte Layla trifft, welche Teil seiner immer öfter auftauchenden Visionen wird, fragt er sich zunächst, was mit ihm nicht stimmt. Wird er verrückt? Beim alljährlichen Sommerfest Edahcors tauchen außerdem angsteinflößende Schachmutanten auf, welche die Bewohner in Angst und Schrecken versetzen, sodass diese lernen sollen sich zu verteidigen und zu kämpfen. Nach diesem Angriff kontrollieren seltsame schwarze Wächter Edahcor und Layla wird zudem entführt, sodass Emilian und seine Freunde beschließen etwas zu unternehmen. So beginnt ein spannendes Abenteuer für die Freunde mit vielen aufregenden Herausforderungen. Meine Meinung: Gabriella Gruber hat einen unglaublich tollen Science Fantasy Auftakt geschaffen, welchen ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zu Beginn des Buches lernt der Leser die einzelnen Charaktere und die unglaublich tolle Welt kennen. Ich baute ziemlich schnell eine Beziehung zu den einzelnen Charakteren auf und fing an sie zu lieben, da ich mich oftmals in einigen Charakterzügen der Figuren wiederfand. Auch die Nebencharaktere, die Gabriella Gruber geschaffen hat, kommen niemals zu kurz und spielen eine große Rolle in ihrem Buch. Durch Gabriella Grubers gut gewählte Beschreibungen lernen wir die Charaktere ziemlich gut kennen und ich, als Leserin konnte mitfiebern, mitweinen, oder einfach nur Wutanfälle bekommen. Der Zusammenhalt und die Freundschaften der Charaktere, über die die Autorin schreibt, geben dem Leser ein absolut gutes Gefühl, sodass man am liebsten selbst ein Teil dieser Verbindungen sein möchte. Die Charaktere halten stets zusammen, was auch immer geschieht und gehen gemeinsam durch dick und dünn. Zum Ende hin erreicht die Handlung des ersten Buches ihren Höhepunkt und einen gemeinen Cliffhanger. Der Cliffhanger verleitete mich dazu, der Autorin sofort Bescheid zu geben, dass ich ganz, ganz dringend Band zwei bräuchte, da ich so dringend wissen wollte, wie es mit der Handlung vorangeht. Natürlich möchte ich das jetzt auch weiterhin noch wissen, doch leider muss ich mich da noch ein wenig gedulden. Was die Spannung wiederum noch weiter aufbaut. Der Cliffhanger kommt jedoch nicht unerwartet, denn die Reihe wird eine Tetralogie und somit im zweiten Band weitergeführt. Natürlich bleiben nach Band zwei einige Fragen offen, da diese in den weiteren Teilen geklärt werden. Das ist aber gar nicht schlimm, denn in der Zeit zwischen den Büchern, kann man sich einige Dinge zusammenspinnen, wie es weitergehen könnte. Schreibstil: Gabriella Gruber schreibt mit sehr viel Liebe zum Detail, wodurch ihre Beschreibungen sehr deutlich und intensiv sind. Dies führt dazu, dass man sich die Umgebung und die Figuren sehr gut bildlich vorstellen kann. Ich hatte das Gefühl, selbst in Edahcor zu leben und mit den Charakteren auf Abenteuer zu gehen. Ihr eher jugendlicher Schreibstil hat auch sehr dazu beigetragen und man konnte der Geschichte somit ausgesprochen gut folgen. Die Autorin verwendet eine absolut gute Mischung aus inneren Monologen und Gedankengängen, sowie Gesprächen und Interaktionen zwischen den Charakteren, was das Buch, neben der abwechselnden Sicht von den Charakteren sehr lebendig erscheinen lässt. Fazit: Zu guter Letzt lässt sich sagen, dass Gabriella Gruber einen überaus gelungenen Science Fantasy Auftakt herausgebracht hat, bei welchem ich die Charaktere und deren Welt kennenlernte und Lust auf mehr bekommen habe. Alles wurde sehr schlüssig erklärt und überaus detailliert beschrieben. Letztlich sei gesagt, dass Gabriella Gruber bereits mit Ihrem Debütroman bewiesen hatte, dass sie eine überaus talentierte Autorin ist, es aber mit diesem Buch noch einmal unterstrichen hat.
Story: 'Emilian' ist ein 16-jähriger Junge, der zusammen mit seiner Familie und seinen Freunden ein friedliches Leben auf 'Edahcor' führt. Schlagartig ist es mit der Ruhe allerdings vorbei, als eine Armee von Schachmutanten die Stadt überfällt und Teile ihrer Bewohner verletzt oder entführt. Was hat es mit dieser plötzlichen Bedrohung auf sich und ist das mysteriöse Spiel, das 'Emilian' gefunden hat, Teil der Lösung oder doch das eigentliche Problem? Rezension: In diesem Buch begleiten wir vordergründig 'Emilian' und seine zwei Freunde 'Anyta' und 'Renko' auf ihrem wachsenden Abenteuer. Dabei wechselt das Buch immer wieder in die "Ich Perspektive" eines der Freunde, was uns ermöglicht, die Story aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Die Schreibweise des Buchs ist sehr angenehm und die klassische Geschichte des Kampfes "Gut gegen Böse" liest sich gut und bleibt kurzweilig. Fazit: Dieser erste Teil der 'ChessPlanet' Reihe kann sich durchaus sehen lassen. Als stilistisches Mittel wird in der Geschichte auf das Spiel 'Schach' und seine Figuren gesetzt. Dieses wirkt als eine Art Katalysator für viele der fantastischen Elemente im Buch. Mir persönlich hat die Interpretationsmöglichkeit an so mancher Stelle gefallen, wenn z.B. die Protagonisten eine wehrhafte Gesellschaft vertreten oder das Böse mit Ausgangssperren als Mittel der Repression arbeitet. Ein ziemlich harter Cliffhanger macht dann auch noch neugierig auf den nächsten Teil der Reihe. Alles in allem wird das Buch besonders die Menschen begeistern können, die in eine Scifi-Welt eintauchen möchten, welche mit einer Portion Young Adult versehen und mit seichter Fantasy abgeschmeckt wurde ohne dabei gleich in Flüssen von Blut zu ertinken.
Tolle Idee - nicht so tolle Umsetzung
~ 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐞𝐱𝐞𝐦𝐩𝐥𝐚𝐫 ~ — von Gabriella Gruber & Lovelybooks ermöglicht Bis er auf dem Dachboden einen geheimnisvollen Karton entdeckt, führt Emilian ein normales Leben. In der Schachtel befindet sich ein Schachspiel, das ihm immer wieder Visionen aus einer unbekannten Welt schickt. Der Direktor von Edahcor verhält sich zunehmend merkwürdig, und am See lernt Emilian eine Unbekannte kennen, die in seinen wiederkehrenden Visionen auftaucht: Layla. Als auf dem alljährlichen Sommerfest furchteinflößende Schachmutanten auftauchen und Layla entführt wird, beginnt für Emilian und seine Freunde ein Abenteuer, das ihre Welt auf den Kopf stellt - und zu allem Überfluss wird Edahcor auch noch von schwarzen Wächtern kontrolliert. Der Aufbau / die Länge hat mir gut gefallen, auch die verschiedenen POVs fand ich gut und hatte nie Probleme die Geschichte zu verfolgen. Doch den richtigen Sinn von den ständig wechselnden Perspektiven finde ich nicht, da ich die anderen Ansichten als unnötig empfand. Da ja Emilian der eigentliche Hauptcharakter ist, hätte mir auch nur seine Perspektive ausgereicht. Jedoch fand ich Die Gestaltung zwischen den Kapiteln sehr schön. Genau sowie „Die Höhle der ewigen Stille“ fand ich echt schön beschrieben. Manche Stellen hätten spannender sein können & es gab für mich persönlich nie einen richtigen Höhepunkt. Die Welt wie sie beschrieben wurde war fand ich persönlich schwierig sich vorzustellen & hatte oft dann einfach kein Bild im Kopf. Ich persönlich wurde einfach nicht warm mit dem Schreibstyle, liegt vielleicht auch daran da er sehr Jugendlich war. Weshalb ich auch manche Dialoge der Charaktere als kindisch/komisch empfand. Doch ich mochte sehr die Mischung aus den Gedanken & inneren Monologen was einen mehr mit dem Charakter mehr verbunden fühlen lässt. Allgemein die Charaktere fand ich gut, da jeder eine eigene Persönlichkeit mit Zweifeln & Ängsten oder Bewunderungen hatte. Vor allem fand ich die Romane zwischen Renko und Anyta schön. Zur Storyline.. Gerade als die Geschichte für mich interessant wurde, war das Buch auch schon zu Ende. Jedoch hat die Geschichte für mich in diesem Buch auch gar nicht richtig begonnen, es war eher wie der Anfang der Erzählung: Die Figuren wurden eingeführt, die Welt präsentiert und die Aufgabe erklärt, und dann endete es sehr abrupt. Im Großen und Ganzen fand ich es in Ordnung, aber abholen konnte es mich leider nicht.