Azurie 1: Tochter aus Mondlicht und Tränen: Magische Fantasy in einer von Westafrika inspirierten Welt
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ʀᴇᴢᴇɴsɪᴏɴ ᴀᴢᴜʀɪᴇ - ᴛᴏᴄʜᴛᴇʀ ᴀᴜs ᴍᴏɴᴅʟɪᴄʜᴛ ᴜɴᴅ ᴛʀäɴᴇɴ Joya war manchmal ein wenig naiv, aber trotzdem hatte sie eine beeindruckende Stärke verkörpert. Sie lebt in einer Welt, mit der man unsere, so wie wir sie kennen, nicht vergleichen kann. - Bei Joya ist alles ganz minimalistisch, ohne Schnickschnack, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Das Gefühl das man beim Setting verspürt hat, war ganz toll. Ein paar Sachen haben mich zwar gestört, haben aber in meinen Augen den Lesefluss nicht beeinträchtigt 🥰 Man wird aber mit der ein oder anderen Frage zurückgelassen. 😅 Was es mit der letzten Azurie auf sich hat kam erst ziemlich zum Schluss. Eine Triggerwarnung ist hier nicht enthalten. Wer also Probleme mit Gewalt, Missbrauch usw hat. Sollte vielleicht die Finger vom Buch lassen :) #bücherblog #germanbookstagram #bookblogger #buchmensch #kapitelzauber #bookiesupport #bücherliebeverbindet #lesen #buch #instabook #booksandcoffee #literature #readersofinstagram ᴡᴇʀʙᴜɴɢ/ᴜɴʙᴇᴢᴀʜʟᴛ/ʀᴇᴢᴇɴsɪᴏɴsᴇxᴇᴍᴘʟᴀʀ

In „Azurie 1: Tochter aus Mondlicht und Tränen“ geht es um die Geschichte von Joya, die ganz anders ist als die anderen. Doch als ihre Mutter verschwindet, wird alles anders. Nun soll sie den Sohn des Stammesoberhaupts Patrice heiraten. Doch seine Nähe scheint etwas auszulösen, denn Joya ist die letzte Azurie….. Joya sieht anders aus, als anderen in ihrem Dorf und ist auf den ersten Blick ein Charakter, der auf emotionaler Ebene handelt und das nicht immer jedem gefällt. Patrice ist der Sohn des Stammesoberhaupts und wirkt auf den ersten Blick sehr kühl und grausam. Mit ihm musste ich erst warm werden und ihn besser kennenlernen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird von beiden Charakteren erzählt. Besonders bildlich wird hier auch erzählt, das jeder nur ein Kind haben darf und keiner mehrer Kinder erlaubt. Die Kulisse angehaucht an afrikanischen Elemente haben mir hier sehr gut gefallen und einen Blickwinkel auf neue Dinge gegeben. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Schon der Klappentext hat mich gefangen genommen und ich wollte weiterlesen. Joya ist keine normale junge Frau, sondern die letzte Azurie. Doch sie selbst ahnt zuerst nicht, wie besonders sie ist. Als sie mit Patrice verlobt wird, gerät sie in eine völlig andere Welt. Dieser wirkt auf den ersten Blick eher arrogant und nicht sehr freundlich. Joya ahnt nicht, welche verborgenen Kräfte in ihr sind, die alles verändern könnten. Die Geschichte hat mich so mitgerissen, dass ich kaum gemerkt habe, wie die Seiten verflogen sind. Die Neugier wie es jetzt weitergeht, nach den Ereignissen in diesem Auftaktband ist sehr groß. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich bin gespannt, was noch auf uns Leser zukommen wird. Für mich hat diese Geschichte alles gehabt von Intrigen, Drama, Magie und noch einiges mehr. Das Cover sieht einfach toll aus und hat mich auf den ersten Blick schon gefangen genommen. Fazit Ein besonderer Auftakt dieses tollen Autorendebüts.
Eine Reise in eine westafrikanisch angehauchte Welt Ich habe ein eRezensionsexemplar von NetGalley zur Verfügung gestellt bekommen und möchte mich dafür ganz herzlich bedanken! Das Cover von »Azurie – Tochter aus Mondlicht und Tränen« aus der Feder von Jessica Amankona hat mich direkt verzaubert und auch der Klappentext klingt super spannend. Allerdings hatte ich so meine Schwierigkeiten mit dem Buch. Ich fühlte mich irgendwie total stehen gelassen und hatte 2/3 des Buchs das Gefühl, dass mir Informationen fehlen. Es war mir nicht direkt klar, dass das Buch in einem fiktiven Ort spielt, der an Westafrika angelehnt ist. Auch fehlte mir, was genau an einer „Azurie“ so besonders ist; das wurde allerdings relativ am Ende kurz angerissen. Zudem hätte sich sicher der ein oder andere eine Triggerwarnung gewünscht, denn es werden so einige schwierige Themen angesprochen. Auch wenn ich die meiste Zeit nicht wirklich wusste, was los ist, mochte ich den Plot und auch den Schreibstil sehr gerne. Da das letzte Drittel der Story doch recht spannend ist, bin ich gespannt auf den zweiten Band.
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ʀᴇᴢᴇɴsɪᴏɴ ᴀᴢᴜʀɪᴇ - ᴛᴏᴄʜᴛᴇʀ ᴀᴜs ᴍᴏɴᴅʟɪᴄʜᴛ ᴜɴᴅ ᴛʀäɴᴇɴ Joya war manchmal ein wenig naiv, aber trotzdem hatte sie eine beeindruckende Stärke verkörpert. Sie lebt in einer Welt, mit der man unsere, so wie wir sie kennen, nicht vergleichen kann. - Bei Joya ist alles ganz minimalistisch, ohne Schnickschnack, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Das Gefühl das man beim Setting verspürt hat, war ganz toll. Ein paar Sachen haben mich zwar gestört, haben aber in meinen Augen den Lesefluss nicht beeinträchtigt 🥰 Man wird aber mit der ein oder anderen Frage zurückgelassen. 😅 Was es mit der letzten Azurie auf sich hat kam erst ziemlich zum Schluss. Eine Triggerwarnung ist hier nicht enthalten. Wer also Probleme mit Gewalt, Missbrauch usw hat. Sollte vielleicht die Finger vom Buch lassen :) #bücherblog #germanbookstagram #bookblogger #buchmensch #kapitelzauber #bookiesupport #bücherliebeverbindet #lesen #buch #instabook #booksandcoffee #literature #readersofinstagram ᴡᴇʀʙᴜɴɢ/ᴜɴʙᴇᴢᴀʜʟᴛ/ʀᴇᴢᴇɴsɪᴏɴsᴇxᴇᴍᴘʟᴀʀ

In „Azurie 1: Tochter aus Mondlicht und Tränen“ geht es um die Geschichte von Joya, die ganz anders ist als die anderen. Doch als ihre Mutter verschwindet, wird alles anders. Nun soll sie den Sohn des Stammesoberhaupts Patrice heiraten. Doch seine Nähe scheint etwas auszulösen, denn Joya ist die letzte Azurie….. Joya sieht anders aus, als anderen in ihrem Dorf und ist auf den ersten Blick ein Charakter, der auf emotionaler Ebene handelt und das nicht immer jedem gefällt. Patrice ist der Sohn des Stammesoberhaupts und wirkt auf den ersten Blick sehr kühl und grausam. Mit ihm musste ich erst warm werden und ihn besser kennenlernen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird von beiden Charakteren erzählt. Besonders bildlich wird hier auch erzählt, das jeder nur ein Kind haben darf und keiner mehrer Kinder erlaubt. Die Kulisse angehaucht an afrikanischen Elemente haben mir hier sehr gut gefallen und einen Blickwinkel auf neue Dinge gegeben. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Schon der Klappentext hat mich gefangen genommen und ich wollte weiterlesen. Joya ist keine normale junge Frau, sondern die letzte Azurie. Doch sie selbst ahnt zuerst nicht, wie besonders sie ist. Als sie mit Patrice verlobt wird, gerät sie in eine völlig andere Welt. Dieser wirkt auf den ersten Blick eher arrogant und nicht sehr freundlich. Joya ahnt nicht, welche verborgenen Kräfte in ihr sind, die alles verändern könnten. Die Geschichte hat mich so mitgerissen, dass ich kaum gemerkt habe, wie die Seiten verflogen sind. Die Neugier wie es jetzt weitergeht, nach den Ereignissen in diesem Auftaktband ist sehr groß. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich bin gespannt, was noch auf uns Leser zukommen wird. Für mich hat diese Geschichte alles gehabt von Intrigen, Drama, Magie und noch einiges mehr. Das Cover sieht einfach toll aus und hat mich auf den ersten Blick schon gefangen genommen. Fazit Ein besonderer Auftakt dieses tollen Autorendebüts.
Eine Reise in eine westafrikanisch angehauchte Welt Ich habe ein eRezensionsexemplar von NetGalley zur Verfügung gestellt bekommen und möchte mich dafür ganz herzlich bedanken! Das Cover von »Azurie – Tochter aus Mondlicht und Tränen« aus der Feder von Jessica Amankona hat mich direkt verzaubert und auch der Klappentext klingt super spannend. Allerdings hatte ich so meine Schwierigkeiten mit dem Buch. Ich fühlte mich irgendwie total stehen gelassen und hatte 2/3 des Buchs das Gefühl, dass mir Informationen fehlen. Es war mir nicht direkt klar, dass das Buch in einem fiktiven Ort spielt, der an Westafrika angelehnt ist. Auch fehlte mir, was genau an einer „Azurie“ so besonders ist; das wurde allerdings relativ am Ende kurz angerissen. Zudem hätte sich sicher der ein oder andere eine Triggerwarnung gewünscht, denn es werden so einige schwierige Themen angesprochen. Auch wenn ich die meiste Zeit nicht wirklich wusste, was los ist, mochte ich den Plot und auch den Schreibstil sehr gerne. Da das letzte Drittel der Story doch recht spannend ist, bin ich gespannt auf den zweiten Band.