Kalter Neid: Kriminalroman | Ein Fall für Sommer und Kampmann, Band 1 – Die neue Bestsellerreihe aus der Hansestadt
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Toller Krimi
Ich bin sehr begeistert von dieser tollen Geschichte und Schreibweise. Es ist spannend, witzig, verwirrend und einfach nur gut geschrieben. Es mussnicgt immer blutrünstig sein. Diese Art von Krimi ist auch mal ganz toll zu lesen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen.
Das war merkwürdig. Ich werde die Reihe wohl nicht weiter lesen
Seichte Unterhaltung für zwischendurch mit liebenswerten und humorvollen Charaktern.
"Kalter Neid" war mein erstes Buch von der Autorin und auch nicht unbedingt mein Letztes. Wir starten entspannt mit dem ersten Todesfall ins Buch, wobei einem nach und nach die Charaktere vorgestellt werden. Allesamt fand ich sie sehr sympathisch, wobei mir die eigensinnige Art von Tante Hedwig doch schon aufdringlich vorkam und sehr naiv. Wobei ihre Nichte mir manchmal zu sehr Stock im Hintern hatte. Ein erfrischender Nebencharakter war definitiv Taxifahrer Yildirim. Der tat mir zeitweilen schon echt leid. Allesamt haben sie nur ein Ziel: Lösung des Mordfalls (wobei Frau Theresa Sommer am liebsten überhaupt nichts damit zu tun hätte). Da kommt dann der Mann der Stunde ins Spiel: Kommissar Lukas Kampmann. Ein wahnsinnig sympathisch und eigensinnig Charakter, den man einfach lieben muss. Ich mag seinen Spleen zu jedem Mordfall ein eigenes Notitzbuch anzulegen, grünen Tee statt Kaffee zu trinken und dass er auch sonst eher nicht so Klischee Polizei ist. Auch seine Yogaeinheiten finde ich so erfrischend, auch wenn die Entspannung nie lange anhielt. Die Spannung war eher mittelmäßig, wurde aber durch die humorvolle Art von Hedwig, dem Flirtversuchen von Lukas und den inneren Monologen von Theresa gut ausgeglichen. Leider muss ich doch wieder feststellen das Krimis allein einfach zu wenig Fleisch für mich haben, auch wenn ich durch die Story gut unterhalten würde. Mir hat es einfach zu lange gedauert bis die losen Fäden verknüpft wurden, wenn sie doch überall lagen. Der Täter/in hat mich dann doch überrascht, aber war jetzt nicht spektakulär. Das Ende fand ich dann platt und unbefriedigend, da ich finde dass Lukas und Theresa gut harmoniert hätten. Aber werde gerne noch weitere Bücher über den Kommissar Lukas Kampmann lesen wollen.

Kurzweiliger Krimi mit wenig Spannung und zu langatmige Kapitel Hatte mit mehr von erwartet, schade😓
Band 1 der neuen Krimiserie "Sommer und Kampmann" von Angela Lautenschläger Zum Buch: Voller Anspannung wartet die Anwältin Sommer vor dem Scheidungsrichter auf ihre Mandantin. Leider kommt diese nicht und sie macht sich Sorgen. Ihre Tante Hedwig springt in der Not für Theresa ein um nach der Mandantin zu schauen und fährt mit dem Taxi zur ihr nach Hause. Leider finden Hedwig und der Taxifahrer diese nur noch Tod im Wohnzimmer. Wer hat sie erschlagen. Ihr noch Ehemann der Bauunternehmer ist und es nicht so gut läuft im Geschäft? Was hat es mit der Zeitung auf sich die auf dem Tisch lag und warum wird 1 Woche später noch eine Tote Frau aufgefunden. Ist hier ein Serienkiller unterwegs? Doch Theresa und ihre Tante können ihre Finger vom Fall nicht lassen und versuchen auf eigener Faust den Fall zu lösen doch das sieht Herr Kampmann gar nicht gern. Meinung: Leider hat mich diese Krimi Reise nicht abgeholt wie ich es mir von den vorherigen Büchern von Angela Lautenschläger erhofft hatte. Mit den Charakteren bin ich überhaupt nicht warm geworden. Sicherlich kamen hier und da mal eine lustige und kurz Episode zum Schmunzeln und über den Fall nachdenkend vor, aber im größten waren die ganzen Kapitel auch zu langatmig und teilweise spannungslos geschrieben und dann dieses Ende erst. Ging einfach gar nicht. Fazit: Für mich persönlich war es leider diesmal nichts. Aber sicherlich für den ein oder anderen aus Krimi ausreichend.
Zieht sich in die Länge, aber mit liebenswerten Figuren
So recht wollte dieser Krimi nicht an mich heran. Und das, obwohl ich die Figuren sehr mochte. Alle mit ihren Eigenheiten und eine sich anbahnende Liebesgeschichte (sehr dezent immer wieder mal aufflackernd) am Rande. Aber für mehr als drei Sterne reicht diese „who dunnit“-Geschichte nicht. Das Ende wird einem schier vor die Füße geworfen und ist in wenigen Seiten fertig. Gerade die Ausführlichkeit in so vielen Teilen der Story fehlt am Ende. Gleichzeitig war dieses Zuviel auch störend. Für mich zu ausladend und zu lange. Daher habe ich mich ein wenig durch das Buch gequält. Schade eigentlich.
Nachdem ich bereits die erste Reihe der Autorin gelesen hatte, musste ich mich kurz an die neuen Protagonisten gewöhnen. Das Buch ist kurzweilig und gut zu lesen. Spaß macht auch die ein oder andere schrullige Gewohnheit der Personen.
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Toller Krimi
Ich bin sehr begeistert von dieser tollen Geschichte und Schreibweise. Es ist spannend, witzig, verwirrend und einfach nur gut geschrieben. Es mussnicgt immer blutrünstig sein. Diese Art von Krimi ist auch mal ganz toll zu lesen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen.
Das war merkwürdig. Ich werde die Reihe wohl nicht weiter lesen
Seichte Unterhaltung für zwischendurch mit liebenswerten und humorvollen Charaktern.
"Kalter Neid" war mein erstes Buch von der Autorin und auch nicht unbedingt mein Letztes. Wir starten entspannt mit dem ersten Todesfall ins Buch, wobei einem nach und nach die Charaktere vorgestellt werden. Allesamt fand ich sie sehr sympathisch, wobei mir die eigensinnige Art von Tante Hedwig doch schon aufdringlich vorkam und sehr naiv. Wobei ihre Nichte mir manchmal zu sehr Stock im Hintern hatte. Ein erfrischender Nebencharakter war definitiv Taxifahrer Yildirim. Der tat mir zeitweilen schon echt leid. Allesamt haben sie nur ein Ziel: Lösung des Mordfalls (wobei Frau Theresa Sommer am liebsten überhaupt nichts damit zu tun hätte). Da kommt dann der Mann der Stunde ins Spiel: Kommissar Lukas Kampmann. Ein wahnsinnig sympathisch und eigensinnig Charakter, den man einfach lieben muss. Ich mag seinen Spleen zu jedem Mordfall ein eigenes Notitzbuch anzulegen, grünen Tee statt Kaffee zu trinken und dass er auch sonst eher nicht so Klischee Polizei ist. Auch seine Yogaeinheiten finde ich so erfrischend, auch wenn die Entspannung nie lange anhielt. Die Spannung war eher mittelmäßig, wurde aber durch die humorvolle Art von Hedwig, dem Flirtversuchen von Lukas und den inneren Monologen von Theresa gut ausgeglichen. Leider muss ich doch wieder feststellen das Krimis allein einfach zu wenig Fleisch für mich haben, auch wenn ich durch die Story gut unterhalten würde. Mir hat es einfach zu lange gedauert bis die losen Fäden verknüpft wurden, wenn sie doch überall lagen. Der Täter/in hat mich dann doch überrascht, aber war jetzt nicht spektakulär. Das Ende fand ich dann platt und unbefriedigend, da ich finde dass Lukas und Theresa gut harmoniert hätten. Aber werde gerne noch weitere Bücher über den Kommissar Lukas Kampmann lesen wollen.

Kurzweiliger Krimi mit wenig Spannung und zu langatmige Kapitel Hatte mit mehr von erwartet, schade😓
Band 1 der neuen Krimiserie "Sommer und Kampmann" von Angela Lautenschläger Zum Buch: Voller Anspannung wartet die Anwältin Sommer vor dem Scheidungsrichter auf ihre Mandantin. Leider kommt diese nicht und sie macht sich Sorgen. Ihre Tante Hedwig springt in der Not für Theresa ein um nach der Mandantin zu schauen und fährt mit dem Taxi zur ihr nach Hause. Leider finden Hedwig und der Taxifahrer diese nur noch Tod im Wohnzimmer. Wer hat sie erschlagen. Ihr noch Ehemann der Bauunternehmer ist und es nicht so gut läuft im Geschäft? Was hat es mit der Zeitung auf sich die auf dem Tisch lag und warum wird 1 Woche später noch eine Tote Frau aufgefunden. Ist hier ein Serienkiller unterwegs? Doch Theresa und ihre Tante können ihre Finger vom Fall nicht lassen und versuchen auf eigener Faust den Fall zu lösen doch das sieht Herr Kampmann gar nicht gern. Meinung: Leider hat mich diese Krimi Reise nicht abgeholt wie ich es mir von den vorherigen Büchern von Angela Lautenschläger erhofft hatte. Mit den Charakteren bin ich überhaupt nicht warm geworden. Sicherlich kamen hier und da mal eine lustige und kurz Episode zum Schmunzeln und über den Fall nachdenkend vor, aber im größten waren die ganzen Kapitel auch zu langatmig und teilweise spannungslos geschrieben und dann dieses Ende erst. Ging einfach gar nicht. Fazit: Für mich persönlich war es leider diesmal nichts. Aber sicherlich für den ein oder anderen aus Krimi ausreichend.
Zieht sich in die Länge, aber mit liebenswerten Figuren
So recht wollte dieser Krimi nicht an mich heran. Und das, obwohl ich die Figuren sehr mochte. Alle mit ihren Eigenheiten und eine sich anbahnende Liebesgeschichte (sehr dezent immer wieder mal aufflackernd) am Rande. Aber für mehr als drei Sterne reicht diese „who dunnit“-Geschichte nicht. Das Ende wird einem schier vor die Füße geworfen und ist in wenigen Seiten fertig. Gerade die Ausführlichkeit in so vielen Teilen der Story fehlt am Ende. Gleichzeitig war dieses Zuviel auch störend. Für mich zu ausladend und zu lange. Daher habe ich mich ein wenig durch das Buch gequält. Schade eigentlich.