KINGS OF THE DAMNED: Shatter me (Enemies to lovers / Dark College Romance)
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Beiträge
"Zwei kaputte Seelen von unserer Sorte, die aufeinanderprallten, würde diese Welt nicht überleben."
Ich fande den zweiten Teil viel besser als den ersten. Die Seiten flogen mal wieder nur so dahin. Bin mittlerweile bei dem dritten Teil der Hälfte und die Reihe gefällt mir gut 😌 Bissl derb geschrieben. Die Wiederholungen mit Queen oder der Halbschwester haben mich manchmal persönlich gestört.
Band 2 war viel besser als Band 1🙌🏼 Hier hat man schnell eine Verbindung zwischen Scarlett & River gespürt (die man gut greifen konnte), es gab viele gemeinsame Erlebnisse & auch tiefereGespräche. Die beiden sind miteinander gewachsen & haben sich super entwickelt🥰
Highlight Alarm.
Gott wie sehr habe ich mich auf Band 2 der „Kings of the Damned“-Reihe gefreut! Band 1, die Geschichte rund um Reed Saint und Dawn Haward, war für mich ein absolutes Highlight. Gleichzeitig war es auch mein erstes Buch der Autorin und ich habe mich sehr auf die Geschichte von River gefreut. Gleichzeitig hatte ich aber auch ein wenig Bedenken, dass mich Band 2 nicht so sehr abholen könnte, wie Band 1. Aber ehrlich, meine Angst war total unbegründet, denn so viel kann ich schon sagen: Band 2 war ebenfalls ein Highlight für mich. Die Geschichte von River und Scar spielt fast zeitgleich zu Dawns und Reeds Story. Dadurch hat man auch mehr Einblicke in Reeds Leben und seine Gefühlwelt bekommen. Wie hat er sich nach bestimmten Situationen verhalten und wo wir kein eigenes Kapitel bekommen haben? Das erfahren wir ab und zu hier durch die Kapitel von River Thorn. Das habe ich sehr geliebt. River Thorn ist einer der drei Kings of the Damned. Diese haben das Sagen und werden von allen gefürchtet und das nicht nur am Campus. Sie führen außerdem Aufträge aus. Aufträge in denen es zum Beispiel darum geht zu foltern. Bereits in Band 1 konnte man Reeds beste Freunde River und Knight besser kennenlernen und ich war schon sehr gespannt darauf, wie River als Protagonist ist. Insgesamt habe ich mich einfach sehr auf Band 2 der Reihe gefreut, da ich alles in Band 1 schon geliebt habe. Scarlett Leblanc ist ebenfalls wie Dawn neu an der Schule. Beide kommen sich während der Purge näher – viel näher. Ich habe die Purge bereits in Band 1 absolut geliebt und deshalb habe ich mich schon sehr auf die Purge in diesem Buch gefreut. Alle sind maskiert und man weiß nicht wirklich wer hinter den Verkleidungen steckt. Nur bei den Masken der Kings of the Damned, die sich von der Masse abheben, weiß man wer dahintersteckt. Doch wer genau unter der Maske steckt – Knight, Reed oder River – weiß man nicht. River und Scar haben diese Nacht während der Purge und danach begegnen sie sich immer wieder. Zufällig? Zwischen den Beiden entsteht ein Spiel, in dem sie sich gegenseitig herausfordern. Man klaut und behält einen Gegenstand des anderen und um diesen zurückzubekommen muss man eine Aufgabe erledigen, die das Gegenüber aussucht. Es beginnt ein Katz und Maus Spiel zwischen den Beiden und sie fordern sich immer gegenseitig heraus und bringen sich gegenseitig an die Grenzen. Sie wollen den anderen besiegen und werden dabei süchtig nach ihrem ganz eigenen Spiel. Ein Spiel, dass nicht nur sie geliebt haben, sondern auch ich. Scarlett Leblanc oder kurz Scar ist das Kind reicher Eltern und möchte endlich aus dem goldenen Käfig ausbrechen. Genau aus dem Grund hat sie sich auch für einen Campus ganz weit weg von ihren Eltern entschieden. Sie möchte sich lösen und endlich frei sein. Die Kanadierin ist 19 Jahre alt und Eiskunstläuferin. Ihre Mutter hatte es nie weit geschafft und hat deshalb ihren Traum auf ihre Tochter projiziert. Scar trainiert wirklich viel und liebt das Eis. Ihre Mutter … ich wusste nicht, wie unausstehlich ich einen Nebencharakter finden könnte und dann kam Scars Mutter. Ich konnte sie von Anfang an nicht leiden und bin wirklich froh, dass Scar sich am Ende ein wenig gegen sie aufgelehnt hat. Denn Scar hat niemanden verdient, die so ist wie ihre Mutter. River Thorn. Teilweise war er wirklich ein großer Arsch, aber dennoch habe ich ihn geliebt. Er hat keine einfache Familie. Sein Vater ein „cracksüchtiger, arbeitsloser Veteranen-Motherfucker, der in Seattle in der Gosse sitzt“, um es in Thorns netten Worten zu beschreiben. Deshalb hat er nur noch seine kleine siebzehnjährige Schwester Rain, die alles für ihn ist. Er würde und tut alles für sie. Er würde sie mit seinem Leben beschützen und sie ist sein Leben. Am Ende hat man mehr über die Beiden erfahren und ich freue mich so sehr auf Rains Band, in dem man hoffentlich mehr von ihr erfährt. Denn ihre Geschichte wurde bereits in diesem Band angeteasert und die Vorfreude darauf ist schon riesig. Außerdem teilt River eine Liebe mit Scar: das Eis. Denn River ist Eishockeyspieler und das aus Leidenschaft und auch noch ein verdammt guter. Dadurch begegnen sie sich auch öfter, da sie sich die Eishalle teilen – er mit seinem Team und Scar mit ihrem Trainer. Ich habe durch Bücher wirklich meine Liebe für Eishockey und Eiskunstlaufen entdeckt. Und ich mochte es sehr, dass das hier nicht nur verbunden wurde, sondern auch ein recht zentrales Thema war. Ich habe River und Scar beziehungsweise Bad/Good/Brave Girl wie River sie nennt – je nach Situation – geliebt. Ihre Spiele, die sie gespielt haben und ihre Gespräche. Wie Thron für Scar bei ihrer Familie eintrat, wie Scar Thron so nimmt wie er ist. Ich habe Scar geliebt. Ich habe River geliebt. Ich habe River und Scar geliebt. Ich dachte ich würde Scar nicht mehr mögen und dann kam Kapitel 30 und ich war einfach nur die ganze Zeit so stolz auf sie „Go Girl“. Sie war vor allem da so badass und das habe ich sehr an ihr geliebt. Das Kapitel ist wahrscheinlich mit eines meiner liebsten Kapitel des ganzen Buches. Es hat einfach viel verändert und es kam ein Teil in Scar durch, der sie für mich so stark und mutig gemacht hat. Sie hat den Titel, den sie danach bekommen hat, mehr als verdient. Sie hat die Anerkennung verdient. Der Schreibstil. Er war einfach so wundervoll, wie zu erwarten. Ich liebe den Schreibstil von Katie Weber und das sage ich nach zwei Büchern von ihr. Er ist einfach so flüssig, angenehm, spannend und man vergisst bei ihren Büchern einfach alles um sich herum. Ich glaube ich habe schon lange nicht mehr so schnell ein Buch beendet wie bei „Kings of the Damned“ sowohl bei Band 1 als auch bei Band 2. Ich freue mich schon wahnsinnig auf die Geschichte von Knight und Rain und ich habe mich umso mehr darüber gefreut, als ich erfahren habe, dass ihre Geschichte in zwei Teile gesplittet wurde. Ich muss also noch nicht allzu bald von ihnen Abschied nehmen. Was mir bereits in Band 1 extrem gut gefallen hat, waren die schwarzen Seiten im Buch. Bei jedem Kapitelanfang sind die Seiten schwarz und es ist einfach so besonders und ein wahrer Hingucker. Ich habe mich immer riesig auf jedes neue Kapitel gefreut, weil ich die schwarzen Kapitelanfänge so geliebt habe. Auch die Kapitelzierden finde ich so schön. Ich liebe einfach alles an der Geschichte und dem Buch an sich. Für mich war „Kings of the Damned – Shatter me“ ein absolutes Highlight. Ich könnte mich nie entscheiden welches Buch ich lieber mochte: „Kings of the Damned – Shatter me“ oder Band 1 „Kings of the Damned – Haunt me“. Beide sind für mich Highlights und beide sind auf ihre eigene Art besonders und wundervoll. Ich liebe beide Bände. Fazit: Ich habe mich sehr auf Band 2 der „Kings of the Damned“ gefreut, hatte aber gleichzeitig auch ein wenig Bedenken, dass mich Band 2 nicht so sehr überzeugen könnte wie die Geschichte von Reed und Dawn. Aber diese Angst war absolut unbegründet. Ich liebe das Buch. Ich liebe das Cover. Ich liebe die Innengestaltung. Ich liebe die schwarzen Seiten Ich liebe die Protagonisten Scar und Thorn. Ich liebe die Purge. Ich liebe, dass die Geschichte zeitgleich mit Band 1 spielt und man so kleine, aber schöne Einblicke in Reeds Gefühlwelt bekommt. Ich liebe ihr gemeinsames Spiel. Ich liebe Rivers Spitznamen für Scar: Bad Girl, Good Girl und Brave Girl Ich liebe Kapitel 30. Ich liebe das Eiskunstlaufen und das Eishockeyspielen. Ich liebe den Schreibstil. Ich liebe das Buch. „Kings of the Damned – Shatter me” ist für mich in allen Bereichen ein Highlight. 5⭐️ von 5⭐️

Einfach nur 🔥🔥🔥🔥
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"Zwei kaputte Seelen von unserer Sorte, die aufeinanderprallten, würde diese Welt nicht überleben."
Ich fande den zweiten Teil viel besser als den ersten. Die Seiten flogen mal wieder nur so dahin. Bin mittlerweile bei dem dritten Teil der Hälfte und die Reihe gefällt mir gut 😌 Bissl derb geschrieben. Die Wiederholungen mit Queen oder der Halbschwester haben mich manchmal persönlich gestört.
Band 2 war viel besser als Band 1🙌🏼 Hier hat man schnell eine Verbindung zwischen Scarlett & River gespürt (die man gut greifen konnte), es gab viele gemeinsame Erlebnisse & auch tiefereGespräche. Die beiden sind miteinander gewachsen & haben sich super entwickelt🥰
Highlight Alarm.
Gott wie sehr habe ich mich auf Band 2 der „Kings of the Damned“-Reihe gefreut! Band 1, die Geschichte rund um Reed Saint und Dawn Haward, war für mich ein absolutes Highlight. Gleichzeitig war es auch mein erstes Buch der Autorin und ich habe mich sehr auf die Geschichte von River gefreut. Gleichzeitig hatte ich aber auch ein wenig Bedenken, dass mich Band 2 nicht so sehr abholen könnte, wie Band 1. Aber ehrlich, meine Angst war total unbegründet, denn so viel kann ich schon sagen: Band 2 war ebenfalls ein Highlight für mich. Die Geschichte von River und Scar spielt fast zeitgleich zu Dawns und Reeds Story. Dadurch hat man auch mehr Einblicke in Reeds Leben und seine Gefühlwelt bekommen. Wie hat er sich nach bestimmten Situationen verhalten und wo wir kein eigenes Kapitel bekommen haben? Das erfahren wir ab und zu hier durch die Kapitel von River Thorn. Das habe ich sehr geliebt. River Thorn ist einer der drei Kings of the Damned. Diese haben das Sagen und werden von allen gefürchtet und das nicht nur am Campus. Sie führen außerdem Aufträge aus. Aufträge in denen es zum Beispiel darum geht zu foltern. Bereits in Band 1 konnte man Reeds beste Freunde River und Knight besser kennenlernen und ich war schon sehr gespannt darauf, wie River als Protagonist ist. Insgesamt habe ich mich einfach sehr auf Band 2 der Reihe gefreut, da ich alles in Band 1 schon geliebt habe. Scarlett Leblanc ist ebenfalls wie Dawn neu an der Schule. Beide kommen sich während der Purge näher – viel näher. Ich habe die Purge bereits in Band 1 absolut geliebt und deshalb habe ich mich schon sehr auf die Purge in diesem Buch gefreut. Alle sind maskiert und man weiß nicht wirklich wer hinter den Verkleidungen steckt. Nur bei den Masken der Kings of the Damned, die sich von der Masse abheben, weiß man wer dahintersteckt. Doch wer genau unter der Maske steckt – Knight, Reed oder River – weiß man nicht. River und Scar haben diese Nacht während der Purge und danach begegnen sie sich immer wieder. Zufällig? Zwischen den Beiden entsteht ein Spiel, in dem sie sich gegenseitig herausfordern. Man klaut und behält einen Gegenstand des anderen und um diesen zurückzubekommen muss man eine Aufgabe erledigen, die das Gegenüber aussucht. Es beginnt ein Katz und Maus Spiel zwischen den Beiden und sie fordern sich immer gegenseitig heraus und bringen sich gegenseitig an die Grenzen. Sie wollen den anderen besiegen und werden dabei süchtig nach ihrem ganz eigenen Spiel. Ein Spiel, dass nicht nur sie geliebt haben, sondern auch ich. Scarlett Leblanc oder kurz Scar ist das Kind reicher Eltern und möchte endlich aus dem goldenen Käfig ausbrechen. Genau aus dem Grund hat sie sich auch für einen Campus ganz weit weg von ihren Eltern entschieden. Sie möchte sich lösen und endlich frei sein. Die Kanadierin ist 19 Jahre alt und Eiskunstläuferin. Ihre Mutter hatte es nie weit geschafft und hat deshalb ihren Traum auf ihre Tochter projiziert. Scar trainiert wirklich viel und liebt das Eis. Ihre Mutter … ich wusste nicht, wie unausstehlich ich einen Nebencharakter finden könnte und dann kam Scars Mutter. Ich konnte sie von Anfang an nicht leiden und bin wirklich froh, dass Scar sich am Ende ein wenig gegen sie aufgelehnt hat. Denn Scar hat niemanden verdient, die so ist wie ihre Mutter. River Thorn. Teilweise war er wirklich ein großer Arsch, aber dennoch habe ich ihn geliebt. Er hat keine einfache Familie. Sein Vater ein „cracksüchtiger, arbeitsloser Veteranen-Motherfucker, der in Seattle in der Gosse sitzt“, um es in Thorns netten Worten zu beschreiben. Deshalb hat er nur noch seine kleine siebzehnjährige Schwester Rain, die alles für ihn ist. Er würde und tut alles für sie. Er würde sie mit seinem Leben beschützen und sie ist sein Leben. Am Ende hat man mehr über die Beiden erfahren und ich freue mich so sehr auf Rains Band, in dem man hoffentlich mehr von ihr erfährt. Denn ihre Geschichte wurde bereits in diesem Band angeteasert und die Vorfreude darauf ist schon riesig. Außerdem teilt River eine Liebe mit Scar: das Eis. Denn River ist Eishockeyspieler und das aus Leidenschaft und auch noch ein verdammt guter. Dadurch begegnen sie sich auch öfter, da sie sich die Eishalle teilen – er mit seinem Team und Scar mit ihrem Trainer. Ich habe durch Bücher wirklich meine Liebe für Eishockey und Eiskunstlaufen entdeckt. Und ich mochte es sehr, dass das hier nicht nur verbunden wurde, sondern auch ein recht zentrales Thema war. Ich habe River und Scar beziehungsweise Bad/Good/Brave Girl wie River sie nennt – je nach Situation – geliebt. Ihre Spiele, die sie gespielt haben und ihre Gespräche. Wie Thron für Scar bei ihrer Familie eintrat, wie Scar Thron so nimmt wie er ist. Ich habe Scar geliebt. Ich habe River geliebt. Ich habe River und Scar geliebt. Ich dachte ich würde Scar nicht mehr mögen und dann kam Kapitel 30 und ich war einfach nur die ganze Zeit so stolz auf sie „Go Girl“. Sie war vor allem da so badass und das habe ich sehr an ihr geliebt. Das Kapitel ist wahrscheinlich mit eines meiner liebsten Kapitel des ganzen Buches. Es hat einfach viel verändert und es kam ein Teil in Scar durch, der sie für mich so stark und mutig gemacht hat. Sie hat den Titel, den sie danach bekommen hat, mehr als verdient. Sie hat die Anerkennung verdient. Der Schreibstil. Er war einfach so wundervoll, wie zu erwarten. Ich liebe den Schreibstil von Katie Weber und das sage ich nach zwei Büchern von ihr. Er ist einfach so flüssig, angenehm, spannend und man vergisst bei ihren Büchern einfach alles um sich herum. Ich glaube ich habe schon lange nicht mehr so schnell ein Buch beendet wie bei „Kings of the Damned“ sowohl bei Band 1 als auch bei Band 2. Ich freue mich schon wahnsinnig auf die Geschichte von Knight und Rain und ich habe mich umso mehr darüber gefreut, als ich erfahren habe, dass ihre Geschichte in zwei Teile gesplittet wurde. Ich muss also noch nicht allzu bald von ihnen Abschied nehmen. Was mir bereits in Band 1 extrem gut gefallen hat, waren die schwarzen Seiten im Buch. Bei jedem Kapitelanfang sind die Seiten schwarz und es ist einfach so besonders und ein wahrer Hingucker. Ich habe mich immer riesig auf jedes neue Kapitel gefreut, weil ich die schwarzen Kapitelanfänge so geliebt habe. Auch die Kapitelzierden finde ich so schön. Ich liebe einfach alles an der Geschichte und dem Buch an sich. Für mich war „Kings of the Damned – Shatter me“ ein absolutes Highlight. Ich könnte mich nie entscheiden welches Buch ich lieber mochte: „Kings of the Damned – Shatter me“ oder Band 1 „Kings of the Damned – Haunt me“. Beide sind für mich Highlights und beide sind auf ihre eigene Art besonders und wundervoll. Ich liebe beide Bände. Fazit: Ich habe mich sehr auf Band 2 der „Kings of the Damned“ gefreut, hatte aber gleichzeitig auch ein wenig Bedenken, dass mich Band 2 nicht so sehr überzeugen könnte wie die Geschichte von Reed und Dawn. Aber diese Angst war absolut unbegründet. Ich liebe das Buch. Ich liebe das Cover. Ich liebe die Innengestaltung. Ich liebe die schwarzen Seiten Ich liebe die Protagonisten Scar und Thorn. Ich liebe die Purge. Ich liebe, dass die Geschichte zeitgleich mit Band 1 spielt und man so kleine, aber schöne Einblicke in Reeds Gefühlwelt bekommt. Ich liebe ihr gemeinsames Spiel. Ich liebe Rivers Spitznamen für Scar: Bad Girl, Good Girl und Brave Girl Ich liebe Kapitel 30. Ich liebe das Eiskunstlaufen und das Eishockeyspielen. Ich liebe den Schreibstil. Ich liebe das Buch. „Kings of the Damned – Shatter me” ist für mich in allen Bereichen ein Highlight. 5⭐️ von 5⭐️
