Bevor ich dich sah: Roman - Eine bittersüße Liebesgeschichte, die jedes Herz im Sturm erobert!

Bevor ich dich sah: Roman - Eine bittersüße Liebesgeschichte, die jedes Herz im Sturm erobert!

E-Book
4.128

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
433
Preis
9.99 €

Beiträge

25
Alle
5

Kurzfazit: OmG, was für eine tolle Geschichte! Schon nach den ersten Seiten habe ich gespürt, das wird etwas Besonderes. Von Seite zu Seite habe ich mich mehr Zuhause gefühlt, auf dieser Station, mit meinen Freunden. Es fühlte sich so an, wie eine gute Folge Greys Anatomy. Alle waren mir von Anfang an nah, sodass ich logischerweise mitgelitten, mich aber auch über kleine Fortschritte gefreut habe. Diese Story ist auf mehreren Ebenen eine Liebesgeschichte, die tief ins Herz geht, und trotz der schweren Umstände, einen auch zum Lachen bringen kann. Eine Szene allerdings hat mich komplett auseinandergenommen, da mussten Taschentücher her. Ich habe nun, wie von Anfang an gespürt, ein neues Lieblingsbuch. ♡

5

Dieses Buch lag lange auf meinem SuB, obwohl ich schon geahnt hatte, dass ich es vermutlich lieben werde. Keine Ahnung,  warum ich mir also so lange Zeit damit gelassen habe. #shameonme🙈 ⁣ ⁣ 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣ ⁣ ⁣Als Alice Gunnersley ausgerechnet das Krankenhausbett neben dem immer gut gelaunten Alfred Mack zugeteilt wird, kann sie ihr Pech kaum fassen. Denn während Alfie in einer Tour quasselt, will Alice einfach nur ihre Ruhe haben. Seit sie mit schweren Verbrennungen ins St.-Francis-Hospital eingeliefert wurde, spricht sie mit niemandem, vermeidet jeden Blick in den Spiegel und hält den Vorhang, der ihr Bett vom Rest der Station trennt, fest verschlossen. Als sie eines nachts jedoch hört, wie Alfred heftige Albträume quälen, wird ihr klar, dass sie nicht die einzige ist, die mit ihrem Schicksal hadert. Von nun an teilen sie Nacht für Nacht ihre Ängste und Sorgen miteinander. Gemeinsam stellen sie fest, dass es in Ordnung ist, wenn das Leben mal nicht in Ordnung ist. Dass die unsichtbaren Verletzungen oft mehr weh tun als die sichtbaren. Dass die Welt da draußen manchmal mehr Mut erfordert als ein Krankenhausaufenthalt. Und dass man sich in einen Menschen verlieben kann, ohne ihn je gesehen zu haben.⁣ ⁣ 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣ ⁣ OmG, was für eine tolle Geschichte! 😍⁣ Schon nach den ersten Seiten habe ich gespürt, das wird etwas Besonderes. ⁣ Von Seite zu Seite habe ich mich mehr Zuhause gefühlt, auf dieser Station, mit meinen Freunden. Es fühlte sich so an, wie eine gute Folge Greys Anatomy. Alle waren mir von Anfang an so nah, dass ich logischerweise mitgelitten, mich aber auch über kleine Fortschritte gefreut habe. Diese Story ist auf mehreren Ebenen eine Liebesgeschichte, die tief ins Herz geht, und trotz der schweren Umstände einen auch zum Lachen bringen kann. Eine Szene allerdings hat mich komplett auseinandergenommen, da mussten dann auch Taschentücher her. 😭⁣ Ich habe, wie von Anfang an gespürt, tatsächlich nun ein neues Lieblingsbuch. ⁣ Alice & Alfie forever ❤️ ⁣ ⁣ Übrigens könnt ihr euch gar nicht vorstellen, wie sehr es mich gefreut hat, als ich gesehen habe, dass im Novemver'24 ein neues Buch der Autorin erscheint. #lasttimewemet werde ich mit Sicherheit lesen. ⁣ ⁣ 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣ ⁣ Lieblingsbuch und Jahreshighlight ♡

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4.5

Tolles Buch

Habe das Buch gerne gelesen. Eine süsse geschickte die einem auch einwenig zum nachdenken bringt. Wer gerne Bücher über Krankenhäuser liest ist bei diesem Buch genau richtig :)

5

Sehr emotionales Buch. Hat mir richtig gut gefallen.

4

Könntest du dich in jemanden verlieben den du noch nie gesehen hast? Diese Frage ist allgegenwärtig in dem Roman „Bevor ich dich sah“ von Emily Houghton, übersetzt von Stefan Lux. Ich hatte zunächst die Befürchtung, dass ein „Krankenhausroman“ einseitig werden könnte aber aufgrund der vollen und lebendigen Station, auf der sich Alfie und Alice kennenlernen war dieser Zweifel schnell behoben. Gefallen hat mir, dass beide Hauptfiguren Ecken und Kanten haben, sich während der Geschichte verändern und trotzdem auf eine gewisse Art sie selbst bleiben (können). Auf 420 Seiten bekommt das Buch dann dennoch ein paar Längen, die aufgrund des flüssigen Schreibstils aber auch schnell überstanden sind.

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3

Dieses Buch stand schon lange auf meiner TBR.

Ich fand es eine süsse Geschichte. Das Ende war für mich recht hervorsehrbar. Schade finde ich, dass das Ende aprubt ist und man sich vorstellen muss was passiert. Zum glück hatte ich noch das Buchzeichen mit einem QR-Code und das zusatzkapitel "Fünf Jahre danach" zu lesen.

4

Berührend, lustig und tragisch - eine schöne Geschichte!

Einen cozy read bekommt man bei diesem Buch nicht. Die Schicksale der Protas sind bedrückend und machen betroffen. Trotzdem gibt es in der Geschichte auch viele schöne Momente, die einem die Personen näher bringen. Mich hat es sehr berührt und ich bin froh, dass ich die Geschichte gelesen habe.

5

Eine wunderschöne Geschichte über die Liebe und letztlich auch über die Selbstwahrnehmung und -akzeptanz. Die Protagonisten hatten mich ab der ersten Sekunde. Ganz klare Leseempfehlung!

4

„Wenn sie nicht sterben wollte, musste sie einen Weg zu leben finden.“

Die emotionale Steigung dieser Geschichte ist wirklich verblüffend. Zwei Personen, die sich anfangs total fremd sind, lernen sich nach und nach in einem Krankenhauszimmer, als Bettnachbarn kennen. Die große Überraschung dabei ist, dass sie sich nicht sehen, sondern lediglich hören. Durch zwei schreckliche Schicksale, entsteht eine wunderschöne Liebesgeschichte. Alfie, mit seiner positiven, humor- und energievollen Art, trifft auf Alice. Eine Einzelgängerin, mit dem Fokus auf Karriere. Es zeigt, dass ein toller Charakter die wahre Schönheit eines Menschen ist 🫶🏼 „Unsere Narben sind nur die Spuren unserer Geschichte. Sie zeigen, dass wir unser Leben gelebt haben, und vor allem, dass wir überlebt haben.“ ✨

„Wenn sie nicht sterben wollte, musste sie einen Weg zu leben finden.“
5

Es ist eine herzergreifende und warmherzige Liebesgeschichte zwischen zwei tollen Charakteren, die bis zum Ende sehr spannend bleibt.

5

"Nur wenn du verwundbar bist, wird die Liebe dich finden."

Mir hat das Buch sehr gefallen. Am ersten Tag bin ich nicht wirklich weit gekommen aber die darauffolgenden Tage bin ich durch die Seiten geflogen. Wie eigentlich immer war die Doppelperspektive super, auch wenn sie anders umgesetzt wurde als sonst. Es wird nicht in der Ich-Perspektive geschrieben sondern sich auf die Gedanken der jeweiligen Person fokussiert. Dir Hauptpersonen Alfie und Alice sind einfach nur toll und es hat richtig Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.

"Nur wenn du verwundbar bist, wird die Liebe dich finden."
3

Leider nicht so gut wie erhofft

Die Idee zu diesem Buch fand ich toll. Eine Liebesgeschichte die im Krankenhaus beginnt, ohne dass die beiden sich sehen. Schöne Idee aber….ich hab’s einfach nicht gefühlt. Gut fand ich auch das die Protagonisten nicht wieder Anfang 20 sind sondern mitten im Leben stehen. Trotzdem hat mir was an der Geschichte gefehlt. Teilweise war es auch etwas in die Länge gezogen.

Leider nicht so gut wie erhofft

[ Rezensionsexemplar ] Ich bin so froh, auf dieses Buch gestoßen zu sein! Ich liebe Alice so so sehr und Alfie auch. Diese Geschichte war lustig aber auch verdammt emotional, was für mich wahrscheinlich auch daran lag, da ich genau wusste wie Alice sich fühlt mit ihrem Körper und Aussehen. Noch nie habe ich so krass mit einem Charakter gefühlt. Und ich musste mich ab und zu davon abhalten in Tränen auszubrechen. Die Krankenhausatmosphäre hat sich für mich sogar angefühlt wie nach Hause kommen. Der Schreibstil war fantastisch, vor allem mochte ich die Erzählsicht aus der 3. Person. Auch der Kapitelwechsel hat mir sehr gut gefallen, denn es wechselte sich immer mit Alice und Alfie ab. Ich liebe es wie sich langsam die Freundschaft zwischen Alfie und Alice entwickelt hat, denn Alice hat doch schon sehr lange eine Schutzmauer um sich gebaut... diese reist Alfie aber ein. Doch man merkt auch, dass Alfie auch einige traumatische Dinge erlebt hat und mit sich selbst nicht im reinen ist. Eine humorvolle und emotionale wundervolle Geschichte. Auch ich habe mich immer sehr für meine Narben geschämt, vor allem nach einer bestimmten Operation die ich als Kind hatte. Ich habe mich nicht getraut raus zu gehen und habe mich noch mehr beobachtet gefühlt als sonst. Diese Geschichte hat mir so geholfen, mich mehr zu akzeptieren und mich nicht mehr zu schämen, auch wenn es mir ab und zu immernoch sehr schwer fällt. Deshalb findet ihr beim swipen ein Bild von mir als Kind, nach einer der schlimmsten Operationen für mich. Ich möchte meinem früheren ich sagen: "Schäm dich nicht! Denn deine Narben sind nur die Spuren deiner Geschichte".

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4

Vielen Dank an den Heyne Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Die Rezension enthält Spoiler, die am Ende nochmal separat markiert sind. Klappentext: Als Alice Gunnersley ausgerechnet das Krankenhausbett neben dem immer gut gelaunten Alfred Mack zugeteilt wird, kann sie ihr Pech kaum fassen. Denn während Alfie in einer Tour quasselt, will Alice einfach nur ihre Ruhe haben. Seit sie mit schweren Verbrennungen ins St.-Francis-Hospital eingeliefert wurde, spricht sie mit niemandem, vermeidet jeden Blick in den Spiegel und hält den Vorhang, der ihr Bett vom Rest der Station trennt, fest verschlossen. Als sie eines nachts jedoch hört, wie Alfred heftige Albträume quälen, wird ihr klar, dass sie nicht die einzige ist, die mit ihrem Schicksal hadert. Von nun an teilen sie Nacht für Nacht ihre Ängste und Sorgen miteinander. Gemeinsam stellen sie fest, dass es in Ordnung ist, wenn das Leben mal nicht in Ordnung ist. Dass die unsichtbaren Verletzungen oft mehr weh tun als die sichtbaren. Dass die Welt da draußen manchmal mehr Mut erfordert als ein Krankenhausaufenthalt. Und dass man sich in einen Menschen verlieben kann, ohne ihn je gesehen zu haben… Meine Meinung: Eine sehr berührende Geschichte, die auch einfach mal… anders ist. Sofort wird man in die Geschichten von Alice und Alfie geworfen. Der/die Leser/in erfährt kurz etwas über den jeweiligen Charakter und ist dann doch etwas ahnungslos, was den Rest angeht. Keinerlei tiefe Gefühle, kaum Mitleid. So war es zumindest bei mir am Anfang. Alice und ich hatten zu Beginn des Buches einige Schwierigkeiten und ich konnte mich einfach nicht in sie reinversetzen. Was auch nicht sehr ungewöhnlich ist, da sie sich nach ihrem Unfall in einer Situation ist, die ich auch überhaupt nicht nachvollziehen kann. Mit Alfie war das etwas anders, er kam sofort sympathisch rüber, hatte ein offenes Ohr für jeden, aber mir war schnell klar, dass hinter ihm noch viel mehr stecken würde. Mit der Zeit wurde es dann immer einfacher Alice zu verstehen und vor allem durch Alfies Redeversuche, habe ich mich mehr und mehr in das Setting rein finden können. Ich habe mich gefreut, wenn sich die Charaktere gefreut haben und geweint, wenn sie geweint haben. Nach und nach konnte ich dann mehr über die Beiden erfahren und das auch nur wenn Alice und Alfie miteinander geredet haben, es war als wäre man direkt neben Ihnen und ein Teil des Zimmers. Emily Houghtons Schreibstil hat das ganze Leseerlebnis nur besser gemacht, da sie über wichtige Dinge in einer sehr nachvollziehbaren und mitfühlenden Weise geschrieben hat. Das Setting hat sie unglaublich gut aufgebaut und auch genutzt. Das ganze Buch spielt hauptsächlich in einem Reha Zimmer, die Charaktere bleiben die gleichen und je weiter man blättert, desto schneller verliebt man sich in alles. Anfangs hatte ich Angst, dass es eher langweilig werden würde, oder ich mich nicht in die Geschichte reinfinden könnte, doch die Angst wurde mir schnell genommen. Die personalen Erzähler waren sehr passen für die Geschichte und nach einiger Zeit fiel es mir gar nicht mehr auf, obwohl der Ich-Erzähler eher mein Favorit ist. Alles in allem war es eine inspirierende und einzigartige Liebesgeschichte, die einem direkt ins Herz trifft. Und das Ende… Das Ende! SPOILER! SPOILER! SPOILER! Die Geschichte basiert darauf, dass die beiden sich niemals gesehen habe und sich trotzdem ineinander verlieben. Ich konnte Gefühle trotzdem spüren auch ohne ein persönliches Treffen. Das Ende war also mehr als nur perfekt. Es war offen, ließ Platz für meine eigene Vorstellung. Wir wissen jetzt, dass die beiden sich persönlich treffen, aber nein, nein ich brauche keine Konversation mehr zwischen ihnen. Das „Wieso hat das so lange gedauert?“ von Alfie hat mir gereicht und es war ein passendes Ende für die gesamte Geschichte.

5

Einfach nur Wow!

Ich dachte es wird ein Buch für zwischendurch, nichts besonderes. Doch dieses Buch ist mit so viel Liebe und Wärme gefüllt. Es gehört unter meine Top 3!

4

Super Story die mich echt mitgerissen hat. Der Plotpoint mit dem Selbst akzeptieren und seinem neuen Leben eine Chance zu geben, fand ich echt gut gerade da ich mich selbst im Moment in solch einer Phase befinde( leider aus einem tragischen Grund) Aber das Ende??????? Ich hatte mit irgendwie mehr erwartet aber vielleicht soll es genau so sein. Simple.

3

„Bevor ich dich sah“ ist auf meine Wunschliste gewandert, kaum dass ich es in der Verlagsvorschau entdeckt hatte. Der Klappentext klang wunderbar berührend und hat mich an die Romane von Dani Atkins, welche ich sehr liebe, erinnert. Es begann genauso zu Herzen gehend, wie ich es mir vorgestellt hatte. Alice und Alfie liegen mit schweren Verletzungen auf der Rehastation eines Krankenhauses. Alfie hat nach einem Unfall ein Bein verloren, was ihm geblieben ist, ist seine positive Art und sein Humor, mit dem es ihm gelingt, alle anderen Patienten im Raum zu motivieren und aufzuheitern. Mit der Zeit schafft er es sogar, die harte Schale von Alice zu knacken, die ein Feuer nur gerade so überlebt hat und nun mit schwersten Brandverletzungen gezeichnet ist. Eine zarte Freundschaft entwickelt sich und es ist einfach nur schön zu sehen, wie sich Alice, die es in ihrem Leben noch nie leicht hatte, immer mehr öffnet. Trotz der Tragödien, die jeder Charakter durchlebt hat, ist „Bevor ich dich sah“ meistens ein Feel Good Roman. Es werden sehr viele Späße gemacht und neben Alfie sind auch die Schwestern, seine Eltern und Sarah, die beste Freundin von Alice wahnsinnig positive Menschen. Am Anfang fand ich dies sehr angenehm, im Verlauf der Geschichte begann die ständige gute Laune mich leider etwas zu nerven. Ich denke, für die Autorin Emily Houghton stand im Vordergrund einen Roman zu schreiben, der Mut macht. Die Message des Buches ist letztendlich, dass das Leben immer weiter geht und dass auch in Momenten völliger Dunkelheit es einen Funken Hoffnung geben kann. Dabei hat die Autorin bewusst oder unbewusst darauf verzichtet, einen realistischen Rahmen für ihre Geschichte zu finden. 2 / 3 der Handlung spielen in einem Zimmer auf der Rehastation. Komischerweise findet die Physiotherapie nur einmal in der Woche statt und in dem Krankenzimmer liegen gemischte Geschlechter, die Betten werden nur durch Vorhänge getrennt. So etwas kenne ich eigentlich nur von Intensivstationen. Vielleicht ist es ja in England anders. Auch hat die Oberschwester extrem viel Empathie, nimmt sich den Tod eines über 90-jährigen Patienten sehr zu Herzen und spricht alle Patienten mit „Baby“ an, was ich doch relativ unrealistisch finde. Alice hat es mir nicht leicht gemacht, sie zu mögen. Natürlich habe ich Mitleid mit ihr. Sie hatte kein leichtes Leben und ich mag mir gar nicht vorstellen, was es heißt, wenn 40 Prozent der Haut, inklusive des Gesichtes verbrannt sind. Aber sie hat ein Auftreten, dass leider oft sehr egoistisch ist. Alfie gibt sich jede Mühe, denkt sich die tollsten Sachen für sie aus und sie tritt ihn immer wieder mit Füßen. Unbewusst zwar aber trotzdem ohne sich Gedanken zu machen. Auf dem Klappentext heißt es, dies wäre die „schönste Liebesgeschichte des Jahres“, dem kann ich leider nicht zustimmen und im Grunde geht es auch nur nebenbei um Liebe und hauptsächlich um den Neustart nach einem schweren Unfall. Am Anfang mochte ich „Bevor ich dich sah“ sehr gerne. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und ich bin quasi ab der ersten Zeile in die Handlung hinein gekommen. Je länger ich las, desto weniger mochte ich allerdings Alice und im letzten Drittel kam für mich leider Langeweile auf, so dass ich insgesamt nur 3 Sterne vergebe.

5

Wow, bei diesem Buch weiß ich echt nicht, wie ich meine Gefühle in Worte fassen soll. Es war durch und durch emotional, berührend und teilweise auch zerschmetternd. Am Anfang hab ich gleich gemerkt, dass ich den Schreibstil echt gern mag, er war nicht übermäßig übertrieben, hat die Emotionen so super rübergebracht und mich einfach nur gefesselt, sodass ich das Buch teilweise nicht aus der Hand legen konnte. Beide Charaktere (Alice und Alfie) haben in ihrem Leben schon so viel durchgemacht, dass es, für mich zumindest, wirklich schwer war, mich in manche Situationen hineinzuversetzen, weil mein Leben im Vergleich doch sehr leicht und ohne viel Trara ist. Ich hab beide Protagonisten, aber auch die Nebencharaktere wirklich schnell ins Herz geschlossen und fand es wirklich schön zu lesen, wie sie sich alle miteinander weiterentwickeln und sich gegenseitig helfen, auch wenn es für manche nicht leicht ist. Ein kleiner Tipp von mir: Wenn ihr das Buch lest, dann am besten nicht in der Öffentlichkeit, außer ihr wollt von Leuten angestarrt werden, weil ihr dasitzt und total am Heulen seid. (Nicht, dass mir das passiert wäre, neeeeeein, mir doch nicht) Aber ernsthaft, macht es nicht außer ihr seid gefühlskalt. (Ist natürlich nur meine Meinung). Das Ende fand ich etwas doof, weils einfach aus war, ohne viel drumherum, aber zum Glück gibt es online beim Verlag den Epilog. Der hat mich dann doch noch glücklich gemacht. Fazit: „Bevor ich dich sah“ ist für mich ein Herzensbuch mit sehr wichtiger Message geworden, dass ich jedem weiterempfehlen kann, der Lust auf etwas Herzschmerz, tolle Charaktere und eine wunderschöne Story hat.

5

Wundervoll ❤️!

Rezension folgt. Muss es erstmal sacken lassen.

4.5

Zwei Menschen die am Ende ihrer Kräfte sind, finden in dem jeweiligen anderen halt.

Ich hab das Buch geliebt. Es ist Wunderschön geschrieben, leicht zu verstehen und vorallem verliert man sich sehr schnell in diesem Buch. Ich fand zum schluss hin ein wenig verwirrend da es plötzlich verschiedene Zeiten war. Aber alles im allem ein wunderschönes Buch. Kann es nur weiter empfehlen

4

Absolute Empfehlung! Tolle Geschichte zum richtig Mitfühlen!

Ich hab das Buch während eines Krankenhausaufenthaltes durchgelesen und war bzw bin immernoch total begeistert. Von Anfang bis Ende ein toller etwas anderes Schreibstil - sehr individuell. Jede Seite war spannend zu lesen und ich wollte stets wissen wie es aus der nächsten Seite weiter geht. Es handelt sich hier um eine junge Liebe die auf etwas ungewöhnliche aber wunderschöne Art ihren Lauf findet. Für mich ganz klar eine Empfehlung an alle!

4

4,5 Sterne Der Debütroman von Emily Houghton ist eine wunderschöne, einfühlsame Geschichte über zwei Menschen, die sich nicht gesucht, aber gefunden haben. Worum geht es? Nach einem Feuer im Bürogebäude landet Alice mit schweren Verbrennungen im Krankenhaus. Nichts ist mehr so wie vorher. Alice spricht mit niemanden mehr, schaut nicht in den Spiegel und hält den Vorhang vor ihrem Bett fest verschlossen. Die anderen Patienten auf der Station fragen sich wer die unbekannte Frau ist, die keiner zu Gesicht bekommen darf. Allen voran Alices Bettnachbar Alfie, der schnell den Entschluss gefasst hat, mehr über die schweigsame Patientin erfahren zu wollen.... Wie hat mir "Bevor ich dich sah" gefallen? "Bevor ich dich sah" lebt von seinen Charakteren. Die Charaktere sind allesamt unglaublich liebenswert. Da wären Schwester Angles, die mit ihrer Art jedem Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Mr P., der mit seinen frechen Sprüchen jede Stimmung aufzulockern weiß. Sarah, der kein Weg zu weit ist, um ihrer besten Freundin zur Seite zu stehen. Und natürlich Alfie. Alfie ist ein unglaublich positiver Charakter und verliert nie den Mut, auch wenn er selbst ein großes Päckchen zu tragen hat. Die Annäherung zwischen Alice und Alfie zu beobachten hat mich emotional sehr berührt. Die Geschichte ging langsam voran und ich konnte auf jeder Seite förmlich spüren, wie viel die beiden einander bedeuten. Konnte spüren, wie intensiv ihre Beziehung wird, obwohl sie sich noch nie gesehen haben und nur miteinander sprechen. Ach, es ist einfach eine richtig schöne Liebesgeschichte, die nicht kitschig ist. Einen halben Stern habe ich dennoch abgezogen. Da fiebere ich die ganze Zeit mit Alice und Alfie mit und das Ende kommt dann doch ziemlich abrupt. Ein paar Seiten hätte das Buch ruhig noch länger sein dürfen. Wer sollte dieses Buch unbedingt lesen? Jeder, der mal wieder eine bezaubernde Liebesgeschichte lesen möchte, sollte sich "Bevor ich dich sah" von Emily Houghton genauer ansehen. Eine Geschichte, die ganz leise, feinfühlig, emotional und einfach wunderschön ist.

3.5

" Ich sage nur, dass es immer einen Lichtblick gibt.... Es mag nicht das Leben sein, das du dir erträumt hast, aber es ist da." Es war eine schwierige Reise, hatte ich doch etwas völlig anderes erwartet. Ich fand die Idee unglaublich toll. Zwei Menschen die schwer am Leben zu tragen haben und deren Körper aus unterschiedlichen Gründen entstellt sind. Bettnachbarn auf der Rehastation eines Krankenhauses, verlieben sich ineinander, ohne sich jemals gesehen zu haben. • Schnell musste ich meine Erwartungen zurückschrauben und habe mich leider durch das Buch gequält. Die Protagonisten, die mitten im Leben standen, empfand ich als angenehm. Das hat aber nicht ausgereicht, um mit Alice und Alfie, schon die Namen haben mich genervt, warm zu werden. Hier fehlte mir es an jeglichem Zugang. Die vielen Nebencharaktere, die für unbeschwerte Szenen sorgten, gaben der Story die Leichtigkeit. • Die Handlung findet hauptsächlich auf der Rehastation statt, wobei der Fokus auf den Gesprächen zwischen Alice und Alfie liegt, die für mich aufgrund der schweren Thematik kaum Tiefe haben und eher an nächtliches Geplänkel sind. • Der Schreibstil lässt sich nur schwer in Worte fassen, oberflächlich, übertrieben, emotionslos, unrealistische Beschreibungen auf der Rehastation. Zum Ende kommt etwas mehr Dynamik in das Geschehen und der ein oder andere Moment hat mich dann doch kurzzeitig getroffen und so bin ich aus dem Trott des ruhigen Erzählstils endlich aufgewacht. • Eine großartige Story plätschend erzählt, die mich emotional nicht erreichte. Die schmerzvolle Geschichte lebt von der Leichtigkeit und wird vom Charme der Nebencharaktere getragen. Alice und Alfie finden durch die Liebe Kraft und schöpfen neue Hoffnung. Eine Erzählung, die ans Herz gehen sollte, mir zu oberflächlich blieb und die geballte Kraft der herzensguten, positiven Nebencharaktere, die das bunt gemischte Krankenzimmer bevölkerten, empfand ich übertrieben.

4

Dieses Buch war - gerade zum Ende hin - für mich sehr emotional und hat mich stellenweise auch zu Tränen gerührt. Die Geschichte selbst ist wunderschön geschrieben und nimmt die Leser*innen mit auf eine emotionale Reise. Am Anfang haben mir ein paar Emotionen gefehlt. Diese wurden dann aber später doppelt geliefert und haben mich überwältigt! Auf jeden Fall eine Leseempfehlung von meiner Seite. Jedoch will ich eine Triggerwarnung aussprechen. In diesem Buch werden einige Themen angesprochen, die nicht leicht zu verdauen sind. Seid euch dessen bitte bewusst.

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