Nachttod: Kriminalroman – Der Nr.1-Bestseller aus Schweden (Die Hanna Duncker-Serie)
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Empfehlenswert
Ein schöner Schwedenkrimi. Mir haben die Figuren gut gefallen, ich mochte auch sehr, dass die Geschichte sowohl aus zwei Ermittler*innen-Perspektiven, als auch aus Opfer-Perspektive erzählt wurde. Sehr gut geschrieben, es wurde gar nicht langweilig oder zäh. Ich kann das Buch also wirklich weiterempfehlen und habe Lust, noch mehr von der Autorin zu lesen!
Sehr guter Auftakt
Ich war überrascht, wie spannend dieses Buch war. Es ist quasi Band eins einer Reihe, in welchem es einfach ist, die Personen alle langsam kennenzulernen. Die Story, um die Personen baut sich langsam auf. Sehr unterschiedliche Charaktere, mal mehr, mal weniger sympathisch. Hier darf jeder selbst entscheiden. Der Ermittlungsfall meisterhaft gelöst, weil der Tote es praktisch selbst erzählt, mit seinem „Der letzte Tag“. Das fand ich tatsächlich mal etwas neues. Das Buch 📕 liest sich leicht und schnell. 👍🏻
Nachttod ist ein solider Krimi. Richtig fesseln konnte er mich aber nicht. Hanna kommt nach Jahren zurück in ihre Heimatgemeinde, um als Polizistin zu arbeiten. Ihr Vater war ein verurteilter Mörder, weshalb sie von vielen misstrauisch beäugt wird. Gleich am ersten Tag hat sie einen Fall. Ein Teenager wird ermordet aufgefunden. Während Hanna mit ihrer Vergangenheit kämpft, versucht sie den Fall aufzuklären. Der Krimi lässt sich leicht lesen. Mit den Hauptfiguren bin ich aber nicht warm geworden. Neben Hanna wird auch ihr Kollege Erik ausführlich beleuchtet. Es gab auch einige Längen in der Geschichte. Ich wüsste zwar schon gerne, ob es zum Fall von Hannas Vater noch etwas neues zu erfahren gibt, werde die Reihe aber dennoch nicht weiterlesen. Dafür war es mir nicht spannend genug.
Macht Lust auf mehr…
Guter Einstieg in diese Trilogie, interessante Charakterbeschreibungen und die Story ist auch nicht von schlechten Eltern. 😊
Es geht viel um die Ermittlerin Hanna Duncker und ihre neuen Kollegen. Sie müssen jetzt erst einmal in die Krimireihe eingeführt werden. Daneben gilt es auch noch den Tod eines Teenager aufzuklären. Ich habe mich in die Protagonisten nicht einfühlen können und fand auch den Fall nicht spannend. Es gab einfach immer wiederkehrende Gedanken.
Guter Auftakt dieser Reihe mit aktuellem Thema. Zwischendurch etwas langatmig.
Der Klappentext klang sehr vielversprechend,daher entschied ich mich mit dem ersten Teil dieser Reihe zu starten. Man bekommt einen ersten Einblick in das Leben von Hanna. Gut finde ich, welches Thema hier behandelt wird. Zwischendurch fand ich das Buch etwas langatmig, aber trotzdem spannend. Ich freue mich auf den 2. Teil. Was findet Hanna noch über ihren Vater heraus? Wie entwickelt sich die Zusammenarbeit mit Erik und ihren anderen Kollegen?

Irgendwie etwas enttäuschend…😅
Unser dritter Buddyread, den ich mit drei Freundinnen hatte. Die Schreibweise und die Länge der Kapitel lässt einen vergessen wie viele Seiten man liest. Aber irgendwie war ich super verwirrt am Anfang. Ich hab die Perspektivwechsel nicht wirklich verstanden und man hat immer 2-3 Sätze in jedem Kapitel gebraucht um zu verstehen, aus wessen Sicht gerade geschrieben wird. Das wurde zum Ende hin etwas klarer, weil man die Charaktere einfach besser zu ordnen konnte. Das Ende des Buches war für mich leider sehr enttäuschend… es wurde viel zu plump aufgelöst und über das Thema um Hannahs Vater hätte ich gerne mehr erfahren. Aber ich glaube dafür sind die anderen Teile auch da, aber es fühlt sich überhaupt nicht abgeschlossen an.
Freue mich schon auf Band 2
Gut
Sehr guter Schreibstil :) Spannender Fall ,bin gespannt wie es weiter geht ,falls es in Teil 2 mit dem Vater weitergeht Ich freue mich drauf

Ein fast gelungener Auftakt einer neuen Serie. Die Handlung kommt leider nicht richtig in Fahrt und alle Protagonisten bleiben irgendwie grau und eintönig. Die Hauptfigur kommt mir persönlich anfangs nicht sympathisch rüber und lässt mich doch bis kurz vor Schluss recht kalt. Der rote Faden der die Serie wohl verknüpfen soll klingt spannend und lässt mehr erhoffen. Ich bleibe am Ball und werde weiterlesen.
Hanna Duncker kehrt nach Öland zurück, um im Fall des verstorbenen Joel, dem Sohn einer damaligen Schulfreundin, zu ermitteln. Der Name Duncker ist den meisten noch bekannt, wurde ihr Vater doch vor vielen Jahren des Mordes bezichtigt und verurteilt. So hat Hanna nicht nur mit der Mordermittlung und neuen Kollegen zu tun, sondern auch mit der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit. Ich hatte viele positive Stimmen zu diesem Auftakt einer neuen Reihe gelesen und hatte daher vermutlich zu hohe Erwartungen, die letztendlich nicht erfüllt wurden. Mich hat weder der Fall noch der Schreibstil mitgerissen, die Protagonisten waren für mich zu farblos, es kam auch keine richtige Spannung auf und so habe ich das Buch nach über der Hälfte abgebrochen.
Wow, welch ein durch und durch spannender erster Band einer neuen schwedischen Krimi-Reihe. Die Autorin hat mit der Polizistin Hanna Duncker eine beeindruckende Protagonistin entwickelt, die schwer an ihrer Vergangenheit zu tragen hat. Dazu ein Fall der extrem gut aufgebaut ist und die Spannungskurve hoch hält. Ich lese gleich Band 2 und bin gespannt, ob es genauso unterhaltend weitergeht.
Leider nicht so spannend wie erwartet. Zieht sich alles sehr in die Länge und leider passiert auch nicht viel. Das Ende war für auch eins der enttäuschendsten seit langen.
Ich versuche aktuell angefangene Bücher „abzuarbeiten“ die ich alle in den letzten Monaten und Jahren nicht zu Ende gelesen habe, vielleicht aus Gründen? Diese Buch hier lag bei etwa der Hälfte noch im Regal und ich konnte mich noch erinnern, das selbst bis dahin noch nicht wirklich viel passiert ist. Und ja das hat sich bis zum Ende so weitergezogen. Leider fand ich die Hauptcharaktere alle nicht wirklich sympathisch, so dass ich gerne mit ihnen diesen Fall aufdecken wollte. Okay ja ich wollte dann doch irgendwann einfach wissen, wie es ausgeht. Aber selbst das war für mich leider eine herbe Enttäuschung… Oft wird versucht Spannung mit kleineren Cliff-Hangern aufzubauen, die dann aber auch komplett im Sande verlaufen und es wird sich auch viel zu oft wiederholt. Natürlich endet das Buch auch mit einer Hinleitung zu den nächsten Büchern, die ich aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr lesen werde. PS: Das Buch war für mich damals mitunter auch ein Coverkauf wo ich noch dachte, „okay der Klappentext liest sich nicht schlecht“. Aber leider ist für mich nur das Cover wirklich toll, der Rest eher nicht wirklich.

Ich bin ein bisschen enttäuscht und zwiegespalten, was den Krimi angeht. Die Story rund um Joel, sowie die Aufklärung des Mordes fand ich relativ langweilig. Auch die einzelnen Vernehmungen der Verdächtigen fand ich etwas eintönig und lasch. Wieso die Perspektive des Kommissars Erik so detailliert beschrieben wurde, habe ich nicht nachvollziehen können, da die Protagonistin augenscheinlich die Kommissarin Hannah zu sein scheint, welche auf mich einen unsympathischen Eindruck erweckt. Auf der anderen Seite wurden in dem Krimi nicht aufgelöst, was es mit dem Vater von Hanna auf sich hat, weshalb man dazu geneigt ist, die weiteren Bände zu lesen. Ob ich letzterem nachgehe, kann ich noch nicht sagen.
Netter Auftakt. Spannende, aktuelle Story. Sympathisches Ermittlerduo.
Schon wieder heißt die Kommisarin Hanna und es wird ein Teenager tot aufgefunden. Hanna Duncker kehrt nach dem Tod ihres Vaters zurück nach Öland. Hier kennt sie jeder als Tochter des Mörders Lars Duncker, nun kehrt sie als Polizistin zurück. Ihr erster Fall: Joel, der Sohn ihrer Schulfreundin Rebecka wird erstochen aufgefunden. Spannend und traurig. Ich werde auf jeden Fall auch den zweiten Krimi mit Hanna Duncker lesen.
Die Polizistin Hanna Duncker kehrt nach Jahren in Stockholm in ihre ländliche Heimat Öland zurück. Diese Rückkehr ist nicht unbelastet, denn ihr Vater wurde damals wegen Mordes verurteilt. Aber auch dienstlich holt sie die Vergangenheit ein - ihr erster Fall ist der Mord am Sohn ihrer damaligen besten Freundin … Bei ersten Bänden einer Krimi-Reihe steht der tatsächlich zu bearbeitende Fall ja meistens ein wenig im Hintergrund, bzw. ist nicht ganz so komplex wie in anderen Büchern. Die Ermittler werden eingeführt, auf Privates wird eingegangen und, wie in diesem Buch sehr stark, die Vergangenheit aufgearbeitet. Da sticht es in ‚Nachttod‘ positiv hervor, dass der Mord an Joel nicht komplett nebensächlich behandelt wird und der Junge einem sehr ans Herz wächst. Mit Hanna ist das hingegen nicht so leicht, aber das ist selbstverständlich auch so beabsichtigt. Sie ist ein schwieriger, sperriger Charakter, aber auch eine gute, ruhige Ermittlerin. Das einzige, was wirklich nervt ist, dass ihr ständig ‚Tränen in die Augen treten‘, was in den meisten beschriebenen Situationen für eine Polizistin völlig unpassend ist. Wenn man über die wohl nicht sehr realistische Tatsache hinwegsieht, dass Hanna mit ihrer persönlichen Verstrickung vermutlich überhaupt nicht in ihre alte Heimat versetzt worden wäre, dann ist ‚Nachttod‘ ein sehr solider Reihenauftakt, der Lust darauf macht, die Geschichte weiter zu verfolgen …
Spannend, gut geschrieben. Und man will wissen wie es mit der Geschichte der Kommissarin (Hannah) weitergeht
DNF Leider interessiert mich in diesem Buch weder der Fall, noch die langweiligen Charaktere. Hab noch nie ein so langweiliges Ermittlerduo kennengelernt. Der Schreibstil ist okay, aber mehr leider auch nicht. Hier hört sich der Klappentext wieder extrem spannender an, als es dann in Wirklichkeit ist. Für mich leider eine herbe Enttäuschung. Schade, aber ich werde wohl keine weiteren Bücher der Autorin lesen.
Gut geschriebener Schweden-Krimi! Neben dem abgeschlossenen Fall in jedem Band zieht sich der Fall um Hannas Vater durch alle 3 Teile. Ich habe eine Vermutung... also muss ich die Reihe wohl weiterlesen 😉

 Gelungener Auftakt einer Krimireihe. Schön düster und der Ausgang ist nicht vorhersehbar. Klasse. Ich bin gespannt auf die anderen Teile. 
Super guter, spannender und kurzweiliger Krimi. Toll geschrieben und sehr flüssig und leicht zu lesen. Hier möchte ich unbedingt die nächsten Teile lesen!
Spannend mit überraschendem Ende
Das Cover ist authentisch und passt zur Geschichte. Es zeigt das Öland, so dass man sich die Vegetation zur Geschichte vorstellen kann. Hanna ist wieder zurück in ihrer Heimat auf Öland. Doch nicht alle Bewohner sind erfreut über ihre Rückkehr und lassen sie dies auch spüren, da ihr Vater vor 16 Jahren einen grausamen Mord begangen hat. Ihr erster Fall führt sie zu einer Jugendfreundin, deren Sohn an einem beliebten Ausflugsziel erstochen aufgefunden wird. Die Ermittlungen reissen alte Wunden auf. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Sichten, was es sehr spannend und interessant macht. Auch die Rückblende ganz am Schluss, als die letzten Stunden aus Sicht des Opfers erzählt wird, finde ich sehr gut. Der Erzählfluss wird etwas abgeschwächt durch die ausführliche Beschreibung der Polizeiarbeit, was zu einem zähem Lesefluss führt. Zum Ende hin schafft es die Autorin noch einmal so richtig Spannung aufzubauen und das Ende war überraschend und regt zum Nachdenken an. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet mit vielen Details und psychologischen Problemen. Hanna wirkt schroff, unnahbar und gibt nur wenig über sich selbst preis. Die offenen Fragen am Schluss über ihre Vergangenheit wecken das Interesse, um die weiteren Bände zu lesen.
Spannender Schwedenkrimi
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es regelrecht verschlungen. Sehr spannend, überhaupt nicht langatmig, man ist sofort im Fall drin. Ich werde die anderen Bände auch noch lesen, alleine um zu wissen was es mit dem Fall des Vaters der Protagonistin auf sich hat.
War richtig gut
Der erste Teil von Johanna Mo über Hannah Duncker. Ich habe dieses Buch geradezu verschlungen. Die Kapitel waren kurz und sehr einfach geschrieben. Vor allem die Sicht von Joel fand ich sehr spannend und am Anfang verwirrend. Mir gefällt es wenn ein Buch in verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Hannah ist (noch) nicht unbedingt mein Lieblingscharakter, sie ist kühl und denkt, dass die ganze Welt schlecht ist und jeder ihr was Böses will. Da kam ich nicht so gut mit klar😁🙈 Erik und Daniel gefielen mir dagegen sehr gut. Erik hat eine wahnsinnige Geduld.😊 Gott sei dank liegen die beiden Nachfolger bereit... so dass ich nicht lange warten muss um zu sehen, wie es mit Hannah, ihrem Vater und den anderen weiter geht.😍
Dieses Buch wowwww
Auf den ersten Blick habe ich mich in das Cover von „Nachttod“ verliebt und ich wollte diesen Krimi unbedingt lesen. Im Zentrum der Geschichte steht Hanna Duncker. Sie ist eine einsame junge Polizistin, die sich in der Gegenwart anderer Menschen unwohl fühlt. Einerseits sehnt sie sich nach Freundschaften, gleichzeitig fällt es ihr wahnsinnig schwer, ein Gespräch in Gang zu halten. Trotz – oder gerade wegen – ihrer spröden Art war mir Hannah sehr sympathisch. Hinter der abweisenden Fassade ist sie wirklich nur ein Mensch, der seinen Weg im Leben sucht. Außerdem finde ich es sehr mutig, dass sie in das Dorf ihrer Kindheit zurückgekehrt ist, obwohl jeder weiß, dass ihr Vater in ein Verbrechen verwickelt war und sie deswegen schräg anschaut. Gleich an Hannas erstem Arbeitstag gibt es einen Mordfall. Ein 17-jähriger Junge wird erstochen aufgefunden. Der Krimi ist einerseits ruhig erzählt baut aber durch seine Vielschichtigkeit viel Spannung auf. Auch die Auflösung ist komplex und so tragisch, dass es den Leser traurig stimmt. Mir hat „Nachttod“ richtig gut gefallen. Es ging hier hauptsächlich um den ermordeten Jungen aber auch Hannahs Vergangenheit wird immer wieder angerissen, so dass ich unbedingt mehr darüber erfahren möchte. Die Vorschau verrät, dass dieser Wunsch im nächsten Band in Erfüllung geht. Außerdem hoffe ich, dass es Hannah gelingt, eine Freundschaft zu ihrem Kollegen Erik aufzubauen. Er scheint ein toller und hilfsbereiter Mensch zu sein, den ich von Anfang an gut leiden konnte. Hier ist auf jeden Fall Potenzial, dass sich die beiden zu einem guten Team entwickeln könnten.
Sehr seicht dahinfließend. Habe mit mehr Spannung gerechnet 🤷🏼♀️ aber trotzdem lesenswert und zum mitfiebern 😊
Spannender Auftakt einer Reihe. Es werden quasi zwei Fälle gleichzeitig behandelt. Der Hauptfall der in diesem Buch auch gelöst wird und der Hintergrundfall der vermutlich die nächsten Bände weitergeht. Man lernt die Charaktere und Orte kennen und wird in die Geschichte geführt. Ich bin gespannt wie es weitergehen wird.
• NACHTTOD • Ein toller Auftakt rund um die Ermittlerin Hanna Duncker! Ich bin ein kleiner Fan von Schwedenkrimis bzw. Thrillern. Die Autorin Johanna Mo schafft einen vielschichtigen, spannenden Krimi, der auf der schwedischen Insel Öland spielt. Hanna Duncker ist zurück in ihrer alten Heimat, um dort ihre neue Stelle als Ermittlerin anzutreten. Kaum ist sie da, befindet sie sich unmittelbar in einem neuen Fall, bei dem sie auf alte Bekannte tritt: ein lebloser Jugendlicher wird an einem beliebten Ausflugsort gefunden. Mit dem Fall holt Hanna Duncker auch ihre Vergangenheit ein, denn sie bekommt Drohungen zu spüren, da sie als Tochter des Mörders Lars Duncker zurück gekehrt ist. Vorweg: der Kriminalroman rund um die Ermittlerin Hanna Duncker hat mich sehr gut unterhalten. Die außergewöhnliche Perspektive, dass Hanna nach Öland zurück kehrt, obwohl ihr Vater als Verurteilter Mörder gilt, fand ich sehr spannend. Man bemerkt, dass Hanna oftmals mit den alten Geistern zu kämpfen hat und gar nicht so recht weiß, wie man sich in einer solchen Situation professionell verhalten soll. Ich mag die Charakterzeichnung sehr gerne, da Hanna sowohl ruhig als auch professionell auftritt. Ihre Gedanken und Gefühle waren für mich immer gut nachvollziehbar. Die Handlung ist spannend und nicht allzu blutig, stattdessen geht es wirklich um die Auflösung des Falles. Dabei wird intensiv ermittelt. Man wird nicht mit Charakteren und Schauplätzen überfordert. Da dies der Auftakt der Reihe ist, haben alle Charaktere noch deutlich Potential nach oben, was ich sehr spannend finde.Die Handlung wird mithilfe zweier Ebenen und Dreier Perspektiven erzählt. Der Spannungsbogen ist gut.
Sehr gut gelungener krimi
Eine junge von 15 Jahren wird Tod im öland gefunden. Es wird der leibliche Vater verdächtig ihn getötet zu haben, weil er gegenüber der Mutter gewalttätig war. Am Ende kam raus das er trans war und noch ein Geheimnis seiner Mutter aufgedeckt das sie eine Affäre mit den Nachbarn hatte und er wollte nur weg und ist gestürzt und hat sich mit den Messer was er mit hatte selbst tödlich verletzt hat.
Tolle Geschichte
Wollte nach langer Zeit nochmal einen Krimi lesen und bin froh dass es dieser war und dass es noch mehr Bücher von Johanna Mo gibt. Ich darf natürlich nicht zu viel verraten aber es bleibt bis zum Ende spannend und das Ende hat mich wirklich berührt.
Ein sehr gelungener Auftakt der Reihe um Hanna Duncker. Ich mag die Protagonistin und ihre Kollegen genauso wie den Schreibstil. Das Ende des Falls habe ich so nicht kommen sehen und freue mich auf weitere Bände!
Easy read. Macht Lust auf die anderen Bände.
Als Leser:in bekommst du schnell einen Eindruck davon, wie die wichtigsten Charaktere ticken, was sie umtreibt und wo mögliche Abgründe lauern. Liebenswert sind sie beileibe nicht alle, aber Johanna Mo hat ihre Protagonisten gut durchdacht; da ist kaum einer dabei, der mir nicht glaubhaft erschien. Es handelt sich dabei um sehr unterschiedliche Gestalten: zum Beispiel eine jugendliche Schlägerin aus problematischem Hause, die Grundschulkindern das Geld abknöpft und mit Hasch dealt; eine Mutter, die sich ihrer Affäre geradezu erbärmlich an den Hals schmeißt und gleichzeitig die Ehe aufrechterhalten will; und natürlich das Opfer, der 15-jährige Joel. Künstlerisch begabt, sensibel, hübsch und von zarter Gestalt, und daher schon seit frühster Kindheit das Opfer von Mobbing. Ich hatte jeweils schon sehr schnell das Gefühl, sie zu kennen – im Guten wie im Schlechten. Der Sympathieträger des Buches, neben Joel, ist für mich indes nicht Protagonistin Hannah, sondern ihr neuer Kollege Eric Lindgren. Der reißt sich quasi ein Bein aus, um ihr entgegenzukommen und ihr das Gefühl zu geben, dass sie willkommen ist – was sie oft abblockt. Endlich mal ein Ermittler ohne traumatische Vergangenheit, ohne Alkoholsucht, ohne Eheprobleme. (Jedenfalls bisher.) Ermittlerin Hannah Duncker ist zwar durchaus glaubhaft, aber eine ziemlich anstrengende Persönlichkeit. Obwohl sie den Ruf hat, eine sehr fähige Ermittlerin zu sein, wirkt sie oft unsicher und ist anscheinend keine Teamplayerin. Wortkarg lässt sie sich von Eric jedes Wort aus der Nase ziehen, fühlt sich sehr schnell angegriffen, hinterfragt alles zigmal, wird mürrisch und ruppig. Sie reagiert gereizt darauf, dass die Menschen des Ortes sich immer noch an den Mordfall ihres Vaters erinnern, obwohl damit nun wirklich zu rechnen war, macht es sich selber immer wieder schwer. Sie ist immer noch ein sehr interessanter Charakter, liest sich durch diese Eigenschaften jedoch etwas mühsam. Ich fand keinen richtigen Zugang zu ihr. Wenig überzeugend erschien mir, dass die Mutter des Opfers früher ihre beste Freundin war, und Hannah dennoch nicht wegen persönlicher Befangenheit von diesem Fall abgezogen wird. Im echten Leben wäre sie wahrscheinlich auf der Stelle von den Ermittlungen ausgeschlossen worden! Andererseits nehmen es viele Krimis und Thriller da nicht so ganz genau… Anhand des Klappentexts hätte ich damit gerechnet, dass Hannah in diesem ersten Band der Reihe zumindest schon ein Stück weit erfährt, was damals, als ihr Vater angeblich einen brutalen Mord beging, wirklich passiert ist. Tatsächlich ist dieser Mord bisher jedoch nur Begründung für Hannahs paranoide Art einerseits und Hintergrundambiente andererseits – auf die Auflösung werden wir also auf jeden Fall bis zum nächsten Band warten müssen, möglicherweise sogar bis zum dritten. In diesem Band wird nur der tragische Fall von Joel aufgeklärt, aber der bietet eigentlich auch schon Stoff genug für ein Buch. Sehr gut gefiel mir, dass die Handlung immer wieder hin und her springt zwischen Kapiteln, die die Ermittlungen in der Gegenwart beinhalten, und Kapiteln, in denen die Leser:innen Joel durch seinen letzten Tag folgen und die Geschehnisse aus seiner Sicht erleben. Dadurch kommt man ihm posthum sehr nahe – mir blutete das Herz – und fiebert umso mehr mit. Die Spannung baut sich zwar eher langsam auf, das passt aber gut zur Atmosphäre und dem zwangsläufig konfliktbeladenen Zusammenspiel der wichtigsten Charaktere und hat mich daher nicht gestört. In diesem Ort scheint keiner so richtig den Mund aufzukriegen, wenn es nicht unbedingt sein muss, was die Ermittlungen empfindlich ausbremst! Aber der Fall ist komplex und hat seine unerwarteten Wendungen zu bieten, sodass auch das Ende überraschen kann. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und recht detailverliebt, was sich für mich gut in diese eher melancholische, langsame Spannung fügte – das liest sich alles wie aus einem Guss. Fazit Ein Teenager wird ermordet aufgefunden. Ermittlerin Hanna Dunker übernimmt den Fall, obwohl der Junge der Sohn ihrer ehemals besten Freundin war, was alte Wunden aufreißt. Denn Hanna ist nach 16 Jahren Abwesenheit gerade erst zurückgekehrt nach Öland, wo man sich noch allzu gut daran erinnert, dass ihr Vater Lars damals einen grausamen Mord beging… Die Charaktere sind interessant und glaubhaft geschrieben, aber ausgerechnet Hanna macht es Leser:innen durch ihre wortkarge, paranoide Persönlichkeit etwas schwer. Dennoch: der Fall ist gut aufgebaut und konnte mich fesseln, obwohl sich die Spannung nur langsam aufbaut; der Schreibstil liest sich stimmig und baut Atmosphäre auf. Diese Rezension erschien zunächst auf meinem Buchblog: https://wordpress.mikkaliest.de/rezension-johanna-mo-nachttod/
Ein klassischer Krimifall, sehr ruhig, sehr gute Stimmung über das gesamte Buch. Der schreibstil war top, die Figuren sehr gut herausgearbeitet. Es gab einige Längen in der Geschichte und Informationen, die ich nicht gebraucht hätte. Der Fall an sich ist unspektakulär und eigentlich nur Mittel zum Zweck, um die Figuren zu beleuchten und zu verstehen. Hannas Geschichte mag ich sehr, da würde ich gern mehr erfahren. Aber der Fall drum herum war nicht so wahnsinnig gut. Mal sehen, ob ich Teil 2 eine Chance gebe. Es war alles nicht schlecht, aber ungewöhnlich ruhig. Aber das habe ich jetzt schon von vielen Schweden Krimis gehört….
Spannender Krimi, die Geschichte um Hanna und ihren Vater kommt für mich in diesem Buch etwas zu kurz und ich bin gespannt wie es weiter geht
Spannender erster Teil der Krimi-Reihe rund um die Ermittlerin Hanna Duncker und ihrer Familientragödie. Der Fall des Toten Joel hat mich gepackt, die Figuren eher nicht. Dennoch möchte ich wissen, wie sich die Familiengeschichte entwickelt.
Hanna Dunker kehrt nach vielen Jahren auf ihre Heimat Oland zurück. Sie arbeitet bei der Polizei und schon kurz nach ihrer Ankunft, werden sie und ihr Kollege zu einer Leiche gerufen. Durch den Toten wird Hanna schneller mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, als ihr lieb ist. Und nicht jeder auf Oland ist glücklich, dass sie zurückgekehrt ist....
Sehr spannender und gelungener Krimi-Auftakt. Ich werde direkt die nächsten Bände lesen (müssen).
Wahnsinnige Atmosphäre und trauriges Thema
Konnte mich vollends begeistern. Habe es super gerne gelesen und fand die verschiedenen Perspektiven total interessant. Gerade die Sichtweise von Joel (das Opfer) kurz vor der Tat. Absolute Empfehlung!
Auch dieser 1. Band gut durchdacht, teilweise etwas düster, aber macht neugierig auf weitere Bände um zu erfahren, wie es mit Hanna weitergeht.
Öland... Insel der Schatten und Chancen
📖Inhalt 📖 Hanna ist Polizistin in Stockhol. Zbd sie ist die Tochter eines Verbrechers. Ihre Vergangenheit belastet sie drnn es gibt nich einige offene Fragen zu damals... zu dem was geschehen ist und zu dem was daraus wurde. Und genau deshalb kehrt sie zurück nach Öland... auf die Insel die ihre Vergangenheit und ihre Gegenwart aber auch ihre Zukunft miteinander verbindet. Sie arbeitet dort als Polizistin und gleich der erste Fall zieht sie zurück in die Zeit die sie nie wirklich verarbeitet hat. Wird sie es schaffen neu anzufangen und sich all den Dingen stellen die sich vielleicht in den Weg stellen.... ✨Rezension ✨ Johanna Mo war mir als Autorin total fremd, ich kannte weder ihren Namen noch ihre Bücher. Den Auftakt ihrer Krimi Reihe habe ich geschenkt bekommen und war sehr gespannt was mich erwarten würde. Ich muss sagen ich bin begeistert, der Spannungsbogen ist hoch, die Geschichte bis zum Schluss undurchsichtig und gut erzählt. Die Hauptprotagonisten sind zwei sehr unterschiedliche spannende Charaktere die einen sofort fesseln. Wieder einmal kann ich zurecht behaupten, daß nordische Krimis einfach etwas anderes sind als deutsche, ich weiss nicht woran es liegt aber sie sind auf eine besondere Weise spannend erzählt. Diese Autorin @johannamo_writer hat mich mit diesem ersten Buch zu 70% davon überzeugt das auch die anderen Krimis der Reihe gut sein müssen. Ich gebe diesem Buch deshalb lieb geneinte 4 von 5 ⭐⭐⭐⭐✨ und bin sehr gespannt auf die nächsten Bücher der Öland-Reihe

etwas schleppend..
Kaum ist Hanna Duncker zurück in Öland, gibt es einen spannenden und nicht vorhersehbaren Fall für Sie. Dieser lässt Sie auf alte Bekannte treffen. Ich bin sehr gut ins Buch gekommen und es lässt sich wirklich fantastisch lesen. Die Ermittlungen werden immer wieder durch Abschnitte aus dem Letzten Tag der Opfer unterbrochen, was die Spannung immer weiter hochhält. Ein gelungener 1. Band. Ich freue mich schon auf Band 2.
Manchmal etwas langatmig, wobei mich das Nachwort auch hat verstehen lassen, warum die Autorin den Roman so gestaltet hat. Jetzt will ich natürlich auch wissen wie es weiter geht 😊
Spannende Story rund um Joel und wer ihn ermordet hat. Sehr gut geschrieben, lässt sich leicht und flüssig lesen. Kurze Kapitel beziehen sich immer auf jeweils einen Protagonisten. Vom Ende habe ich aber ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Die Geschichte ist für mich auch nicht ganz geklärt. Auf den letzten Seiten hatte ich immer noch die Hoffnung auf eine Wende. Leider kam da nichts mehr. Die Ermittlerin Hanna hat eine kühle Persönlichkeit, etwas reserviert. Bedingt durch ihre Vorgeschichte aber nachzuvollziehen. Ihr Vater soll eine im Dorf lebende Frau getötet haben. Hanna wird durch unbekannte Anrufe bewusst gemacht, dass sie im Dorf nicht erwünscht ist. Bin gespannt, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt. Los geht's mit Teil zwei 📚
Super
Trans,schwul,non binär, volle LGBTQ dröhnung, ganzes Potential der Story verschenkt, gibt wohl kaum noch normale Bücher Go woke go broke
Packend erzählt, mit realistischen Figuren und spannenden Perspektivwechseln – „Nachttod“ überzeugt auf ganzer Linie. Ein starker Krimi, der unter die Haut geht!
„Nachttod“ von Johanna Mo hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Besonders beeindruckt haben mich die vielschichtigen Perspektiven, durch die die Geschichte eine ungeheure Tiefe gewinnt. Jede Figur wirkt authentisch, glaubwürdig und nahbar – man fühlt und leidet mit ihnen. Die Handlung ist spannend konstruiert, realistisch und dennoch voller Wendungen, die einen nicht mehr loslassen. Ein fesselnder Krimi mit Substanz, den ich nur weiterempfehlen kann!
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Ein schöner Schwedenkrimi. Mir haben die Figuren gut gefallen, ich mochte auch sehr, dass die Geschichte sowohl aus zwei Ermittler*innen-Perspektiven, als auch aus Opfer-Perspektive erzählt wurde. Sehr gut geschrieben, es wurde gar nicht langweilig oder zäh. Ich kann das Buch also wirklich weiterempfehlen und habe Lust, noch mehr von der Autorin zu lesen!
Sehr guter Auftakt
Ich war überrascht, wie spannend dieses Buch war. Es ist quasi Band eins einer Reihe, in welchem es einfach ist, die Personen alle langsam kennenzulernen. Die Story, um die Personen baut sich langsam auf. Sehr unterschiedliche Charaktere, mal mehr, mal weniger sympathisch. Hier darf jeder selbst entscheiden. Der Ermittlungsfall meisterhaft gelöst, weil der Tote es praktisch selbst erzählt, mit seinem „Der letzte Tag“. Das fand ich tatsächlich mal etwas neues. Das Buch 📕 liest sich leicht und schnell. 👍🏻
Nachttod ist ein solider Krimi. Richtig fesseln konnte er mich aber nicht. Hanna kommt nach Jahren zurück in ihre Heimatgemeinde, um als Polizistin zu arbeiten. Ihr Vater war ein verurteilter Mörder, weshalb sie von vielen misstrauisch beäugt wird. Gleich am ersten Tag hat sie einen Fall. Ein Teenager wird ermordet aufgefunden. Während Hanna mit ihrer Vergangenheit kämpft, versucht sie den Fall aufzuklären. Der Krimi lässt sich leicht lesen. Mit den Hauptfiguren bin ich aber nicht warm geworden. Neben Hanna wird auch ihr Kollege Erik ausführlich beleuchtet. Es gab auch einige Längen in der Geschichte. Ich wüsste zwar schon gerne, ob es zum Fall von Hannas Vater noch etwas neues zu erfahren gibt, werde die Reihe aber dennoch nicht weiterlesen. Dafür war es mir nicht spannend genug.
Macht Lust auf mehr…
Guter Einstieg in diese Trilogie, interessante Charakterbeschreibungen und die Story ist auch nicht von schlechten Eltern. 😊
Es geht viel um die Ermittlerin Hanna Duncker und ihre neuen Kollegen. Sie müssen jetzt erst einmal in die Krimireihe eingeführt werden. Daneben gilt es auch noch den Tod eines Teenager aufzuklären. Ich habe mich in die Protagonisten nicht einfühlen können und fand auch den Fall nicht spannend. Es gab einfach immer wiederkehrende Gedanken.
Guter Auftakt dieser Reihe mit aktuellem Thema. Zwischendurch etwas langatmig.
Der Klappentext klang sehr vielversprechend,daher entschied ich mich mit dem ersten Teil dieser Reihe zu starten. Man bekommt einen ersten Einblick in das Leben von Hanna. Gut finde ich, welches Thema hier behandelt wird. Zwischendurch fand ich das Buch etwas langatmig, aber trotzdem spannend. Ich freue mich auf den 2. Teil. Was findet Hanna noch über ihren Vater heraus? Wie entwickelt sich die Zusammenarbeit mit Erik und ihren anderen Kollegen?

Irgendwie etwas enttäuschend…😅
Unser dritter Buddyread, den ich mit drei Freundinnen hatte. Die Schreibweise und die Länge der Kapitel lässt einen vergessen wie viele Seiten man liest. Aber irgendwie war ich super verwirrt am Anfang. Ich hab die Perspektivwechsel nicht wirklich verstanden und man hat immer 2-3 Sätze in jedem Kapitel gebraucht um zu verstehen, aus wessen Sicht gerade geschrieben wird. Das wurde zum Ende hin etwas klarer, weil man die Charaktere einfach besser zu ordnen konnte. Das Ende des Buches war für mich leider sehr enttäuschend… es wurde viel zu plump aufgelöst und über das Thema um Hannahs Vater hätte ich gerne mehr erfahren. Aber ich glaube dafür sind die anderen Teile auch da, aber es fühlt sich überhaupt nicht abgeschlossen an.
Freue mich schon auf Band 2
Gut
Sehr guter Schreibstil :) Spannender Fall ,bin gespannt wie es weiter geht ,falls es in Teil 2 mit dem Vater weitergeht Ich freue mich drauf

Ein fast gelungener Auftakt einer neuen Serie. Die Handlung kommt leider nicht richtig in Fahrt und alle Protagonisten bleiben irgendwie grau und eintönig. Die Hauptfigur kommt mir persönlich anfangs nicht sympathisch rüber und lässt mich doch bis kurz vor Schluss recht kalt. Der rote Faden der die Serie wohl verknüpfen soll klingt spannend und lässt mehr erhoffen. Ich bleibe am Ball und werde weiterlesen.
Hanna Duncker kehrt nach Öland zurück, um im Fall des verstorbenen Joel, dem Sohn einer damaligen Schulfreundin, zu ermitteln. Der Name Duncker ist den meisten noch bekannt, wurde ihr Vater doch vor vielen Jahren des Mordes bezichtigt und verurteilt. So hat Hanna nicht nur mit der Mordermittlung und neuen Kollegen zu tun, sondern auch mit der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit. Ich hatte viele positive Stimmen zu diesem Auftakt einer neuen Reihe gelesen und hatte daher vermutlich zu hohe Erwartungen, die letztendlich nicht erfüllt wurden. Mich hat weder der Fall noch der Schreibstil mitgerissen, die Protagonisten waren für mich zu farblos, es kam auch keine richtige Spannung auf und so habe ich das Buch nach über der Hälfte abgebrochen.
Wow, welch ein durch und durch spannender erster Band einer neuen schwedischen Krimi-Reihe. Die Autorin hat mit der Polizistin Hanna Duncker eine beeindruckende Protagonistin entwickelt, die schwer an ihrer Vergangenheit zu tragen hat. Dazu ein Fall der extrem gut aufgebaut ist und die Spannungskurve hoch hält. Ich lese gleich Band 2 und bin gespannt, ob es genauso unterhaltend weitergeht.
Leider nicht so spannend wie erwartet. Zieht sich alles sehr in die Länge und leider passiert auch nicht viel. Das Ende war für auch eins der enttäuschendsten seit langen.
Ich versuche aktuell angefangene Bücher „abzuarbeiten“ die ich alle in den letzten Monaten und Jahren nicht zu Ende gelesen habe, vielleicht aus Gründen? Diese Buch hier lag bei etwa der Hälfte noch im Regal und ich konnte mich noch erinnern, das selbst bis dahin noch nicht wirklich viel passiert ist. Und ja das hat sich bis zum Ende so weitergezogen. Leider fand ich die Hauptcharaktere alle nicht wirklich sympathisch, so dass ich gerne mit ihnen diesen Fall aufdecken wollte. Okay ja ich wollte dann doch irgendwann einfach wissen, wie es ausgeht. Aber selbst das war für mich leider eine herbe Enttäuschung… Oft wird versucht Spannung mit kleineren Cliff-Hangern aufzubauen, die dann aber auch komplett im Sande verlaufen und es wird sich auch viel zu oft wiederholt. Natürlich endet das Buch auch mit einer Hinleitung zu den nächsten Büchern, die ich aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr lesen werde. PS: Das Buch war für mich damals mitunter auch ein Coverkauf wo ich noch dachte, „okay der Klappentext liest sich nicht schlecht“. Aber leider ist für mich nur das Cover wirklich toll, der Rest eher nicht wirklich.

Ich bin ein bisschen enttäuscht und zwiegespalten, was den Krimi angeht. Die Story rund um Joel, sowie die Aufklärung des Mordes fand ich relativ langweilig. Auch die einzelnen Vernehmungen der Verdächtigen fand ich etwas eintönig und lasch. Wieso die Perspektive des Kommissars Erik so detailliert beschrieben wurde, habe ich nicht nachvollziehen können, da die Protagonistin augenscheinlich die Kommissarin Hannah zu sein scheint, welche auf mich einen unsympathischen Eindruck erweckt. Auf der anderen Seite wurden in dem Krimi nicht aufgelöst, was es mit dem Vater von Hanna auf sich hat, weshalb man dazu geneigt ist, die weiteren Bände zu lesen. Ob ich letzterem nachgehe, kann ich noch nicht sagen.
Netter Auftakt. Spannende, aktuelle Story. Sympathisches Ermittlerduo.
Schon wieder heißt die Kommisarin Hanna und es wird ein Teenager tot aufgefunden. Hanna Duncker kehrt nach dem Tod ihres Vaters zurück nach Öland. Hier kennt sie jeder als Tochter des Mörders Lars Duncker, nun kehrt sie als Polizistin zurück. Ihr erster Fall: Joel, der Sohn ihrer Schulfreundin Rebecka wird erstochen aufgefunden. Spannend und traurig. Ich werde auf jeden Fall auch den zweiten Krimi mit Hanna Duncker lesen.
Die Polizistin Hanna Duncker kehrt nach Jahren in Stockholm in ihre ländliche Heimat Öland zurück. Diese Rückkehr ist nicht unbelastet, denn ihr Vater wurde damals wegen Mordes verurteilt. Aber auch dienstlich holt sie die Vergangenheit ein - ihr erster Fall ist der Mord am Sohn ihrer damaligen besten Freundin … Bei ersten Bänden einer Krimi-Reihe steht der tatsächlich zu bearbeitende Fall ja meistens ein wenig im Hintergrund, bzw. ist nicht ganz so komplex wie in anderen Büchern. Die Ermittler werden eingeführt, auf Privates wird eingegangen und, wie in diesem Buch sehr stark, die Vergangenheit aufgearbeitet. Da sticht es in ‚Nachttod‘ positiv hervor, dass der Mord an Joel nicht komplett nebensächlich behandelt wird und der Junge einem sehr ans Herz wächst. Mit Hanna ist das hingegen nicht so leicht, aber das ist selbstverständlich auch so beabsichtigt. Sie ist ein schwieriger, sperriger Charakter, aber auch eine gute, ruhige Ermittlerin. Das einzige, was wirklich nervt ist, dass ihr ständig ‚Tränen in die Augen treten‘, was in den meisten beschriebenen Situationen für eine Polizistin völlig unpassend ist. Wenn man über die wohl nicht sehr realistische Tatsache hinwegsieht, dass Hanna mit ihrer persönlichen Verstrickung vermutlich überhaupt nicht in ihre alte Heimat versetzt worden wäre, dann ist ‚Nachttod‘ ein sehr solider Reihenauftakt, der Lust darauf macht, die Geschichte weiter zu verfolgen …
Spannend, gut geschrieben. Und man will wissen wie es mit der Geschichte der Kommissarin (Hannah) weitergeht
DNF Leider interessiert mich in diesem Buch weder der Fall, noch die langweiligen Charaktere. Hab noch nie ein so langweiliges Ermittlerduo kennengelernt. Der Schreibstil ist okay, aber mehr leider auch nicht. Hier hört sich der Klappentext wieder extrem spannender an, als es dann in Wirklichkeit ist. Für mich leider eine herbe Enttäuschung. Schade, aber ich werde wohl keine weiteren Bücher der Autorin lesen.
Gut geschriebener Schweden-Krimi! Neben dem abgeschlossenen Fall in jedem Band zieht sich der Fall um Hannas Vater durch alle 3 Teile. Ich habe eine Vermutung... also muss ich die Reihe wohl weiterlesen 😉

 Gelungener Auftakt einer Krimireihe. Schön düster und der Ausgang ist nicht vorhersehbar. Klasse. Ich bin gespannt auf die anderen Teile. 
Super guter, spannender und kurzweiliger Krimi. Toll geschrieben und sehr flüssig und leicht zu lesen. Hier möchte ich unbedingt die nächsten Teile lesen!
Spannend mit überraschendem Ende
Das Cover ist authentisch und passt zur Geschichte. Es zeigt das Öland, so dass man sich die Vegetation zur Geschichte vorstellen kann. Hanna ist wieder zurück in ihrer Heimat auf Öland. Doch nicht alle Bewohner sind erfreut über ihre Rückkehr und lassen sie dies auch spüren, da ihr Vater vor 16 Jahren einen grausamen Mord begangen hat. Ihr erster Fall führt sie zu einer Jugendfreundin, deren Sohn an einem beliebten Ausflugsziel erstochen aufgefunden wird. Die Ermittlungen reissen alte Wunden auf. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Sichten, was es sehr spannend und interessant macht. Auch die Rückblende ganz am Schluss, als die letzten Stunden aus Sicht des Opfers erzählt wird, finde ich sehr gut. Der Erzählfluss wird etwas abgeschwächt durch die ausführliche Beschreibung der Polizeiarbeit, was zu einem zähem Lesefluss führt. Zum Ende hin schafft es die Autorin noch einmal so richtig Spannung aufzubauen und das Ende war überraschend und regt zum Nachdenken an. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet mit vielen Details und psychologischen Problemen. Hanna wirkt schroff, unnahbar und gibt nur wenig über sich selbst preis. Die offenen Fragen am Schluss über ihre Vergangenheit wecken das Interesse, um die weiteren Bände zu lesen.
Spannender Schwedenkrimi
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es regelrecht verschlungen. Sehr spannend, überhaupt nicht langatmig, man ist sofort im Fall drin. Ich werde die anderen Bände auch noch lesen, alleine um zu wissen was es mit dem Fall des Vaters der Protagonistin auf sich hat.
War richtig gut
Der erste Teil von Johanna Mo über Hannah Duncker. Ich habe dieses Buch geradezu verschlungen. Die Kapitel waren kurz und sehr einfach geschrieben. Vor allem die Sicht von Joel fand ich sehr spannend und am Anfang verwirrend. Mir gefällt es wenn ein Buch in verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Hannah ist (noch) nicht unbedingt mein Lieblingscharakter, sie ist kühl und denkt, dass die ganze Welt schlecht ist und jeder ihr was Böses will. Da kam ich nicht so gut mit klar😁🙈 Erik und Daniel gefielen mir dagegen sehr gut. Erik hat eine wahnsinnige Geduld.😊 Gott sei dank liegen die beiden Nachfolger bereit... so dass ich nicht lange warten muss um zu sehen, wie es mit Hannah, ihrem Vater und den anderen weiter geht.😍
Dieses Buch wowwww
Auf den ersten Blick habe ich mich in das Cover von „Nachttod“ verliebt und ich wollte diesen Krimi unbedingt lesen. Im Zentrum der Geschichte steht Hanna Duncker. Sie ist eine einsame junge Polizistin, die sich in der Gegenwart anderer Menschen unwohl fühlt. Einerseits sehnt sie sich nach Freundschaften, gleichzeitig fällt es ihr wahnsinnig schwer, ein Gespräch in Gang zu halten. Trotz – oder gerade wegen – ihrer spröden Art war mir Hannah sehr sympathisch. Hinter der abweisenden Fassade ist sie wirklich nur ein Mensch, der seinen Weg im Leben sucht. Außerdem finde ich es sehr mutig, dass sie in das Dorf ihrer Kindheit zurückgekehrt ist, obwohl jeder weiß, dass ihr Vater in ein Verbrechen verwickelt war und sie deswegen schräg anschaut. Gleich an Hannas erstem Arbeitstag gibt es einen Mordfall. Ein 17-jähriger Junge wird erstochen aufgefunden. Der Krimi ist einerseits ruhig erzählt baut aber durch seine Vielschichtigkeit viel Spannung auf. Auch die Auflösung ist komplex und so tragisch, dass es den Leser traurig stimmt. Mir hat „Nachttod“ richtig gut gefallen. Es ging hier hauptsächlich um den ermordeten Jungen aber auch Hannahs Vergangenheit wird immer wieder angerissen, so dass ich unbedingt mehr darüber erfahren möchte. Die Vorschau verrät, dass dieser Wunsch im nächsten Band in Erfüllung geht. Außerdem hoffe ich, dass es Hannah gelingt, eine Freundschaft zu ihrem Kollegen Erik aufzubauen. Er scheint ein toller und hilfsbereiter Mensch zu sein, den ich von Anfang an gut leiden konnte. Hier ist auf jeden Fall Potenzial, dass sich die beiden zu einem guten Team entwickeln könnten.
Sehr seicht dahinfließend. Habe mit mehr Spannung gerechnet 🤷🏼♀️ aber trotzdem lesenswert und zum mitfiebern 😊
Spannender Auftakt einer Reihe. Es werden quasi zwei Fälle gleichzeitig behandelt. Der Hauptfall der in diesem Buch auch gelöst wird und der Hintergrundfall der vermutlich die nächsten Bände weitergeht. Man lernt die Charaktere und Orte kennen und wird in die Geschichte geführt. Ich bin gespannt wie es weitergehen wird.
• NACHTTOD • Ein toller Auftakt rund um die Ermittlerin Hanna Duncker! Ich bin ein kleiner Fan von Schwedenkrimis bzw. Thrillern. Die Autorin Johanna Mo schafft einen vielschichtigen, spannenden Krimi, der auf der schwedischen Insel Öland spielt. Hanna Duncker ist zurück in ihrer alten Heimat, um dort ihre neue Stelle als Ermittlerin anzutreten. Kaum ist sie da, befindet sie sich unmittelbar in einem neuen Fall, bei dem sie auf alte Bekannte tritt: ein lebloser Jugendlicher wird an einem beliebten Ausflugsort gefunden. Mit dem Fall holt Hanna Duncker auch ihre Vergangenheit ein, denn sie bekommt Drohungen zu spüren, da sie als Tochter des Mörders Lars Duncker zurück gekehrt ist. Vorweg: der Kriminalroman rund um die Ermittlerin Hanna Duncker hat mich sehr gut unterhalten. Die außergewöhnliche Perspektive, dass Hanna nach Öland zurück kehrt, obwohl ihr Vater als Verurteilter Mörder gilt, fand ich sehr spannend. Man bemerkt, dass Hanna oftmals mit den alten Geistern zu kämpfen hat und gar nicht so recht weiß, wie man sich in einer solchen Situation professionell verhalten soll. Ich mag die Charakterzeichnung sehr gerne, da Hanna sowohl ruhig als auch professionell auftritt. Ihre Gedanken und Gefühle waren für mich immer gut nachvollziehbar. Die Handlung ist spannend und nicht allzu blutig, stattdessen geht es wirklich um die Auflösung des Falles. Dabei wird intensiv ermittelt. Man wird nicht mit Charakteren und Schauplätzen überfordert. Da dies der Auftakt der Reihe ist, haben alle Charaktere noch deutlich Potential nach oben, was ich sehr spannend finde.Die Handlung wird mithilfe zweier Ebenen und Dreier Perspektiven erzählt. Der Spannungsbogen ist gut.
Sehr gut gelungener krimi
Eine junge von 15 Jahren wird Tod im öland gefunden. Es wird der leibliche Vater verdächtig ihn getötet zu haben, weil er gegenüber der Mutter gewalttätig war. Am Ende kam raus das er trans war und noch ein Geheimnis seiner Mutter aufgedeckt das sie eine Affäre mit den Nachbarn hatte und er wollte nur weg und ist gestürzt und hat sich mit den Messer was er mit hatte selbst tödlich verletzt hat.
Tolle Geschichte
Wollte nach langer Zeit nochmal einen Krimi lesen und bin froh dass es dieser war und dass es noch mehr Bücher von Johanna Mo gibt. Ich darf natürlich nicht zu viel verraten aber es bleibt bis zum Ende spannend und das Ende hat mich wirklich berührt.
Ein sehr gelungener Auftakt der Reihe um Hanna Duncker. Ich mag die Protagonistin und ihre Kollegen genauso wie den Schreibstil. Das Ende des Falls habe ich so nicht kommen sehen und freue mich auf weitere Bände!
Easy read. Macht Lust auf die anderen Bände.
Als Leser:in bekommst du schnell einen Eindruck davon, wie die wichtigsten Charaktere ticken, was sie umtreibt und wo mögliche Abgründe lauern. Liebenswert sind sie beileibe nicht alle, aber Johanna Mo hat ihre Protagonisten gut durchdacht; da ist kaum einer dabei, der mir nicht glaubhaft erschien. Es handelt sich dabei um sehr unterschiedliche Gestalten: zum Beispiel eine jugendliche Schlägerin aus problematischem Hause, die Grundschulkindern das Geld abknöpft und mit Hasch dealt; eine Mutter, die sich ihrer Affäre geradezu erbärmlich an den Hals schmeißt und gleichzeitig die Ehe aufrechterhalten will; und natürlich das Opfer, der 15-jährige Joel. Künstlerisch begabt, sensibel, hübsch und von zarter Gestalt, und daher schon seit frühster Kindheit das Opfer von Mobbing. Ich hatte jeweils schon sehr schnell das Gefühl, sie zu kennen – im Guten wie im Schlechten. Der Sympathieträger des Buches, neben Joel, ist für mich indes nicht Protagonistin Hannah, sondern ihr neuer Kollege Eric Lindgren. Der reißt sich quasi ein Bein aus, um ihr entgegenzukommen und ihr das Gefühl zu geben, dass sie willkommen ist – was sie oft abblockt. Endlich mal ein Ermittler ohne traumatische Vergangenheit, ohne Alkoholsucht, ohne Eheprobleme. (Jedenfalls bisher.) Ermittlerin Hannah Duncker ist zwar durchaus glaubhaft, aber eine ziemlich anstrengende Persönlichkeit. Obwohl sie den Ruf hat, eine sehr fähige Ermittlerin zu sein, wirkt sie oft unsicher und ist anscheinend keine Teamplayerin. Wortkarg lässt sie sich von Eric jedes Wort aus der Nase ziehen, fühlt sich sehr schnell angegriffen, hinterfragt alles zigmal, wird mürrisch und ruppig. Sie reagiert gereizt darauf, dass die Menschen des Ortes sich immer noch an den Mordfall ihres Vaters erinnern, obwohl damit nun wirklich zu rechnen war, macht es sich selber immer wieder schwer. Sie ist immer noch ein sehr interessanter Charakter, liest sich durch diese Eigenschaften jedoch etwas mühsam. Ich fand keinen richtigen Zugang zu ihr. Wenig überzeugend erschien mir, dass die Mutter des Opfers früher ihre beste Freundin war, und Hannah dennoch nicht wegen persönlicher Befangenheit von diesem Fall abgezogen wird. Im echten Leben wäre sie wahrscheinlich auf der Stelle von den Ermittlungen ausgeschlossen worden! Andererseits nehmen es viele Krimis und Thriller da nicht so ganz genau… Anhand des Klappentexts hätte ich damit gerechnet, dass Hannah in diesem ersten Band der Reihe zumindest schon ein Stück weit erfährt, was damals, als ihr Vater angeblich einen brutalen Mord beging, wirklich passiert ist. Tatsächlich ist dieser Mord bisher jedoch nur Begründung für Hannahs paranoide Art einerseits und Hintergrundambiente andererseits – auf die Auflösung werden wir also auf jeden Fall bis zum nächsten Band warten müssen, möglicherweise sogar bis zum dritten. In diesem Band wird nur der tragische Fall von Joel aufgeklärt, aber der bietet eigentlich auch schon Stoff genug für ein Buch. Sehr gut gefiel mir, dass die Handlung immer wieder hin und her springt zwischen Kapiteln, die die Ermittlungen in der Gegenwart beinhalten, und Kapiteln, in denen die Leser:innen Joel durch seinen letzten Tag folgen und die Geschehnisse aus seiner Sicht erleben. Dadurch kommt man ihm posthum sehr nahe – mir blutete das Herz – und fiebert umso mehr mit. Die Spannung baut sich zwar eher langsam auf, das passt aber gut zur Atmosphäre und dem zwangsläufig konfliktbeladenen Zusammenspiel der wichtigsten Charaktere und hat mich daher nicht gestört. In diesem Ort scheint keiner so richtig den Mund aufzukriegen, wenn es nicht unbedingt sein muss, was die Ermittlungen empfindlich ausbremst! Aber der Fall ist komplex und hat seine unerwarteten Wendungen zu bieten, sodass auch das Ende überraschen kann. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und recht detailverliebt, was sich für mich gut in diese eher melancholische, langsame Spannung fügte – das liest sich alles wie aus einem Guss. Fazit Ein Teenager wird ermordet aufgefunden. Ermittlerin Hanna Dunker übernimmt den Fall, obwohl der Junge der Sohn ihrer ehemals besten Freundin war, was alte Wunden aufreißt. Denn Hanna ist nach 16 Jahren Abwesenheit gerade erst zurückgekehrt nach Öland, wo man sich noch allzu gut daran erinnert, dass ihr Vater Lars damals einen grausamen Mord beging… Die Charaktere sind interessant und glaubhaft geschrieben, aber ausgerechnet Hanna macht es Leser:innen durch ihre wortkarge, paranoide Persönlichkeit etwas schwer. Dennoch: der Fall ist gut aufgebaut und konnte mich fesseln, obwohl sich die Spannung nur langsam aufbaut; der Schreibstil liest sich stimmig und baut Atmosphäre auf. Diese Rezension erschien zunächst auf meinem Buchblog: https://wordpress.mikkaliest.de/rezension-johanna-mo-nachttod/
Ein klassischer Krimifall, sehr ruhig, sehr gute Stimmung über das gesamte Buch. Der schreibstil war top, die Figuren sehr gut herausgearbeitet. Es gab einige Längen in der Geschichte und Informationen, die ich nicht gebraucht hätte. Der Fall an sich ist unspektakulär und eigentlich nur Mittel zum Zweck, um die Figuren zu beleuchten und zu verstehen. Hannas Geschichte mag ich sehr, da würde ich gern mehr erfahren. Aber der Fall drum herum war nicht so wahnsinnig gut. Mal sehen, ob ich Teil 2 eine Chance gebe. Es war alles nicht schlecht, aber ungewöhnlich ruhig. Aber das habe ich jetzt schon von vielen Schweden Krimis gehört….
Spannender Krimi, die Geschichte um Hanna und ihren Vater kommt für mich in diesem Buch etwas zu kurz und ich bin gespannt wie es weiter geht
Spannender erster Teil der Krimi-Reihe rund um die Ermittlerin Hanna Duncker und ihrer Familientragödie. Der Fall des Toten Joel hat mich gepackt, die Figuren eher nicht. Dennoch möchte ich wissen, wie sich die Familiengeschichte entwickelt.
Hanna Dunker kehrt nach vielen Jahren auf ihre Heimat Oland zurück. Sie arbeitet bei der Polizei und schon kurz nach ihrer Ankunft, werden sie und ihr Kollege zu einer Leiche gerufen. Durch den Toten wird Hanna schneller mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, als ihr lieb ist. Und nicht jeder auf Oland ist glücklich, dass sie zurückgekehrt ist....
Sehr spannender und gelungener Krimi-Auftakt. Ich werde direkt die nächsten Bände lesen (müssen).
Wahnsinnige Atmosphäre und trauriges Thema
Konnte mich vollends begeistern. Habe es super gerne gelesen und fand die verschiedenen Perspektiven total interessant. Gerade die Sichtweise von Joel (das Opfer) kurz vor der Tat. Absolute Empfehlung!
Auch dieser 1. Band gut durchdacht, teilweise etwas düster, aber macht neugierig auf weitere Bände um zu erfahren, wie es mit Hanna weitergeht.
Öland... Insel der Schatten und Chancen
📖Inhalt 📖 Hanna ist Polizistin in Stockhol. Zbd sie ist die Tochter eines Verbrechers. Ihre Vergangenheit belastet sie drnn es gibt nich einige offene Fragen zu damals... zu dem was geschehen ist und zu dem was daraus wurde. Und genau deshalb kehrt sie zurück nach Öland... auf die Insel die ihre Vergangenheit und ihre Gegenwart aber auch ihre Zukunft miteinander verbindet. Sie arbeitet dort als Polizistin und gleich der erste Fall zieht sie zurück in die Zeit die sie nie wirklich verarbeitet hat. Wird sie es schaffen neu anzufangen und sich all den Dingen stellen die sich vielleicht in den Weg stellen.... ✨Rezension ✨ Johanna Mo war mir als Autorin total fremd, ich kannte weder ihren Namen noch ihre Bücher. Den Auftakt ihrer Krimi Reihe habe ich geschenkt bekommen und war sehr gespannt was mich erwarten würde. Ich muss sagen ich bin begeistert, der Spannungsbogen ist hoch, die Geschichte bis zum Schluss undurchsichtig und gut erzählt. Die Hauptprotagonisten sind zwei sehr unterschiedliche spannende Charaktere die einen sofort fesseln. Wieder einmal kann ich zurecht behaupten, daß nordische Krimis einfach etwas anderes sind als deutsche, ich weiss nicht woran es liegt aber sie sind auf eine besondere Weise spannend erzählt. Diese Autorin @johannamo_writer hat mich mit diesem ersten Buch zu 70% davon überzeugt das auch die anderen Krimis der Reihe gut sein müssen. Ich gebe diesem Buch deshalb lieb geneinte 4 von 5 ⭐⭐⭐⭐✨ und bin sehr gespannt auf die nächsten Bücher der Öland-Reihe

etwas schleppend..
Kaum ist Hanna Duncker zurück in Öland, gibt es einen spannenden und nicht vorhersehbaren Fall für Sie. Dieser lässt Sie auf alte Bekannte treffen. Ich bin sehr gut ins Buch gekommen und es lässt sich wirklich fantastisch lesen. Die Ermittlungen werden immer wieder durch Abschnitte aus dem Letzten Tag der Opfer unterbrochen, was die Spannung immer weiter hochhält. Ein gelungener 1. Band. Ich freue mich schon auf Band 2.
Manchmal etwas langatmig, wobei mich das Nachwort auch hat verstehen lassen, warum die Autorin den Roman so gestaltet hat. Jetzt will ich natürlich auch wissen wie es weiter geht 😊
Spannende Story rund um Joel und wer ihn ermordet hat. Sehr gut geschrieben, lässt sich leicht und flüssig lesen. Kurze Kapitel beziehen sich immer auf jeweils einen Protagonisten. Vom Ende habe ich aber ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Die Geschichte ist für mich auch nicht ganz geklärt. Auf den letzten Seiten hatte ich immer noch die Hoffnung auf eine Wende. Leider kam da nichts mehr. Die Ermittlerin Hanna hat eine kühle Persönlichkeit, etwas reserviert. Bedingt durch ihre Vorgeschichte aber nachzuvollziehen. Ihr Vater soll eine im Dorf lebende Frau getötet haben. Hanna wird durch unbekannte Anrufe bewusst gemacht, dass sie im Dorf nicht erwünscht ist. Bin gespannt, wie sich diese Geschichte weiterentwickelt. Los geht's mit Teil zwei 📚
Super
Trans,schwul,non binär, volle LGBTQ dröhnung, ganzes Potential der Story verschenkt, gibt wohl kaum noch normale Bücher Go woke go broke
Packend erzählt, mit realistischen Figuren und spannenden Perspektivwechseln – „Nachttod“ überzeugt auf ganzer Linie. Ein starker Krimi, der unter die Haut geht!
„Nachttod“ von Johanna Mo hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Besonders beeindruckt haben mich die vielschichtigen Perspektiven, durch die die Geschichte eine ungeheure Tiefe gewinnt. Jede Figur wirkt authentisch, glaubwürdig und nahbar – man fühlt und leidet mit ihnen. Die Handlung ist spannend konstruiert, realistisch und dennoch voller Wendungen, die einen nicht mehr loslassen. Ein fesselnder Krimi mit Substanz, den ich nur weiterempfehlen kann!