MacTavish & Scott - Der verschwundene Gärtner: Die Lady Detectives von Edinburgh (Schottische Morde 1)
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Beiträge
Die Ladys haben einen etwas holprigen Start, aber es ist ganz nett für zwischendurch auf die Ohren.
Prinzipiell war es eine interessante und angenehme Geschichte. Ich mochte die Hauptcharaktere und das Setting der Handlung. Mir persönlich kam aber der ‚wirklich spannende Part‘ des Buchs etwas zu spät. Dieser war zudem sehr kurz und die Auflösung der Fälle von Finola und Anne hat mich etwas ernüchtert. Trotzdem eine ganz unterhaltsame Geschichte - ich hoffe, im nächsten Buch nimmt das Ganze etwas Fahrt auf
Nett, aber das gewisse Etwas hat mir gefehlt.
Bis jetzt war es die schwächste CosyCrime Story die ich gehört habe. Es war nett und hat unterhalten, aber im Vgl. war es "nur" okay. Die Figuren sind sympathischen aber hatten nichts besonderes einnehmendes. Der Krimi-Aspekt war nett zum miträtseln. Ich hätte mir ein bisschen mehr Atmosphäre und Stimmung gewünscht. Gegen Ende wurde es etwas stärker, dass war aber irgendwie zu spät, um das vorherige auszugleichen.
Eine kleine Krimistory die echt Spass macht
Folge 1: Finola MacTavish zieht von der malerischen Isle of Skye nach Edinburgh, um dort in der Kanzlei von Anne Scott als Detektivin zu arbeiten. Die junge Frau merkt dabei schnell, dass sie ein Händchen fürs Ermitteln und Beschatten hat – am liebsten in Verkleidung. Noch dazu hat sie immer die Kräutermedizin ihrer Granny zur Hand, die nicht nur bei Kopfschmerzen hilft … Doch als Finola an die Westküste Schottlands reist, wird aus einer zunächst harmlosen Suche nach einem verschwundenen Gärtner plötzlich eine tödliche Gefahr! ————————————Wir lernen in dieser Geschichte Finola MacTavish kennen, die nach Edinburgh gezogen ist, dessen Vermieterin Frau Anne Scott ist. Diese führt eine kleine Kanzlei in der Finola herausfindet das sie ein Händchen für Detektivarbeit hat. Der erste Fall gestaltet sich doch sehr amüsant und spaßig, denn sie soll einen Mann beschatten, von dessen Frau glaubt das er ihr fremd geht. Als schließlich noch ein Gärtner verschwindet beschließt sie diesen Fall ebenfalls anzunehmen um der Sache auf den Grund zu gehen. Am Ende ist Finola natürlich erfolgreich und als sich dann noch herausstellt das Frau Scott fast pleite ist, beschließen die beiden die Kanzlei in Mactavish und Scott zu benennen und weitere Fälle anzunehmen. Mein Fazit: Für einen gemütlichen, amüsanten Tag oder Abend um eine kleine Story zu lesen taugt diese Serie meiner nach auf jedenfall. Ich hatte meinen Spass mit dieser amüsanten Geschichte und würde jederzeit wieder einen Fall von diesen beiden Damen namens Finola MacTavish und Anne Scott lesen

MacTavish & Scott: der verschwundene Gärtner von Gitta Edelmann erzählt die Geschichte von Finola MacTavish die nach Edinburgh zieht und dort eine Stelle als Außendienstmitarbeiterin in einer Detektei beginnt. Der erste Auftrag naht und Finola soll den Ehemann von Amanda, einer engen Freundin ihrer Chefin Anne, überwachen. Kurz darauf verschwindet aber auch Amandas Onkel und Finola als auch Anne machen sich auf die Suche. Ich konnte sehr gut in das Hörbuch starten und Finola auf ihrem Weg folgen. Ich mochte wie sehr die Charaktere sich schon früh aneinander gewöhnen und gemeinsam in das Abenteuer und die Aufklärung um … starteten. Das Setting als auch die Gemeinschaft der Detektei kam sehr gut rüber und versetzte mich nach Schottland. Die Idee, dass sich die Detektivin unterschiedlich verkleidete und als verschiedene Personen ausgab, war für mich neu und durchaus angenehm. Ein toller Auftakt einer Cosy Crime Reihe in Schottland. Der erste Teil war definitiv nicht der letzte den ich mir angehört habe! Ich bin gespannt auf die weiteren Fälle um Finola und Anne.

uff das war langweilig
Langweilig
Die Charaktere sind kaum entwickelt, die Story selbst ist auch nur mäßig spannend. Hab es abgebrochen.
Beiträge
Die Ladys haben einen etwas holprigen Start, aber es ist ganz nett für zwischendurch auf die Ohren.
Prinzipiell war es eine interessante und angenehme Geschichte. Ich mochte die Hauptcharaktere und das Setting der Handlung. Mir persönlich kam aber der ‚wirklich spannende Part‘ des Buchs etwas zu spät. Dieser war zudem sehr kurz und die Auflösung der Fälle von Finola und Anne hat mich etwas ernüchtert. Trotzdem eine ganz unterhaltsame Geschichte - ich hoffe, im nächsten Buch nimmt das Ganze etwas Fahrt auf
Nett, aber das gewisse Etwas hat mir gefehlt.
Bis jetzt war es die schwächste CosyCrime Story die ich gehört habe. Es war nett und hat unterhalten, aber im Vgl. war es "nur" okay. Die Figuren sind sympathischen aber hatten nichts besonderes einnehmendes. Der Krimi-Aspekt war nett zum miträtseln. Ich hätte mir ein bisschen mehr Atmosphäre und Stimmung gewünscht. Gegen Ende wurde es etwas stärker, dass war aber irgendwie zu spät, um das vorherige auszugleichen.
Eine kleine Krimistory die echt Spass macht
Folge 1: Finola MacTavish zieht von der malerischen Isle of Skye nach Edinburgh, um dort in der Kanzlei von Anne Scott als Detektivin zu arbeiten. Die junge Frau merkt dabei schnell, dass sie ein Händchen fürs Ermitteln und Beschatten hat – am liebsten in Verkleidung. Noch dazu hat sie immer die Kräutermedizin ihrer Granny zur Hand, die nicht nur bei Kopfschmerzen hilft … Doch als Finola an die Westküste Schottlands reist, wird aus einer zunächst harmlosen Suche nach einem verschwundenen Gärtner plötzlich eine tödliche Gefahr! ————————————Wir lernen in dieser Geschichte Finola MacTavish kennen, die nach Edinburgh gezogen ist, dessen Vermieterin Frau Anne Scott ist. Diese führt eine kleine Kanzlei in der Finola herausfindet das sie ein Händchen für Detektivarbeit hat. Der erste Fall gestaltet sich doch sehr amüsant und spaßig, denn sie soll einen Mann beschatten, von dessen Frau glaubt das er ihr fremd geht. Als schließlich noch ein Gärtner verschwindet beschließt sie diesen Fall ebenfalls anzunehmen um der Sache auf den Grund zu gehen. Am Ende ist Finola natürlich erfolgreich und als sich dann noch herausstellt das Frau Scott fast pleite ist, beschließen die beiden die Kanzlei in Mactavish und Scott zu benennen und weitere Fälle anzunehmen. Mein Fazit: Für einen gemütlichen, amüsanten Tag oder Abend um eine kleine Story zu lesen taugt diese Serie meiner nach auf jedenfall. Ich hatte meinen Spass mit dieser amüsanten Geschichte und würde jederzeit wieder einen Fall von diesen beiden Damen namens Finola MacTavish und Anne Scott lesen

MacTavish & Scott: der verschwundene Gärtner von Gitta Edelmann erzählt die Geschichte von Finola MacTavish die nach Edinburgh zieht und dort eine Stelle als Außendienstmitarbeiterin in einer Detektei beginnt. Der erste Auftrag naht und Finola soll den Ehemann von Amanda, einer engen Freundin ihrer Chefin Anne, überwachen. Kurz darauf verschwindet aber auch Amandas Onkel und Finola als auch Anne machen sich auf die Suche. Ich konnte sehr gut in das Hörbuch starten und Finola auf ihrem Weg folgen. Ich mochte wie sehr die Charaktere sich schon früh aneinander gewöhnen und gemeinsam in das Abenteuer und die Aufklärung um … starteten. Das Setting als auch die Gemeinschaft der Detektei kam sehr gut rüber und versetzte mich nach Schottland. Die Idee, dass sich die Detektivin unterschiedlich verkleidete und als verschiedene Personen ausgab, war für mich neu und durchaus angenehm. Ein toller Auftakt einer Cosy Crime Reihe in Schottland. Der erste Teil war definitiv nicht der letzte den ich mir angehört habe! Ich bin gespannt auf die weiteren Fälle um Finola und Anne.

uff das war langweilig
Langweilig
Die Charaktere sind kaum entwickelt, die Story selbst ist auch nur mäßig spannend. Hab es abgebrochen.