Biss zur Mitternachtssonne (Bella und Edward 5): Romantische Fantasy-Serie mit Vampiren und Werwölfen - die Twilight Saga aus Edwards Sicht

Biss zur Mitternachtssonne (Bella und Edward 5): Romantische Fantasy-Serie mit Vampiren und Werwölfen - die Twilight Saga aus Edwards Sicht

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3.7146
JugendromanWerwölfe Und FormwandlerLiteratur &Amp; FiktionBelletristik Für Jugendliche

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Haupt-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
849
Preis
12.99 €

Beiträge

129
Alle
4

Als EBook gelesen

Besser als gedacht😊 Es war schön mal wieder in Bella und Edwards Geschichte einzutauchen. Manchmal etwas kitschig aber trotzdem cool zu erfahren wie Edward das Ganze so erlebt hat. 850 Seiten fand ich zwar etwas lang trotzdem habe ich das Buch durchgezogen. Von mir gibt es 4 ⭐️

3

„Though I hated her, I was absolutely aware that my hatred was unjust. I knew that what I really hated was myself. And I would hate us both so much more when she was dead.“ 🩶🧛🏻

Bewertung: ✨Spannung: 2,5/5 🔛Unterhaltung: 3/5 💕Romance: 3/5 ✍🏻Schreib Stil: 4/5 🙋🏻‍♀️Charaktere: 3,5/5 Meine Meinung: Ich habe noch nie SO lange auf ein Buch gewartet, denn fertig war es eigentlich schon sehr lange, es wurde nur nicht veröffentlicht. Aber endlich ging die Geschichte von Bella und Edward weiter. Das besondere an diesem Band ist, dass wir endlich einen Blick auf die Gedanken und Empfindungen von Edward bekommen, um dieser Liebe gegen jede Vernunft noch besser nachempfinden zu können. Biss zur Mitternachtssonne erzählt nun endlich von Edward und Bella ihrer ersten Begegnung, die ihn wie nichts zuvor in seinem Leben auf die Probe stellt, denn Bella ist zugleich Versuchung und Verheißung für ihn. Der Kampf, der in seinem Innern tobt, verleiht dieser Geschichte einen neuen, dunkleren Ton. Edward’s Sicht ist düster, man erfährt mehr über seine Vergangenheit, auch hier und da ,bisher unbekannte Einblicke in die Familie Cullen. Edward, seine Gedanken und taten…ich habe oft gedacht, das war der erste Dark-Romance Boy in meiner Leselaufban, man wusste es nur nicht, weil man nicht wusste, was in Ihm vorgeht. 😂 Wie oft er Gedanklich irgendwen umbringen wollte, der Bella zu nah kam! Und Stalking wurde hier auch auf ein neues Level gehoben, haha. Was ich kritisieren möchte ist, dass es zwischendurch wirklich langatmig war und sich einige Sachen immer mal wiederholt haben. Ich konnte irgendwann nicht mehr hören, wie schön Bella doch ist z. B.. 😅 Wer die Reihe damals geliebt hat, dem Gefällt es bestimmt. 🩶

„Though I hated her, I was absolutely aware that my hatred was unjust. I knew that what I really hated was myself. And I would hate us both so much more when she was dead.“ 🩶🧛🏻
4

Letzter Teil der "Biss"-Reihe, geschrieben aus der Sicht von Edward. Manchmal etwas langatmig, trotz allem ein schöner Abschluss.

4

Waren schöne Hintergrund Informationen dabei

Es war wieder sehr schön von der Reihe Twilight zu lesen. Sehr schöne Hintergrund Informationen dabei und mehr aus der Sicht der Vampire bekommen. Einige Handlungen von Edward waren nur zum Kopfschütteln. In Großen und Ganzen schön geschrieben.

3

Edwards Perspektive als er Bella begegnet ist

Die Bücher über Bella und Edward habe ich in meiner Jugend gelesen und geliebt. Deswegen wollte ich die Geschichte aus Edwards Sicht gerne lesen. Ich habe das Buch verschlungen und es hat mir gut gefallen. Es war was anderes, doch durch die Filme, kann ich leider die Bücher dieser Reihe nicht mehr lesen, da ich mich mehr aufregen. Trotzdem mag den Schreibstil und wie die Geschichte ist. Ich komme nur mit manchen Charaktere nicht mehr klar, da die mich mehr nerven.

3

Es ist zwar wieder nett gewesen, in der Twilight Welt zu leben, aber ehrlich gesagt war es auch kein Highlight.

Ich liebe die Nostalgie - und als ich erfahren habe, dass Stephanie Meyer ein neues Buch aus Sicht von Edward Cullen geschrieben hat, musste ich es lesen! Es war auch zeitweise ganz nett - aber ehrlich gesagt hätte ich es mir schenken konnen... Dieses Buch hat mich in eine absolute Leseflaute gebracht. Man hätte locker (!!!) 300 Seiten sparen können. Vieles hat sich wiederholt und das einzig interessante im Gegensatz zum ersten Band, nämlich Edwards Fähigkeit, Gedanken lesen zu können, ist teilweise in den Hintergrund gerückt. Für absolute Fans ist das bestimmt ganz nett und atmosphärisch, für mich war es nur OK, daher drei Sterne.

3

⭐️⭐️⭐️ Mein Ziel 2025 ist es meine SuB Leichen zu befreien 🫣 und diese Exemplar liegt schon Ewigkeiten unbeachtet im Regal. Was soll ich sagen?! Damals, in meiner Jugend🤣 habe ich Twilitght verschlungen und absolut gefeiert. Heute ist das denke ich nicht mehr ganz so und diese Bücher die die selbe Story nochmal erzählen, nur aus seiner Sicht, finde ich immer ein bissel sinnlos und langweilig. Genau deswegen hat dieses Buch wohl so lange auf meinem SuB geschmort 🤣 Trotz allem hab ich mich echt in meine Jugend zurück gesetzt gefühlt und musste bei vielen Gedanken von Edward schmunzeln. Es war schön mal wieder nach Forks zurückzukehren

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5

Ich habe das Hörbuch gehört zu dem Biss Teil aus Edward Sicht. Zum Hörbuch. Es war wirklich sehr, sehr gut eingesprochen allerdings die Sprachgeschwindigkeit hab ich wieder mal etwas erhöht.;) Aber die Emotionen kam sehr gut rüber. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Die Biss Reihe habe ich vor 20 Jahren gelesen, damals war ich 18. Und man merkt schon sehr, wie man sich emotional weiter entwickelt, denn heute belächel ich die Bücher nur noch. Nichts desto trotz habe ich mir gedacht, geb ich diesem Teil noch eine Chancen, ich hatte es schon länger auf meinem Sub. Positiv überrascht hat mich, dass ich wirklich Emotionen spüren konnte, Edward kommt in den Büchern sehr komisch rüber, finde ich, manchmal sogar emotionslos. Aber das liegt sicherlich auch an der Ich Perspektive in den Büchern aus Bellas Sicht. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich hier wirklich in seine Psyche eintauchen konnte erfahren konnte, dass er eigentlich nicht anders denkt als jeder andere Teenager auch. Er ist zu tiefer Liebe fähig, und auch die körperliche Anziehungskraft kommt hier sehr gut rüber. Im Gegensatz zu den Bella Büchern wo es ja so scheint, dass er sehr keusch wäre, sind seine Gedanken in diesem Buch ganz anders. Im Großen und Ganzen hat mir dieses Buch gut gefallen, und für alle Fans von Bella und Edward kann ich es nur empfehlen. Es ist ein toller Einblick in die Welt der Biss Vampire.

4

Das Buch wird aus Edward's Sicht vom ersten Band der Twilght Reihe erzählt. Auch wenn mir vieles bekannt vorkam, konnte ich dadurch die Handlungen Edward's besser verstehen.

4

Eine meiner Meinung nach gelungene Ergänzung der Twilight-Saga, die ich trotzdem nur wirklich eingefleischten Fans empfehlen würde!

„Biss zur Mitternachtssonne“ ist für mich eine wirklich gelungene Ergänzung, denn in dem Buch wird der erste Band noch einmal erzählt, dieses Mal allerdings aus Edwards Sicht. Die Einblicke in seine Gedanken und was alles so passiert ist, als Bella nicht dabei war, fand ich sehr schön und auch total interessant. Trotzdem konnte mich dieser Band bei weitem nicht so packen, wie es bei der gesamten Reihe und vor allem auch bei „Biss zum Morgengrauen“ der Fall war. Das lag auch vor allem an der Länge des Buches und ich muss leider zugeben, es hat sich teilweise wirklich seeeehr gezogen. Deshalb auch die Abzüge bei der Bewertung. Von mir deshalb nur eine Empfehlung für wirkliche Fans, die mit ganz viel Herzblut (kleiner Wortwitz) dabei sind!

5

Ich liebe twilight und das Buch aus Edwards Sicht war echt mega. Ist ihr gut gelungen

If you know, you know🫢📚❤️

4

Ich fande es sehr interessant alles mal aus Edward seiner Sicht zu erfahren. Manchmal war es sehr eintönig, da man hauptsächlich seine Gedanken gelesen hat und nicht soviel monolog und interaktion war.

3

Zurück in die Welt, die ich vor 18 Jahren sehr geliebt habe. Im Großen und Ganzen hat mir die Welt aus Edwards Sicht auch sehr gefallen. Zwischendurch war es jedoch etwas arg langatmig und ausschweifend. Da hätte ein bisschen mehr Kürze es auch getan. Aber Halleluja… war Edward schon immer so toxisch besitzergreifend und Stalkermäßig? Und ich hab das als Teenie einfach vollkommen außer Acht gelassen? Und Bella schon immer so absolut naiv? 😅 was man mit ein paar Jahren Distanz auf einmal in seinen früheren Lieblingsbüchern entdeckt … Trotzdem war es schön, zurück in Forks zu sein.

4.5

Es war durchaus interessant die Geschehnisse aus Edwards Sicht zu sehen. Zu erleben wie sehr er sich mit seinem Dasein als Vampire doch gequält hat und für was für ein Monster er sich hielt. Erschreckend fand ich aber auch wie besitzergreifend er Bella gegenüber war. Außerdem war sein Verhalten das eines Stalkers wie er im Buche steht. Seine unfassbar großen Sorgen um Bella und dieser krasse Beschützerinstinkt, war auch echt heftig. Doch trotz allem konnte ich seine Gedanken nachvollziehen und hab mir gleichzeitig gewünscht, ich hätte auch jemanden der so verrückt nach mir wäre, so hinter mir stünde und immer da wäre. Spannend war auch, mitzuerleben wie Edward alle Gedanken hören konnte und sich damit quälte Bellas nicht hören zu können. Auch wie Alice und er auf diese Weise fast komplette Gespräche führen konnten war faszinierend. Trotzdem war die Geschichte an sich nicht allzu spannend, da ich sie ja bereits aus Bellas Sicht kannte. Klar kamen einige Aspekte dazu, aber das Spannende lag in den Gedanken und Gesprächen.

3

Ich war mir zunächst unsicher, ob ich das Buch lesen möchte. Ich wollte meine verklärte, euphorische, sehr lange zurückliegende Erinnerung an das erste Buch nicht kaputt machen. Das ist nicht passiert und es war interessant die Geschichte aus Edwards Sicht zu erleben. Allerdings war mir diese Sichtweise zu teilweise zu melancholisch, zu zerrissen, zu mimimi. Edwards Beschützerinstink gegenüber Bella grenzt an eine toxische Verhaltensweise. Manche Abschnitte sind, für meinen Geschmack, viel zu lang geschrieben (z.B. der Abschnitt auf der Blumenwiese, die Jagd durch Phoenix oder Alice's 1.000 Zukukftsvisionen). Ein gutes Buch, aber zu langatmig. Wenn ich die Geschichte nochmal erleben wollen würde, dann würde ich mich für Bellas Version entscheiden.

5

Absolut fantastisch ich liebe es 😍

5

Zu mekner Schande muss ich gestehen, dass ich dachte es wären alle Bände ais der Sicht von Edward darin quasi in schnelldurchlauf 🙈😂 tja manchmal kommt das blond selbst bei frisch getönten Haaren durch 😂 Dennoch fand ich es trotzdem schön auch seine Sicht der Geschichte aus Biss zum Morgengrauen zu lesen und hab direkt wieder Lust auf mehr bzw auch den Rest ais seiner Sicht zu lesen. Ging es noch jmd so oder bin ich da allein?

1

Eigentlich eine krasse Zeitverschwendung..

Dieses Buch hat mich so viele Nerven gekostet.. Ohne Hörbuch hätte ich es vermutlich niemals bis zum Ende geschafft. Der Anfang war überraschend gut. Das typische Stalker-Gefühl gar nicht da und ich war schon drauf und dran die Geschichte doch zu mögen.. Bis Edward dann eben doch zu dem kontrollsüchtigen und übergriffigen Stalker wurde, der er nun mal ist. Alles, was in diesem Buch als romantisch verkauft wird, ist so problematisch, dass ich zum Teil eine Gänsehaut bekommen habe.. Diese Liebesgeschichte ist so absurd, eklig und gruselig, dass das Wort Liebe eigentlich auch gar nicht passt.. Es hätte sehr viele Charaktere gegeben, aus deren Sicht ich gerne gelesen hätte..Ich weiß nun, dass Edward definitiv nicht dazu gehört.

5

Ich muss sagen, dass mir das Buch wirklich unfassbar gut gefallen hat. Man denkt vielleicht, dass sich die Bücher nicht viel unterscheiden würden, da die Geschichte gleich bleibt. Aber dem kann ich wirklich nicht zustimmen. Mir hat seine Sicht der Dinge wirklich unglaublich gut gefallen. Vor allem die Beschreibung seiner Gedanken - von der Zwickmühle in der er steckt und der Versuchung der er widerstehen muss - machen seine Reaktionen und Aktionen so viel nachvollziehbarerer 🥰 Aber nicht nur seine Gedanken sondern auch die Konversationen mit seiner Familie und dem Denali Clan fand ich einfach so toll und unfassbar bereichernd für die gesamte Geschichte 💞 Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Buch, dessen Geschichte ich bereits kenne, so sehr in seinen Bann ziehen kann. Ich hoffe, dass Stephenie Meyer die anderen Bücher ebenfalls noch aus seiner Sicht noch herausbringt! Ich kann das Buch wirklich nur von ganzen Herzen empfehlen. Auf jeden Fall ein Muss für jeden Twilight-Fan! 🤍 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ (5 | 5)

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3

Schöne Einblicke in die Gedanken von Edward

Also der Inhalt des Buches hat mir an sich echt sehr gefallen. Ich liebe es einfach allgemein auch die Sicht von den anderen Protagonisten zu lesen. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Länge des Buches nicht gefallen hat. Ich habe das Buch sehr häufig unterbrochen. Wodurch ich ca 2 Jahre an dem Buch gelesen habe.😅 Man kommt nur sehr langsam voran. Die Kapitel sind auch alle recht lang geschrieben und manchmal auch nicht groß spannend. Trotzdem liebe ich einfach die Twilight-Saga und es war eine schöne Ergänzung. Sehr schön fand ich es halt auch mal nicht nur die Gedanken von Edward zuhören, sondern auch die Gedanken die er halt bei den anderen Leuten hört, sowas erfährt man dann ja doch eher weniger in den anderen Büchern oder den Filmen. Empfehle würde ich dieses Buch allerdings wirklich nur Leuten die mehr über die Twilight-Saga erfahren wollen und gerne dicke Bücher lesen.

4.5

Edwards Sicht - ein Lese-Highlight

Das Buch ist ein absolutes Muss für Twilight Fans. Es hat dieselbe Handlung wie Biss zum Morgengrauen, jedoch aus der Sicht von Edward. Edward lernt Bella kennen und seine Welt gerät völlig aus den Fugen. Er merkt, dass ihm in seinem Leben etwas fehlt und sieht das fehlende Teil in Bella. Dabei schwankt er immer wieder zwischen dem Bedürfnis Bella immer an seiner Seite zu haben und ihr Leben nicht beenden zu wollen. Aufgrund Edwards Fähigkeit Gedanken zu lesen kann man die Geschichte aus der Sicht von vielen verschiedenen Charakteren erleben. Dadurch erhält die Handlung eine unglaubliche Tiefe und man erfährt sehr vieles über die Cullens. Der Schreibstil ist genau wie bei den Biss-Büchern, einzelne Stellen waren jedoch etwas langatmig. Diese Stellen sind meistens diese in denen Edward extrem besitzergreifend ist. Ich finde das Buch besser als Biss zum Morgengrauen. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich die Cullens interessanter finde als Bella. Die Dynamik, die innige Beziehung und einiges aus der Vergangenheit der Familie wird erzählt. Genau diese Abschnitte machen das Buch so spannend und zum absoluten Muss für alle Twilight und vor allem Cullen Fans!❤️

3

Die Freude war groß, bin aber nicht überzeugt aus der Geschichte gegangen..

Es hat mich nicht gepackt Jeder der dieses Buch lesen will oder gelesen hat, tut es wahrscheinlich wie ich wegen der Biss-Bücher. Dieses Buch ist aus Edward Cullens Sicht geschrieben, wie er die Dinge aus der Twilight Saga Band 1 wahrgenommen hat. ( Ich denke, dass ich deshalb die Inhaltsangabe so sparsam lassen kann :-D ) Gut fand ich, dass einmal aus Edwards Sicht betrachten zu können und um ein Paar Backgroundinformationen zu bekommen. Nur jetzt kommt das ABER: Ich finde es schade, dass das Buch so in die Länge gezogen wurde. Dadurch habe ich schnell die Lust am Lesen verloren und war nicht so wirklich im Buch versunken, wie bei der Biss-Reihe. Immer wieder zu lesen, wie sehr er eigentlich Bellas Blut trinken möchte, hat mich irgendwann gelangweilt und war eher anstrengend, da man es schon nach drei Seiten verstanden hat, wie sehr er sie will und wie schwer es für ihn ist. Zudem wurde Edward für mich dadurch ein wenig zu verweichlicht. Da er viel mit seinen Emotionen am kämpfen ist (was ich nachvollziehen kann), zieht die Autorin seine Gefühle aber doch etwas zu sehr in die Länge. Auch wenn es dadurch natürlich noch einmal sehr deutlich wurde, wie viel Edward für Bella empfindet. Auch hatte ich irgendwie das Gefühl, dass sie ein wenig von der Grundstory abgewichen ist ( kann sein das ich mich auch irre, da ich vorher nicht nochmal die Biss-Reihe gelesen hatte und es deswegen sehr lang her ist das ich sie gelesen hatte). Aber mich hatten manche Stellen irritiert und dachte mir, dass sie aus Bellas Sicht doch anders vorgekommen sind. Mich hat es dadurch mehr durcheinander gebracht, als dass es eine Abwechslung war. Mein Fazit aus dem ganzen ist, dass es ein Buch ist was man lesen kann aber nicht unbedingt muss. Ich denke es sind jetzt nicht sooo viele neue Infos über Edward, dass man sagen muss es lohnt sich total. Aber es ist trotzdem nicht schlecht, da der Schreibstil von der Autorin sehr schön ist. Aber ich denke man hätte mehr daraus machen können.

5

Ich liebe es!

Wir erleben den ersten Teil von Twilight noch einmal – diesmal aus Edwards Sicht. Für mich ein absoluter Traum! Wir bekommen Einblicke in Edwards Gedankenwelt, erleben, wie er bestimmte Situationen empfunden hat, und erhalten Antworten auf Fragen, die für mich lange offen geblieben sind. Zudem ist dieser Teil ausführlicher als der erste Band aus Bellas Perspektive. Für mich eine absolute Bereicherung! Ich würde mir wünschen, dass die nächsten drei Romane ebenfalls in dieser Form erzählt werden.

1

Satz mit X, war wohl nix. Dieses Buch hat meine Jugend zerstört. 🤣 Was für ein jämmerlicher Lappen und Psycho Edward doch ist.

5

Das Warten hat sich gelohnt!

Das erste Kapitel dieses Buches wurde ja schon vor Jahren geleakt, seit dem habe ich gewartet und gehofft und endlich war das Buch da! Und ich kann nur sagen: Das Warten hat sich mehr als gelohnt, ich (als ewiger Edward-Fan) bin absolut begeistert! Ich war zu Beginn etwas besorgt, weil das Buch doch sehr dick ist (gerade auch im Vergleich zu Biss zum Morgengrauen) und ich mich gefragt habe, mit was die Autorin diese vielen Seiten füllen möchte. Das Buch hatte für mich aber trotz der vielen Seiten überhaupt keine Längen! Stephenie Meyer hat es geschafft, mich so an die Seiten zu fesseln, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgesuchtet habe und es nicht mehr aus der Hand legen konnte! Die Biss-Reihe ist wahrscheinlich die Reihe, die ich öfter gelesen habe als jede andere, ich kenne also jede einzelne Szene aus Band 1 aus Bellas Sicht und wusste deshalb beim Lesen dieses Buches auch genau, was sich Bella jeweils in den Situationen gedacht hat. Dass ich also immer wusste, was beide jeweils fühlen, wo sie gerade das gleiche empfinden oder vielleicht auf Missverständnisse zusteuern, hat das ganze Leseerlebnis für mich noch besser gemacht! Fazit: Endlich die Geschichte auch aus Edwards Sicht - ich bin begeistert!

5

Siebzehn Jahre sind seit Stephenie Meyers Twilight Saga Auftakt "Bis(s) zum Morgengrauen" vergangen und ich weiß nicht vor wie vielen Jahren die Autorin das erste Buch auch aus Edwards Sicht begonnen hat, bevor Teile des Buches geleakt wurden und alles zum Stillstand kam, aber 2020 war es dann soweit und Midnight Sun wurde doch noch veröffentlicht. In Deutschland hat der Carlsen Verlag diesmal sogar das englische Originalcover für "Bis(s) zur Mitternachtssonne" übernommen, was mir gut gefallen hat. Nun ist es also endlich nach all den Jahren da: Edwards düstere Sicht auf eine der berühmtesten Liebesgeschichten der Bücherwelt. Und das Buch wäre völlig an mir vorbeigezogen, wenn ich nicht in einer Leserunde noch einmal diese Reihe gelesen hätte... Edward Cullen, für immer siebzehn und ein Vampir, der sich in die tollpatschige Bella Swan verliebt - so kennen viele Menschen Twilight. Doch in diesem Buch bekommt der Leser einen ganz neuen Eindruck auf den stalkenden Vampir, dessen Begierde zu einem Mädchen einige Stadien durchläuft, bis er sich geschlagen gibt und verliebt. "Bis(s) zur Mitternachtssonne" erzählt nicht einfach nur Edwards Sicht, sondern lässt das ganze Teenager-Drama einer ersten Liebe viel dunkler erscheinen, ohne wirklich viel Romantik. Für Edward geht es ums Überleben, um den Schutz seiner Familie und vor allem um Bellas Sicherheit, denn für ihn ist sie der größte Gefahrenmagnet der Welt und wenn sich ein Vampir erst einmal auf einen Menschen fixiert hat, dann gibt es kein zurück mehr. Die einzige Frage ist, wie wird es enden? Und weil Alice die Zukunft sehen kann, weiß Edward, dass er besser nur von Tag zu Tag denkt... Was Bellas ständige Obsession von Edwards Schönheit im direkten Vergleich zu ihren eigenen Unzulänglichkeiten in "Bis(s) zum Morgengrauen" war, ist in diesem Band aus Edwards Sicht seine ständige Angst vor dem Moment, in dem Bella seine Warnung ernst nimmt und vor ihm flieht. Immer wieder führt er seitenlange, innere Monologe darüber, dass er sie dringend überzeugen muss ihm den Rücken zu kehren, während ihn die Vorstellung gleichzeitig umbringt. Bisher fand ich Edwards Auftreten als guten Puffer zu Bellas Schwärmereien, da wusste ich aber noch nicht, dass Edwards Gedankenkarussell die Macht hat ein emotionales Schleudertrauma auszulösen. Seine Sicht ist nachvollziehbar, wenn man sieht, welche Kraft er aufbringen muss um ihrem Blut zu widerstehen. Und doch ist Bellas Weg, wie sie sich in ihn verliebt, leichter nachzuvollziehen, als Edwards - auch wenn es interessant ist, wie desinteressiert er ist, als alle anderen Mitschüler wegen der Neuen so einen Aufstand machen, nur um selbst noch mehr Interesse an ihr zu haben, nachdem er sie einmal gerochen hat. Ab dem Zeitpunkt ändert sich einfach alles für ihn. Edward wirkt hauptsächlich von seinem Verlangen getrieben, was es schwer macht etwas romantisches an dieser Geschichte zu finden. Vielleicht sehe ich es heute als Erwachsene auch etwas anders, als damals wo ich die Bücher als Teenager gelesen habe. Worauf ich mich am meisten gefreut habe, waren die anderen Familienmitglieder der Cullens und durch Edwards Gabe des Gedankenlesens gab es auch tolle Einblicke, aber irgendwie hatte ich mehr erwartet. Durch Edwards abschweifende Gedanken in die Vergangenheit gab es dennoch ein paar tolle Momente, wovon seine Vergleiche der verschiedenen Liebesbeziehungen seiner Familie und wie sie entstanden sind, zu meinen liebsten Momenten gehören. Carlisle ist und bleibt mein Lieblingscharakter und wie er seine Esme gefunden hat, wurde bisher einfach nicht genug gewürdigt. Rosalies Abneigung Bella gegenüber war ebenfalls ein großer Teil des Buches, was oft lustig war und auch die Frage auf sehr unzensierte Art beantwortet, wie die Cullens anfänglich mit Edwards Interesse an Bella umgegangen sind. Da gab es große Überraschungen, die mich wirklich vom Hocker gehauen haben und die Spannung extrem ausgereizt hat. Auch Emmett, von dem ich nie genug bekommen konnte, hat dem Buch seinen verrückten Stempel aufgedrückt und gemeinsam mit Edward auf ziemlich witzige Art den Kuppler gespielt. Alice' und Jaspers besondere Gaben bekommen noch viel mehr Tiefe und sind so beeindruckend, dass sie die eigentliche Geschichte auf faszinierende Art neu beleuchten. Und trotzdem war es nie genug. Der Unterschied zu Bellas Sicht ist mehr als deutlich, denn nun bekommt der Leser durch Edwards Fixierung einige neue Antworten aus Bellas Leben. Und dann ist da die Tatsache, dass Bella ständig lächelt und lacht. Jedes Mal, wenn das passierte, war ich versucht "Bis(s) zum Morgengrauen" in die Hand zu nehmen um es zu vergleichen, denn an so viel Gelache kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Am meisten gespannt war ich auf die Jagd nach James und wie Alice den angeblichen Unfallort Bellas präpariert hat, und wurde nicht enttäuscht. Allein dafür hat sich Edwards Sicht der Geschichte gelohnt. Eine Komfort-Randnotiz: Ellenlange Kapitel bei einem so dicken, unhandlichen Buch sollten verboten werden. Ich musste oft mitten im Kapitel unterbrechen, was bei Edwards ausschweifenden Gedanken zwischen den Dialogen schon schwer genug war. Manchmal musste ich zurückblättern um zu gucken, ob Edward es gesagt oder nur gedacht hat. Lesekomfort ist das nicht und ich empfehle jedem, der das Buch lesen möchte: Kauft euch das eBook. ;) FAZIT: Schon nach meinem re-read der Reihe in diesem Jahr wurde deutlich, dass Twilight eher für Teenager ist und dennoch fiel es mir leicht wieder in diese Welt abzutauchen und durch Edward einige neue Blickwinkel betrachten zu können. "Bis(s) zur Mitternachtssonne" erschafft eine weitere Zeitachse der Geschehnisse, wo viele bewusste und noch mehr unbewusste Fragen beantwortet werden. Zum Beispiel konnte ich mir nie vorstellen, dass Edward Bellas Angreifer in Port Angeles einfach in Frieden gelassen hat. Und die Reaktionen seiner Familie zeigen für einen kurzen Moment, dass eine völlig andere Geschichte möglich gewesen wäre, was auch für Alice' ständig wechselnde Visionen gilt. Auch Jaspers Talent, die Gefühle der anderen zu beeinflussen, hat für Überraschungsmomente gesorgt und mich einige Ereignisse mit neuen, frischen Augen sehen lassen. Edwards Sicht auf Bella hat für mich kaum die Merkmale zu bieten, die eine typische Teenager-Verliebtheit haben sollte, auch wenn seine körperliche Lust desöfteren zur Sprache kommt. Sein Begehren beginnt mit ihrem Blut und entwickelt sich erst dann Stück für Stück, doch das er bemüht ist sie zu umwerben, kam nicht bei mir an - trotz seiner ständigen Vergleiche, wie er sie in seiner Zeit als Mensch umworben hätte. Manchmal kam es mir vor, als hätte Stephenie Meyer beim schreiben seiner Sicht erkannt, dass Edward viel zu düster und gefährlich ist und seine Zitate aus "Bis(s) zum Morgengrauen" nicht so ganz passten, weshalb viele innere Dialoge nötig waren, die sich vor allem darum drehten, dass er seine wirkliche Reaktion einfach auf später verlegte. Meiner Meinung nach sieht er sich eher als Beschützer, statt als Liebenden und wenn man weiß, wie die Geschichte in "Bis(s) zur Mittagsstunde" weiter geht, machen seine Gedanken Sinn. "Bis(s) zur Mitternachtssonne" ist deutlich interessanter als Bellas Sicht, schwächt die Liebesbeziehung für mich aber deutlich ab. Edward ist viel zu selbstkritisch, zu sehr davon überzeugt, dass er nichts gutes verdient und er Bella nur deshalb beschützt, weil er gar nicht anders kann. Wirkliche Twilight Fans dürfen sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

4

Ich würde sagen ein Muss für alle Twilight Fans. Es war ganz interessant den ersten Teil der Saga mal aus Edwards Sicht zu lesen. Die Geschichte verdient meiner Meinung nach weiterhin 5 Sterne. Aber ich muss ein Stern abziehen, da Edward mich doch schon ziemlich genervt hat, oder besser gesagt seine Art. Er ist viel zu besessen von Bella(sie zu beschützen) , davon sich selbst zu hassen & nicht akzeptieren zu wollen, dass Bella ihn aber akzeptiert sowie liebt.

5

Das Buch war wirklich gut aus Edward Sicht gewesen aber auch hier haben such die die einzelnen Kapitel wirklich gezogen. Habe jetzt die ganzen Bücher von Twilight durch.

2.5

Bisschen langweilig.

Ja ist halt nichts neues. Ich fands cool, wie man Edwards Familie besser kennenlernen konnte und man mitbekommen hat, wie Edward quasi in den Köpfen der anderen leben konnte. Der Rest war sehr eintönig.. immer die gleichen Gedanken, die Edward quälen und das macht das alles etwas lächerlich. 400 Seiten hätten auch gereicht.

5

„Biss zur Mitternachtssonne“ von Stephenie Meyer Darum geht es: Die Geschichte von Bella und Edward ist weltberühmt! Doch bisher kennen Leser*innen nur Bellas Blick auf diese betörende Liebe gegen jede Vernunft. In Biss zur Mitternachtssonne erzählt nun endlich Edward von ihrer ersten Begegnung, die ihn wie nichts zuvor in seinem Leben auf die Probe stellt, denn Bella ist zugleich Versuchung und Verheißung für ihn. Der Kampf, der in seinem Innern tobt, um sie und ihre Liebe zu retten, verleiht dieser unvergesslichen Geschichte einen neuen, dunkleren Ton. Damals war ich regelrecht in die „Biss“Bücher verliebt – so musste ich selbstverständlich auch die Geschichte aus Edwards Sicht lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Natürlich wird die Geschichte nicht neu erfunden – wer die anderen Bücher kennt, weiß was passieren wird! Aber das ist auch die Stärke des Buches! Wir lernen Edward besser kennen und verstehen sein Verhalten sehr viel besser. Denn zu Anfang kommt er sehr kühl und verschlossen rüber – jetzt lernen wir seine Gründe für sein Verhalten kennen: Seine Zerrissenheit, seinen Selbsthass, aber auch seine Glücksmomente. Auch die anderen Mitglieder der Familie Cullen kennen und nach wie vor mochte ich Emmet und Alice sehr – Rose bliebt ihrer zickigen Rolle treu. Einziger Kritikpunkt für mich war die Länge des Buches – ein paar weniger Seiten hätten auch die Geschichte perfekt gemacht! Von mir gibt es für alle „Biss“-Freunde eine klare Leseempfehlung: 5 von 5 Sterne *Unbezahlte Reklame* wegen Markenerkennung und Verlinkung | Cover- und Klappentextrechte liegen beim Carlson Verlag | Buch selbst gekauft

4

Ein durch und durch nostalgischer Lesegenuss für mich. Edwards Gedanken sind an einigen Stellen sehr spannend, an anderen durchaus nervtötend. Insgesamt hat es überraschend viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.

3

Viel erwartet hatte ich von dem Buch eigentlich nicht, denn ich kannte die Geschichte ja im Prinzip schon. Es war ganz interessant, die Geschichte nun von der Edwards Seite zu betrachten. Nichtsdestotrotz hätte ich mir mehr Spannung gewünscht und vielleicht die ein oder andere Überraschung. Eine Passagen zogen sich ganz schön in die Länge. Und dieses ewige Selbstmitleid von Edward, puh. Insgesamt war es aber doch ein gelungenes Buch und gut zu lesen. Aber man hätte es an der ein oder anderen Stelle kürzer fassen können.

5

Ich habe dieses Buch direkt gekauft und gelesen als es erschien!!

War ein sehr gutes und bewegendes Buch.So wie die anderen Twillight-Bücher sind, ist dieses auch sehr Gefühlsvoll☺️☺️Diese Twillight-Story wird aus Bellas Sicht erzählt und ist zudem auch etwas ,,besonderes“ wenn der Leser die Story auch aus Bellas Sicht sieht☺️

2

Nachdem im vergangenen Jahr das Buch erschien wusste ich, das Buch muss ich haben. Schließlich habe ich die Biss-Reihe sowas von gesuchtet und innerhalb von nur wenigen Tagen alle Bände gelesen. Doch ich hätte es auch seien lassen können. Ich hatte mir einfach mehr erwartet, gerate da dieser Band den ersten Band „Biss zum Morgengrauen“ aus Edwards Sicht erzählt. Doch gerade das war glaub das Problem während der vergangenen Bände hat man sich bereits ein Bild von Edward gemacht und durch seine Erzählung wurde diese total verzerrt. Was mir gut gefallen hat, war das zusätzliche Hintergrundwissen zu den Cullens. Auch das Cover finde ich gut gelungen. Viel mehr Gutes habe ich leider nicht zu erzählen. Wirklich sehr schade, als ich zu diesem Buch griff, hätte weiß gut nicht mit so einem Fazit gerechnet. Langatmig und langweilig gepaart mit jeder Menge Gejammer beschert mir meine seit einer sehr, sehr langen Zeit eine Enttäuschung. Dieses Buch wird Edward Cullen in keiner Weise gerecht.

4

Herz gegen Kopf

Ihr lieblicher Duft entfacht das Monster in mir. Ein Monster der Nacht, welches ein kaltes, nicht schlagendes Herz in seiner Brust trägt. Ich muss Abstand von ihr halten, damit das wilde Tier in mir nicht siegt. Doch mein Körper und meine Gefühle werden von ihr magisch angezogen. Die Angst über den Kontrollverlust ist unerträglich. Ich hab Angst nicht mehr Herr über meine Gefühle sein zu können, wenn sie in meiner nähe ist. Angst das sie das lauernde Monster entdeckt. Jedoch bin ich nicht der einzige der ihren Duft folgt. Sie ist so zerbrechlich, so sterblich und ich könnte es nicht ertragen, wenn ihr etwas zustoßen würde. Daher werde ich keinen Tag mehr von ihrer Seite weichen, der Drang von ihr zu Kosten, weicht dem Drang sie zu beschützen. Denn sie ist alles, was ich mir je gewünscht habe.... Der Schreibstil war wie immer grandios und mitreißend. Allerdings hat mich das hin und her des stalkergleichen Edwards ein wenig genervt. Seine extemen Selbstzweifel waren grade am Anfang des Buches für mich eine nervliche Zerreißprobe. Ansonsten war es schön mal wieder in Bellas Welt einzutauchen und eine eh schon sympathische Protagonistin noch sympathischer kennenlernen zu dürfen.

3

Team Jacob 4ever!!!!! + Gute Einblicke in die verschiedenen Gaben; Gedanken der Menschen waren interessant; Alice Visionen in Kombi mit Edward; Bella wirkt nochmal ganz anders - Edward ist gruselig, langweilig, gestört, egozentrisch, gönnerhaft und überheblich; langweilige ENDLOS-MONOLOGE!!!, zieht sich unglaublich, schönes Ende des 1. Bandes wird einem komplett kaputt gemacht

3

Biss zur Mitternachtssonne ist eine angenehme Ergänzung zum ersten Band aus Bellas Sicht. Viele Szenen waren bekannt und doch neu, alle ergänzte sich recht gut. Besonders positiv war das Fernbleiben eines übertrieben (sexuell) übergriffigen Wolf-Wandlers, was die Geschichte sehr viel angenehmer machte. Außer dem Perspektivwechsel blieben die Charaktere dieselben: Durch Edwards Gedankengänge wurde sein Selbsthass und seine Selbstverachtung noch deutlicher (und noch anstrengender), denn gefühlt jeder Satz drehte sich im Kern darum, dass er es nicht wert sei, geliebt zu werden, er nichts Gutes in sich tragen konnte usw. Alles in allem war dieser Band der Reihe wohl mein liebster, was wohl weniger an dem liegt, was inhaltlich vorhanden war, als daran, was fehlte (*hust*Jacob*hust*).

4

Es ist ein bisschen langatmig an manchen Stellen, jedoch ist es dennoch sehr geschrieben und auch interessant es mal aus der Sicht von Edward zu lesen. Schade finde ich nur das es die anderen Bänder nicht auch aus seiner Sicht gibt.

5

Edwards Sicht der Dinge war erfrischend, spannend, gefährlich, eine tolle Reise zurück nach Forks!🧛🏼‍♂️

3

Mimimi, ein bisschen stalken und noch mehr mimimi. War interessant als Hintrrgrundlektüre, aber kann man sich sparen. Edward ist so anstrengend. Wahnsinn

4

Biss zur Mitternachtssonne hat die Herzen der Twilightfans sofort höher schlagen lassen, meines ebenfalls. Die Geschichte ist eigentlich genau die gleiche wie der erste Band, allerdings wird sie aus der Sicht von Edward Cullen erzählt. Zu Beginn war ich so begeistert von dieser Geschichte, da ich die neue Perspektive wirklich interessant fand und es so viele neue Informationen über die Vergangenheit von Alice und den anderen Cullens gibt. Doch dann zieht sich die Geschichte sehr in die Länge… Lange Zeit geht es nur darum, dass Edward sich davon abbringen muss, Bella umzubringen und sie aber immer mehr Interesse an ihm zeigt. Dann kommen sie sich näher und es geht eigentlich seitenlang darum, was Bella gerne mag… An sich ist die Idee der neuen Perspektive wirklich toll und hat mir auch einen neuen Einblick ermöglicht. Dafür, dass die Geschichte aber dieselbe ist wie der erste Band, aber mehr Seiten enthält, finde ich es ein wenig sehr in die Länge gezogen. Wie man sieht, bin ich ein wenig hin- und hergerissen, was ich von dem neuen Buch halten sollte.

3

Edwards Geschichte, vor allem die seiner Familie, war spannend. Seine Gedanken zu Bella, waren allerdings schlimmer, als die eines jeden 13 jährigen verliebten Mädchens 😂☺️

4

Okey 😌

Ich liebe die Twilight Reihe und habe jetzt zum ersten Mal den Band aus Edwards Sicht gehört. Es war ganz okey. Man hat jetzt nicht so viel Spannendes Neues erfahren. Bin aber auch nicht traurig wenn es keine weiteren aus seiner Sicht gibt. Hin und wieder war es doch interessant zu hören was sich in anderen Gedanken abspielt, durch Edwards Gabe Gedanken zu hören, hört man ja doch einiges mehr. Aber auch kein Must Read.

3

This was just kinda meh. For what it was, I felt like it was MUCH too long. Some of these descriptions could have been shortened or left out completely. Whereas I really enjoyed getting to know some characters better (Emmet especially, I loved him), Edward's POV irritated me more than I would have liked. I read it for my 13-year-old self who was swooning over Edward, but honestly, I don't think I will ever come back to it.

2.5

"Ganz kurz blitzte das Bild von Persephone mit einem Granatapfel in der Hand auf. Wie sie sich selbst dazu verdammte, in die Unterwelt zu gehen."

Edwards vampirisches Leben scheint trostlos. Seit über 100 Jahren lebt er nun schon auf dieser Erde und sein Dasein ist eher trist als bunt. Er lebt das Leben eines Schülers in der Kleinstadt Forks. 2005 ändert sich sein Leben jedoch als Isabella Swan in die Stadt zieht und sein Leben komplett zu verändern scheint.. Die Geschichte von Bella und Edward ist eine, die mich selbst als Jugendliche sehr geprägt hat. Ich habe sie geliebt, habe die Bücher gelesen und die Filme etliche Male gesehen; ich war also umso gespannter wie die Geschichte des ersten Bandes aus Edwards Sicht aussehen würde. Leider wurde ich enttäuscht. Das lag allen voran daran, dass Edwards Charakter sich sehr ins Negative gewandelt hat, bzw. sein Charakter jetzt durch seine Erzählweise noch besser herauskam und mich sehr ernüchternd zurückgelassen hat. Über 800 Seiten zieht sich sein, ja beinahe schon, Jammern über seine Liebe zu Bella. Er mag sie, liebt sie, aber er darf es nicht. Er ist ein Monster, geschaffen zum Töten. Gerade der Aspekt taucht jedoch ziemlich häufig in seinen Gedanken auf. So verbringt er die erste Biologiestunde mit Bella damit darüber nachzudenken wie er am besten alle Anwesenden töten könnte, nur um Bella ins Jenseits bringen zu können. Die Szenen wirken durch seine inneren langen Monologe endlos gestreckt. (Zum Vergleich: Der erste Teil aus Bellas Sicht hatte ungefähr 500 Seiten.) Die deutsche Übersetzung trägt ihr übrigens. Teils sind die Sätze sehr lang und holprig, Dialoge wurden umgeschrieben. Ich brauchte manchmal einfach eine Pause. Leider wird der Lesefluss auch sehr durch die sehr langen Kapitel verlangsamt, zumindest war es bei mir so. An sich war es zwar schön die Gedankenwelt der anderen kennenzulernen und auch mehr zu den Cullens zu erfahren, allerdings sind diese Informationen überflüssig, wenn man "Die Welt von Bella&Edward" gelesen hat. Alles in allem hat mich dieses Buch leider nicht überzeugen können und ich habe mich gerade gegen Ende ziemlich durchgequält! Schade!

"Ganz kurz blitzte das Bild von Persephone mit einem Granatapfel in der Hand auf. Wie sie sich selbst dazu verdammte, in die Unterwelt zu gehen."
5

BISS ZUR MITTERNACHTSSONNE Diesen Sommer habe ich den bisher letzten Teil der Twillight-Saga gelesen. Ich weiß, dass die Reihe und auch dieses Buch sehr umstritten sind. Deshalb habe ich auch beides erst nach dem großen Hype gelesen. Es gibt sehr viel (berechtigte) Kritik an dem Buch und beim lesen hatte ich diese auch oft im Kopf. Trotzdem hat es mir Spaß gebracht das doch ziemlich dicke Buch zu lesen. Ich fand es sehr interessant Edwards Perspektive und seine Gedanken zu hören. Durch dien Band habe ich viel. Besser nachvollziehen können, wie seine Gabe und die der anderen Cullens funktionieren. Ich fand es toll mehr über die Cullens zu erfahren, über ihr Zusammenleben aber auch über die einzelnen Charaktere und Beziehungen. Emmett mochte ich vorher schon gerne aber in diesem Buch hat er nochmal viele Pluspunkte dazu gewonnen. Überrascht hat mich zu lesen wie sehr die Vampire auf Blut reagieren und wie sehr Edward gegen seinen Drang ein grausames Blutbad anzurichten kämpfen musste. Irgendwie hatte ich das beim lesen der anderen Bücher immer ausgeblendet oder gedacht Edward übertreibt maßlos. Ich würde sagen es ist ein Buch für Twilight-Fans, wenn man nochmal in die Geschichte eintauchen möchte. Vielleicht muss man nicht jede Seite ganz aufmerksam lesen, da die Story im Grunde die Gleiche bleibt, aber ab und zu gibt es doch mal ein paar schöne Zusätzliche Geschichten und Informationen.

5

Die Biss Reihe hat mich damals in meiner Jugend begleitet. Ich weiß noch wie Sehnsüchtig ich damals auf den letzten Teil gewartet habe und ihn dann in einem Tag gelesen hab. ☺️ Nach all den Jahren endlich den ersten Teil aus Edwards Sicht zu lesen, fühlt sich einfach wie Heim kommen an. Ich fande das Buch toll. ♥️

4

Edward Cullen sehnt sich nach etwas Ablenkung in seinem eintönigen unsterblichen Leben. Diese soll er in Form von Isabella Swan bekommen, der neuesten Einwohnerin von Forks, denn der Geruch ihres Blutes, hat eine ganz besondere Wirkung auf Edward, doch nicht nur ihr Blut reizt ihn, auch die Tatsache, dass er ihre Gedanken nicht hören kann, weckt seine Neugier. "Biss zur Mitternachtssonne" von Stephenie Meyer ist der fünfte Band der Twilight-Saga, der die Geschichte von "Biss zum Morgengrauen" noch einmal aus der Ich-Perspektive von Edward Cullen erzählt. Ich habe die ersten drei Bände vor zwölf Jahren entdeckt und mich in die Geschichte von Bella und Edward verliebt! Kaum hatte ich die Bände ausgelesen, da habe ich einfach wieder von vorne angefangen, denn ich war so begeistert! Der Hype hat meiner Begeisterung dann einen Dämpfer verpasst und ich habe die Bücher jahrelang nicht angerührt, obwohl sie immer noch einen Platz unter meinen Lieblingsreihen haben. Kurz nach der Ankündigung von "Biss zur Mitternachtssonne" war ich mir sicher, dass ich das Buch niemals lesen würde, doch je näher das Erscheinungsdatum rückte, desto neugieriger wurde ich! Ich habe die Bücher damals geliebt, würde mich die gleiche Geschichte nach so langer Zeit noch einmal begeistern können? Edwards Perspektive fand ich sehr spannend! Als Gedankenleser bringt er so einiges in Erfahrung und kann auch den möglichen Zukunftsvisionen seiner Schwester Alice folgen, wobei er oft auch Dinge hört und Sachen sieht, die besser vor ihm verborgen geblieben wären. Ich mochte es sehr, die Geschichte aus seinen Augen zu verfolgen, fand es besonders schön, dass wir auch noch ein wenig mehr über Carlisle, Esme, Rosalie, Emmett, Alice und Jasper erfahren durften, wobei ich die Gabe von Alice total spannend fand! Allerdings muss ich sagen, dass mir gerade die Liebesgeschichte aus Bellas Perspektive deutlich besser gefallen hat! Das liegt zum Teil daran, dass mir das Bild, welches Edward von Bella hat, nicht ganz so gut gefallen hat. Zart und zerbrechlich, so sieht er sie. Ihre Tollpatschigkeit fällt ihm erst spät auf und Edward glaubt, dass Bella sich der Gefahr, in der sie schwebt, nicht bewusst ist. Dafür ist er sehr beschützerisch und ständig um ihr Wohlergehen besorgt, doch seine Sorge grenzt schon fast an Besessenheit und Stalking, was mir wiederum nicht gut gefallen hat. Auch fand ich, dass Bella irgendwie blass gewirkt hat. Es ist zwar sehr viel Zeit vergangen, seit ich die Reihe zuletzt gelesen habe, doch ich hatte von Bella ein ganz anderes Bild im Kopf und habe sie in "Biss zur Mitternachtssonne" kaum wiedererkannt. Auch wenn sie in Edwards Gedanken sehr präsent war, hatte ich das Gefühl, dass die wirkliche Bella eher im Hintergrund zu finden war und nicht gut zur Geltung kam. Mir haben besonders der Anfang und das Ende gefallen! Den Mittelteil fand ich ziemlich langatmig, auch weil sich Edward oft in seinen Gedanken verliert. Er ist sehr nachdenklich, wägt viele mögliche Zukunftsvarianten ab, die er dank Alice kennt. Aber die Geschichte ging stellenweise leider nur sehr stockend voran. Dafür habe ich die letzten gut zweihundertfünfzig Seiten fast in einem Rutsch gelesen, weil die Handlung da richtig an Fahrt aufgenommen hat, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte! Ich muss gestehen, dass ich viele Details der Geschichte schlichtweg vergessen hatte, auch wenn ich die wichtigsten Szenen noch in Erinnerung hatte. Aber manchmal wurde ich von einem Detail, das ich nicht mehr auf dem Schirm hatte, echt überrascht und das hat mir richtig gut gefallen! Ich bin eher kein großer Fan von diesen Büchern, die dieselbe Geschichte erzählen, aber aus der männlichen Perspektive geschrieben sind, weil man kaum neues erfährt. Aber hier hat es mir erstaunlich gut gefallen, eben weil so viel Zeit vergangen ist und mich die Geschichte an manchen Stellen überraschen konnte! Auch die Atmosphäre hat mir wieder sehr gut gefallen und mich juckt es gerade sehr in den Fingern die ganze Reihe noch einmal zu lesen! Insgesamt kann ich also sagen, dass mich die Geschichte immer noch begeistern kann, auch wenn es ein paar Aspekte gibt, die mir nicht mehr ganz so gut gefallen haben wie früher. Ich bin echt froh, dass ich "Biss zur Mitternachtssonne" eine Chance gegeben habe! Fazit: "Biss zur Mitternachtssonne" von Stephenie Meyer konnte mich positiv überraschen! Ich war neugierig, ob mich die Geschichte, die mich vor Jahren so sehr begeistern konnte, noch einmal so würde mitreißen können und bis auf ein paar kleine Aspekte hat es mir richtig gut gefallen! So hat mir das Bild, das Edward von Bella hat, nicht ganz so gut gefallen und ich fand, dass Bella nicht gut zur Geltung kam. Und besonders der Mittelteil hat sich für mich echt gezogen, wobei mich das Ende wieder fesseln konnte, und auch die Stimmung mochte ich wieder sehr! Ich bin froh, dass ich dem Buch eine Chance gegeben habe, und vergebe gute vier Kleeblätter!

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