Die Augen der Finsternis: Thriller
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Zeichen des verschwundenen Sohnes
Bereits nach wenigen Seiten packte mich die Lust, das Buch wieder wegzulegen. Es war mir einfach zu viel Drumherum, Tinas Lebensgeschichte, ihre Karriere, ihre Vegas-Show, die sie auf die Beine stellt. Aber ich wollte dem Buch noch eine Chance geben und schließlich erwachte meine Neugier, als plötzlich im Zimmer ihres verstorbenen Sohnes auf der Maltafel die Worte "Nicht tot" auftauchten und sie keine Erklärung dafür fand. Der Autor schaffte es, nachfühlen zu lassen, wie Tina wegen ihres Verlusts an ihrem eigenen Verstand zweifelte. Hin und wieder empfand ich es dann wieder als etwas schleppend. Ihre neue Bekanntschaft, die sie fortan begleitet, hat das Talent, auch Figur in einem Liebesroman an ihrer Seite zu werden. Nach und nach häuften sich aber die mysteriösen Ereignisse, ohne dass ich spoilern möchte. Ich war gepackt und freute mich darauf, das Buch am Abend fortsetzen zu können. Lebt ihr Danny tatsächlich noch? Was ist mit ihm passiert? Es beginnt irgendwann eine Hetzjagd, weitere mysteriöse Begebenheiten, die überraschend sind. Ich fieberte dem großen Finale entgegen. Aber letztendlich war auch der Schluss ziemlich vorhersehbar. Obwohl meine Buch noch einiges an Dicke anzeigte, war es plötzlich zu Ende und die restlichen Seiten nur ein Nachwort, das ich dann nicht mehr gelesen habe. Ich habe mich ab Mitte des Buches unterhalten gefühlt, hätte mir aber gewünscht, dass nach dem Schlussakt noch ein Blick auf das Danach gegeben wird. Wird man die Wahrheit öffentlich machen? Werden andere Eltern der Pfadfinder-Kids, die in den Bergen von Nevada umgekommen sein sollen, schockiert sein? Das hat mir persönlich gefehlt. Wer aber gerne Thriller liest, der findet mit dem Buch von Dean Koontz ein paar genügsame Lesestunden.
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Zeichen des verschwundenen Sohnes
Bereits nach wenigen Seiten packte mich die Lust, das Buch wieder wegzulegen. Es war mir einfach zu viel Drumherum, Tinas Lebensgeschichte, ihre Karriere, ihre Vegas-Show, die sie auf die Beine stellt. Aber ich wollte dem Buch noch eine Chance geben und schließlich erwachte meine Neugier, als plötzlich im Zimmer ihres verstorbenen Sohnes auf der Maltafel die Worte "Nicht tot" auftauchten und sie keine Erklärung dafür fand. Der Autor schaffte es, nachfühlen zu lassen, wie Tina wegen ihres Verlusts an ihrem eigenen Verstand zweifelte. Hin und wieder empfand ich es dann wieder als etwas schleppend. Ihre neue Bekanntschaft, die sie fortan begleitet, hat das Talent, auch Figur in einem Liebesroman an ihrer Seite zu werden. Nach und nach häuften sich aber die mysteriösen Ereignisse, ohne dass ich spoilern möchte. Ich war gepackt und freute mich darauf, das Buch am Abend fortsetzen zu können. Lebt ihr Danny tatsächlich noch? Was ist mit ihm passiert? Es beginnt irgendwann eine Hetzjagd, weitere mysteriöse Begebenheiten, die überraschend sind. Ich fieberte dem großen Finale entgegen. Aber letztendlich war auch der Schluss ziemlich vorhersehbar. Obwohl meine Buch noch einiges an Dicke anzeigte, war es plötzlich zu Ende und die restlichen Seiten nur ein Nachwort, das ich dann nicht mehr gelesen habe. Ich habe mich ab Mitte des Buches unterhalten gefühlt, hätte mir aber gewünscht, dass nach dem Schlussakt noch ein Blick auf das Danach gegeben wird. Wird man die Wahrheit öffentlich machen? Werden andere Eltern der Pfadfinder-Kids, die in den Bergen von Nevada umgekommen sein sollen, schockiert sein? Das hat mir persönlich gefehlt. Wer aber gerne Thriller liest, der findet mit dem Buch von Dean Koontz ein paar genügsame Lesestunden.