Montana Hills: Versteckte Begierde
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Passender hätte das Cover für Montana Hills nicht sein können. Meiner Meinung nach passt es hier total zur Geschichte. Allein schon die Landschaft im unteren Teil des Buchcovers passt total. Irgendwo dort wird die kleine Ranch von Ryder liegen. Beim lesen hab ich es mir zumindest dort sehr idyllisch vorgestellt. Natur pur. Der nächste Ort ein wenig entfernt. Ryder kam anfangs rau herüber. Ein Einzelgänger der nicht mit anderen Leuten zusammengebracht werden möchte. Durch eine bewegende Vergangenheit ist er in Montana gelandet. Julie ist Journalistin für ein Magazin und viel draußen mit ihrem Wohnmobil unterwegs um Bilder von Natur und Tiere für ihre Artikel zu machen. Als sie einen neuen Auftrag erhalten hat, begibt sie sich wieder auf Tour. Bei dieser Recherchereise trifft sie dabei auf Ryder. Mehr wird hier nicht verraten, denn alles weitere sollt ihr natürlich selbst lesen. Die Geschichte war mit viel Gefühl geschrieben. Beide Protagonisten kamen gut rüber. Über Ryder seine Vergangenheit erfährt man im Laufe der Geschichte etwas. Man hat beim Lesen natürlich versucht zu raten was passierte. Ryder kam als Einzelgänger daher, ein Mann nach außen hin unnahbar, hatte dennoch ein weiches Herz. Julie kam mir als starke Persönlichkeit herüber. Mit beiden Beinen fest im Leben. Sie ist gern unter Leuten, liebt aber dennoch ihren Job allein in den Gegenden sehr. Der Schreibstil der Autorin Mel Woods hat mir hier sehr gut gefallen. Montana Hills lies sich sehr gut lesen und man flog regelrecht durch die Seiten. Ich habe die Beschreibungen der Natur geliebt und habe gerne Julie und Ryder auf ihre Touren begleitet. Einige Orte hab ich mir selbst vorgestellt oder habe den Blick durch Julie ihre Kamera geworfen. Ich habe beim lesen mitgeschmachtet, mitgeseufzt und auch mitgelitten. Mel Woods hat hier ein gutes Paket an Gefühl mitgeliefert. Ich kann euch dieses Buch empfehlen. Es bringt Gefühle mit und lässt sich wunderbar lesen.
Eine wunderschöne zarte Geschichte, die mir , auch wenn ich nicht mehr so oft Liebesromane lese, echt Spaß machte. Sie ist sehr flüssig und leicht geschrieben , so dass man recht flott abtaucht und die Story genießt. Es ist eine sich langsam aufbauende und dramatische Liebesgeschichte mit einer Portion prickelnder Erotik, die das ein oder andere Geheimnis verbirgt. . Das hat mir gut gefallen, da dadurch doch etwas Spannung aufkam. Rhyder’s Geheimnis kam aber recht schnell zum Vorschein , wodurch die Geschichte eine interessante Wendung bekam. Man erfährt einiges über das Land , die Tiere und das Leben als Trapper. Für mich war das sehr realistisch und ich konnte alles genau vor mir sehen , was es noch leichter machte mich in alles reinzuversetzen. Die Protas gefielen mir gut und waren sehr sympathisch. Ich habe mit ihnen gefühlt und konnte verstehen warum sie genau so gehandelt haben. Sie wirkten irgendwie echt, wodurch ich das Gefühl hatte sie zu kennen. Es war eine schöne aber auch dramatische Geschichte, die einen berührt. Sie ist zart und wild zugleich und zeigt viel von der Natur. Dies hat mir gut gefallen und ich empfehle diese Geschichte gerne weiter.
Eine wunderschöne zarte Geschichte, die mir , auch wenn ich nicht mehr so oft Liebesromane lese, echt Spaß machte. Sie ist sehr flüssig und leicht geschrieben , so dass man recht flott abtaucht und die Story genießt. Es ist eine sich langsam aufbauende und dramatische Liebesgeschichte mit einer Portion prickelnder Erotik, die das ein oder andere Geheimnis verbirgt. . Das hat mir gut gefallen, da dadurch doch etwas Spannung aufkam. Rhyder’s Geheimnis kam aber recht schnell zum Vorschein , wodurch die Geschichte eine interessante Wendung bekam. Man erfährt einiges über das Land , die Tiere und das Leben als Trapper. Für mich war das sehr realistisch und ich konnte alles genau vor mir sehen , was es noch leichter machte mich in alles reinzuversetzen. Die Protas gefielen mir gut und waren sehr sympathisch. Ich habe mit ihnen gefühlt und konnte verstehen warum sie genau so gehandelt haben. Sie wirkten irgendwie echt, wodurch ich das Gefühl hatte sie zu kennen. Es war eine schöne aber auch dramatische Geschichte, die einen berührt. Sie ist zart und wild zugleich und zeigt viel von der Natur. Dies hat mir gut gefallen und ich empfehle diese Geschichte gerne weiter.
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Passender hätte das Cover für Montana Hills nicht sein können. Meiner Meinung nach passt es hier total zur Geschichte. Allein schon die Landschaft im unteren Teil des Buchcovers passt total. Irgendwo dort wird die kleine Ranch von Ryder liegen. Beim lesen hab ich es mir zumindest dort sehr idyllisch vorgestellt. Natur pur. Der nächste Ort ein wenig entfernt. Ryder kam anfangs rau herüber. Ein Einzelgänger der nicht mit anderen Leuten zusammengebracht werden möchte. Durch eine bewegende Vergangenheit ist er in Montana gelandet. Julie ist Journalistin für ein Magazin und viel draußen mit ihrem Wohnmobil unterwegs um Bilder von Natur und Tiere für ihre Artikel zu machen. Als sie einen neuen Auftrag erhalten hat, begibt sie sich wieder auf Tour. Bei dieser Recherchereise trifft sie dabei auf Ryder. Mehr wird hier nicht verraten, denn alles weitere sollt ihr natürlich selbst lesen. Die Geschichte war mit viel Gefühl geschrieben. Beide Protagonisten kamen gut rüber. Über Ryder seine Vergangenheit erfährt man im Laufe der Geschichte etwas. Man hat beim Lesen natürlich versucht zu raten was passierte. Ryder kam als Einzelgänger daher, ein Mann nach außen hin unnahbar, hatte dennoch ein weiches Herz. Julie kam mir als starke Persönlichkeit herüber. Mit beiden Beinen fest im Leben. Sie ist gern unter Leuten, liebt aber dennoch ihren Job allein in den Gegenden sehr. Der Schreibstil der Autorin Mel Woods hat mir hier sehr gut gefallen. Montana Hills lies sich sehr gut lesen und man flog regelrecht durch die Seiten. Ich habe die Beschreibungen der Natur geliebt und habe gerne Julie und Ryder auf ihre Touren begleitet. Einige Orte hab ich mir selbst vorgestellt oder habe den Blick durch Julie ihre Kamera geworfen. Ich habe beim lesen mitgeschmachtet, mitgeseufzt und auch mitgelitten. Mel Woods hat hier ein gutes Paket an Gefühl mitgeliefert. Ich kann euch dieses Buch empfehlen. Es bringt Gefühle mit und lässt sich wunderbar lesen.
Eine wunderschöne zarte Geschichte, die mir , auch wenn ich nicht mehr so oft Liebesromane lese, echt Spaß machte. Sie ist sehr flüssig und leicht geschrieben , so dass man recht flott abtaucht und die Story genießt. Es ist eine sich langsam aufbauende und dramatische Liebesgeschichte mit einer Portion prickelnder Erotik, die das ein oder andere Geheimnis verbirgt. . Das hat mir gut gefallen, da dadurch doch etwas Spannung aufkam. Rhyder’s Geheimnis kam aber recht schnell zum Vorschein , wodurch die Geschichte eine interessante Wendung bekam. Man erfährt einiges über das Land , die Tiere und das Leben als Trapper. Für mich war das sehr realistisch und ich konnte alles genau vor mir sehen , was es noch leichter machte mich in alles reinzuversetzen. Die Protas gefielen mir gut und waren sehr sympathisch. Ich habe mit ihnen gefühlt und konnte verstehen warum sie genau so gehandelt haben. Sie wirkten irgendwie echt, wodurch ich das Gefühl hatte sie zu kennen. Es war eine schöne aber auch dramatische Geschichte, die einen berührt. Sie ist zart und wild zugleich und zeigt viel von der Natur. Dies hat mir gut gefallen und ich empfehle diese Geschichte gerne weiter.
Eine wunderschöne zarte Geschichte, die mir , auch wenn ich nicht mehr so oft Liebesromane lese, echt Spaß machte. Sie ist sehr flüssig und leicht geschrieben , so dass man recht flott abtaucht und die Story genießt. Es ist eine sich langsam aufbauende und dramatische Liebesgeschichte mit einer Portion prickelnder Erotik, die das ein oder andere Geheimnis verbirgt. . Das hat mir gut gefallen, da dadurch doch etwas Spannung aufkam. Rhyder’s Geheimnis kam aber recht schnell zum Vorschein , wodurch die Geschichte eine interessante Wendung bekam. Man erfährt einiges über das Land , die Tiere und das Leben als Trapper. Für mich war das sehr realistisch und ich konnte alles genau vor mir sehen , was es noch leichter machte mich in alles reinzuversetzen. Die Protas gefielen mir gut und waren sehr sympathisch. Ich habe mit ihnen gefühlt und konnte verstehen warum sie genau so gehandelt haben. Sie wirkten irgendwie echt, wodurch ich das Gefühl hatte sie zu kennen. Es war eine schöne aber auch dramatische Geschichte, die einen berührt. Sie ist zart und wild zugleich und zeigt viel von der Natur. Dies hat mir gut gefallen und ich empfehle diese Geschichte gerne weiter.