Die Splitter der Macht: Die Sturmlicht-Chroniken 6

Die Splitter der Macht: Die Sturmlicht-Chroniken 6

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Epische FantasySchallanDalinarWords Of Radiance

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Preis
37.19 €

Beiträge

15
Alle
5

Komplex, mit viel politischem Tiefgang und einem wahnsinns Finale

Das Buch ist definitiv sehr komplex und für Leute die kein Fan von komplexen Politischen Intrigen und einem längerem detaillierten Aufbau sind könnte es zwischendurch etwas langatmig werden. Die letzten 300 Seiten machen das aber wieder gut da geht es so dermaßen ab dass man das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen kann.

4

Woah, also, es ist erneut absolut episch... Allerdings jetzt mittlerweile auch so komplex, dass ich mir teilweise doch auch ein bisschen schwer mit getan habe.

Dieser Band setzt nahtlos an den Vorgänger an, da die Bücher im deutschen ja gesplittet wurden. Allerdings ist bei mir doch ein bisschen Zeit zwischen den beiden Büchern vergangen, sodass ich mir definitiv einen recap gewünscht hätte. Ich hab mir zunächst absolut schwer getan, wieder in die Handlung, die Charaktere und die Komplexität der Welt zu finden. Doch dann so ab 150 Seiten wurde es wieder besser, mehr und mehr Details kamen zurück und ich konnte wieder besser mit der story connecten. Nichtsdestotrotz habe ich wirklich lange für dieses Buch gebraucht, gute zwei Wochen hab ich jetzt daran gelesen (zwischendurch auch mal leichtere Kost eingeschoben). Es ist also definitiv nichts, was man mal so eben wegliest. Der große Plottwist des Buchs wurde tatsächlich mehrfach durch foreshadowing angeteasert, aber als es dann so war, war ich doch echt geplättet. Die Welt Roschar ergibt nun so viel mehr Sinn! Ab diesem Plottwist wurde es auch wieder aaaabsolut episch - und etwas wirr... Die POVs haben sich dann wirklich halbseitig gewechselt. Und das war mir persönlich doch ein bisschen zu viel. Daher kann ich keine fünf Sterne vergeben, ich hab mir teils einfach doch schwer getan mit dem Buch. Trotzdem freue ich mich auf die Fortsetzungen, umso mehr, da Band 5 ja nun endlich auf englisch erschienen ist, und noch dieses Jahr auch auf deutsch veröffentlicht wird. Fazit: Wer auf Fantasy steht, kommt an Sanderson einfach nicht vorbei.

2.5

Puh, das war anstrengend. Voller Längen und nicht nur einmal war ich kurz davor, abzubrechen. Aber ich bin dann doch zu neugierig, wie es weitergehen wird. Hoffentlich sind die Folgebände wieder etwas mitreißender..

3

Spoilerfrei: Auch eine gute Reihe darf man kritisieren dürfen. Leider war dieser sechste Band, trotz einiger interessanter Wendung und ein paar gelüfteten Geheimnissen, eine vergleichsweise Enttäuschung, zu den vorherigen Bänden. Es weckt, im Urwald der Beschreibungen, den Anschein als würde sehr viel passieren, aber wenn ich genauer darüber nachdenke, dann passierte doch recht wenig. Es wurde zu sehr in die Länge gezogen. Das Lesen wurde zunehmend anstrengend. Das großartige Konzept der ersten Bände und der Fokus auf die tollen Figuren verlor sich durch viele Nebensächlichkeiten der Nebenfiguren. Während es in den ersten Bänden harmonisch und gar sympathisch eingeflossen ist, bekommt man fast ein Schleudertrauma der wechselnden Perspektiven. Klar, es darf und soll an Tempo zulegen, und das kann Brandon Sanderson, aber nicht in diesem Band.

3

Der bisher schlechteste Teil dieser sehr guten Reihe. Sehr langatmig und zäh.

3

 Qualität mittelmäßig, für mich ist die Reise nach Roschar hiermit beendet.

Spoilerfrei: Zwei über 1000 Seiten lange Bände hintereinander, die eine extrem langsame  Erzählgeschwindigkeit haben sind für mich gelinde gesagt eine Zumutung. Es sind einfach zu viele uninteressante Handlungsstränge und ganze Kapitel, in denen nichts passiert. Die ständigen Rückblicke sind zwar teilweise nicht uninteressant, um die Hintergründe der Person besser zu verstehen, aber sie häufen sich dann doch arg. Außerdem scheint die Weiterentwicklung vieler Charaktere in diesem und auch in dem letzten Band ein wenig zum Stillstand gekommen zu sein. Ich finde, man geht ja einen gewissen Deal ein mit dem Author, wenn man eine solche große Reihe anfängt. Man geht einfach von einem grundsätzlichen Qualitätsanspruch aus. Wenn dann plötzlich nach vier super Bänden zwei extrem langweilige Bände kommen, fragt man sich, warum man überhaupt so viel Zeit in die Serie verschwendet hat? Ich bin eigentlich ziemlich abgehärtet, was große Reihen angeht und kann durchaus auch mal 1000 Seiten verkraften, die sehr langsam sind . Aber hier sind es direkt zwei Bücher und das ist einfach zu viel. Achtung: ab hier gewisse Spoiler Allein das hätte mich vielleicht noch nicht dazu gebracht, die Serie zu beenden. Aber ich persönlich finde die Darstellung von Shadesmar furchtbr. Sorry, aber ich muss immer an IKEA Bällebad denken. Das Magie-System mit den Sprengseln und den verschiedenen Fähigkeiten, Sturmlicht zu verwenden, finde ich ansich cool. Allerdings hat mich von Anfang an dieser Überbau mit den Großsprengseln/Halbgöttern genervt. Ich finde diese Charaktere komisch, nicht durchschaubar und eigentlich eher störend für die Handlung. In diesem Band hat der Fokus auf Schadesmar und die Götter dermaßen zugenommen auf Kosten der menschlichen Charakter und ihre Weiterentwicklung, dass ich auch deswegen die Lust verloren habe. Dies ist jetzt die zweite Reihe von Sanderson, die mich im Verlauf irgendwann geärgert hat (die letzte war Skyward). Deswegen ist für mich, nach vielen Lesetagen, Sanderson erstmal abgehakt.

4

Buch mit viel Aufbau für die Zukunft.

4.5

Hatte stellenweise seine Längen, aber die letzten 300 Seiten waren so unglaublich fesselnd und spannend, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Ein gelungener weiterer Band der Sturmlicht-Reihe

5

Breathtaking and inspiring

4

4/5

Das letzte Drittel war SEHR actionreich und es ist so viel passiert dass es (vor allem im Hörbuch) etwas schwierig war den Überblick zu behalten

5

Unfassbar guter Teil. Jedes Buch aus dieser Reihe ist ein echter Brecher. Sanderson enttäuscht nicht

2

Sehr langatmig

Ich komme einfach nicht richtig rein,sehr langatmig geschrieben

5

Weiterhin sehr gut

Vielleicht zwischendurch ein paar Längen, dafür aber ein vollgepacktes Finale.

5

Es steigert sich mit jedem Buch!

Ich habe das Gefühl, jedes Buch der Sturmlicht-Chroniken, dass ich lese, ist besser als das vorherige. Ja, auch weil nur jedes zweite Buch ein wirkliches "Ende" hat, aber nicht nur deswegen! Während Dalinar weiterhin verzweifelt versucht, eine Koalition aller Herrscher Roschars aufzubauen um die Bringer der Leere aufzuhalten müssen Kaladin, Adolin, Elhokar und Schallan sich nach Kholinar aufmachen, bevor die Hauptstadt Alethkars von Parscher-Truppen überrannt wird. Zeitgleich kehren immer mehr von Dalinars schrecklichen Erinnerungen zurück, die er sich eigentlich durch einen Pakt mit einem uralten Sprengsel hatte entfernen lassen. Und während sein Sohn mit seinen Gefährten gezwungenermaßen durch das unheimliche Schadesmar, das Land der Sprengsel, irrt, muss Dalinar sich nicht nur erneut seinen Taten stellen, sondern auch mit der Bedrohung Odiums fertig werden.. Wie gesagt, es wird irgendwie mit jedem Buch besser. Der tiefe Einblick, den wir in diesem Buch in Dalinars Vergangenheit erhalten haben hat mir sehr gut gefallen, endlich wurde die ganze Geschichte aufgeklärt! Natürlich fühlt man mit diesem Wissen noch mehr mit ihm mit. Kaladin ist nach wie vor einer meiner Lieblingscharaktere, wobei mir auch Adolin immer mehr ans Herz wächst. Selbst Schallan, deren Kapitel mir bis jetzt meist nicht so gut gefallen hatten, hatte in diesem Buch mit ihrer Existenzkrise eine sehr interessante Storyline. Mit den ganzen Plot Twists vom Ende, die ich ja mittlerweile schon von Sanderson gewohnt bin, freue ich mich wieder mal sehr auf den nächsten Teil!

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