Muttertränen: Thriller (Drosten und Sommer)
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Ihr habt bestimmt schon festgestellt das ich die Reihe um die Komissare Drosten und Sommer liebe 🫶🏻 auch der 12. Band war wieder super und so schnell gelesen!
Auch „Muttertränen“, Teil 6 der Drosten und Sommer Reihe von Marcus Hünnebeck war wieder mega. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Sehr geniale Idee…
und super umgesetzt. Ein spannender Teil. Trotz allem fehlt mir die Tiefe, Gedanken etc der Hauptcharaktere
Das Buch „Muttertränen“ gehört zur Drosten und Sommer Reihe und behandelt einen weiteren in sich abgeschlossenen Fall der beiden Kommissare Drosten und Sommer. Ich war schon sehr gespannt auf das Buch, da es vom Klappentext her anders war, als ich es von anderen Büchern des Autors kannte. Normalerweise haben Drosten und Sommer immer gemeinsam in ihren Fällen ermittelt, nun gerät Familie Drosten selbst in Bedrängnis und Lukas Sommer ist auf sich allein gestellt. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und ich war schnell in der Story drin. Wie auch schon in anderen Büchern von Marcus Hünnebeck wurden wieder unterschiedliche Sichtweisen betrachtet und man bekam dadurch einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der einzelnen Charaktere. So konnte man erleben, wie es den Drostens während ihrer Gefangenschaft ergeht und was es auch psychisch mit Melanie und Robert anstellt. Die Belastung und auch die Sorge um Dana wurden sehr gut vom Autor eingefangen. Dann konnte man aus der Sicht von Lukas Sommer die Suche nach dem Entführer miterleben. Er ging den Hinweisen, die er bekommen hatte nach und kombinierte schlüssig. Auch hier merkte man gut, unter welchem Druck er stand, denn viel Zeit, um Dana und die Drostens zu retten blieb ihm nicht. Hier gefielen mir die Alleingänge von Sommer weniger gut, meiner Meinung nach wäre eine diskrete Ermittlung eines Teams aus Polizisten besser gewesen. Und dann gab es auch noch die Sicht des Täters, die mir sehr gefiel. Durch seine Sicht konnte man sich etwas über seine Motive zusammenreimen und man überlegte womit die Entführung zu tun haben könnte. Möchte sich jemand an den Drostens rächen oder gibt es einen anderen Grund für die Geiselnahme von Dana? Alles in allem konnte mich das Buch von sich überzeugen. Die Hauptpersonen sind sympathisch, die Handlung ist gut konstruiert, nur die Spannung empfand ich als etwas geringer als in anderen Büchern des Autors. Trotzdem hatte ich viel Freude an dem Buch und vergebe daher vier Sterne.
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Ihr habt bestimmt schon festgestellt das ich die Reihe um die Komissare Drosten und Sommer liebe 🫶🏻 auch der 12. Band war wieder super und so schnell gelesen!
Auch „Muttertränen“, Teil 6 der Drosten und Sommer Reihe von Marcus Hünnebeck war wieder mega. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Sehr geniale Idee…
und super umgesetzt. Ein spannender Teil. Trotz allem fehlt mir die Tiefe, Gedanken etc der Hauptcharaktere
Das Buch „Muttertränen“ gehört zur Drosten und Sommer Reihe und behandelt einen weiteren in sich abgeschlossenen Fall der beiden Kommissare Drosten und Sommer. Ich war schon sehr gespannt auf das Buch, da es vom Klappentext her anders war, als ich es von anderen Büchern des Autors kannte. Normalerweise haben Drosten und Sommer immer gemeinsam in ihren Fällen ermittelt, nun gerät Familie Drosten selbst in Bedrängnis und Lukas Sommer ist auf sich allein gestellt. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und ich war schnell in der Story drin. Wie auch schon in anderen Büchern von Marcus Hünnebeck wurden wieder unterschiedliche Sichtweisen betrachtet und man bekam dadurch einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der einzelnen Charaktere. So konnte man erleben, wie es den Drostens während ihrer Gefangenschaft ergeht und was es auch psychisch mit Melanie und Robert anstellt. Die Belastung und auch die Sorge um Dana wurden sehr gut vom Autor eingefangen. Dann konnte man aus der Sicht von Lukas Sommer die Suche nach dem Entführer miterleben. Er ging den Hinweisen, die er bekommen hatte nach und kombinierte schlüssig. Auch hier merkte man gut, unter welchem Druck er stand, denn viel Zeit, um Dana und die Drostens zu retten blieb ihm nicht. Hier gefielen mir die Alleingänge von Sommer weniger gut, meiner Meinung nach wäre eine diskrete Ermittlung eines Teams aus Polizisten besser gewesen. Und dann gab es auch noch die Sicht des Täters, die mir sehr gefiel. Durch seine Sicht konnte man sich etwas über seine Motive zusammenreimen und man überlegte womit die Entführung zu tun haben könnte. Möchte sich jemand an den Drostens rächen oder gibt es einen anderen Grund für die Geiselnahme von Dana? Alles in allem konnte mich das Buch von sich überzeugen. Die Hauptpersonen sind sympathisch, die Handlung ist gut konstruiert, nur die Spannung empfand ich als etwas geringer als in anderen Büchern des Autors. Trotzdem hatte ich viel Freude an dem Buch und vergebe daher vier Sterne.