Wintertöchter: Die Gabe. Teil 1 der erfolgreichen Trilogie. Eine fesselnde Familiensaga
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Beiträge
Puuuh schwierig schwierig. Den Anfang fand ich echt beschwerlich und bin echt nur langsam in die Geschichte reingekommen. Das Buch ist schon irgendwie urig. Man kann gar nicht glauben dass es in den 1940-1954 Jahren spielt sondern eher so 1880, weil die Höfe so abgelegen sind. Die Charaktere sind allerdings echt schön ausgearbeitet und die Geschichte schon irgendwie interessant. Bin Mal gespannt wie es mit Band 2 weitergeht.
Was für ein dramatischer Auftakt! Ich kann die Berge und Almhütten der Forstau förmlich vor mir sehen! Und wie viel Geschichte passt in 350 Seiten??? Die Menschen im Dorf halten zusammen wenn’s hart kommt und leider kommt es öfters hart in dieser Geschichte.. beginnt sie doch 1940 und die Schrecken des Krieges erreichen auch Forstau. Aber hier liegt nicht der Fokus der Geschichte. Den besonderen Reiz machen für mich die sehr detailreich ausgearbeiteten Figuren ( vor Allem die Frauen) aus. Marie, Barbara und die kleine Anneli werden sehr lebensecht beschrieben. Besonders Barbara, die voll Lebensmut und Hebammen-Tatkraft steckt, war mir nah. Ihre Art mit Freud und Leid umzugehen und ihr enormes Wissen in der Pflanzen- und Heilkunde waren beeindruckend. Ich habe mitgelitten, mich mitgefreut und gemeinsam mit Anneli ihre ( titelgebende ) Gabe kennengelernt. Normalerweise mag ich Übersinnliches / magischen Realismus nicht so gerne in Romanen lesen, aber hier wurde es so geschickt eingeflochten, dass ich gut damit leben konnte. Werde direkt Band 2 im Anschluss lesen! 4,5 Sterne
1940 bringt Marie in den Rauhnächten bei klirrender Kälte ganz auf sich gestellt eine Tochter zur Welt. Schnell wird ihr klar, dass die kleine Anna die Gabe von Maries Schwester Barbara geerbt hat und Visionen mittels Geschmack zu empfangen. Sie muss lernen diese zu kontrollieren und wohl zu dosieren, um nicht von ihnen überwältigt zu werden. Wir befinden uns auch abgesehen von der Gabe in harten Zeiten mit schwerer Arbeit und aufwühlenden politischen Geschehnissen, die auch vor dem kleinen Örtchen in Österreich nicht halt machen. Es ist eine gute Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit, dabei sehr direkt in der Schilderung der Ereignisse. So direkt, dass es manchmal weh tut. Toll gezeichnete Charaktere, historisch, rauhe Landschaftsbeschreibungen auf der Alm, trotz allem aber auch ein Wohlfühlbuch, was aber Zeit braucht, um manche Geschehnisse zu verdauen und die Wut über manche Taten abklingen zu lassen. Gerne mochte ich auch über die Tätigkeit von Barbara als Hebamme und Heilerin lesen! Ich freue mich in Band 2 mehr über die Vorfahren der drei Frauen zu erfahren!
Eine Geschichte deren Kulisse man genau vor sich sieht und kann durch den Bildhaften Stil sicherlich auch abtauchen, aber so ganz meine Geschichte war es leider nicht. Ich wurde einfach nicht gefangen, was nicht am Schreibstil lag. Eher lag mir die Story nicht, was durch den Klappentext nicht zu erwarten war. Vielleicht war es auch einfach der falsche Zeitpunkt. Trotzdem war es gelungener Auftakt und wenn man diese Art Geschichten mag,wird man begeistert sein.
Eine Geschichte deren Kulisse man genau vor sich sieht und kann durch den Bildhaften Stil sicherlich auch abtauchen, aber so ganz meine Geschichte war es leider nicht. Ich wurde einfach nicht gefangen, was nicht am Schreibstil lag. Eher lag mir die Story nicht, was durch den Klappentext nicht zu erwarten war. Vielleicht war es auch einfach der falsche Zeitpunkt. Trotzdem war es gelungener Auftakt und wenn man diese Art Geschichten mag,wird man begeistert sein.
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Puuuh schwierig schwierig. Den Anfang fand ich echt beschwerlich und bin echt nur langsam in die Geschichte reingekommen. Das Buch ist schon irgendwie urig. Man kann gar nicht glauben dass es in den 1940-1954 Jahren spielt sondern eher so 1880, weil die Höfe so abgelegen sind. Die Charaktere sind allerdings echt schön ausgearbeitet und die Geschichte schon irgendwie interessant. Bin Mal gespannt wie es mit Band 2 weitergeht.
Was für ein dramatischer Auftakt! Ich kann die Berge und Almhütten der Forstau förmlich vor mir sehen! Und wie viel Geschichte passt in 350 Seiten??? Die Menschen im Dorf halten zusammen wenn’s hart kommt und leider kommt es öfters hart in dieser Geschichte.. beginnt sie doch 1940 und die Schrecken des Krieges erreichen auch Forstau. Aber hier liegt nicht der Fokus der Geschichte. Den besonderen Reiz machen für mich die sehr detailreich ausgearbeiteten Figuren ( vor Allem die Frauen) aus. Marie, Barbara und die kleine Anneli werden sehr lebensecht beschrieben. Besonders Barbara, die voll Lebensmut und Hebammen-Tatkraft steckt, war mir nah. Ihre Art mit Freud und Leid umzugehen und ihr enormes Wissen in der Pflanzen- und Heilkunde waren beeindruckend. Ich habe mitgelitten, mich mitgefreut und gemeinsam mit Anneli ihre ( titelgebende ) Gabe kennengelernt. Normalerweise mag ich Übersinnliches / magischen Realismus nicht so gerne in Romanen lesen, aber hier wurde es so geschickt eingeflochten, dass ich gut damit leben konnte. Werde direkt Band 2 im Anschluss lesen! 4,5 Sterne
1940 bringt Marie in den Rauhnächten bei klirrender Kälte ganz auf sich gestellt eine Tochter zur Welt. Schnell wird ihr klar, dass die kleine Anna die Gabe von Maries Schwester Barbara geerbt hat und Visionen mittels Geschmack zu empfangen. Sie muss lernen diese zu kontrollieren und wohl zu dosieren, um nicht von ihnen überwältigt zu werden. Wir befinden uns auch abgesehen von der Gabe in harten Zeiten mit schwerer Arbeit und aufwühlenden politischen Geschehnissen, die auch vor dem kleinen Örtchen in Österreich nicht halt machen. Es ist eine gute Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit, dabei sehr direkt in der Schilderung der Ereignisse. So direkt, dass es manchmal weh tut. Toll gezeichnete Charaktere, historisch, rauhe Landschaftsbeschreibungen auf der Alm, trotz allem aber auch ein Wohlfühlbuch, was aber Zeit braucht, um manche Geschehnisse zu verdauen und die Wut über manche Taten abklingen zu lassen. Gerne mochte ich auch über die Tätigkeit von Barbara als Hebamme und Heilerin lesen! Ich freue mich in Band 2 mehr über die Vorfahren der drei Frauen zu erfahren!
Eine Geschichte deren Kulisse man genau vor sich sieht und kann durch den Bildhaften Stil sicherlich auch abtauchen, aber so ganz meine Geschichte war es leider nicht. Ich wurde einfach nicht gefangen, was nicht am Schreibstil lag. Eher lag mir die Story nicht, was durch den Klappentext nicht zu erwarten war. Vielleicht war es auch einfach der falsche Zeitpunkt. Trotzdem war es gelungener Auftakt und wenn man diese Art Geschichten mag,wird man begeistert sein.
Eine Geschichte deren Kulisse man genau vor sich sieht und kann durch den Bildhaften Stil sicherlich auch abtauchen, aber so ganz meine Geschichte war es leider nicht. Ich wurde einfach nicht gefangen, was nicht am Schreibstil lag. Eher lag mir die Story nicht, was durch den Klappentext nicht zu erwarten war. Vielleicht war es auch einfach der falsche Zeitpunkt. Trotzdem war es gelungener Auftakt und wenn man diese Art Geschichten mag,wird man begeistert sein.