Woman in Cabin 10: Thriller
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„Woman in Cabin 10“ war mein erstes Buch von Ruth Ware. Ich fand es ziemlich spannend und es gab nervenaufreibende Momente.
Spannendes Setting, doch leider zu schleppend erzählt 🌊🛳️
„Woman in Cabin 10“ von Ruth Ware beginnt etwas schleppend und nimmt im wahrsten Sinne des Wortes nur langsam Fahrt auf. Wir begleiten die Protagonistin, Laura „Lo“ Blacklock, auf einer Recherchereise mit einem Luxus-Kreuzfahrtschiff. Mitten in der ersten Nacht beobachtet Lo, wie ein Mensch über Bord geht – doch am kommenden Tag fehlt niemand von der Passagierliste. Damit beginnt mitten auf der Nordsee, fernab jeglicher Funkverbindung, ein Albtraum für Lo… Der Einstieg in die eigentliche Geschichte hat sich sehr gezogen, hier hätte man problemlos die Vorgeschichte weglassen können. So oder so war es etwas schwierig, eine Verbindung zu Lo aufzubauen. Doch durch ein paar pfiffige Einschübe, die einen Bruchteil der späteren Handlung vorweg nahmen, bin ich ohne Probleme dran geblieben und habe das Buch in wenigen Tagen durchgelesen. Ein solider Psychothriller, der durch sein interessantes Setting punktet, mich aber insgesamt nicht vom Hocker gehauen hat.
16.02.2025 Ein spannendes Buch, das mich stark an Agatha Christie erinnert
Das Buch wurde in unserem Mädels-Buchclub für die aktuellen Leserunde ausgewählt. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe dauerhaft mitgerätselt und konnte über einige Dinge hinweg sehen, die uns bei der Besprechung des Buches negativ aufgefallen sind (der Alkoholkonsum der Protagonistin bei sowieso schon vorhandenen Schlafproblemen und manche wiederkehrenden Beschreibungen von Aussehen oder Empfindungen). Also für mich war es eine interessante, spannende Geschichte, die ich gern weiter empfehle. Mitbringsel: Begrüßungscocktail und Hors d'oeuvre
The woman in cabin 10 Ruth Ware Langsam aber sicher entwickelt sich Ruth Ware zu einer meiner Favorites. 😉 Es geht nach dem Einbruch in ihrer Wohnung eher langsam und bedächtig los, der Leser lernt Lo ein wenig kennen und es ist schnell klar, dass diese Frau ein echtes Problem hat - Panik- und Angststörung, Alkoholmissbrauch, Medikamentensucht… Ihr angeknackstes Selbstbewusstsein ist dabei ja fast zu vernachlässigen, wird aber mit fortlaufender Handlung immer wichtiger und zentraler um zu verstehen. Auf der Aurora angekommen und in Erwartung eines entspannten Törns, währenddessen sie ihrer Karriere ein wenig auf die Sprünge helfen will, beobachtet (oder eher hört) sie einen Mord - nur leider sind alle Passagiere und die gesamte Crew noch an Bord und auf Grund all der oben geschriebenen Probleme glaubt keiner Los‘ Beobachtungen. Ruth Ware schreibt klar und deutlich, die Gedanken und Gefühle von Lo sind so expressiv und ich hatte eigentlich ständig nur Mitgefühl für sie. Auch die Beschreibung der anderen Passagiere ist durchaus gelungen, alle Charaktere toll gezeichnet und ausgearbeitet. Durch eingeschobene emails und Zeitungsartikel aus der Zukunft bekommen wir auch ein Bild, wie das Geschehen für die Familie und Freunde von Lo sein muss, die tagelang nichts von ihr hören und im Ungewissen leben. Zum Ende hin wird es etwas hektisch, die Auflösung kommt nicht so absolut überraschend aber sehr überzeugend. Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Journalistin Lo bekommt die Chance ihres Lebens, denn sie darf für das Magazin bei dem sie arbeitet auf einer Luxusyacht mitfahren und exklusiv einen Bericht darüber schreiben. Doch direkt in der ersten Nacht wacht sie auf, weil aus der Nebenkabine etwas ins Wasser fällt, etwas was ungefähr so schwer sein könnte wie ein menschlicher Körper. Das Buch fing vielversprechend an, war wirklich gut geschrieben, aber dann wurde es langatmig. Denn im Mittelteil passiert eigentlich nicht wirklich was, alles dreht sich im Kreis, denn niemand scheint Lo zu glauben und diese ist zerfressen von Schlaflosigkeit und Selbstmitleid. Am Ende wurde es nochmal spannend, wobei es besser gewesen wäre, wenn wir zu gewissen Leuten auf der Yacht ein bisschen mehr „Hardfacts“ gehabt hätten, denn dann wäre das Ende nicht so überraschend gewesen (kein weiterer Kommentar wegen Spoiler…). Insgesamt ein gut konstruierter Thriller, dem aber einiges noch gefehlt hat. Für mich war es ganz klar das Schlechteste Buch bisher von Ruth Ware.
Packender Thriller auf hoher See 🛳️
„Woman in Cabin 10“ von Ruth Ware überzeugt mit einer beklemmenden Atmosphäre und einem raffinierten Plot. Das Setting auf einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff verleiht der Geschichte eine besondere Intensität, und die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Überraschende Wendungen und ein flüssiger Schreibstil machen das Buch zu einem echten Pageturner. Ein kleiner Minuspunkt sind gelegentliche Längen und die teils unsichere Protagonistin, die nicht immer nachvollziehbar handelt. Dennoch ist es ein fesselnder Thriller, der Mystery-Fans begeistern wird – absolut lesenswert!

Spannung bis zum Ende
Unsympathisch Protagonistin und eine Story die einfach für mich nicht gepasst hat. Voll an den Haaren herbei gezogen.
Wir verfolgen hier Lo, Kurzform von Laura. Erstmal wird sie in ihrer eigenen Wohnung von einem Dieb überrascht und danach hat sie die Chance ihres Leben, da ihre Chefin Rowan nicht den Trip auf der Aurora, einer Yacht, antreten kann. Lo hat jetzt den Auftrag einen Bericht und Beiträge zu verfassen und kann sich dadurch unter Beweis stellen. Was sie tut ist Kontakte knüpfen aber das sie Interesse hat sich was zu überlegen und einen Beitrag zu schreiben, noch hat sie Interesse Notizen zu machen. Die yacht schippert dann mal los. Es passiert dann etwas und gefühlt glaubt dann niemand Lo. Weil sie auch wie eine Furie und total hysterisch eben reagiert. Kein Wunder dass ihr niemand glaubt. Also insgesamt von der Story total an den Haaren herbei gerufen. Musste beim lesen öfters den Kopf schütteln. Positiv war dass durch den flüssigen Schreibstil, ich schnell durch die Seiten kam. Wenn ihr etwas von Ruth Ware lesen möchtet, empfehle ich "hinter diese Türen" und definitiv dieses.
Guter Urlaubskrimi 🚢⚓️
Solider Krimi, welcher auf einer Kreuzfahrt nach Norwegen spielt. Perfekte Unterhaltung für die Urlaubsreise. An manchen Stellen war es mir etwas zu langatmig und die Protagonistin zu schnippisch . Das Ende war dafür super.👍
Das bisher „schlechteste“ Ruth Ware Buch
Der Anfang war vielversprechend, jedoch zog es sich im zweiten Drittel sehr. Es hat sich immer wieder im Kreis gedreht, und die Handlung ging irgendwie nicht voran. Auch dass die Geschichte nur an einem Ort spielt, eben auf dem Schiff fand ich etwas langweilig. Ich finde es besser, wenn ein Thriller an mehreren Orten spielt. Aber das war ja natürlich nicht gegeben, weil wir ja auf einem Schiff sind. Das Ende hat mir jedoch sehr gut gefallen und wie sich alles zusammenfügt. Dir Charaktere fand ich toll und auch den Schreibstil. Auch wenn es nicht das beste Ruth Ware ist, gibt es eine Leseempfehlung ♥️
Hat mir gut gefallen
Das Buch war vor allem am Anfang und im letzten Drittel sehr spannend. In der Mitte hat es sich etwas gezogen und ich bin teilweise mit den ganzen Protagonisten etwas durcheinander gekommen aber schlussendlich war es ein - wie ich finde - gelungenes Buch.
Spannend von Anfang bis Ende. Der Erzählstil mit den eingeschobenen Textnachrichten und Zeitungsberichten hat mir sehr gut gefallen und hat die Spannung noch einmal erhöht.
Ich hatte mich nach "Hinter diesen Türen" sehr auf den Thriller gefreut. Aber ich fand ihn sehr langatmig und für mich wenig spannend. Schade
Etwas langatmig, aber lesenswert!
Mein erstes Buch von Ruth Ware lässt mich zufrieden zurück. Die Geschichte auf dem abgeschlossenen Schiff hatte was von einem alten Krimi, die Zeitungsartikel/E-Mails am Ende eines Kapitel haben einen netten Blick in die Zukunft geworfen. Sicherlich nicht mein letztes Buch der Autorin!
Mein erstes Buch von Ruth Ware hat sehr gut angefangen, aber dann zog es sich nach dem ersten Drittel doch sehr. Mich konnte die Geschichte mit der eigentlich sehr spannenden Grundidee nicht richtig packen, da einfach viele Details für mich konstruiert wirkten und das Ende der Geschichte hat mir zwar gefallen, aber die Fragezeichen bleiben doch irgendwie bestehen. Ein Buch, das man auf jeden Fall lesen kann, aber kein Highlight im Bereich Thriller, da auf langen Strecken des Buches relativ wenig passiert.
Das Buch habe ich als kostenloses Ebook lesen können und war sehr gespannt wie es wird. Leider war ich im Endeffekt nicht so begeistert. Es hat mich von Anfang auch nicht zu 100% mitgerissen, aber ich wollte dem Buch trotzdem weiterhin eine Chance geben. Dann wurde es langsam immer spannender und ich dachte, dass es definitiv gut werden kann. Aber dann ist lange das Niveau der Spannung gleich geblieben. Kurz vorm Schluss ist die Spannung in die Höhe geschossen aber direkt nach einem Kapitel rapide nach unten gegangen. Das hat mich tatsächlich sehr gestört, leider konnte mich das Buch wenig überzeugen. Die Geschichte an sich hat eigentlich gutes Potential, weshalb ich die Umsetzung schade fand.
Hat toll angefangen und wurde dann leider immer schwächer.
Die Story in dem Buch war sehr vielversprechend. Es fing unglaublich spannend an & blieb es auch bis zum Ende. Ich musste die ganze Zeit mitfiebern & selbst überlegen was hier eigentlich gerade abgeht. Das Setting auf dem Schiff hat mir ebenfalls richtig gut gefallen, sowieso die verschiedenen Persönlichkeiten. Das Drama am Ende und die Auflösung jedoch waren für mich zu unspektakulär. Hatte mir nach der Story sehr viel mehr erwartet leider.

Ich hab’s so weg gelesen, fand es sehr atmosphärisch, hatte aber auch ein paar kleinere Störpunkte, die es dann nicht zum Highlight gemacht haben.
Spannend bis zur letzten Zeile!
Anfänglich war ich vom Schreibstil und der Story wenig angetan. Das hat sich aber schnell geändert. Es war wirklich sehr spannend und die Story hatte Hand und Fuß. Das Ende hat mir sehr gut gefallen.

Toller Lesesog, spannende Geschichte und sehr atmosphärisch geschrieben.
Mir gefiel besonders der Perspektivwechsel bzw. Zeitenwechsel, der den Leser auf de falsche Spur führen sollte. Auch die Auflösung war interessant gelöst und hat mit einigen Plottwists das Ende nochmals spannender gemacht. Für 5 Sterne fehlte mir am Anfang etwas die Spannung, die Geschichte nahm erst in der Mitte Fahrt auf. Fazit: Nichtsdestotrotz eine klare Empfehlung!
Spannend, kurzweilig
Vor allem war es total übertrieben konstruiert...die Auflösung war extrem an den Haaren herbeigezogen. Ich denke in Zukunft kann ich auf weitere Bücher der Autorin verzichten. Der Tod der Mrs. westaway war zwar ganz unterhaltsam, aber mehr auch nicht. Und nun dieser Flop. Da nutze ich meine Lesezeit lieber für weit bessere Autor:innen.
Die ersten Kapitel waren sehr zäh, aber dann hat die Geschichte zum Glück an Fahrt aufgenommen und war sehr spannend. Mit dem Ende bin ich nicht ganz glücklich – ich hatte es zwar so erwartet, aber ich hätte mir doch mehr als nur 4 Seiten dazu gewünscht.
Interessante Story , teilweise etwas langatmig mit einigen Wiederholungen. Habe ich aber gerne gelesen.
5 Sterne
Der Anfang war spannend und vielversprechend, allerdings kamen mir dann mit der Kreuzfahrt zu viele Personen ins Spiel, die ich nicht gut auseinander halten konnte. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl nicht weiterzukommen in der Story, aber das Ende wurde noch mal rasant. Insgesamt kurzweiliger Lesespaß, der durchaus noch ein bisschen mehr Tempo verdient hätte.
Hat Spaß gemacht :)
Zügig, tolle Geschichte und wirklich spannend !
Mein erster Ruth Ware
Spannend Spannend Pageturner Zum Ende evtl etwas overpaced. Ich habe inzwischen alllle Thriller von Ruth Ware gelesen, bis auf den Neuesten
Sehr sehr langgezogene Story, wenig Spannung und sehr weit hergeholte Story! Hat mir gar nicht gut gefallen. Habe zwischendurch überlegt, das Buch abzubrechen! Habe aber dann doch bis zum Ende durchgezogen! Das Ende war ganz okay
Langatmig
Nett für zwischendurch, aber leider sehr langatmig und nur vereinzelt spannend. Das Ende wirkt wie unter Zeitdruck konstruiert und runtergeschrieben.
Empfehlenswert
Spannung die zum mitfiebern einlädt. Beim lesen bekommt man den Inhalt bildlich vor Augen dargestellt ..lässt sich sehr leicht und gut lesen
Interessante Story
Das Buch war sehr spannend und hatte auch einen guten Plot wobei ich bei manchen Geschehnisse nicht genau verstehe was es mit der Story zu tun hat… Anfangs wird viel über den Einbruch bei ihr Zuhause geschrieben, jedoch hat es in der weiteren Geschichte keine Relevanz mehr… Ich hätte gerne gewusst was es damit auf sich hatte, gab es einen Zusammenhang? Am Ende hätte ich es sehr spannend gefunden wenn die beiden Frauen noch einmal aufeinander getroffen wären
Oberflächlicher Kreuzfahrtkrimi mit nervigen Charakteren und an den Haaren herbeigezogener Handlung. 2,5 Sterne wohlwollend aufgerundet
Mal was anderes, aber leider nicht meins
Die Idee einen Mord auf einem Kreuzfahrtschiff zu inszenieren, fand ich super. Als Fan von Passagier 23 waren meine Erwartungen, aber wahrscheinlich zu hoch. Die Story verfügt über ein paar Wendungen die ich so nicht erwartet habe, was grundsätzlich gut war. Weite teile des Buchs waren für mich aber leider einfach nur langweilig… Meiner Meinung nach fehlt es einigen Personen an Tiefe. Außerdem erscheint mir die Handlung an einigen Teilen zu abgehakt und nicht rund…
Tolles Setting, schwache Story ⛴️
Das war mein erstes Buch von Ruth Ware. Angesprochen hat mich das Setting, welches an ,,Passagier 23" erinnert. Leider konnte die Story nicht mitziehen. Wenn es auch zu Anfang und am Ende spannender war, hat es sich doch in der Mitte gezogen. Einige Elemente haben die Geschichte nicht vorangebracht. Die 300 Seiten haben sich dafür, dass es ein kurzes Buch war, ziemlich lang angefühlt. 🫣 Das Ende hat dann wieder ein wenig Spannung gebracht. 📚
Mich hat das Buch gefesselt, ich werde ganz gewiss weitere Romane der Autorin lesen. 🙂 Langeweile kam eigentlich so gut wie nie auf. Ich habe ständig gerätselt, wer der Mörder ist, aber am Ende lag ich total falsch. Das spricht für das Buch. 😁 Kann es bedingungslos empfehlen.
Hab das Buch nur beendet, weil ich im Urlaub nichts weiter dabei hatte. Fand das alles sehr sehr skurril.
Manchmal etwas nervig, jedoch interessierter Plot...Ausbaufähig
Eigentlich eine Geschichte, über die sich glaube jeder schon mal Gedanken gemacht hat....ist auf einem Kreuzfahrtschiff evtl. ein perfekter Mord möglich? Mit der Hauptprotagonistin konnte ich mich so gar nicht anfreunden, da zu hysterisch, ängstlich und dumm zugleich, zudem mit eher schlecht recherchierten Krankheitsbild. Aber nun gut, ich hab dem Buch dennoch ne Chance gegeben. Die Story an sich ist recht interessant, ich denke, man hätte noch viel mehr daraus machen können. Das Ende erscheint seht abrupt und irgendwie erzwungen, so als hätte die Autorin selber keine Lust mehr gehabt, dennoch ist das Buch lesenswert
Netter Thriller
Die Journalistin Lo Blackwood darf an der Jungfernfahrt eines Luxuskreufahrtschiffs teilnehmen. Dieser wahrgewordene Traum findet jedoch schon in der ersten Nacht ein Ende, als sie glaubt zu hören wie eine Leiche aus der Nachbarkabine ins Wasser geworfen wurde. Da Lo Angst um die junge Frau aus der Kabine hat, mit welcher sie vor ein paar Stunden noch gesprochen hat, informiert sie die Veranstalter. Doch die Frau aus der anderen Kabine scheint nie existiert zu haben. Die Idee der Geschichte ist sehr spannend, für mich hätte man daher bei der Umsetzung etwas mehr rausholen können. Gerade in der ersten Hälfte kam für mich kaum Spannung auf, da sich viele Gedankengänge wiederholt haben. So haben die eigenen Ermittlungen von Lo sich etwas in die Länge gezogen. Bis auf Lo blieben die restlichen Figuren insgesamt ziemlich oberflächlich. Insgesamt handelt es sich um einen guten Thriller für zwischendurch.
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Sehr spannender Krimi
Am Anfang wird ein Einbruch bei Lo beschreiben der sie sehr verstört und ich mir nicht ganz einen Zusammenhang zum Mord auf der Jacht herzustellen vermochte. Doch die Ereignisse sind sehr spannend beschrieben und auch manchmal in die irreführend. Ich hab es genossen mitzurätsel. Doch es kam ganz anders… aber ich möchte nicht Spoilern 😬. Zwischendurch wurden zukünftige Nachrichten in die Geschichte eingebaut, die fand ich Anfangs sehr irritierend, weil ich nicht gleich auf die Tage achtete aber ab der Mitte des Buchs fiel auch bei mir der Groschen. Des Weiteren hätten man nach meinem Geschmack die letzten 100 Seiten sparen oder zu mindest kürzen können, deswegen ein Sternabzug aber ansonsten sehr spannend und eindeutig weiter zu empfehlen.
Guter Thriller
Guter, solider Thriller. In der ersten Hälfte etwas schleppend. Der Plot hat mir sehr gut gefallen
Bei den Lobpreisungen, die zu diesem Buch hier kursieren, hätte ich mir wirklich etwas anderes erwartet. Leider muss ich sagen, dass es für mich ziemlich langweilig war. Bis endlich mal etwas passiert ist, war das Buch fast zu Ende. Und in dem vorherigen Rest gab es nur Gespräche, die alle auf dieselbe Art und Weise und schlimmer noch - mit dem selben Wortlaut abliefen, sodass ich mir hin und wieder vorkam, als hätte ich den Finger auf der Rückspultaste. Das hat mich echt nervös gemacht und es fiel mir oft schwer, weiterzulesen und daran noch Freude zu haben. Das angeblich Klaustrophobische in dem Buch ist definitiv an manchen Ecken spürbar. Das muss man der Autorin bzw. der Übersetzerin lassen, Talent für Atmosphäre ist vorhanden. Die Hintergrundidee, die Auflösung, war für mich leider auch viel zu banal. Es war interessant, keine Frage, aber irgendwie hätte ich mir da einen richtigen Hammer erwartet. Noch dazu fand ich die ganz letzte Auflösung, das allerletzte Flickenstück, ebenfalls nicht ganz so authentisch. Mir hat das Buch daher nur mittelmäßig gefallen und je länger ich drüber nachdenke, desto weniger gut finde ich's. Deswegen höre ich jetzt einfach mal auf und wünsche jedem anderen dennoch viel Spaß mit dem Buch. Schön, dass es genügend Leute gibt, denen es gefallen hat. Meins war es leider nicht.
Großartiges Buch und das Ende erst! Absolute Empfehlung!
Late to the party, ich weiß. »Woman in Cabin 10« von Ruth Ware hatte ich natürlich schon ewig auf dem Schirm, aber irgendwie hat es sich nie so recht ergeben, es zu lesen. Das habe ich dieses Jahr endlich mal nachgeholt, nachdem mir »Das Chalet« und »Der Tod der Mrs Westaway« der gleichen Autorin so gut gefallen hatten. Wir begleiten Journalistin Jo auf das Luxuskreuzfahrtschiff Aurora, auf dem sie gleich in der ersten Nacht einen Mord in der Kabine nebenan zu beobachten glaubt. Doch angeblich steht diese Kabine die ganze Zeit über leer – und die Frau darin, mit der Jo kurz zuvor noch gesprochen hat, existiert angeblich nicht … Die Prämisse hat mich direkt angesprochen und im Großen und Ganzen hat das Buch mich gut unterhalten. Ich hatte relativ früh einen Verdacht, der sich auch bestätigt hat und die Auflösung ist nicht wirklich schwer zu erraten. Das hätte der Story keinen Abbruch getan, wenn der Weg dahin nicht ganz so behäbig gewesen wäre. Die Geschichte ist in 8 Teile gegliedert und gerade Teil 6 und 7 ziehen sich gefühlt endlos, weil praktisch nichts passiert. Auf diesen 80 Seiten ist man praktisch allein mit Jo – die ich nur semi-sympathisch fand. Zwischendurch ging sie mir ziemlich auf den Keks mit ihrer paranoiden Art, die zwar insgesamt verständlich, aber für meinen Geschmack etwas zu sehr ausgebreitet wurde. »Woman in Cabin 10« ist ein netter Thriller für zwischendurch, der aber ganz sicher nicht zu meinen Lieblingsbüchern von Ruth Ware zählen wird.
Gar nicht so schlecht! Es hat eine ganze Weile gedauert, bis es wirklich spannend wurde. Als es soweit war, war ich wirklich gefesselt, aber das hielt leider nicht bis zum Schluss. Das Ende war gut, aber irgendwie hätte ich mir das anders gewünscht. Trotz allem ein gutes, lesenswertes Buch!
Am Anfang etwas schwach gestartet, dann aber immer spannender geworden. Leider kam ich mit der Protagonistin nicht klar, die ich zeitweise ziemlich anstrengend fand.
Ein Raffinierter Krimi
... auf hoher See mit einer düsteren Atmosphäre. Der Plott war interessant, auch wenn mich die Protagonistin Lo so manches Mal genervt hat mit ihrer psychotischen Ader. Ein bisschen fand ich mich an "Girl on the train" erinnert. Nichtsdestotrotz war die Story clever umgesetzt mit den eingestreuten Zeitungsberichten. Ruth Ware hat so in den laufenden Plott einen Hauch Zukunft gesät und den Leser quasi noch neugieriger auf das Ende gemacht.

Ich fand das Buch recht gut. Die Gründe wieso ich dem Buch keine 5 Sterne gegeben habe ist, weil kurz ein paar seltsame Sachen im Buch geschrieben stehen z.B. wo die Protagonistin einmal vorm Gespräch mit jemanden wusste wer er, der Gesprächspartner, ist, dennoch nachgefragt hat, wer er ist und sie sich dann fragte, wer er ist, obwohl vorher geschrieben stand, dass sie wusste wer er ist? Zudem hätte ich gerne mehr über Richard Bullmer erfahren, da er nie aus der Protagonistin's Perspektive etwas schlimmes getan hat und sie es nur von einer anderen Person erfahren hat. Das Ende wäre echt passend gewesen um einen krassen Plottwists noch reinzuhauen und nicht nur diese eine Sache, was für mich ungenutztes Potential ist. Ich fand das Buch ansonsten sehr spannend und es ist nun mein 2. bestes Buch von Ruth Ware, also neben Hinter diesen Türen".
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„Woman in Cabin 10“ war mein erstes Buch von Ruth Ware. Ich fand es ziemlich spannend und es gab nervenaufreibende Momente.
Spannendes Setting, doch leider zu schleppend erzählt 🌊🛳️
„Woman in Cabin 10“ von Ruth Ware beginnt etwas schleppend und nimmt im wahrsten Sinne des Wortes nur langsam Fahrt auf. Wir begleiten die Protagonistin, Laura „Lo“ Blacklock, auf einer Recherchereise mit einem Luxus-Kreuzfahrtschiff. Mitten in der ersten Nacht beobachtet Lo, wie ein Mensch über Bord geht – doch am kommenden Tag fehlt niemand von der Passagierliste. Damit beginnt mitten auf der Nordsee, fernab jeglicher Funkverbindung, ein Albtraum für Lo… Der Einstieg in die eigentliche Geschichte hat sich sehr gezogen, hier hätte man problemlos die Vorgeschichte weglassen können. So oder so war es etwas schwierig, eine Verbindung zu Lo aufzubauen. Doch durch ein paar pfiffige Einschübe, die einen Bruchteil der späteren Handlung vorweg nahmen, bin ich ohne Probleme dran geblieben und habe das Buch in wenigen Tagen durchgelesen. Ein solider Psychothriller, der durch sein interessantes Setting punktet, mich aber insgesamt nicht vom Hocker gehauen hat.
16.02.2025 Ein spannendes Buch, das mich stark an Agatha Christie erinnert
Das Buch wurde in unserem Mädels-Buchclub für die aktuellen Leserunde ausgewählt. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe dauerhaft mitgerätselt und konnte über einige Dinge hinweg sehen, die uns bei der Besprechung des Buches negativ aufgefallen sind (der Alkoholkonsum der Protagonistin bei sowieso schon vorhandenen Schlafproblemen und manche wiederkehrenden Beschreibungen von Aussehen oder Empfindungen). Also für mich war es eine interessante, spannende Geschichte, die ich gern weiter empfehle. Mitbringsel: Begrüßungscocktail und Hors d'oeuvre
The woman in cabin 10 Ruth Ware Langsam aber sicher entwickelt sich Ruth Ware zu einer meiner Favorites. 😉 Es geht nach dem Einbruch in ihrer Wohnung eher langsam und bedächtig los, der Leser lernt Lo ein wenig kennen und es ist schnell klar, dass diese Frau ein echtes Problem hat - Panik- und Angststörung, Alkoholmissbrauch, Medikamentensucht… Ihr angeknackstes Selbstbewusstsein ist dabei ja fast zu vernachlässigen, wird aber mit fortlaufender Handlung immer wichtiger und zentraler um zu verstehen. Auf der Aurora angekommen und in Erwartung eines entspannten Törns, währenddessen sie ihrer Karriere ein wenig auf die Sprünge helfen will, beobachtet (oder eher hört) sie einen Mord - nur leider sind alle Passagiere und die gesamte Crew noch an Bord und auf Grund all der oben geschriebenen Probleme glaubt keiner Los‘ Beobachtungen. Ruth Ware schreibt klar und deutlich, die Gedanken und Gefühle von Lo sind so expressiv und ich hatte eigentlich ständig nur Mitgefühl für sie. Auch die Beschreibung der anderen Passagiere ist durchaus gelungen, alle Charaktere toll gezeichnet und ausgearbeitet. Durch eingeschobene emails und Zeitungsartikel aus der Zukunft bekommen wir auch ein Bild, wie das Geschehen für die Familie und Freunde von Lo sein muss, die tagelang nichts von ihr hören und im Ungewissen leben. Zum Ende hin wird es etwas hektisch, die Auflösung kommt nicht so absolut überraschend aber sehr überzeugend. Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Journalistin Lo bekommt die Chance ihres Lebens, denn sie darf für das Magazin bei dem sie arbeitet auf einer Luxusyacht mitfahren und exklusiv einen Bericht darüber schreiben. Doch direkt in der ersten Nacht wacht sie auf, weil aus der Nebenkabine etwas ins Wasser fällt, etwas was ungefähr so schwer sein könnte wie ein menschlicher Körper. Das Buch fing vielversprechend an, war wirklich gut geschrieben, aber dann wurde es langatmig. Denn im Mittelteil passiert eigentlich nicht wirklich was, alles dreht sich im Kreis, denn niemand scheint Lo zu glauben und diese ist zerfressen von Schlaflosigkeit und Selbstmitleid. Am Ende wurde es nochmal spannend, wobei es besser gewesen wäre, wenn wir zu gewissen Leuten auf der Yacht ein bisschen mehr „Hardfacts“ gehabt hätten, denn dann wäre das Ende nicht so überraschend gewesen (kein weiterer Kommentar wegen Spoiler…). Insgesamt ein gut konstruierter Thriller, dem aber einiges noch gefehlt hat. Für mich war es ganz klar das Schlechteste Buch bisher von Ruth Ware.
Packender Thriller auf hoher See 🛳️
„Woman in Cabin 10“ von Ruth Ware überzeugt mit einer beklemmenden Atmosphäre und einem raffinierten Plot. Das Setting auf einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff verleiht der Geschichte eine besondere Intensität, und die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Überraschende Wendungen und ein flüssiger Schreibstil machen das Buch zu einem echten Pageturner. Ein kleiner Minuspunkt sind gelegentliche Längen und die teils unsichere Protagonistin, die nicht immer nachvollziehbar handelt. Dennoch ist es ein fesselnder Thriller, der Mystery-Fans begeistern wird – absolut lesenswert!

Spannung bis zum Ende
Unsympathisch Protagonistin und eine Story die einfach für mich nicht gepasst hat. Voll an den Haaren herbei gezogen.
Wir verfolgen hier Lo, Kurzform von Laura. Erstmal wird sie in ihrer eigenen Wohnung von einem Dieb überrascht und danach hat sie die Chance ihres Leben, da ihre Chefin Rowan nicht den Trip auf der Aurora, einer Yacht, antreten kann. Lo hat jetzt den Auftrag einen Bericht und Beiträge zu verfassen und kann sich dadurch unter Beweis stellen. Was sie tut ist Kontakte knüpfen aber das sie Interesse hat sich was zu überlegen und einen Beitrag zu schreiben, noch hat sie Interesse Notizen zu machen. Die yacht schippert dann mal los. Es passiert dann etwas und gefühlt glaubt dann niemand Lo. Weil sie auch wie eine Furie und total hysterisch eben reagiert. Kein Wunder dass ihr niemand glaubt. Also insgesamt von der Story total an den Haaren herbei gerufen. Musste beim lesen öfters den Kopf schütteln. Positiv war dass durch den flüssigen Schreibstil, ich schnell durch die Seiten kam. Wenn ihr etwas von Ruth Ware lesen möchtet, empfehle ich "hinter diese Türen" und definitiv dieses.
Guter Urlaubskrimi 🚢⚓️
Solider Krimi, welcher auf einer Kreuzfahrt nach Norwegen spielt. Perfekte Unterhaltung für die Urlaubsreise. An manchen Stellen war es mir etwas zu langatmig und die Protagonistin zu schnippisch . Das Ende war dafür super.👍
Das bisher „schlechteste“ Ruth Ware Buch
Der Anfang war vielversprechend, jedoch zog es sich im zweiten Drittel sehr. Es hat sich immer wieder im Kreis gedreht, und die Handlung ging irgendwie nicht voran. Auch dass die Geschichte nur an einem Ort spielt, eben auf dem Schiff fand ich etwas langweilig. Ich finde es besser, wenn ein Thriller an mehreren Orten spielt. Aber das war ja natürlich nicht gegeben, weil wir ja auf einem Schiff sind. Das Ende hat mir jedoch sehr gut gefallen und wie sich alles zusammenfügt. Dir Charaktere fand ich toll und auch den Schreibstil. Auch wenn es nicht das beste Ruth Ware ist, gibt es eine Leseempfehlung ♥️
Hat mir gut gefallen
Das Buch war vor allem am Anfang und im letzten Drittel sehr spannend. In der Mitte hat es sich etwas gezogen und ich bin teilweise mit den ganzen Protagonisten etwas durcheinander gekommen aber schlussendlich war es ein - wie ich finde - gelungenes Buch.
Spannend von Anfang bis Ende. Der Erzählstil mit den eingeschobenen Textnachrichten und Zeitungsberichten hat mir sehr gut gefallen und hat die Spannung noch einmal erhöht.
Ich hatte mich nach "Hinter diesen Türen" sehr auf den Thriller gefreut. Aber ich fand ihn sehr langatmig und für mich wenig spannend. Schade
Etwas langatmig, aber lesenswert!
Mein erstes Buch von Ruth Ware lässt mich zufrieden zurück. Die Geschichte auf dem abgeschlossenen Schiff hatte was von einem alten Krimi, die Zeitungsartikel/E-Mails am Ende eines Kapitel haben einen netten Blick in die Zukunft geworfen. Sicherlich nicht mein letztes Buch der Autorin!
Mein erstes Buch von Ruth Ware hat sehr gut angefangen, aber dann zog es sich nach dem ersten Drittel doch sehr. Mich konnte die Geschichte mit der eigentlich sehr spannenden Grundidee nicht richtig packen, da einfach viele Details für mich konstruiert wirkten und das Ende der Geschichte hat mir zwar gefallen, aber die Fragezeichen bleiben doch irgendwie bestehen. Ein Buch, das man auf jeden Fall lesen kann, aber kein Highlight im Bereich Thriller, da auf langen Strecken des Buches relativ wenig passiert.
Das Buch habe ich als kostenloses Ebook lesen können und war sehr gespannt wie es wird. Leider war ich im Endeffekt nicht so begeistert. Es hat mich von Anfang auch nicht zu 100% mitgerissen, aber ich wollte dem Buch trotzdem weiterhin eine Chance geben. Dann wurde es langsam immer spannender und ich dachte, dass es definitiv gut werden kann. Aber dann ist lange das Niveau der Spannung gleich geblieben. Kurz vorm Schluss ist die Spannung in die Höhe geschossen aber direkt nach einem Kapitel rapide nach unten gegangen. Das hat mich tatsächlich sehr gestört, leider konnte mich das Buch wenig überzeugen. Die Geschichte an sich hat eigentlich gutes Potential, weshalb ich die Umsetzung schade fand.
Hat toll angefangen und wurde dann leider immer schwächer.
Die Story in dem Buch war sehr vielversprechend. Es fing unglaublich spannend an & blieb es auch bis zum Ende. Ich musste die ganze Zeit mitfiebern & selbst überlegen was hier eigentlich gerade abgeht. Das Setting auf dem Schiff hat mir ebenfalls richtig gut gefallen, sowieso die verschiedenen Persönlichkeiten. Das Drama am Ende und die Auflösung jedoch waren für mich zu unspektakulär. Hatte mir nach der Story sehr viel mehr erwartet leider.

Ich hab’s so weg gelesen, fand es sehr atmosphärisch, hatte aber auch ein paar kleinere Störpunkte, die es dann nicht zum Highlight gemacht haben.
Spannend bis zur letzten Zeile!
Anfänglich war ich vom Schreibstil und der Story wenig angetan. Das hat sich aber schnell geändert. Es war wirklich sehr spannend und die Story hatte Hand und Fuß. Das Ende hat mir sehr gut gefallen.

Toller Lesesog, spannende Geschichte und sehr atmosphärisch geschrieben.
Mir gefiel besonders der Perspektivwechsel bzw. Zeitenwechsel, der den Leser auf de falsche Spur führen sollte. Auch die Auflösung war interessant gelöst und hat mit einigen Plottwists das Ende nochmals spannender gemacht. Für 5 Sterne fehlte mir am Anfang etwas die Spannung, die Geschichte nahm erst in der Mitte Fahrt auf. Fazit: Nichtsdestotrotz eine klare Empfehlung!
Spannend, kurzweilig
Vor allem war es total übertrieben konstruiert...die Auflösung war extrem an den Haaren herbeigezogen. Ich denke in Zukunft kann ich auf weitere Bücher der Autorin verzichten. Der Tod der Mrs. westaway war zwar ganz unterhaltsam, aber mehr auch nicht. Und nun dieser Flop. Da nutze ich meine Lesezeit lieber für weit bessere Autor:innen.
Die ersten Kapitel waren sehr zäh, aber dann hat die Geschichte zum Glück an Fahrt aufgenommen und war sehr spannend. Mit dem Ende bin ich nicht ganz glücklich – ich hatte es zwar so erwartet, aber ich hätte mir doch mehr als nur 4 Seiten dazu gewünscht.
Interessante Story , teilweise etwas langatmig mit einigen Wiederholungen. Habe ich aber gerne gelesen.
5 Sterne
Der Anfang war spannend und vielversprechend, allerdings kamen mir dann mit der Kreuzfahrt zu viele Personen ins Spiel, die ich nicht gut auseinander halten konnte. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl nicht weiterzukommen in der Story, aber das Ende wurde noch mal rasant. Insgesamt kurzweiliger Lesespaß, der durchaus noch ein bisschen mehr Tempo verdient hätte.
Hat Spaß gemacht :)
Zügig, tolle Geschichte und wirklich spannend !
Mein erster Ruth Ware
Spannend Spannend Pageturner Zum Ende evtl etwas overpaced. Ich habe inzwischen alllle Thriller von Ruth Ware gelesen, bis auf den Neuesten
Sehr sehr langgezogene Story, wenig Spannung und sehr weit hergeholte Story! Hat mir gar nicht gut gefallen. Habe zwischendurch überlegt, das Buch abzubrechen! Habe aber dann doch bis zum Ende durchgezogen! Das Ende war ganz okay
Langatmig
Nett für zwischendurch, aber leider sehr langatmig und nur vereinzelt spannend. Das Ende wirkt wie unter Zeitdruck konstruiert und runtergeschrieben.
Empfehlenswert
Spannung die zum mitfiebern einlädt. Beim lesen bekommt man den Inhalt bildlich vor Augen dargestellt ..lässt sich sehr leicht und gut lesen
Interessante Story
Das Buch war sehr spannend und hatte auch einen guten Plot wobei ich bei manchen Geschehnisse nicht genau verstehe was es mit der Story zu tun hat… Anfangs wird viel über den Einbruch bei ihr Zuhause geschrieben, jedoch hat es in der weiteren Geschichte keine Relevanz mehr… Ich hätte gerne gewusst was es damit auf sich hatte, gab es einen Zusammenhang? Am Ende hätte ich es sehr spannend gefunden wenn die beiden Frauen noch einmal aufeinander getroffen wären
Oberflächlicher Kreuzfahrtkrimi mit nervigen Charakteren und an den Haaren herbeigezogener Handlung. 2,5 Sterne wohlwollend aufgerundet
Mal was anderes, aber leider nicht meins
Die Idee einen Mord auf einem Kreuzfahrtschiff zu inszenieren, fand ich super. Als Fan von Passagier 23 waren meine Erwartungen, aber wahrscheinlich zu hoch. Die Story verfügt über ein paar Wendungen die ich so nicht erwartet habe, was grundsätzlich gut war. Weite teile des Buchs waren für mich aber leider einfach nur langweilig… Meiner Meinung nach fehlt es einigen Personen an Tiefe. Außerdem erscheint mir die Handlung an einigen Teilen zu abgehakt und nicht rund…
Tolles Setting, schwache Story ⛴️
Das war mein erstes Buch von Ruth Ware. Angesprochen hat mich das Setting, welches an ,,Passagier 23" erinnert. Leider konnte die Story nicht mitziehen. Wenn es auch zu Anfang und am Ende spannender war, hat es sich doch in der Mitte gezogen. Einige Elemente haben die Geschichte nicht vorangebracht. Die 300 Seiten haben sich dafür, dass es ein kurzes Buch war, ziemlich lang angefühlt. 🫣 Das Ende hat dann wieder ein wenig Spannung gebracht. 📚
Mich hat das Buch gefesselt, ich werde ganz gewiss weitere Romane der Autorin lesen. 🙂 Langeweile kam eigentlich so gut wie nie auf. Ich habe ständig gerätselt, wer der Mörder ist, aber am Ende lag ich total falsch. Das spricht für das Buch. 😁 Kann es bedingungslos empfehlen.
Hab das Buch nur beendet, weil ich im Urlaub nichts weiter dabei hatte. Fand das alles sehr sehr skurril.
Manchmal etwas nervig, jedoch interessierter Plot...Ausbaufähig
Eigentlich eine Geschichte, über die sich glaube jeder schon mal Gedanken gemacht hat....ist auf einem Kreuzfahrtschiff evtl. ein perfekter Mord möglich? Mit der Hauptprotagonistin konnte ich mich so gar nicht anfreunden, da zu hysterisch, ängstlich und dumm zugleich, zudem mit eher schlecht recherchierten Krankheitsbild. Aber nun gut, ich hab dem Buch dennoch ne Chance gegeben. Die Story an sich ist recht interessant, ich denke, man hätte noch viel mehr daraus machen können. Das Ende erscheint seht abrupt und irgendwie erzwungen, so als hätte die Autorin selber keine Lust mehr gehabt, dennoch ist das Buch lesenswert
Netter Thriller
Die Journalistin Lo Blackwood darf an der Jungfernfahrt eines Luxuskreufahrtschiffs teilnehmen. Dieser wahrgewordene Traum findet jedoch schon in der ersten Nacht ein Ende, als sie glaubt zu hören wie eine Leiche aus der Nachbarkabine ins Wasser geworfen wurde. Da Lo Angst um die junge Frau aus der Kabine hat, mit welcher sie vor ein paar Stunden noch gesprochen hat, informiert sie die Veranstalter. Doch die Frau aus der anderen Kabine scheint nie existiert zu haben. Die Idee der Geschichte ist sehr spannend, für mich hätte man daher bei der Umsetzung etwas mehr rausholen können. Gerade in der ersten Hälfte kam für mich kaum Spannung auf, da sich viele Gedankengänge wiederholt haben. So haben die eigenen Ermittlungen von Lo sich etwas in die Länge gezogen. Bis auf Lo blieben die restlichen Figuren insgesamt ziemlich oberflächlich. Insgesamt handelt es sich um einen guten Thriller für zwischendurch.
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Sehr spannender Krimi
Am Anfang wird ein Einbruch bei Lo beschreiben der sie sehr verstört und ich mir nicht ganz einen Zusammenhang zum Mord auf der Jacht herzustellen vermochte. Doch die Ereignisse sind sehr spannend beschrieben und auch manchmal in die irreführend. Ich hab es genossen mitzurätsel. Doch es kam ganz anders… aber ich möchte nicht Spoilern 😬. Zwischendurch wurden zukünftige Nachrichten in die Geschichte eingebaut, die fand ich Anfangs sehr irritierend, weil ich nicht gleich auf die Tage achtete aber ab der Mitte des Buchs fiel auch bei mir der Groschen. Des Weiteren hätten man nach meinem Geschmack die letzten 100 Seiten sparen oder zu mindest kürzen können, deswegen ein Sternabzug aber ansonsten sehr spannend und eindeutig weiter zu empfehlen.
Guter Thriller
Guter, solider Thriller. In der ersten Hälfte etwas schleppend. Der Plot hat mir sehr gut gefallen
Bei den Lobpreisungen, die zu diesem Buch hier kursieren, hätte ich mir wirklich etwas anderes erwartet. Leider muss ich sagen, dass es für mich ziemlich langweilig war. Bis endlich mal etwas passiert ist, war das Buch fast zu Ende. Und in dem vorherigen Rest gab es nur Gespräche, die alle auf dieselbe Art und Weise und schlimmer noch - mit dem selben Wortlaut abliefen, sodass ich mir hin und wieder vorkam, als hätte ich den Finger auf der Rückspultaste. Das hat mich echt nervös gemacht und es fiel mir oft schwer, weiterzulesen und daran noch Freude zu haben. Das angeblich Klaustrophobische in dem Buch ist definitiv an manchen Ecken spürbar. Das muss man der Autorin bzw. der Übersetzerin lassen, Talent für Atmosphäre ist vorhanden. Die Hintergrundidee, die Auflösung, war für mich leider auch viel zu banal. Es war interessant, keine Frage, aber irgendwie hätte ich mir da einen richtigen Hammer erwartet. Noch dazu fand ich die ganz letzte Auflösung, das allerletzte Flickenstück, ebenfalls nicht ganz so authentisch. Mir hat das Buch daher nur mittelmäßig gefallen und je länger ich drüber nachdenke, desto weniger gut finde ich's. Deswegen höre ich jetzt einfach mal auf und wünsche jedem anderen dennoch viel Spaß mit dem Buch. Schön, dass es genügend Leute gibt, denen es gefallen hat. Meins war es leider nicht.
Großartiges Buch und das Ende erst! Absolute Empfehlung!
Late to the party, ich weiß. »Woman in Cabin 10« von Ruth Ware hatte ich natürlich schon ewig auf dem Schirm, aber irgendwie hat es sich nie so recht ergeben, es zu lesen. Das habe ich dieses Jahr endlich mal nachgeholt, nachdem mir »Das Chalet« und »Der Tod der Mrs Westaway« der gleichen Autorin so gut gefallen hatten. Wir begleiten Journalistin Jo auf das Luxuskreuzfahrtschiff Aurora, auf dem sie gleich in der ersten Nacht einen Mord in der Kabine nebenan zu beobachten glaubt. Doch angeblich steht diese Kabine die ganze Zeit über leer – und die Frau darin, mit der Jo kurz zuvor noch gesprochen hat, existiert angeblich nicht … Die Prämisse hat mich direkt angesprochen und im Großen und Ganzen hat das Buch mich gut unterhalten. Ich hatte relativ früh einen Verdacht, der sich auch bestätigt hat und die Auflösung ist nicht wirklich schwer zu erraten. Das hätte der Story keinen Abbruch getan, wenn der Weg dahin nicht ganz so behäbig gewesen wäre. Die Geschichte ist in 8 Teile gegliedert und gerade Teil 6 und 7 ziehen sich gefühlt endlos, weil praktisch nichts passiert. Auf diesen 80 Seiten ist man praktisch allein mit Jo – die ich nur semi-sympathisch fand. Zwischendurch ging sie mir ziemlich auf den Keks mit ihrer paranoiden Art, die zwar insgesamt verständlich, aber für meinen Geschmack etwas zu sehr ausgebreitet wurde. »Woman in Cabin 10« ist ein netter Thriller für zwischendurch, der aber ganz sicher nicht zu meinen Lieblingsbüchern von Ruth Ware zählen wird.
Gar nicht so schlecht! Es hat eine ganze Weile gedauert, bis es wirklich spannend wurde. Als es soweit war, war ich wirklich gefesselt, aber das hielt leider nicht bis zum Schluss. Das Ende war gut, aber irgendwie hätte ich mir das anders gewünscht. Trotz allem ein gutes, lesenswertes Buch!
Am Anfang etwas schwach gestartet, dann aber immer spannender geworden. Leider kam ich mit der Protagonistin nicht klar, die ich zeitweise ziemlich anstrengend fand.
Ein Raffinierter Krimi
... auf hoher See mit einer düsteren Atmosphäre. Der Plott war interessant, auch wenn mich die Protagonistin Lo so manches Mal genervt hat mit ihrer psychotischen Ader. Ein bisschen fand ich mich an "Girl on the train" erinnert. Nichtsdestotrotz war die Story clever umgesetzt mit den eingestreuten Zeitungsberichten. Ruth Ware hat so in den laufenden Plott einen Hauch Zukunft gesät und den Leser quasi noch neugieriger auf das Ende gemacht.

Ich fand das Buch recht gut. Die Gründe wieso ich dem Buch keine 5 Sterne gegeben habe ist, weil kurz ein paar seltsame Sachen im Buch geschrieben stehen z.B. wo die Protagonistin einmal vorm Gespräch mit jemanden wusste wer er, der Gesprächspartner, ist, dennoch nachgefragt hat, wer er ist und sie sich dann fragte, wer er ist, obwohl vorher geschrieben stand, dass sie wusste wer er ist? Zudem hätte ich gerne mehr über Richard Bullmer erfahren, da er nie aus der Protagonistin's Perspektive etwas schlimmes getan hat und sie es nur von einer anderen Person erfahren hat. Das Ende wäre echt passend gewesen um einen krassen Plottwists noch reinzuhauen und nicht nur diese eine Sache, was für mich ungenutztes Potential ist. Ich fand das Buch ansonsten sehr spannend und es ist nun mein 2. bestes Buch von Ruth Ware, also neben Hinter diesen Türen".