I Am Death: Der Totmacher: Hunter und Garcia Thriller 7

I Am Death: Der Totmacher: Hunter und Garcia Thriller 7

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RizzoliSkrupellosLeseempfehlungHannibal

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4.5

Der Einstieg in die Handlung war sehr spannend. Man ist wieder mitten in einem Mordfall und erlebt die Tat aus der Sicht des Opfers. Die Situationen, die der Täter ausnutzt um an seine Opfer zu kommen, sind so alltäglich, dass es einem Angst macht. Das hat mich direkt an das Buch gefesselt. Die Handlung wird aus sehr vielen Perspektiven erzählt - die der Detektives und die der Opfer. Diesmal durfte man als Leser sogar bei einer Obduktion mit dabei sein, was ich persönlich sehr spannend fand. Dagegen war die Perspektive des kleinen, entführten Jungen sehr herzzerreißend. Die Geschichte ist sehr Spannend, zwar nicht durch ihre Wendungen jedoch durch das viele Geschehen. Es werden in kürzester Zeit mehrere Frauen umgebracht. Und diesmal ist der Mörder nicht nur brutal und intelligent, sondern hinterlässt auch noch Botschaften an die Derektives, um mit ihnen zu spielen. Eigentlich ist der Täter offensichtlich, doch der Autor hat es geschafft durch das Auslassen der Zeitangaben die Geschichte unvorhersehbar zu gestalten. Garcia ist diesmal auch wieder von der Partie. Vermisst habe ich ihn nicht aber er steht auch nicht im Mittelpunkt, wie Hunter. Somit bleibt er als „unsichtbarer Handlanger“ in der Reihe bestehen. Meiner Meinung nach, wieder mal ein gutes Buch. Der Autor hat endlich die Kurve gekriegt und ich kann es kaum erwarten die Reihe weiter zu lesen. PS.:Ich werde auf jeden Fall meine Türen ab jetzt 5 Mal abschließen 🙈

4

Spannend und blutig

Das Konstrukt ist wiederkehrend. Drei Mordfälle, bei der guten Hälfte wird der Täter (gut versteckt) eingebracht. Statt die Protagonisten Hunter und Garcia plastischer zu entwickeln werden in jedem Buch die bekannten Fakten wiederholt. Vorteil: man ist auf keine Chronologie angewiesen. Also: super Unterhaltung mit Abstrichen.

4

DENN ICH BIN DER TOD ⚰️

Der 7.Fall für Robert Hunter und Carlos Garcia. Wie auch in den Bänden davor geht es direkt ab Seite 1 mit der Spannung los. Und diese hält hier auch bis zur aller letzten Seite. Wie auch in den Bänden davor wird es hier wieder alles sehr Blutig und Detailliert beschrieben. Der Plottwist in diesem Buch wer denn nun "Der Tod" ist hat mich wirklich überrascht! Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen 🌟

5

I am death - Der Totmacher Chris Carter Hunter-und-Garcia-Reihe Teil 7 Garcia ist zurück ❤️ Im siebten Teil sind unsere beiden Top-Ermittler wieder vereint und dem Bösen auf den Fersen. Kaum zu beschreiben, mit welch abgrundtief schrecklichen Morden sie es diesmal zu tun bekommen - wirklich nichts für Menschen mit schwachen Nerven und/oder bildlicher Vorstellungskraft. Es gab den ein oder anderen Abschnitt, in dem ich echt überlegt habe, gleich das Badezimmer aufzusuchen 🫣 Carter liefert mit gewohnt flüssigem Schreibstil und einer umfassend durchdachten Story ab - meine Faszination für diese Reihe ist ungebrochen. Am Ende kommt natürlich nochmal eine Wendung, die man so nicht erwartet hätte obwohl ich schon ne ganze Weile dachte, dass die Entführung des Jungen wohl doch eine größere Rolle spielen muss 🤔 aber da wäre ich nicht drauf gekommen auch wenn es im Nachgang mehr als logisch ist… Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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5

Wieder ein grandioser Teil.

5

Es war wieder so gut - diese Reihe ist ein Muss für Thriller Fans

5

Spannend

Toller Fall, aber wieder zu wenig Persönliches von Hunter und Garcia, um mir richtig nahe zu gehen.

4.5

Der nächste Teil von Hunter und Garcia beginnt für mich direkt mit großer Verzweiflung da Garcia sich einen bösen Scherz erlaubt. Wieder einmal ein Fall der, wie soll es auch sonst sein, grausam und bestialisch zugleich ist. Die Story ist ähnlich aufgebaut wie die meisten Vorgänger und dennoch schafft der Autor es eine Spannung aufzubauen die einen fesselt. Ich habe schon recht früh geahnt wer der Täter ist obwohl Carter wieder versucht hat mich auf eine andere Spur zu bringen. Ausnahmsweise ist ihm dies mal nicht gelungen. Für mich eines der schwächeren Bücher des Autors und dennoch nichts für schwache Nerven. Carter weiß einfach wie man gute Thriller schreibt

✨
4.5

Grandios

Teilweise aber echt ekelhaft und verstörend.

5

Spannend, teilweise hart zu lesen - und ein genialer Ende

5

Ich habe bis zum Ende gerätselt, wer der Täter sein könnte.. Das Psychologische Profil des Täters ist in diesem Buch besonders spannend und erschütternd. Meiner Meinung nach ist das 7. Buch, dass härteste und grausamste Buch von Chris Carter. Definitiv nichts für schwache Nerven!

4

Großartig wie immer

Chris Carter ist für mich der beste Thriller Autor und kann mich jedes Mal aufs Neue begeistern und schockieren. Eine große Empfehlung!

5

I am Death 🙏

Wow wow wow. Soooo ein gutes Buch, bis jetzt glaube ich mein Favorit von der Reihe. Ich hab es mir kurz vor Schluss irgendwie gedacht, aber war mir so unsicher. Wollte unbedingt wissen wie es endet. Wirklich gut geschrieben, was ein Plottwist 🤯 Aber ich hasse es so über Kinder Misshandlung zu lesen💀🪱

5

Sehr spannend

Die Morde in diesem Buch sind, wie in jedem anderen Chris Carter Buch, brutal und verstörend. Doch für jemanden, der gerne Psycho Thriller liest, ist es absolut empfehlenswert

5

Hart, Härter,Carter!!!! Mega.Mehr fällt mir dazu nicht ein. Für mich der beste Thriller Autor 😃

5

„Ich bin der Tod“ packte mich wieder, wie bisher jedes Buch vom Meister der Psychothriller aus Übersee. Chris Carter schafft es erneut das man kaum zu Atem kommt so schnell fliegt man durch die Geschichte. Und auch diesmal wird einem jeder Mord bluttriefend vors geistige Auge geführt. Und ja die Fantasie macht die geschriebenen Worte nicht besser. Wieder mal ein Alptraum zwischen zwei Buchdeckeln. Und es kommen keine Müdigkeitserscheinungen bei Carter auf. Jeder Band wird besser und besser und besser… Wo soll das noch hinführen? Für mich definitiv zum nächsten UV-Fall. 😉

5

Ich weiß gar nicht, ob Chris Carter einen schlechten Thriller schreiben kann. Garcia ist wieder an seiner Seite und Anna scheint ihr traumatisches Erlebnis besser verkraftet zu haben, als ihr Mann. Im Grunde wir auf zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt. Ein furchtbar grausames Verbrechen an einem kleinen Jungen und die Morde minder Gegenwart, welche Hunter und Garcia klären sollen. Frauen werden auf unsagbar unmenschliche Art und Weise ihres Lebens beraubt und das einzige was dem Täter wichtig zu sein scheint, ist der Satz: Ich bin der Tod. Über viele kleine Stolpersteine nähern sich die Ermittler dem Mörder, bis zu der bitteren Erkenntnis, er ist ……… (kommt schon Leute, selber lesen)

4

„𝓘𝓼𝓽 𝓭𝓲𝓻 𝓼𝓬𝓱𝓸𝓷 𝓶𝓪𝓵 𝓼𝓸 𝓳𝓮𝓶𝓪𝓷𝓭 𝓫𝓮𝓰𝓮𝓰𝓷𝓮𝓽, 𝓡𝓸𝓫𝓮𝓻𝓽? 𝓓𝓮𝓻 𝓣𝔂𝓹 𝓲𝓼𝓽 𝓮𝓲𝓷 𝓼𝓬𝓱𝓮𝓲ß𝓿𝓮𝓻𝓭𝓪𝓶𝓶𝓽𝓮𝓼 𝓒𝓱𝓪𝓶ä𝓵𝓮𝓸𝓷."

Ich.bin.der.Tod. In Band 7 bekommen wir wieder eine brutale und spannende Story geliefert! Es macht soo viel Spaß Hunter und Garcia bei ihren Ermittlungen zu begleiten und auf immer wieder erschreckende Weise festzustellen, zu welchen Schandtaten Menschen in der Lage sein können 😱 Hier hat mir irgendwie das gewisse „Etwas“ gefehlt, ich empfand es im Vergleich zu den vorherigen Bänden etwas schwächer, was aber in keiner Weise bedeutet, dass es schlecht war!!! Das Ende bot einen mega „Wow-Moment“ mit einem klasse Twist, welchen ich in keiner Weise erwartet hätte! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

„𝓘𝓼𝓽 𝓭𝓲𝓻 𝓼𝓬𝓱𝓸𝓷 𝓶𝓪𝓵 𝓼𝓸 𝓳𝓮𝓶𝓪𝓷𝓭 𝓫𝓮𝓰𝓮𝓰𝓷𝓮𝓽, 𝓡𝓸𝓫𝓮𝓻𝓽? 𝓓𝓮𝓻 𝓣𝔂𝓹 𝓲𝓼𝓽 𝓮𝓲𝓷 𝓼𝓬𝓱𝓮𝓲ß𝓿𝓮𝓻𝓭𝓪𝓶𝓶𝓽𝓮𝓼 𝓒𝓱𝓪𝓶ä𝓵𝓮𝓸𝓷."
5

Ich habe ja schon viele wirklich gute Thriller gelesen, aber die Bücher von Chris Carter toppen einfach alles. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Grandiose Ideen für Täter, Tatmotiv und Tötungsarten. Ein sympathisches, authentisches und geniales Ermittlerteam, allen voran natürlich Detective Robert Hunter. Cliffhanger ohne Ende. Gänsehautmomente, sodass man unweigerlich den Drang hat, über seine Schulter zu schauen, um sich zu vergewissern, dass auch ja niemand hinter einem steht. Ich lobe die Reihe jedes Mal in höchsten Tönen, deswegen: ihr lest gerne Thriller? Ihr kennt allerdings die Hunter-und-Garcia-Reihe noch nicht? Dann holt das schleunigst nach, es lohnt sich!

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3.5

Sehr gut gelungen aber nur 3,5 Sterne weil…

Ich höre ja sehr gerne die Hunter und Garcia Thriller aber im Vergleich war das Buch hier weniger gut. Beim vorherigen Teil mit Lucien Folter war ich ja sowas von Feuer und Flamme, weil das mal eine erfrischende Abwechslung innerhalb dieser Reihe war. Hier ist dann wieder alles beim Alten, was natürlich überhaupt nicht schlecht ist! Chris Carter bleibt einer der wenigen Crime/Thriller Autoren die ich höre/lese. Aber gerade im Mittelteil hat es mich dann doch etwas gelangweilt. Das Ende mit dem Plottwist hat es dann für mich wieder etwas herumgerissen. Insgesamt halt eine gute Geschichte. Die Entwicklung des Tätercharakters fand ich dabei noch am spannendsten und sehr nachvollziehbar und ich muss sagen das ich dieses Ende nicht vorhersehen konnte. Sehr gut gelungen!

5

Nichts für schwache Nerven!

Nach meinem Lieblingsband der Reihe, "Die stille Bestie", waren meine Erwartungen an den Folgeband extrem hoch. Auch hier liefert Chris Carter erneut einen wahren Pageturner. Wie gewohnt ist das Buch in knackig kurze Kapitel gegliedert und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Besonders raffiniert fand ich, wie der Autor die zwei Handlungsstränge am Ende miteinander verbunden hat und der Fall somit aufgelöst wurde. Damit hätte ich nie und nimmer gerechnet. Die Brutalität ist auch in diesem 7. Band durch die detailreichen Beschreibungen des Autors extrem greifbar und definitiv nichts für schwache Nerven. Den zweiten Handlungsstrang, in dem ein Junge von seinem Entführer erniedrigt und misshandelt wird, empfand ich als besonders grausam und war teils kaum zu ertragen - physische und psychische Gewalt gegenüber Kindern finde ich einfach nur schlimm! Carter weiß hier wirklich zu schocken. Der Plot selbst ist gewohnt spannend und temporeich, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Eben ein typischer Chris Carter Thriller! Nachdem Robert Hunter in Band 6 auf seinen Partner Carlos Garcia verzichten musste, ist das Ermittler-Duo nunmehr wiedervereint. Wobei ich gestehen muss, Garcia nicht wirklich vermisst zu haben. Zwar finde ich ihn sehr sympathisch, aber nach wie vor etwas blass neben Hunter, der auch diesen Fall quasi im Alleingang löst - so wie immer. Dies ist aber wirklich die einzig kleine Kritik, die ich habe. Ansonsten konnte mich auch dieser 7. Band von Anfang bis Ende fesseln.

Nichts für schwache Nerven!
4.5

Obwohl ich das Buch bereits vor einiger Zeit schonmal gelesen habe, war ich von der Wendung wieder überrascht. Konnte vor Spannung das Buch teilweise kaum weglegen.

4

Super

Fand es super mein erstes von Chris Carter. Spannend bis zum Schluss Man Rätselt mit so sollte es beim Lesen sein „Gewalt an Kindern“ nicht so schön aber ist ja zum Glück nur ein Buch…

Super
5

Arme kranke Seele...

Das ein Mensch aufgrund von psychischen und physischen Gewalttaten, kaputt gemacht werden können und in diesen hervorragenden Thriller wird quasi eine Geschichte davon erzählt....kurz gefasst... Ich fand es wieder hervorragend geschrieben, sehr spannend und das Ende total überraschend. Damit hätte ich nicht gerechnet.

4.5

Wie gewohnt super!

Streng genommen kann man bei den Bänden der Robert Hunter Reihe jede Rezension gleich verfassen. Super Stil, Spannung, es gibt Plots, der Serienmörder hat ein Alleinstellungsmerkmal - all das war wieder dabei. Ich bin fasziniert davon, wie es Carter schafft, mich bei jedem Band aufs Neue zu begeistern, obwohl in vielen Dingen klar ist, wie die ganze Geschichte am Ende ausgeht. Nur die Frage - wie, warum, wer - die stellt sich immer wieder aufs Neue, und auch hier hat mir das alles wieder einmal sehr gefallen. Aber wie das nun einmal so ist, manche Serienmörder sind dann doch ein wenig spannender als andere, daher war dieser Band nicht einer der Besten.

Wie gewohnt super!
5

Was soll ich sagen? Carter ist halt einfach der Meister im Thriller schreiben. Man kommt echt gut durch, jedes einzelne Buch ist spannend und kein einziges hat mich bisher enttäuscht. Wer kein Problem mit Psychopathen und blutigen Details hat, ist hier genau richtig. Ich hab noch nie erraten, wer der Mörder ist - so auch in diesem Buch. Es also auch richtig spannend!

5

Das bisher beste Chris Carter Buch vom ersten Band an.

5

Spannend , fesselnd und brutal

Das hier ist Teil 7 der Hunter & Gracia Reihe ❤️ Und ich finde diese Reihe so spannend und zwar jedes einzelne Buch . Man kann kaum mit dem Lesen aufhören . Übrigens kann man alle Bücher einzeln und unabhängig lesen , aber der Reihe nach finde ich es besser weil man mehr über Hunter und Cracia erfährt. In der Nähe des Flughafens in L.A wird eine Leiche entdeckt . Erstmal sind nur Fesselspuren sichtbar aber bei der Obduktion kommt natürlich viel mehr heraus . Der Täter ging sehe brutal vor und hat eine Nachricht hinterlassen darauf steht "ich bin der Tod" . Dann wird eine weitere Leiche gefunden , wieder mit einer Nachricht . Und nun jagen Hunter und Cracia den Täter . Finden sie ihn ? Als Vorwarnung: die Bücher von Chris Carter sind nichts für schwache Nerven . In den Büchern wird unter anderem gefoltert und ausgeweidet . Außerdem fließt sehr viel Blut . Es wird sehr auf die Einzelheiten eingegangen . Man kann auch richtig mit raten wer denn der Täter ist . Ein richtig spannender Teil

4

Wieder eine etwas andere Struktur beim Aufbau der Geschichte. Es wird einfach nie langweilig. Ende war wieder total überraschend. Weiter so Chris Carter!

Wieder eine etwas andere Struktur beim Aufbau der Geschichte. Es wird einfach nie langweilig. Ende war wieder total überraschend. Weiter so Chris Carter!
4.5

Fesselnd, spannend und brutal. Ein Klassischer Chris Carter!

Der Einstieg in die Handlung ist ab Seite 1 fesselnd. Ich habe das Buch in einem Tag durchgelesen. Man erlebt die Tat aus Sicht des Opfers und ist direkt mitten im Mordfall. Wie der Täter an seine Opfer rankommt, so einfach und alltäglich, da lief es mir das ein oder andere Mal kalt den Rücken runter. Die Handlung wird aus sehr vielen Perspektiven erzählt, was mir gut gefiel. Jedoch war die Perspektive des kleinen, entführten Jungen oft kaum zu ertragen und lies mich mehrfach das Buch zuklappen und durch schnaufen. Die Geschichte ist sehr Spannend und gab mir zwischendurch ein kleines bisschen Harry Potter Vibes ;)

Fesselnd, spannend und brutal. Ein Klassischer Chris Carter!
5

Nach dem tollen 6. Band war ich sehr auf diesen hier gespannt. Zeitlich setzt die Geschichte direkt wieder da an, wo Band 6 aufgehört hat. Auch Garcia ist wieder mit dabei, auch wenn, nach wie vor, Hunter die größere Rolle spielt, auf ihm liegt das Hauptaugenmerk. Die Geschichte wird in 2 Handlungssträngen erzählt, die sich dann am Ende miteinander verbinden. Auch dieses Mal ist es zum Teil wieder sehr brutal geschrieben, besonders da es in diesem Teil auch um Gewalt gegenüber Kindern geht. An der ein oder anderen Stelle ist das schon schwer zu ertragen. Der Schreibstil ist, wie von Chris Carter gewohnt, sehr detailliert und fesselnd. Ansonsten war es wie gewohnt von Anfang bis Ende super spannend, sodass ich das Buch fast nicht aus der Hand legen konnte. Vor allem mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Band 7 kann daher mühelos mit den vorherigen Bändern mithalten.

5

Die Reihe geht stark weiter

Der sechste Band ist bisher immer noch mein liebster Teil der Reihe, aber der siebte steht jetzt direkt dahinter und macht Konkurrenz. Und das, obwohl bei Reihen meist der erste Teil am überzeugendsten ist. Wie in den vorangegangen Bänden ist es auch hier wieder sehr blutig und verstörend und daher nichts für schwache Nerven. Der Twist bei der Auflösung hat mich allerdings sehr umgehauen und das Ende hat mich nachdenklich und auch etwas traurig zurückgelassen

5

Bereits 2021 gelesen

Wieder ein klasses Buch von Chris Carter. Mir fällt irgendwie nichts mehr ein, was ich noch über seine Bücher sagen könnte, was ich nicht bereits getan habe 🙈 Ich hoffe, dass es noch viele weitere Fälle für Hunter und Garcia geben wird.

5

Wahnsinn!

Immer wenn man denkt, es könne nicht mehr brutaler werden, kommt ein Chris Cater daher und haut noch eine Schippe drauf! Oder sollte ich sagen, steckt noch ein Messer mehr in das Opfer? Egal wie, die Steigerung ist nichts für schwache Nerven 😁 Das Niveau des Vorgängers 𝑫𝒊𝒆 𝒔𝒕𝒊𝒍𝒍𝒆 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒊𝒆, hat die Messlatte schon sehr hochgelegt. Denn sind wir mal ehrlich, Lucien Folter ist an Abartigkeit nicht zu übertreffen. Umso überraschender war es, dass der Autor hier eine ganz neue Form der Brutalität heraufbeschworen hat. Da der Schreibstil wie immer sehr detailliert und flüssig war, fiel es mir nicht schwer das Geschehen, wie einen Film, vor meinem inneren Auge abspielen zu lassen. Und verdammt, es war heftig!! Was hier an Blut fließt, lässt selbst Dracula erschaudern 😄 Nichtsdestotrotz empfand ich Mitleid für den Killer. Warum? Das müsst ihr selbst herausfinden und wenn ihr es bereits wisst, würde mich eure Meinung dazu interessieren 😉 Schön das unser Grünschnabel wieder mit an Bord war! Denn was ist ein Hunter ohne seinen Kumpel Garcia?! 🫶 Ich kann nur immer wieder betonen, wie spannend diese Reihe ist und wer unser Ermittler-Duo noch nicht kennt, sollte dies schnellstmöglich ändern. Denn mit Hunter & Garcia, fühlt sich die Welt um einiges sicherer an 🖤 Ganz große Leseempfehlung!

Wahnsinn!
5

Unmöglich, es aus der Hand zu legen. Obwohl man oft gar nicht weiterlesen will…

Wer, wie ich, alles was er liest, in Bildern sieht, hat mit Carters Büchern echt was auszuhalten. Wieder mal extrem spannend, brutal und mitunter echt schwer zu ertragen, was man liest. Umso mehr will man endlich wissen, wie sie ihn stoppen. Carter ist ein Meister seines Fachs und das merkt man in jedem einzelnen Buch.

5

Anfang: Carter Mitte: Carter Ende: CARTER!

Bis kurz vor Ende, bis zum großen Twist war es für mich ein typischer Carter, wie ich ihn kenne und liebe - brutal, blutig, ekelig. Nur dass dieses Mal noch ein Kind dazu kam. Das setzt dem Ganzen immernoch die Krone auf. Bißchen enttäuscht war ich bis dato leider von der Ermittlungsarbeit, da kam wenig Fahrt auf. Dann kam die letzten 80 Seiten. Donnerwetter, was ne Fahrt. Die entschädigen alles vorherige. Der Plottwist war mega, ich habe ihn so in der Form nicht erwartet. Dass da noch was kommen muss, war mir klar. Aber nicht so. Puh. OBACHT, SPOILER: Mega stark fande ich Carters Arbeit der Rückblende, ohne diese als solche zu kennzeichnen. Chapeau. Ebenso die Beweggründe des Täters, die ich sogar in gewisser Weise verstehen kann. Mal was anderes. Absolute Leseempfehlung, Carter at his best.

3.5

Auch wieder ein spannender, krasser Fall .. Caters Bücher sind einfach genial

4

Ich bin großer Fan von der Hunter-Garcia-Reihe, aber der Band war für mich einer der schwächeren der Reihe. Es hat zwar dem Genre Psychothriller wieder alle Ehre gemacht, aber ich konnte den Plottwist, welcher am Ende kam, schon recht schnell zu Beginn erraten. Daher war es für mich weniger spannend. Es kann sein, dass es daran lag, dass ich schon die anderen Bücher der Reihe kenne, aber der Band kam mir durchschaubarer vor als die anderen. Nichtsdestotrotz war es wieder gut geschrieben. Vor allem die grausamen Szenen kann Chris Carter sehr bildlich beschreiben, so dass sich einem beim Lesen oder Hören die Nackenhaare aufstellen. Aufgrund der großen Grausamkeit in diesem Band, ist es aber kein Buch für schwache Nerven.

4.5

Heftig

Für mich definitiv der am schwersten verdauliche Band der Reihe bisher. Absolut gnadenlos, grafisch beschriebene psychische und physische Gewalt der übelsten Sorte. Das muss man aushalten können, wenn man sich für diese Reihe als Leser entscheidet. Trotz dem, dass das Buch echt heftig war, muss ich mal wieder die Kreativität und den Schreibstil von Chris Carter bewundern, wenn es um das Konstruieren von raffinierten Fällen geht, bei denen man über jede Seite hinweg mitfiebert. Man versucht Hinweise im Verhalten der beschriebenen Personen zu entdecken, die Gedankengänge von Robert Hunter nachzuvollziehen und 1 und 1 zusammenzuzählen, nur um dann am Ende doch vollkommen falsch zu liegen. Die Auflösung hat mich (mal wieder) umgehauen.

4.5

Wie immer gut! Der beste Plottwist in dieser Reihe 🤓

5

Carter kann es einfach immer wieder! Ich fand es großartig wie immer! Aber natürlich hat dieses arme Buch wieder nen vollkommen dämlichen, nichtsnutzigen deutschen Zusatztitel bekommen...der Totmacher. Wieder ein Prunkstück deutschen Einfallsreichtums....schrecklich. Hab mich die ganze Zeit gefragt, wie sie aus dem Anagram, das im Origial da ist, also "I am Death", auf den Namen kommen sind, der in den deutschen Büchern genommen wird. Das passt von den Buchstaben her ja gar nicht. Hab mir daher gerade mal das englische Version angesehen und festgestellt, dass der englische und der deutsche "Verdächtige" zwei vollkommen verschiedene Namen haben. Im Original "Matthew Hade" und bei uns "Tedd Robin". Klar, muss das in den Übersetzungen Sinn ergeben, aber an sich find ich das schon krass.

4

Solide Unterhaltung

Ach bei nem Chris Carter kann man eigentlich nichts falsch machen- so auch hier. Gewöhnt gute und spannende Unterhaltung mit Miträtselmöglichkeit bis zum Ende und einer für mich sehr stimmigen Auflösung. Ideale Strandlektüre

5

Wieder ein unfassbar spannender Thriller, mit den gewohnt genialen und von mir sehr geliebten „CC“‘s = Carter-Cliffhangern! :) Auch der 7. Teil der Hunter & Garcia-Reihe hat mich komplett überzeugt und mit dem Ende, hätte ich nicht gerechnet. Ich möchte gar nicht negativ in ein Buch hineingehen - doch frage ich mich mittlerweile, ob Chris Carter nicht jetzt mal einen Teil schreibt, der eventuell etwas schwächer ist als seine Vorgänger. Aber nein! Absolut nicht. Bis jetzt lässt Chris Carter mich jedes Mal mit der Frage zurück: Wie macht er das? Kaum ein Autor schafft es, so viele Bücher/Teile auf dem gleichen hohen Niveau zu schreiben. Chris Carter ist Perfektion! Auch wenn er mich in diesem Teil anfangs direkt geschockt hat und ich mir dachte: „Das darf nicht sein!“ Alle, die diesen Teil bereits gelesen haben, wissen was ich meine ;) Klare Leseempfehlung! >Ich bin der Tod<

5

Ich bin der Tod! ☠️

Auch der 7. Teil ist ein gewohnter Hunter- und Garcia- Thriller, wie wir sie lieben - brutal und seeehr blutig 😁 Die Geschichte überrascht auch dieses Mal wieder mit unerwartetem Ende, so wie man es von Chris Carter kennt. Nach Band 6, der mein absolutes Highlight war, ermitteln unsere beiden Cops hier allerdings wieder gemeinsam 🤩 Wie bei der gesamten Reihe: klare Empfehlung meinerseits ☺️ Hart. Härter. Carter! ☠️🩸🖤

Ich bin der Tod! ☠️
5

Spannend bis zum Schluss

5

Mit „I am Death - der Totmacher“ hat Chris Carter mal wieder einen ganz besonders blutrünstigen Thriller aus der Robert Hunter Reihe für die Leserschaft auf Lager. Und darum geht’s: Am Flughafen von Los Angeles wird eine Leiche gefunden, in deren Hals eine beunruhigende Nachricht steckt: Ich bin der Tod. Für den Profiler Robert Hunter beginnt die Jagd auf den Täter, denn er ist die einzige Person, die ihn überführen kann… Persönlicher Leseeindruck: Wow, was ein Thriller! Wer glaubt diese Reihe verliert irgendwann an Fahrt, hat sich definitiv getäuscht, denn auch im 7. Teil der Robert Hunter Reihe, beweist Chris Carter, dass ihm nicht die perfiden Ideen ausgehen. Der Schreibstil ist wie gewohnt spannend und durch die kurzen Kapitel, die häufig mit einem Cliffhanger enden, verfällt man direkt in eine Sogwirkung. Oftmals konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil es so spannend war und ich regelrecht mitgefiebert habe. Es gab zahlreiche Wendungen, die mich überraschten und auch atemlos zurückgelassen haben. Ich kann die Reihe absolut empfehlen und bin schon sehr gespannt, wie es im nächsten Teil weitergehen wird. Das Buch ist nichts für schwache Nerven und kann einem die ein oder andere schlaflose Nacht bescheren. 😱 Meine persönliche Meinung und Bewertung entspricht: 5 / 5 ⭐️ 🏷️

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4

Vielleicht liegt es daran, dass ich dieses Jahr schon vier Bände in kurzer Zeit gelesen habe, aber mir fallen zwei Punkte ein, die mich zunehmend ein bisschen stören. Zum Einen sind es die immergleichen Wiederholungen. Hunters Geschichte, Gracias Geschichte, man kennt es mittlerweile und ich bin dem ein bisschen müde, dass er es immer wiederholt. Andererseits, ich habe sie jetzt halt wirklich in sehr kurzer Zeit gelesen. Liegt da immer ein Jahr oder mehr dazwischen, dann macht es vielleicht Sinn, das Gedächntnis nochmal aufzufrischen. Punkt 2 der mich stört, ist, dass Chris Carter am Ende immer wieder einen ähnlichen Ablauf bringt, um den Fall zu lösen. Hunter macht es jedes Mal allein, immer wieder. Ich finde es mittlerweile wenig überraschend und auch ein bisschen lame. Sonst: spannend wie immer. Wobei mir in diesem Band die Sichtweise des 11jährigen Jungen schwer zugesetzt hat.

4

Meine Güte, wieder einmal ein unfassbar guter Thriller vom Meister des blutrünstigen Thrillers. Auch wenn man ganz langsam aber sicher erkennt, was für ein Muster @chriscarterbooksofficial verfolgt, dann kommt er einfach mit einem Twist um die Ecke, mit dem ich nie im Leben gerechnet hätte. Unfassbar toll! Aber auch so hat mich das Buch von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten - die Morde waren nicht nur überaus innovativ, sondern auch an Grausamkeit kaum zu überbieten. Unglaublich, mit was für Ideen Carter immer um die Ecke kommt. Weiter fand ich die Nebenhandlung um das entführte und misshandelte Kind unglaublich intensiv und grausam. Hunter und Garcia, wie immer ein geniales Team. Ich liebe die Beiden einfach! Und wieder ist der Thriller unfassbar gut und sehr bildlich geschrieben und spannend aufgebaut. Super Unterhaltung

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