Mord §78 (Ein Lübeck-Krimi 1)
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Es war ganz okey. Arndt ist leider ein Depp mit wenig Feingefühl und ich denke seine Machoart und sein Denken über Frauen eine Art Stilmittel. Man kommt leicht durch, es gibt aber keine unverhofften Wendungen.
Das Buch konnte mich leider gar nicht überzeugen. Die beiden Ermittler waren mir nicht sympatisch, kamen mir auch nicht wie ein eingespieltes Team vor (obwohl erwähnt wurde, dass es so ist), die Dialoge kamen auch eher gestellt rüber, zudem wurden offensichtliche Sachen extra nochmal erwähnt. Es waren auch einfach ein paar Dinge, die bei Ermittlern nicht passieren sollten, beispielsweise erwähnte Käthe, dass Anika 16 oder 17 Jahre alt war und später, als der Geburtstag von ihr erwähnt wurde, sagt Arndt "dann war sie ja minderjährig" - ACHWAS! Die anfangende Romanze bzw. die aufkommenden Gefühle zwischen Arndt und Elke brauche ich auch nicht in einem Krimi. Zumal die Gefühle/Sympatien der beiden hier auch einfach nicht rüberkamen.
Flache, nervige Charaktere, ein unerträgliches Frauenbild und ein Plot, der vorhersehbar wie das "Kollegin" am Ende jedes Satzes in jedem Dialog ist.
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Es war ganz okey. Arndt ist leider ein Depp mit wenig Feingefühl und ich denke seine Machoart und sein Denken über Frauen eine Art Stilmittel. Man kommt leicht durch, es gibt aber keine unverhofften Wendungen.
Das Buch konnte mich leider gar nicht überzeugen. Die beiden Ermittler waren mir nicht sympatisch, kamen mir auch nicht wie ein eingespieltes Team vor (obwohl erwähnt wurde, dass es so ist), die Dialoge kamen auch eher gestellt rüber, zudem wurden offensichtliche Sachen extra nochmal erwähnt. Es waren auch einfach ein paar Dinge, die bei Ermittlern nicht passieren sollten, beispielsweise erwähnte Käthe, dass Anika 16 oder 17 Jahre alt war und später, als der Geburtstag von ihr erwähnt wurde, sagt Arndt "dann war sie ja minderjährig" - ACHWAS! Die anfangende Romanze bzw. die aufkommenden Gefühle zwischen Arndt und Elke brauche ich auch nicht in einem Krimi. Zumal die Gefühle/Sympatien der beiden hier auch einfach nicht rüberkamen.
Flache, nervige Charaktere, ein unerträgliches Frauenbild und ein Plot, der vorhersehbar wie das "Kollegin" am Ende jedes Satzes in jedem Dialog ist.