Der Lavendelgarten

Der Lavendelgarten

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55
Alle
4.5

Wie alle Bücher von Lucinda Riley wundervoll zu lesen! 🤍

Den halben Stern Abzug gibt es nur für die ersten Kapitel. Auch wenn der Roman im alten Landadel angesiedelt ist, so sind mir anfangs die Dialoge zu snobistisch und gestelzt gewesen. Aber als dann die Rückblenden in die Vergangenheit begannen, konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen! So schade, dass wir nichts Neues mehr von Lucinda Riley lesen werden können!

5

Ich habe das Buch gelesen und fand das es das Beste Buch ist. Es ist sehr spannend und sehr unterhaltsam, man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.

5

Wie alle anderen Bücher von Lucinda Riley konnte mich auch dieses wieder schnell in seinen Bann ziehen. Den Schreibstil finde ich einfach toll. Vergangenheit und Gegenwart wurden wieder perfekt miteinander verknüpft. Mir haben beide Geschichten sehr gut gefallen, auch wenn ich Emilie etwas naiv fand. Der Titel passt nicht so gut, da ich in der Geschichte nichts von einem Lavendelgarten gelesen habe, aber das tut dem Lesegenuss keinen Abbruch. Es gibt auf jeden Fall eine Leseempfehlung von mir.

3.5

Schönes Buch, aber etwas langatmig

Ich habe ziemlich lange gebraucht, um reinzukommen. Die Geschichte aus der Vergangenheit war interessanter, als der Gegenwartsteil. Zum Ende hin wurde es spannend, doch so wirklich konnte das Buch mich nicht überzeugen. Der Schreibstil ist angenehm und gut lesbar. Ich werde noch weitere Bücher von der Autorin lesen.

5

Zum Schluss konnte ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich war richtig drin, hab mitgeliefert und mitgeführt!

4.5

Was ist das für eine tolle Geschichte! Interessant, spannend, traurig! Ich würde sagen, dass war mit eins der besten Bücher von Lucinda Riley!

5

Hammer ! Als das erste Mal ⛳Sebastian aufgetaucht ist, gingen gleich alle Alarmglocken an! 🚨 Und er hat mich nicht enttäuscht! Connies und Sophias Geschichte sind so Herz ergreifend! Würde es ein Buch nur mit Connies Geschichte geben, würde ich es sofort lesen. Das Buch spielt in 1999 und beschreibt das Leben und die Entwicklung von Emilie. Zusätzlich spielt es in der Zeit des zweiten Weltkriegs in Frankreich und verdeutlicht die Dramatik des Lebens von ihrer Tante Sophie und Connie als SOE-Frau.

3.5

Ich hatte anfangs große Schwierigkeiten dran zu bleiben, da die Geschichte sich las wie ein schlechter Rosamunde Pilcher Film. Die Unterhaltungen waren zu gestelzt und weder der Zeit noch dem Alter der Personen angemessen, die Story wirkte plump. Erst der Vergangenheitsteil hat mich dann überzeugt. Hier wurde durchaus Spannung erzeugt und ich wollte wissen wie es ausgeht. Der Gegenwartspart, in den immer wieder gewechselt wird und mit dem das Buch auch endet, konnte mich leider bis zum Schluss nicht überzeugen. Schade.

5

Mir kamen immer wieder die Tränen.

Was soll ich sagen? Ich kann mich auf die Geschichten von Lucinda Riley verlassen und wurde bisher nie enttäuscht. Da ich schon einige Bücher von der Autorin gelesen habe, erkannte ich bei diesem Buch schnell wiederkehrende Themen und Muster. Das verunsicherte mich anfangs und ich dachte es könnte mich vielleicht diesmal langweilen oder zu vorhersehbar sein. Dem war aber nicht so. Riley hat einen schönen Schreibstil und das Talent, Schauplätze zu schaffen, in die man eintauchen und sich verlieren kann. Auch die Charaktere konnten mich abermals überzeugen. Eine wunderbare Geschichte, insbesondere, wenn man Romane mit Bezug zum zweiten Weltkrieg mag.

5

Lucinda Riley, muss man wohl nicht viel zu sagen. Ich mochte es, auch wenn es an die 7-Schwestern-Serie nicht heran kommt.

4

Eine völlige Überraschung für mich, der Buchtitel verrät null was in dem Buch steckt.

Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich mir "ach schön, das ist sicher eine leichte Sommerromanze". Nicht mal der Klappentext verriet genaueres. Dann eröffneten sich mir gleich zwei Geschichten, dadurch, dass dieses Buch in der Vergangenheit und in der Gegenwart spielt. Wir begegnen Emilie de la Martinières, deren Mutter stirbt und sie erbt daraufhin und muss sich um den Nachlass der Familie kümmern. Es ist Zeit erwachsen zu werden und dabei zu erfahren wer sie wirklich ist und wo ihr Wurzeln liegen. Dadurch lernen wir auch die Geschichte der tapferen und starken Connie kennen. Die Storys laufen parallel und führen am Ende zusammen. Für mich gab es auch einige Aha-Momente, sowas liebe ich und tatsächlich kamen mir auch einige Tränen, was ich so nicht oft habe. Ich empfehle dieses Buch allen die Frankreich mögen und Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg. Etwas Herzschmerz ist dabei, aber keine typische spicy Liebesgeschichte. 4 Sterne bekommt es von mir, da die Geschichte mich zwar abholte, aber etwas langatmig war.

Eine völlige Überraschung für mich, der Buchtitel verrät null was in dem Buch steckt.
2.5

"[...] zum Versinken und Schwelgen!" Für mich nicht!

Mal wieder ein Buch das im zweiten Weltkrieg spielt. Fehlten nur noch Drogen und es waren meine beiden No-Go Themen in einem Buch gewesen. Insgesamt habe ich bis über die Hälfte des Buches gebraucht um überhaupt in die Story zu kommen. Irgendwann würde es dann besser. Die letzen 30% habe ich dann verschlungen. Das für mich schwächste Buch von Lucinda Riley.

5

Einfach nur wunderschön ❤️

5

Wie alles von Lucinda einfach schön. 🥲

4

Meine Erwartungen wurden weit übertroffen

Was ich mir als locker leichte Sommerlektüre erkoren hatte, entpuppte sich als spannungsgeladene Familiengeschichte, die während des zweiten Weltkriegs in Paris spielt und sich zur Jahrhundertwende in Südfrankreich auflöst.

5

Spannend, Aufregend - Suchtfaktor hoch!

Seit langen einmal wieder ein wahnsinnig gutes Buch! So schnell habe ich schon lange kein Buch mehr durch gelesen. Zu wissen wie die verschiedenen Personen zusammen gehörten, totaler Suchtfaktor! Sehr informativ und vor allem real, wie der 2. Weltkrieg für die Engländer gewesen sein muss. Absolute Empfehlung!

Spannend, Aufregend - Suchtfaktor hoch!
4.5

Das Ende …. 🫶🏻🥰

Auch wenn mich das Buch viele Nerven kostete…. Emilie war einfach vieeeeeel zu gutgläubig, hat mir das Buch sehr gefallen. Vor allem die Kapitel aus den Jahre 1944, die Geschichte von Connie. 🫶🏻🤍 von Sophie und Frederik… Ich hab’s geliebt. 🥰

Das Ende …. 🫶🏻🥰
5

Auch wenn manche Sachen vorausschauend waren fand ich die Geschichte wieder sehr schön. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Lucinda :)

5

Hat mir bisher am Besten von der Autorin gefallen !

4

Ein schönes Buch für Zwischendurch Das Ende hat mich ein wenig enttäuscht, ich hätte gerne gewusst was nun mit Sebastian ausgeht

5

Und auch das ist wieder ein Buch von Lucinda Riley, das mich sehr berührt hat. Insbesondere der Teil, der sich in der Vergangenheit abspielt, hat mir super gefallen. Die Geschichte ist stellenweise etwas komplexer, das hat mMn aber nur zur Spannung beigetragen. Die Thematik um den Zweiten Weltkrieg war interessant, wenn auch schwer zu schlucken. Besonders beeindruckt hat mich die unerwartete Auflösung der Verknüpfung der Vergangenheit mit der Gegenwart und den Schicksalen der einzelnen Protagonisten, die sich erst auf den letzten Seiten des Buches offenbarte. Im Kontrast dazu empfand ich den Handlungsstrang in der Gegenwart als etwas schwächer, und das Ende schien mir zu perfekt für die Strapazen, die Emilie durchlebt hat. Mir hat es hier an einer tieferen Reflexion über das Geschehene gefehlt, nichtsdestotrotz hat mich das allem in allem nicht wirklich gestört. Ein Charakter, der mich zunehmend einfach nur genervt hat, war Sebastian. Hingegen war die Geschichte von Sophia für mich das Herzstück des Buches. Ihre Storyline und ihr Schicksal hat mich wirklich sehr bewegt. Von allen Charakteren war sie meine eindeutige Favoritin. Das Buch ist also ein super schönes Buch im typischen Lucinda Riley-Stil und bleibt spannend bis zum Ende. Es kommt nicht ganz an Die Mitternachtsrose ran, wenn man das Buch aber für sich alleine betrachtet hat es nichtsdestotrotz die 5* vollkommen verdient.

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3.5

Ich habe "Die sieben Schwestern "-Reihe von Lucinda Riley sehr gemocht und hatte entsprechend hohe Erwartungen an das Buch. Allerdings war ich tatsächlich kurz davor, die Geschichte abzubrechen. Ich kam so gar nicht mit dem Schreibstil klar. Alles war so nüchtern und wirkte so "kalt". Auch die Dialoge wirkten völlig unnatürlich. Es ist schwer zu beschreiben. Die Geschichte spielte auf zwei Zeitebenen und ab dem Zeitpunkt, an dem die andere Zeitebene begann, wurde die Geschichte zumindest so interessant, dass ich dann doch wissen wollte, wie es weitergeht. Und schließlich ist es inhaltlich dann wirklich noch richtig gut geworden.

4

Wieder eine typische Lucinda Riley Geschichte. Allerdings weiß ich diesmal nicht, warum es der Lavendelgarten hieß, irgendwie ging es nie darum. Aber man musste wieder in die Vergangenheit reisen, um Licht in die Zukunft zu bringen. Die Story war wie immer spannend und man hat nicht mit dem Ende gerechnet.

5

Ein sehr schönes Buch, das auf eine spannende Reise einlädt!

5

Das Buch habe ich wie schon erwähnt von Sandra bekomme und ich war sehr gespannt darauf, weil ich bislang nur gutes darüber gehört habe. Emilie de la Martiniéres hat sich jahrelang nicht sonderlich viel aus dem Leben gemacht, was ihre Mutter zu leben pflegte. Weitab von Glamour hat sie sich ein Leben als Tierärtzin aufgebaut. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war nie sonderlich gut, fast schon erkaltet und erst durch ihren Tod kehrt sie wieder nach Hause zurück. Das Erbe der Familie lastet alleine auf Emilies Schultern und ehe sie es begreifen kann, befindet sie sich in mitten der Vergangenheit, welche sie eigentlich hatte vergessen wollen. Lucinda Riley beginnt direkt mit dem Tod von Válerie, Emilies Mutter. Am Bett ihrer Mutter sitzend eräfhrt man viel über das Verhältnis der beiden Frauen, über Emilies, aber auch über Váleries Gefühle. Kurz danach erfährt die junge Frau von ihrem Erbe, welches sie eigentlich gar nicht will und doch setzt sie sich damit und mit ihrer Vergangenheit auseinander, was nicht nur eine Enttäuschung mit sich bringen wird. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und obwohl Lucinda Riley zwischen den Geschehnissen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her springt, verliert man nie den roten Faden, der durch das komplette Buch hindurch zum Ende führt. Als Sebastian in ihr Leben trat, hatte ich von Anfang an ein ungutes Gefühl, aber ich will auch nicht zuviel verraten. In jedem Fall hat mich mein ungutes Gefühl mal wieder nicht getäuscht, was ihn betraf. Allgemein hat Lucinda Riley ein Buch geschaffen, welches eine gute Abwechslung für zwischen durch ist. Man fühlt sich oftmals in Emilie hineinversetzt, regelrecht mit ihr verbunden und da bereits zwei weitere Bücher von Lucinda Riley auf meiner Wunschliste stehen, wird es nicht das letzte Buch von ihr sein, welches ich verschlungen habe. 5/5 Herbstblätter.

5

Spannendes Buch mit einigen Überraschungen. Mir hat die Verwebung unterschiedlicher Temporalitäten gefallen.

5

In diesem Buch geht es um Emilie deren Mutter stirbt. Als Emilie allein mit dem Erbe ihrer Mutter dasteht und überlegt was sie damit machen möchte geht sie zurück in das Chateau ihrer Familie. Zufällig findet sie dort die Geschichtsammlung ihrer Tante Sophia. Von einem Freund der Familie erfährt Emilie die Geschichte von Constance die in der Vergangenheit Gast in ihrer Familie war und sie erfährt auch mehr über die Geschichte von Sophia. Mir hat der Lavendelgarten sehr gut gefallen. Es wird nicht das letzte Buch von Lucinda Riley sein das ich lesen werde. Außerdem wird es auch nicht ausziehen wie ich ursprünglich geplant habe. Zugegebenermaßen habe ich aber2 Versuche gebraucht bis ich das Buch beenden konnte. Beim ersten Mal war wahrscheinlich einfach die falsche Zeit für das Buch. Jetzt beim zweiten Mal hatte ich echt Spaß beim Lesen und wollte mehr über Emilie und ihre Geschichte und die Vergangenheit ihrer Familie erfahren. Das Buch wird in zwei Erzählsträngen und zwei Sichten erzählt. Der Teil der Gegenwart beschäftigt sich mit Emilie im Jahr 1998. In der Vergangenheit folgen wir Constance in der Zeit um 1943 zur Zeit des Nationalsozialismus. Es war interessant aus der Zeit zu lesen und zu erfahren wie die Menschen dort gelebt haben. Aber auch der Teil der Gegenwart hatte interessante Aspekte über die ich mehr wissen wollte. Das Buch hat 5 Sterne von mir bekommen. Ich freue mich weitere Bücher der Autorin zu lesen.

4

Als ich das Buch begann, hatte ich noch nicht damit gerechnet, dass es mich letztlich so mitreißen würde. Die Gegenwartsgeschichte lief für mich schleppend voran, weil die Protagonistin so schrecklich naiv und deswegen ermüdend zu lesen war. Doch auch sie bekommt schließlich zum Glück noch die Kurve. Die Vergangenheitsgeschichte konnte mich jedoch direkt packen, nicht zuletzt, weil hier eine vertraute Person wiederkehrt, die man schon aus "Das Orchideenhaus" kennt. Als regelmäßige Lucinda Riley Leserin hat mir dieses kleine Easter Egg gefallen. Die Figuren der Vergangenheit sind allesamt sympathisch und riskieren so mutig ihr Leben, um andere zu schützen, dass man gar nicht anders kann, als mitzufiebern. Gleichzeitig ist es aber auch eine moralische Herausforderung. Kann man bei Gut und Böse Grauzonen sehen oder ist es doch Schwarz und Weiß? Wie würde man selbst in solchen Situationen entscheiden? Die Tragik dieser Geschichte findet in der Gegenwart letztendlich ihren positiven Ausgang. Wie bereits erwähnt, bekommt mir die Protagonistin zum Schluss deutlich besser und es liest sich sogar noch ein mal richtig spannend, so dass der Schluss mich wieder total abholen und überzeugen konnte.

3

Die Gegenwartsgeschichte ging für mich schleppend voran. Die Vergangenheitsgeschichte konnte mich jedoch direkt packen. Die Figuren der Vergangenheit sind allesamt sympathisch und riskieren so mutig ihr Leben, um andere zu schützen, dass man gar nicht anders kann, als mitzufiebern. Gleichzeitig ist es aber auch eine moralische Herausforderung. Kann man bei Gut und Böse Grauzoner sehen oder ist es doch Schwarz und Weiß? Wie würde man selbst in solchen Situationen entscheiden? Für mich gab es auch einige Aha-Momente, sowas liebe ich und tatsächlich kamen mir auch einige Tränen, was ich so nicht oft habe. Jedoch fand ich das Emilie sehr naiv war bzgl. der Entscheidung mit Sebastian und zudem ging mir die ganze Beziehung und wie verlaufen ist sehr schnell und überstürzt vor. Im Hinblick auf das Ende, konnte man es jedoch schlussfolgern waren es so war. Ich mochte ihn überhaupt nicht und er kam mir sofort komisch vor. Jedoch mochte ich von Anfang seinen Bruder Alex!

3

Die Sternebewertung fiel mir hier sehr schwer. Anfangs war ich schon versucht, das Buch abzubrechen, was ganz klar an der Gegenwartshandlung liegt. Diese fand ich einfach total anstrengend und tat mir fast körperlich weh, da die Figur des Sebastian für mich einfach schrecklich ist. Auch der Abschluss der Gegenwartsgeschichte konnte mich nicht überzeugen, da die Protagonistin meiner Meinung nach nicht reflektiert genug dargestellt wird und ihre "Wandlung" nicht glaubhaft beschrieben wird bzw. zu kurz kommt. Der historische Teil hingegen hat mir ziemlich gut gefallen, allerdings konnte dieser das Buch auch nicht wirklich retten. Lieber andere Bücher von Lucinda Riley lesen!

3

Es ist mein zweites Buch dieser Autorin gewesen und erneut kommt der zweite Weltkrieg vor. Natürlich unter anderen Umständen, - es geht so ziemlich brutal zu, man lernt eine weitere Seite kennen und erfährt noch etwas mehr über alles. Wie dem auch sei, persönlich finde ich die Geschichte von Emilie schöner. Sie "erbt" das Herrenhaus ihrer Familie, nachdem ihre Mutter verstarb, und lernt Sebastian kennen. Plötzlich kommt die Geschichte ihrer beider Familien ins Spiel, die sie tatsächlich tiefer verknüpft, als sie anfangs glaubten. Es ist ein schönes Buch, aber mir reicht es nun mit Anekdoten aus dem zweiten Weltkrieg. Da es sich meiner Meinung nach irgendwie ähnelt - wenngleich die Stories selbst unterschiedliche Ursprünge haben.

4

War ein gutes Buch

Nicht ganz so fesselnd wie die sieben Schwestern, aber trotzdem gut!

5

Ich muss sagen bisher hat mich noch kein Buch von Lucinda Riley enttäuscht. So auch der Lavendelgarten. Ich bin ja bereits großer Fan der sieben Schwestern-Reihe. Auch wenn nicht jedes Buch der Reihe 5 Sterne von mir erhalte hat, ist die Reihe selbst für mich 5 Sterne Wert. Umso gespannter war ich darauf weitere Bücher von Lucinda Riley zu lesen. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm, bietet einen reibungslosen Lesefluss. Ich bin ohne Probleme in die Handlung eingetaucht. Die Geschichte ist (typisch Riley) mit historischen Ereignissen verknüpft und wirkt gut recherchiert. Es gibt wieder Zeitsprünge, was mir persönlichen ja ohnehin immer gut gefällt. Ich habe von Anfang an mitgefiebert und gerätselt. Für mich ein Rund um gelungenes Buch. Ich freue mich auf das nächstes Lucinda Riley Buch von meinem SuB.

4

Der Anfang war etwas holprig, aber insgesamt war die Geschichte wunderschön, ganz besonders das Ende! Lucinda Riley ist einfach eine Meisterin im Verstricken von Familiengeschichten und ich freue mich auf ihre weiteren Bücher, die ich noch nicht gelesen habe.

1.5

Kam leider nicht in die Geschichte rein

4

Ich liebe Lucinda Riley's Bücher einfach! Ihr schreibstil fesselt mich jedes Mal aufs neue. Hier begleiten wir Emelie, die ein großes Erbe anzutreten hat und sich den Herausforderungen des Lebens stellen muss. Sie lernt Sebastian kennen, einen Engländer, der ihr beisteht und in den sie sich verliebt. Und mit ihr tauchen wir in die Zeit des 2. Weltkrieges ein, in dem ihr Vater eine wichtige Rolle spielte, wovon sie jedoch nichts geahnt hat. In diese Zeit begleiten wir Constance, Sebastians Großmutter, und wie man erahnt, haben die beiden eine gewisse Verbindung zueinander. Ich mochte die Geschichte sehr. Doch die Gegenwart war etwas Schwächer und teilweise musste ich bei Emelies Entscheidungen mit dem Kopf schütteln. Sie ist eine sympathische junge Frau, die in der Vergangenheit kein schönes Leben führte, umgeben von dem Luxus, in den sie hineingeboren wurde. Die Vergangenheit hat mich noch mehr gefesselt. Starke Charaktere und Schwere Zeiten, in denen viel Hass und Zerstörung herrschte. Doch auch die Liebe einen Weg fand. Das einzig gute am zweiten Weltkrieg für mich, sind die Geschichten, zu denen viele Autoren inspiriert werden(Klingt blöd, ich weiß). Aber ich hab schon viele tolle Bücher gelesen, die in dieser furchtbaren Zeit spielten. So auch dieses.

3

Spannend und gut zu lesen, aber der Teil, der in der Gegenwart handelt ist sehr seicht und zu 100% vorhersehbar, der historische Teil hat mir besser gefallen.

4

Leider fällt dieses Buch für mich ein wenig schwächer aus. Aber ich habe als letztes Mitternachtsrose von Lucinda Riley gelesen und das war einfach genial, da hält dies hier dem Vergleich leider nicht stand xD

4

Wäre Emilie nicht eine ganze Zeit lang so blind und naiv gewesen, hätte es 5 Sterne verdient. Tolle Geschichte, sehr komplex und rührend. Besonders herausragendes Setting und ein niveauvoller Sprachstil

1

Leider hat es mir überhaupt nicht gefallen, weder der Schreibstil noch die vollkommen überzogene Handlung. Ich würde sagen Groschenromanniveaux. Schade, habe mehr erwartet. Und wo war nun der Lavendelgarten? Der ist mir ganz entgangen. Was hat der Titel mit dem Inhalt zu tun?

2

Das Positive:Es war flüssig geschrieben, kurzweilig, kurzum eine locker leichte Sommerlektüre und damit im Prinzip auch das was ich erwartet hatte. Das Negative: Die Protagonistin wurde von der Autorin mit einem extra Schuss Naivität und Dämlichkeit ausgestattet um den Plott irgendwie spannender zu machen. Die Handlung war relativ vorhersehbar, was ich aber auch nicht anders erwartet hatte. Die Reaktionen mancher Personen waren aber dermaßen unlogisch dass ich sie nicht für voll nehmen konnte. Wer sich nicht spoilern möchte, sollte jetzt aufhören zu lesen. Die Entscheidung Frederick zu verheimlichen, dass sein Kind überlebt hat wird von diesem einfach mal so hingenommen, was ich aber noch als den Knaller schlechthin empfand war die Reaktion Connies nach ihrer Vergewaltigung. Nämlich nichts. Es gab so gut wie keine Reaktion, hey passiert halt, ok sie hat ihn später abgeknallt aber sowas von emotionslos und wirft sich ihrem Mann bei der Rückkehr wieder in die Arme als wäre ihr nichts derartiges zugestoßen. Spätestens da fand ich den Plot so unlogisch und gestelzt, dass ich kurz vorm Abbruch war. Letztendlich war es aber so kurzweilig, dass ich es tatsächlich beendet habe, was auch etwas heißen will.

3

Ich habe gestern „Der Lavendelgarten“ von Lucinda Riley beendet und muss sagen es hat mir echt ganz gut gefallen. Es war eine sehr schöne Geschichte (wie man es von der Autorin schon kennt) über wohl gehütete Familiengeheimnisse, die mit dem ein oder anderen Rückblick in die Vergangenheit gelüftet werden. Wie immer bei Lucinda Riley mochte ich es sehr, dass die Geschichte nicht nur aus der heutigen Sicht, sondern auch Erlebnisse der Vorfahren während dem zweiten Weltkrieg erzählt wurden. Oft hab ich #lucindariley noch nicht auf #bookstagram gesehen. Leider ist die Autorin letztes Jahr verstorben und konnte eine ihrer Buchreihen nicht vollständig beenden🥺

4

3.5 Ein altes Chateau in der franz. Provence und ein düsteres Familiengeheimnis - mit so einem teaser hat man mich bei Büchern eigentlich sofort. So haben die Romane von Lucinda Riley immer eine ganz besondere Atmosphäre, auch "Der Lavendelgarten" konnte damit überzeugen. Emilie machte zu Beginn den Eindruck einer starken und unabhängigen Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Umso überraschter war ich wie blind und naiv sie sich in vielen Situationen verhält, die beim Leser schon die Alarmglocken läuten lassen. Dies ist einer meiner größten Kritikpunkte, da Emilie's Verhalten teilweise sehr nervig war. Auch Sebastian fand ich von Beginn an unsympathisch, Alex dagegen sofort ins Herz geschlossen. Die Geschichte in der Vergangenheit war für mich zunächst zäh und nicht allzu spannend, aber je tiefer man in die Geschichte eintauchte, umso mehr hat sie mich berührt. Ich fand es gut gelungen wie die Vergangenheit und Gegenwart am Ende verknüpft wurden. Mit ihren Büchern beschert mir die Autorin immer ein tolles Leseerlebnis.

5

nach dem zweiten mal lesen gefällt es mir so viel besser

4

Eine wirklich schöne Geschichte. Aber ich habe auch von der Autorin nichts anderes erwartet.

5

Ein Genuss dieses Buch zu lesen! Unfassbar spannend in der Zeit zu reisen!

Am Anfang weiß man überhaupt nicht in welche Richtung es gehen wird.. aber nach und nach findet man mehr und mehr heraus was Vergangenheit und Gegenwart verbindet. Es ist eine spannende Familiengeschichte und sehr herzzerreißend. Einfach nur wow! Ich wünschte ich könnte es nochmal lesen!

4

4,5 Sterne = fast perfekt, sehr zu empfehlen

5

10/10

Ein typisches Lucinda Riley Buch, dass man einfach lieben muss. Die Sprünge in den Zeiten und die detaillierte Beschreibung machen ihre Bücher zu etwas ganz besonderem.

4

Ein tolles und wirklich emotionales Buch! Die Passagen um Constance fand ich allerdings wesentlich besser geschrieben, als die um Emilie. Bei letzterer fand ich die Geschichte doch recht vorhersehbar und mir fehlten an einigen Stellen die so liebevollen Beschreibungen, wie man sie bei Constance lesen durfte. Darum zieh ich auch einen Stern ab. Dennoch absolut empfehlenswert!!!

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