Die Arena: Under the Dome
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"Macht ist ein Virus. Es ergreift dich, und dann ist es schwer, ihn loszuwerden."
Ohne Vorwarnung geht unvermittelt der "Dome" über der Kleinstadt Chester's Mill nieder: eine unsichtbare, nur etwas Luft und Wasser durchlässige, aber ansonsten undurchdringliche Kuppel. Niemand kann Chester's Mill verlassen, und niemand kann hinein. Während die vorhanden Lebensmittel und Ressourcen täglich knapper werden, missbraucht der Zweite Stadtverordnete "Big Jim" Rennie seine Macht und entwickelt sich zum Diktator über die Gemeinde, die nun von einer von Rennie ausgewählten Miliz terrorisiert wird, die vor Gewalt und Mord nicht zurückschreckt. Nur eine kleine Gruppe Einwohner stellt sich unter der Führung des ehemaligen Elite-Soldaten Dale Barbara dem ausbrechenden Irrsinn entgegen. Doch während sie nach dem Ursprung der Kuppel suchen, verwandelt sich die Stadt in eine Arena, in der aus Freunden und Nachbarn Feinde werden und ein unerbittlicher Kampf auf Leben und Tod ausbricht... ⭐️⭐️⭐️⭐️ Vor kurzem fiel mir die Serie „Under the Dome“ wieder ein, von der ich nur wenige Folgen gesehen hatte, die ich damals aber super spannend fand! Statt die Serie irgendwo zu streamen - das hol ich jetzt wohl auch noch nach - zog ich die Original-Buchvorlage des Meisters jedoch erstmal vor: Ich erinnere mich an nicht viel aus der Serie, aber sie scheint doch ordentlich vom Buch abzuweichen; um Monarch-Falter ging es im Buch nämlich auf keiner Seite 😅 Wie bei King so oft, musste ich mir aber schnell eingestehen, dass mir das Lesen schwer fiel und ich bin auf das audible-Hörbuch ausgewichen, was wirklich super ist 👌🏼 Alles in allem ist „Die Arena“ eines meiner SK-Lieblingswerke! Ich liebe die Protagonisten, ich finde die Antagonisten super ausgearbeitet, die Handlung ist King-Style entsprechend verworren, aber der rote Faden sichtbar genug, damit man ein fantastisches Leseerlebnis hat! Wer es nicht mag im Verlauf einer Story geliebte Charaktere zu verlieren, sollte jedoch lieber einen Bogen um diesen King machen 💔 Angeblich soll King mit dem Buch damals seiner politischen Meinung zur Bush-Regierung Ausdruck verliehen haben… mir Rennie mit blonder Perücke und Selbstbräuner-orangener Haut vorzustellen, fiel mir aber auch nicht schwer… Geschichte wiederholt sich eben gerne… auch die fiktiven…
Just a small town, baby, and we all support the team. 🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥
Ufff! Ein sehr brutaler King. Aber ich fand es unglaublich spannend. Wie ein Unfall bei dem man nicht wegsehen kann. Was ich bei diesem Roman vom Meister richtig gemerkt habe ist, dass ich es extrem mag das er Dinge direkt und ungeschönt ausschreibt. Ist das hart zu lesen? Ja! Aber irgendwie macht es das auch aus. Abgründe der Menschheit haben mich schon immer fasziniert. Es ist und bleibt ein unendlicher Abyss. Und King nimmt einen einfach mit, in unendliche Tiefen des Schreckens. Wir begleiten hier sehr sehr viele Charaktere auf ihrem Weg. Mit vielen fiebert man mit und viele wünscht man in die Hölle. Die Arena ist von Anfang an spannend und bleibt es bis zum Schluss. Auch die Frage: Was würde ich in dieser Situation tun hat mich bei diesem Buch sehr sehr oft begleitet. Sagen wir es so: ich hätte definitiv nicht überlebt 🤣 Lange, aber nicht das Ende.

Bis jetzt mit das beste Buch evtl sogar das beste? Der dicke Schinken kam mir vor wie ein 300 Seiten Buch. Es war so spannend, ich wurde richtig gut unterhalten. Da waren so krasse Charaktere bei 🤯 und nein das es so viele waren, hat null gestört

Ein sehr interessantes Buch!
„Die Arena“ war mein erstes Stephen King Buch. Daher war es am Anfang auch etwas schwierig mit dem Schreibstil klarzukommen. Irgendwann hatte ich den Dreh allerdings raus! Die Story an sich fand ich total spannend und auch die ganzen Charaktere haben das Ganze sehr lebhaft gemacht. Es zeigt einfach, zu was Menschen fähig sind, wenn es um das eigene Überleben geht. Hier wurde das super umgesetzt. Das Buch hat sehr viele Seiten und ich muss sagen, dass sich keine einzige davon gezogen hat. Spannend von Anfang bis zum Schluss!
Stephen Kings Interpretation von Machtmissbrauch und Überlebenskampf hält der Gesellschaft auf spannend-groteske Weise den Spiegel vor (ich bin Fan des Endes)!
Wow.
Das waren viele Seiten. Mit vielen verschiedenen Namen. Nach dem ersten Drittel hatte ich eine Pause eingelegt. War auch bereit es irgendwann zu den abgebrochenen zu schieben, aber die Geschichte hatte mich doch irgendwie neugierig gemacht. Also ging es nach vielen Monaten weiter. Das Ende empfand ich, besonders nach den vielen Seiten, rasch erzählt und etwas dünn. Die Wesenszüge der verschiedenen Menschen wurde gut beschrieben. Kann man machen, aber es gibt bessere Werke von King.
Beste Unterhaltung in hohem Tempo mit der sehr realen Frage: Was passiert, wenn die falschen Menschen an die Macht kommen.
„Die Arena“ - Leseerlebnis zwischen Kampf und Krampf 😬
Wow, was ein Werk… 😅 Entsprechend der Seitenzahl ist wirklich viel passiert, leider konnten mich nicht alle Teile dieses Buches so abholen wie erhofft. Der Klappentext und die Idee hinter dem Buch ist meiner Meinung nach genial und Steven King ist ein genialer Autor, daher habe ich mir wirklich viel von diesem Buch versprochen. 😀 Und das hat mich auch überzeugt es wirklich bis zum Ende zu lesen. In Teilen hat es meine Erwartungen auch erfüllt und ich war wirklich gespannt wie es mit der kleine Stadt Chesters Mill weitergeht. In manchen Teilen war es aber auch sehr schwer dabei zu bleiben man musste sich ein bisschen durchbeißen. 😅 Dazu kommt, dass mich das Ende wirklich enttäuscht hat 😓 Nach ca. 1200 Seiten detailliertem Aufbau, der in großen Teilen wirklich gelungen war, habe ich auch einfach was „größeres“ erwartet, dass ist leider nicht eingetreten. Ich würde dieses Buch wirklich nur Leuten empfehlen, die ein gutes Durchhaltevermögen haben was lange Bücher angeht und sich auf eine längere „Reise“ einlassen können und wollen.
Unglaublicher Aufbau mit leider etwas enttäuschendem Ende.
Ein Meisterwerk… von der ersten bis zur letzten Seite, hat mich dieses Buch in den Bann gezogen.
Ich hab mich lange gesträubt die neuen Sachen von Stephen King zu lesen, weil ich die Alten so unglaublich gut finde und von den Neuen nicht viel Gutes gehört habe, aber bei diesem Buch kann ich einfach nur sagen: Wow! Wieder ein sehr langes Werk mit vielen Charakteren und verschiednen Zusammenhängen, aber unglaubich gut und spannend. Stephen King kann es einfach! :)
Groß-ar-tig!
Ich habe das Buch gehört. Gelesen wurde es vom großartigen David Nathan, dessen Stimme ich sehr liege und der für mich die Stimme zu den Büchern von King ist. „Die Arena“ ist ein gewaltiger Schinken, vor dem ich schon etwas Respekt hatte. Einer der Gründe, weswegen ich mich für das Hörbuch entschieden habe. Wow, was für eine Story! Die Grundidee finde ich schon so kreativ – und tatsächlich auch total interessant. Was passiert denn mit der Atmosphäre, wenn eine geschlossene Kuppel über einem Ort liegt? Was passiert mit der Vegetation? Mit der Temperatur? Und lagert sich Schmutz auf dieser Kuppel ab? Wenn ja, gelangt irgendwann kein Sonnenlicht mehr in den Ort? Und eine weitere wichtige Frage: Wie verhalten sich Menschen in so einem Ausnahmezustand? Das alles macht das Buch nicht nur zu einem Unterhaltungsroman, sondern auch zu einer kleinen Verhaltens- und Gesellschaftsstudie – natürlich rein fiktiv. Wow, fand ich das Buch interessant! Und trotz einiger Längen (King bleibt eben King), die für mich immer einen wichtigen, beschreibenden Aspekt haben, super spannend. Die Menschen wurden so gut ausgeschrieben, dass so gut wie jeder einen speziellen Charakter mit eigenen Merkmalen erhielt (kann für mich niemand so gut wie King). Und das bei der Menge an Charakteren. Der Ort, um den es geht, erhielt von King einen stark religiösen Charakter. Das kommt in seinen Romanen ja immer wieder vor, hier hatte ich das Gefühl, dass jeder 3. Charakter sehr religiös ist. Da ich das bereits kenne und diesen Aspekt immer gern lese, da er seinen Geschichten einen bestimmten Fanatismus und dadurch noch mehr Düsternis verleiht, hat mich das nicht gestört. Hier war der Aspekt zudem auch sehr harmlos. Natürlich fügt sich „Die Arena“ als weiteres Puzzleteil in das King-Universum ein. Übrigens hat mich die unsichtbare Kuppel ein wenig an das Buch „Die Wand“ von Marlen Haushofer erinnert. Für King-Fans ist „Die Arena“ sicher ein Genuss.
Great story with elaborate characters(particularly the villians). I think one of best the King novels I read thus far. The tempo is a bit slow, but it's what you have to expect of King books I guess. Hopfully the new TV-Series starting in June will live up to the book.
echt gut
dieses buch war zwar langatmig und hat mich 20 tage gekostet aber es war echt gut
Langatmig
Ich fand das Buch sehr in die Länge gezogen. Etwas kompakter wäre es sicher spannender gewesen. Auch die vielen Namen haben es für mich schwer gemacht, immer einen Durchblick zu bewahren! Aber die Grundgeschichte fand ich wirklich gut!
Nach 4 Wochen sind 1277 Seiten endlich geschafft. Wäre schneller gegangen aber ich wollte und habe zwischendurch noch andere Bücher gelesen. Nun zum Buch. Stephen King ist ohne Zweifel ein Meister seines Fachs, aber leider muss ich sagen das dieses Buch nicht zu seinen Besten gehört. Die Grundidee ist sehr gut, allerdings ist es meiner Meinung nach zu langatmig. Man hätte diese Geschichte locker um mindestens 300 wenn nicht sogar noch mehr Seiten kürzen können. Zu viele Charaktere und Nebenstränge die keine Rolle spielen. Es dauert sehr lange bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt und man muss sich dadurch fast zwingen dranzubleiben. Das es zwischendurch dann sehr brutal zugeht macht die Situation unter der Kuppel und durch Big Jim wirkungsvoller. Allerdings sind mir die Täter dann zu schonend/zu leicht 'davongekommen'. Ich denke wer das Buch gelesen hat, wird wissen was ich meine. Den Schluß und die Erklärung für die Kuppel fand ich eher mittelmäßig, besonders die Erklärung für die Kuppel. Da hätte es bessere Szenarien bzw Erklärungen dafür gegeben als die verwendete Begründung. Fazit: Eine gute, aber zu lang geratene Story, die interessant, ab einen gewissen Punkt fesselnd ist und auch sehr wütend macht. Für die man aber definitiv Ausdauer und Durchhaltevermögen braucht. Der Schluß/Die Begründung ist Geschmackssache. *Achtung Spoiler* I I I v Und den Tod von Aidan, Benny und Audrey am Schluss hätte es wirklich nicht mehr gebraucht. Clover war schon heftig genug für mich.
Mega 💕
Eins meiner Lieblingsbücher, des großen Meisters. Ist schon eine Weile her, aber würde es wieder lesen. Die Serie dazu habe ich auch gesehen, war "gut" , aber nicht so gut wie das Buch. 😎
Solide mit interessantem Kerngedanken
Ich habe das Buch aufgrund dessen gekauft, weil ich früher mal die Serie geschaut hatte (aber nicht zu Ende) darum war mir das Ende offen und blieb bis zum Schluss spannend. Im Grunde kein schlechtes Buch. Man muss wirklich schon ein guter Autor sein um einen Roman mit solch vielen Charakteren erschaffen zu können und trotzdem den roten Faden nicht zu verlieren. Man konnte sie auch gut auseinander scheiden (weil er gut beschreiben kann), darum war’s jetzt kein Problem für mich mir alle zu merken. Ich mochte sie alle, auch die bösen. Der Schreibstil selbst ist wirklich sehr eigen aber auch amüsant. Die Erzählzeit hat mir hier leider nicht so gut gefallen. 1300 Seiten für 1 Woche. Das passt nicht ganz inhaltlich zusammen um realistisch zu bleiben. Der Hintergrund, was aus Menschen werden kann (menschlich gesehen), wenn keine Gesetze mehr zählen, ist spannend, aber auf diese kurze Zeitspanne (1 Woche) etwas absurd. Der Schluss ist (wie meist bei jeder Geschichte) gewöhnungsbedürftig. Der Abklang selbst hat mir irgendwie gefehlt. Die Kernaussage habe ich verstanden. der Autor wollte darauf aufmerksam machen, warum böse Dinge passieren, wie die dunklen Seiten eines jeden Menschen zum Vorschein kommen können und auch, dass es oft keinen Grund braucht um „böse“ zu sein oder anderen etwas anzutun. Interessant!
Mag die Idee, aber finde es unnötig anschaulich brutal.
Dieses Buch bietet so unglaublich viele Facetten der Menschlichen Verdorbenheit, Moral, Liebe, Freundschaft, Verwahrlosung, Fehlleitung .... einfach großartig wie King uns über sehr viele Protagonisten das Leben lehrt. Man braucht für dieses Buch einen langen Atem. Es fängt sehr träge an und hat immer wieder actionreiche Szenen, lebt allerdings hauptsächlich von den Dialogen und den langsam erzählten Ereignissen. Was mich in diesem Buch sehr gestört hat, ist der sehr ausgeprägte religiöse Anteil. King greift das Thema ja immer wieder in seinen Büchern auf aber hier hat er echt den Vogel abgeschossen. Wahrscheinlich hat er genau das bezweckt, dass der Leser nur noch Augenrollend bei diesem Fanatismus dasitzt. Die Auflösung des Ganzen war gut und schräg , hat mir dann doch viel zu wenig Raum eingenommen.
🤯
Was für eine Reise… Ich fand das Buch ausgesprochen gut. Die Idee mit der Kuppel über der Stadt und vorallendingen die Entwicklung der Charaktere, und die Story fand ich Mega. Meine absolute Empfehlung.
„Die Arena“ von Stephen King hat über 1200 Seiten, liest sich aber trotzdem ziemlich schnell. Schon zu Beginn fällt auf, dass es ein sehr brutales Buch ist. Besonders der Bodycount ist extrem hoch – viele Charaktere sterben auf teils schockierende Weise, und auch schwierige Themen wie Vergewaltigung und Nekrophilie werden angesprochen. Diese Themen sind für viele sicher verstörend, und auch ich finde sie nicht leicht zu verdauen. Aber sie passen in das düstere Bild, das King von der Welt unter der Kuppel zeichnet. Das Buch zeigt sehr deutlich, was passiert, wenn die falschen Menschen an die Macht kommen und keiner sie stoppen kann. Besonders Big Jim Rennie und seine Gruppe von Unterstützern sind Beispiele dafür, wie schlimm es werden kann, wenn Leute in einer solchen Situation völlig die Kontrolle übernehmen. King zeigt eindrucksvoll, wie sich Menschen in Extremsituationen verhalten und wie Macht sie korrumpiert. Was mich etwas enttäuscht hat, ist das Ende. Ohne zu viel zu verraten, fand ich die Auflösung nicht besonders gelungen. Auch die Gewalt nimmt gegen Ende noch einmal stark zu, was mir persönlich beinahe zu viel wurde. Trotzdem hat mich das Buch gefesselt, und ich war überrascht, wie schnell ich die über 1200 Seiten mal wieder durchgelesen habe.
Irre Geschwindigkeit und super spannend
Es gibt sehr viele Charaktere. Unglaublich gutes Buch was ich trotz des Umfangs schnell weggelesen habe weil es in einem unglaublich hohen Tempo erzählt wird. Sehr düstere Geschichte die allmählich ein Gefühl der Beklommenheit in mir ausgelöst hat. Ich habe richtig mitgelitten und bin nachhaltig fasziniert.
Der Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn.
Da ich Stephen King liebe und schon länger keinen mehr gelesen habe wurde es Mal wieder Zeit. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die vielen Charaktere hatte ausnahmslos tiefe und "Charakter" und die Idee mit einer Stadt unter einer Kuppel fand ich auch brilliant umgesetzt. Wenn dann dieses für mich enttäuschende Ende nicht gewesen wäre hätte ich 5 Sterne gegeben.
Wieder ein gelungener King!
Ich hatte vereinzelt ein paar Ausschnitte aus der Serie Under the Dome gesehen worauf hin ich unbedingt das Buch haben musste. Aber als erstes die Serie weicht sehr vom Buch ab. Ich hatte zu Beginn ein wenig Probleme die ganzen Personen zu behalten und zuzuordnenden, aber das hat sich im laufe des Buches dann von alleine ergeben. Als erstes erst mal wer von euch hatte auch so einen Hass auf „Big Jim“ wie ich??? Ich habe mitgefiebert und gehofft und auch echt ein paar Tränen am Ende in den Augen gehabt wo es zum Schluss kam und bin auch etwas traurig das ich nun aus der „Kuppel“ ausgezogen bin da das Buch beendet ist. Aber auch wenn es ein sehr trauriges Ende war, war es auch ein gutes Ende.
Zum großen Teil besser als die Serie nur der Schluss hat mich ein wenig enttäuscht
Die ersten Kapitel ließen mich aufgrund der vielen Personenbeschreibungen und diverser Handlungsstränge etwas Orientierungslos zurück. Gleichzeitig sind diese Charakterstudien aber auch die Stärke des Buches. Unglaublich wie man sich im Laufe des Buches in die Personen eindenken kann. Die Geschichte nimmt im Verlauf immer mehr an Fahrt auf, so dass ich zum Ende hin das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Auflösung des Buches ist überraschend – hat mir persönlich aber sehr gut gefallen. Fazit: Lesen und nicht vom schleppenden Beginn abschrecken lassen ;)
„Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.“
Stephen King hat mit diesem Buch erneut bewiesen, warum er zu den größten Autoren unserer Zeit gehört. Das Buch zeigt, wie schnell eine scheinbar friedliche Gesellschaft in Chaos, Machtmissbrauch und Gewalt kippen kann. Spannend fand ich, wie die Kuppel die Dynamik der Kleinstadt Chester’s Mill komplett verändert hat. Es zeigt, wie extrem sich Menschen verändern können, wenn sie sich in einer Ausnahmesituation befinden und plötzlich Macht über andere erhalten. Stephen King gelingt es wie kein Zweiter, eine lebendige Welt voller Charaktere zu erschaffen. Chester’s Mill fühlte sich für mich wie eine reale Stadt an, mit all ihren Familien, Beziehungen, Arbeitsplätzen und Geheimnissen. Jeder einzelne Charakter hatte eine eigene Geschichte, und durch die Vielzahl an Perspektiven wurde die Handlung unglaublich greifbar und detailliert. Diese Fähigkeit, eine so detailreiche Welt zu schaffen, macht King für mich einzigartig. Das habe ich schon bei anderen Werken von ihm bewundert. Trotzdem hat mich das Ende vollkommen überrascht. Es war emotional, weil man durch die tiefe Verbindung zu den Charakteren mit ihnen mitgelitten hat, und gleichzeitig schockierend, weil es so ganz anders war, als ich gedacht hätte. Die Kuppel wurde nicht nur zu einem Symbol für Isolation, sondern auch für die Abgründe der menschlichen Natur. King zeigt, wie dünn die Linie zwischen Ordnung und Chaos sein kann und wie schnell Menschen ihre Menschlichkeit verlieren können, wenn sie in Extremsituationen geraten. Für mich ist die Arena eines der besten Bücher von Stephen King. Es ist nicht das klassische Horrorbuch, sondern ein tiefgründiges Drama darüber, wie schnell eine Gesellschaft auseinanderbrechen kann und welche moralischen Fragen dabei aufgeworfen werden. Die extreme Situation legt Machtmissbrauch, Egoismus und die Abgründe der menschlichen Natur offen, stellt aber gleichzeitig die Frage, wie wichtig Mitgefühl und Empathie sind, um Hoffnung und Menschlichkeit zu bewahren?
DNF
Das ist mir zu brutal.
Es ist der erste King, den ich lese und der Autor hat mich schon jetzt auf den ersten 100 Seiten total gefesselt. Nur zu empfehlen, sich das Buch zu holen und zu lesen. 👍😊
Ein spannender King
Ok, der King war mega lang 300 Seiten weniger hätte es auch getan. Aber es war nicht wegzulegen. Einfach spannend. Über das Ende mag man sich streiten 😉. Ich bin froh diese fast 1300 Seiten Spannung gelesen zu haben
Dramatisch-Fantastisch-Machtkampf
Den Anfang fand ich sehr stark. In der Mitte war mir etwas zu viel „Machtgehabe“ und den Schluss fand ich wieder gut. Das Lesen hat sich gelohnt. Man konnte wieder einmal sehr gut in die Geschichte eintauchen und in ihr versinken.
Dieses Buch lässt mich vollkommen Sprachlos zurück. Ich kann nicht glauben, was Stephen King da geschaffen hat. Die tiefsten Abgründe der Menschheit sind in "Die Arena" zusammengefasst. All die Grausamkeit, die Skrupellosigkeit und der reine Überlebensinstinkt machen Menschen zu Bestien und genau das hat King in diesem Buch verarbeitet. Ich bin geschockt und begeistert zugleich.
Mein Gott, was habe ich an diesem Buch herumgeopert. Gut, es ist zugegebenermaen ein wirklicher Wlzer mit seinen mehr als 1200 Seiten und ich habe es auch nie als Hauptbuch gelesen, sondern immer mal parallel. Kings Schreibweise war wirklich sehr ausladend und es gab enorm viele Figuren, die natrlich beschrieben werden mussten und auch alle hatten ihre eigenen kleinen Geschichten. Ich verstehe auch was dieses ausladende Geschreibe bezwecken soll, nmlich eine Welt aufzubauen, die wirklich sehr detailreich ist. Ich muss gestehen, ich war an manchen Handlungsstrngen mehr interessiert als an anderen. Stephen King macht da einfach keine halben Sachen, da muss man dann wohl einfach durch. Ich war zugegeben etwas voreingenommen, da ich die Serie vor einiger Zeit mal gesehen hatte zumindest die erste Staffel. Daher hatte ich fr viele Figuren ein optisches Bild vor Augen. Ich glaube es war ganz gut, dass ich mich nicht mehr wirklich an die Handlung erinnern konnte, da Buch und Serie wohl nicht so viel gemein haben sollen. Insgesamt fand ich das Buch trotzdem gut, vor allem die letzten 300 Seiten haben mich enorm gepackt und so einige Lngen davor wieder wettgemacht. So toll wie ich es nun letztendlich fand, als ich es endlich beendet hatte, war ich ein bisschen froh und stolz, denn so Wlzer sind manchmal doch etwas einschchternd.
Es gibt so viel zu diesem Buch zu sagen, dass ich garnicht weiß wo ich anfangen soll. Obwohl mich dieses absolut dicke Buch eingeschüchtert hat habe ich es endlich geschafft es zu lesen. Vor allem die erste Hälfte ist mir sehr schwergefallen. Dadurch dass die gefühlt hunderte Charaktere erstmal ins Spiel kommen mussten war der Verlauf sehr langsam und anstrengend zu lesen. Außerdem waren es am Anfang für mich zu viele Charaktere auf einmal, von denen die meisten dann sowieso direkt wieder gestorben sind und nicht mehr relevant waren. Trotzdem muss man Stephen King eins lassen - er hat eine gesamte Kleinstadt mit allen ihren Bürgern erschaffen (und sie anschließend wieder abgemetzelt). Ab der Mitte des Buchs wurde es dann endlich so wirklich spannend weil die Charaktere wirklich zur Handlung kamen und die Story so richtig losging. Zum Ende des Buchs kann ich nur eins sagen: Ich hab mich über nichts so sehr gefreut wie über Big Jims beschissenen Tod (alle die das Buch gelesen haben werden es nachvollziehen können). Jetzt muss ich allerdings ein kleines Triggerwarning anbringen, da ich es auch in diesem Buch gebraucht hätte: Ich kenne Stephen Kings Bücher und bin wirklich nicht leicht verstörbar, aber eine absolut detaillierte Gruppenvergewaltigung? Ich wünschte ich könnte das gelesene wieder rückgängig machen. Abgesehen davon weitere Dinge die im Buch vorkommen und triggern könnten: Selbstmord, ein Baby das überfahren wird, sterbende Kinder, unendlich viele sterbende Tiere, eine detaillierte Beschreibung darüber wie einem Hund in den Kopf geschossen wird, noch sehr viel mehr sexueller Missbrauch… joa. Und noch eine Sache die mir im Kopf geblieben ist: warum erwähnt Stephen King vollkommen unnötig von den, ich zitiere, „knospenden Brüsten“ einer 13-jährigen? Alleine das zu lesen fühlt sich falsch an. Fangt mit dieser Review an was ihr wollt, ein zweites mal würde ich mir dieses Buch jedenfalls nicht antun.
Tolle Geschichte aber manchmal doch langwierig- typisch Stephen King 😊
Jede Stadt glich einem Organismus, aber sie hatte dem menschlichen Körper etwas voraus: Wenn eine Stadt ein krankes Gehirn hatte, konnte man ihr ein neues einpflanzen. [S. 117] It´s a small town, son and we all support the team. [James McMurty] Erster Satz: Aus einer Höhe von zweitausend Fuß, wo Claudette Sanders gerade eine Flugstunde nahm, leuchtete die Kleinstadt Chester´s Mill im Morgenlicht, als wäre sie frisch hergestellt und eben erst dorthin verfrachtet worden. Inhalt: Chester´s Mill ist eine Kleinstadt. Jeder kennt jeden, jeder unterstützt jeden, jeder hat die gleichen Rechte – zumindest denken das die Bewohner der Stadt, bevor ES passiert. ES ist eine undurchdringbare, durchsichtige Kuppel, welche sich eines Tages über die die Bewohner, die Häuser, den ganzen kleinen Radius von The Mill stülpt und nicht mehr verschwinden will. Die Kuppel, oder auch „The Dome“, wie sie die Bewohner bald nennen werden, sperrt jeden Bürger und alle Besucher der Stadt, welche sich zur besagten Zeit dort aufhielten, ein. Was bleibt ist ein Chaos, der nackte Kampf ums überleben und unzählbare Grausamkeiten. Hat vorher jeder das Team unterstützt, jeder jedem geholfen, gibt es jetzt Krieg. Krieg um die mächtigste Position in The Mill, Krieg um die letzten Lebensmittel, Krieg um den letzten Rest Propan und damit den letzten Rest Energie und Strom, der Krieg ums eigene Leben. Wie lange wird die Kuppel bleiben? Wer hat den Dome erschaffen? Wie ernst kann man die Visionen nehmen, die einzelne Bürger heimsuchen? Findet es heraus! Handlung/ Umsetzung: Aufmerksam geworden durch die Serie zum Buch „Under the Dome“, schlenderte ich in die Buchhandlung und kaufte mir meinen ersten King. Ihr habt richtig gehört, mein erster King! Auch wenn ich vorher noch nie etwas von ihm gelesen hatte, so eilte sein Ruf ihm voraus und löste in mir freudige Erwartungen aus. War Herr King wirklich so grausam, wie alle sagten? Würden mir die gedruckten Buchstaben, einen Schauer über den Rücken jagen lassen? Ich begann zu lesen, um Antworten auf meine Fragen zu finden und wurde mehr als überrascht. Der Autor brachte eine Bombe zum Platzen - eine Bombe des Schreckens. So wurde ich in einen Sog gezogen, aus welchem ich mich nicht mehr befreien konnte. Ich war gefangen, hinter diesen spannenden, mich fassungslos machenden Seiten und rang nach Atem. Hatte ich vorherige, andere „Schocker“, von anderen Autoren, für schlimm gehalten, so brachte Herr King meine vorherigen Bewertungen ins Schwanken. Er eröffnete ein ganz neues Genre, ein wirkliches „Schreckens-Genre“. Nicht nur einmal blieb ich mit Gänsehaut, aufschreiend und nach mehr verlangenden zurück, wenn ich ein Kapitel, aufgrund von Müdigkeit, beenden musste. „Die Arena“, ist ein unglaubliches Werk! Voller Spannung und Überraschungen. Der Autor lässt seinen Lesern keine Zeit Luft zu holen, denn er schmeißt sie von der einen Grausamkeit in die Nächste und nimmt definitiv kein Blatt vor den Mund. Die Idee hinter den Seiten ist einmalig und bietet viel Potential. Potential, welches der Autor bis an seine Grenze ausschöpft. Mir bleibt nicht mehr zu sagen, als: Ich verbeuge mich vor Ihnen, Herr King. Ein wahrliches Meisterwerk! Schreibstil: Genau wie seine Idee, ist die Schreibe von Herr King einfach einmalig und umwerfend. Spannend nehmen die Buchstaben ihre Leser mit, ziehen sie tief hinter die Seiten und schaffen eine Buchwelt, in welcher man sich nur allzu gerne verliert. Was den Schreibstil von ihm jedoch so besonders macht, ist in meinen Augen die Tatsache, dass er sich einiges traut. Was ich damit meine? Er nimmt nie ein Blatt vor den Mund. Er schreibt Grausamkeiten nieder, lässt Lieblingscharakter sterben, wie andere sich morgens ihren Kaffee aufbrühen. Er hat demnach keine Angst. Keine Angst, den Leser zu schocken. Genau das macht seine Schreibe aus. Nicht nur einmal saß ich mit aufgerissenen Augen vor seinen Worten, hielt die Luft an und dachte: „Nein, DAS hat er nicht wirklich gerade geschrieben!?“ Müsste ich die Beziehung Autor-Leser und Leser-Autor beschreiben, so würde ich behaupten, dass es sich um eine gewisse Hass-Liebe handelt. Man liebt es, dass er diese Gefühle in einem auslöst und man hasst ihn wiederum dafür, dass eben diese Gefühle in einem ausgelöst werden. Es ist ein stetiges hin und her, doch ich habe jede Bewegung genossen und so wird „Die Arena“, wohl nicht sein einziges Werk in meinem Regal bleiben. Charaktere: Da ich keinen Vergleich zu anderen Werken des Autors habe, kann ich nicht wissen, ob es für ihn typisch ist, aber in dieser Lektüre von Stephen King, werden zahlreiche Charaktere angeschnitten und so bekommt die Handlung eine enorme Tiefe. Zudem bekommt der Leser einige Eindrücke und kann die Person finden, mit welcher er sich am Ehesten identifiziert. Jedoch sollte man sich vorher im Klaren sein, dass der Autor was Mord/Totschlag/Unfälle angeht, nicht zimperlich ist und somit die eine oder andere, geliebte Figur, schnell sterben kann.Trotzdem denke ich, ist die Art und Weise, wie er die Handlung durch sehr verschiedene und facettenreiche Figuren transportiert, sehr passend und verleiht der Geschichte ihren zusätzlichen Charme. Cover/ Innengestaltung: Zwar finde ich das Cover ganz nett und passend, aber mehr dann auch nicht. Irgendwie hätte ich mir ein ausgefalleneres Bild gewünscht, denn es wird klar, dass es dem Verlag wohl wichtiger war, den Namen des Autors zu betonen, als inhaltliche Elemente spannend und aufreizend, für potentielle Leser, darzustellen. Ich verstehe zwar, warum der Name so sehr hervorgehoben ist, jedoch könnte doch gerade auch bei erfolgreichen Autoren, nur der Inhalt für sich sprechen, oder? Ich finde, dass dieses Buch es nicht nötig hat, Käufer nur durch den Autorennamen zu locken, denn dies hat dieses Werk gar nicht nötigt. Demnach bekommt das Buch in dieser Kategorie einen kleinen Minuspunkt. Die Innengestaltung ist schlicht. Es gibt einige Überschriften, welche die Kapitel einleiten. Jene Kapitel sind dann nochmals unterteilt, durch Kapitelzahlen. Fazit: Ich bin sprachlos, denn selten habe ich einen Autor so sehr gehasst und zugleich geliebt. Ich bin sprachlos, denn selten blieb ich so geschockt hinter Seiten zurück. Ich bin sprachlos, denn schon lange hat mich keine Geschichte, mehr so sehr begeistert. „Die Arena“, war mein erstes Werk von Stephen King und es hat mich nicht nur positiv überrascht, sondern komplett in seinen Bann gezogen. Stephen King ist wahrlich der Meister des Schreckens. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, lässt Charaktere verunglücken, bringt sie um, sperrt sie zu unrecht ein und stellt so einiges mit ihnen an, was den Leser geschockt zurück lässt. Die Handlung überschlägt sich und man kann sich, als Leser, nie genau sicher sein, wie sich die Ereignisse aneinander knüpfen werden. Denn egal was man glaubt zu wissen, der Autor stellt alles auf den Kopf und schlägt nicht nur einmal eine überraschende und grausame Richtung ein. Somit lege ich euch dieses Werk ans Herz und den Rat an die Hand: Seid mutig, traut euch und wenn ihr noch nie, wie ich, etwas von Herr King gelesen habt, so stürzt euch mit ihm in ein Abenteuer, ihr werdet es nicht bereuen. Suchtgefahr!
Grauenhaft süchtig machend 🔮 👽
Dies ist eines dieser Bücher, was einem lange nach dem Lesen noch im Gedächtnis bleibt. Eines über das man nachdenkt weil es so fesselnd, spannend und verdammt real geschrieben ist, das man nicht viel Fantasie braucht um sich den Großteil vorzustellen. King spielt mit Ängsten, die bei Apokalyptischen Ausmaßen, zustande kommen können. Angefangen bei Lebensmittel Knappheit über die eigene Gesundheitsversorgung bis hin zum ganz persönlichen und wirklich wiederlichen Wahnsinn einiger Protagonisten. Die Charaktere haben Ecken und Kanten, machen Fehler und dass ist das süchtig machende an diesem Buch. Wahnsinn und Cleverness reichen sich hier die Hand. Reaktion und Aktion ist verständlich dargestellt. Selbst die wirklich „kranken“ Parte waren so verblüffend gut geschrieben das man selbst dem Wahnsinn des Buches verfällt und es einfach nicht beiseite legen kann. King ist und bleibt King 👽
Packende Story zwischen dem Kampf eines jeden Einzelnen
Anfangs hat mich die Seitenanzahl abgeschreckt und auch der Anfang um in die Story reinzukommen war holprig aber habe zum Glück das Buch nicht weg gelegt. Je mehr man im Buch voran kommt umso spannender und packender wird es. Auch hier hatte ich Charaktere die ich mochte und natürlich gibt es Charaktere, die glaube keiner leiden kann. Es gab auch spannende, packende und traurige Momente aber hab es absolut nicht bereut das Buch gelesen zu haben. Kann das Buch nur wärmstens empfehlen zu lesen und auch dran zu bleiben😄. Da das Ende wieder absolut Stephen king like ist.
Ach ja, der Steffen. Das Buch weiß durchaus zu unterhalten und nur selten zu langweilen, aber Stephen King hat halt eben in seiner Vergangenheit Maßstäbe gesetzt. Und im Vergleich dazu - ich entschuldige mich für die die Wortwahl - stinkt das Buch ein wenig ab: Viel Altbekanntes, das man so oder meistens eben sogar besser schon in anderen Kingromanen gelesen hat.
Nur als Hörbuch geschafft
Ich habe das Buch etliche Male angefangen zu lesen, konnte aber nie dran bleiben und bin nie weit gekommen. Dank des fantastischen Sprechers des Hörbuches, hab ich es nun geschafft, dass Buch zu Ende zu bekommen und das sagt es auch schon aus. Sehr langatmig, viel zu viele Charaktere, unheimlich düster und super brutal, an vielen Stellen auch unnötig detailliert, finde ich. Das Ende sehr enttäuschent. Die Idee selbst ist grundsätzlich sehr gut und spannend und daraus hätte man sicher mehr machen können. Ich werde mir auch nochmal die Serie dazu anschauen, die hatte ich irgendwie etwas positiver in Erinnerung, ist aber auch schon sehr lange her, dass ich die gesehen hab. Für die Grundidee und auch die super Vertonung des Hörbuches gibt es von mir noch 3 Sterne, aber es war für mich bisher definitiv der schlechteste King leider, denn seine anderen Werke mag ich unheimlich gern.
Nicht mein liebstes King Buch leider
Ich muss gestehen das mir das Buch vor ca. 9/10 Jahren schon mal als Hardcover geliehen wurde. Ich hab auch mal kurz reingelesen, aber ich fand den Schreibstil schwierig. Und dann hab ich Stephen King für mich abgehakt. Aber ich wollte es jetzt noch einmal wissen. Also das Buch erneut bestellt und was soll ich sagen, ich hab mich davor gedrückt es zu lesen. Aber zu zweit geht das echt gut. ——————————••—————————— Ich fand’s ok. Für mich allerdings nichts besonderes was mich vom Hocker gerissen hat. Ich war konstant auf einer Leselinie, zwischendurch kam ein Spannungsausschlag. Ich fand die Figuren gut, und man hat beim lesen wirklich die Zeit unter der Kuppel vergessen. Hätte es besser gefunden, wenn bei den Abschnitten noch ein Datum oder eine Zeitangabe gestanden hätte. Das Leute so drauf sind oder besser gesagt in Krisensituationen so handeln, unterschreib ich sofort. Als Leser ist das immer sehr interessant mitzubekommen wie sich die Menschen ändern. Auf Prinzipien und Werte pfeifen. Bis zu einem gewissen Punkt fand ich das Buch toll, aber dann kam „DAS ENDE“. Was war denn da bitte los? Der Grund für die Kuppel? Naheliegend wenn man nicht weiß was man sonst schreiben soll. Ich hätte alles akzeptiert, aber das? Blödsinn. Und dann werden über 1.000 Seiten so schöne Fäden gesponnen, die in meinen Augen einfach lieblos ins Leere baumeln. Sehr, sehr schade.
Uh - schwierig zu bewerten! Das Buch liest sich richtig gut - wie eigentlich alles von Stephen King. Für meine Verhältnis habe ich das wirklich dicke Buch recht schnell verschlungen. Jetzt zur Story selber (++++Spoiler++++): Die Auflösung hat mich gar nicht allzusehr gestört. Bei Stephen King muss man immer mit übersinnlichen (ggf. auch außerirdischen) Phänomenen rechnen - quatsch - das Gegenteil hätte mich eher gewundert. Mit der Lösung steht und fällt aber meine Bewertung ohnehin nicht. Viel spannender fand ich die 1100 Seiten bis dorthin. Was passiert wenn eine Kleinstadt plötzlich von der Außenwelt abgeschnitten ist und dadurch der große Zampano die Gelegenheit bekommt alle politische Macht an sich zu reißen. Ich hätte mir das ein wenig differnzierter gewünscht. Was in Chester's Mill passiert ist erschreckend amerikanisch. Land of the free. Nunja... Big Jim Rennie, 2. Stadtverordneter, sah in meiner Vorstellung erschreckend trumpig aus. Sein Handeln: Meine Stadt zuerst, jeder der mir nicht gefällt muss verschwinden, Waffen für alle (die mir gefallen) und nach mir die Sinnflut. *Ähnlichkeiten sind reiner Zufall - das Buch wurde ja schon 2007-2009 geschrieben* Alles was passiert kommt einem übertrieben vor - und ist es vielleicht gar nicht. Hätte ich es letztes oder vorletztes Jahr gelesen, hätte ich beim Lesen bestimmt ein etwas anders Gefühl gehabt. Aber was gerade in der echten, realen Welt passiert hat beim Lesen doch stark auf mich eingewirkt. Bei jedem Seiten umblättern dachte ich, dass das doch eigentlich jeder begreifen müsste: - Waffen machen alles schlimmer - Machtkämpfe helfen nicht, wenn einem die Luft zum atmen ausgeht Beides ist leider keine Fiktion. Es gab einiges am Buch, das mir nicht gefallen hat - ich gebe trotzdem 4 Sterne (eher 3,5), weil es mir im Direktvergleich besser als "The Stand" und "Es" gefallen hat und ich dabei viel über die Welt im allgemeinen und speziellen nachgedacht habe.
"An einem ganz normalen schönen Herbsttag wird die Stadt Chester’s Mill plötzlich auf unerklärliche Weise durch ein unsichtbares Kraftfeld vom Rest der Welt abgeriegelt. Flugzeuge zerschellen daran und fallen als brennende Trümmer vom Himmel, einem Gärtner wird beim Herabsausen "der Kuppel" die Hand abgehauen, Tiere werden zweigeteilt, Menschen, die gerade in Nachbarorten unterwegs sind, werden von ihren Familien getrennt, und Autos explodieren, wenn sie auf die mysteriöse Barriere prallen. Es ist allen ein Rätsel, worum es sich bei dieser unsichtbaren Wand handelt, wo sie herkommt und wann – falls überhaupt – sie wieder verschwindet. Es gibt kein Entrinnen – und je mehr die Vorräte zur Neige gehen, desto stärker tobt der bestialische Kampf ums Überleben in dieser unerwünschten Arena ..." Es ist das dritte Mal, dass ich dieses Buch lese und ich finde es immer noch klasse. Anfangs wird man von Charakteren erschlagen, aber ansonsten bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen. Die Handlung bzw. das Geschehen fängt langsam an. Erst kommt eine Kuppel, dann die Unruhe etc. bis es dann richtig eskaliert und ich finde, dass King dies echt gut gelungen ist und er damit Spannung erzeugt hat . Selbstverständlich gab es hier und da eine kleine zähe Stelle, aber für mich wars ansonsten durchweg spannend. Es gab durchaus sehr heftige Szenen. Die Zeichnung der Charaktere ist sehr gut gelungen, insbesondere Jim Rennie und sein Sohn, das waren schon heftige und kranke Personen. Atmosphärisch ist einfach auch nur gelungen, denn diese ist bedrückend, furcherregend und aussichtslos. Natürlich steht die Thematik im Vordergrund woher kommt die Kuppel, aber auch politische Themen und auch der Umweltschutz spielen eine wichtige Rolle in der Geschichte. Außerdem ist es sehr interessant zu sehen gewesen wie ein Mensch, den ich abgrundtief gehasst habe, eine ganz Stadt manipulieren kann, dieser diktieren kann was sie zu tun hat und niemand da auf die Idee kommt da einzugreifen oder sich zu wehren. Sehr erschreckend und sehr nah an der Realität. Insgesamt muss ich sagen, dass dies ein richtig guter King ist, den man gelesen haben sollte.
It took me nearly two years and a pandemic to finish this, but it was worth it. My first King read and I will definitely catch on [b:The Outsider|36000789|The Outsider|Stephen King|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1529494990l/36000789._SY75_.jpg|57566471] soon. The story was very well built and it carried me through reading the 1074 pages of the German version. Still, I would criticise that the ending wasn't as catchy as the middle of the book, I personally already foreshadowed the events in the end which left me disappointed. I would recommend it to anyone who enjoyed dystopian young adult novels in the past.
Am Anfang habe ich mich mit dem lesen ein wenig schwer getan. Es dauert lange bis man die Charaktere den Namen irgendwie zuordnen kann, weil auch so viele davon vorkommen. Und hierbei muss ich erwähnen das ich die Serie nie gesehen habe und das Buch nur las, weil meine Schwester es empfohlen hat. Gegen Mitte wurde es besser und ich habe richtig mitgefiebert. Für Barbie habe ich gehofft und Big Jim habe ich inständig gehasst. Der Grund wieso die Kuppel entstanden ist, war unerwartet und ich habe mir ehrlich gesagt mehr davon erhofft. Aber dank der tollen Charaktere habe ich das Buch doch besser bewertet.
Fast perfekt.
Alles an dem Buch ist „fast“ perfekt (meckern auf sehr sehr hohen Niveau). Ich hätte gerne noch ein Kapitel gehabt, die kurz alle Charaktere am Ende noch mal beleuchtet
....Ui ui ui... was ein Krampf... Für mich persönlich war "Die Arena" ein Stephen-King-Flopp... was anfänglich unheimlich meine Neugier weckte entwickelte sich echt zu einer zähen Geschichte, die ich mitunter nicht ganz ernst nehmen konnte... Es waren gerade zu Beginn echt interessante Ansätze da und einige Personen, die echt hätten was reißen können, und was macht King?! .... Ja, ja... ich werd jetzt nicht spoilern, aber wer das Buch gelesen hat, weiß ja, was so passiert ...
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"Macht ist ein Virus. Es ergreift dich, und dann ist es schwer, ihn loszuwerden."
Ohne Vorwarnung geht unvermittelt der "Dome" über der Kleinstadt Chester's Mill nieder: eine unsichtbare, nur etwas Luft und Wasser durchlässige, aber ansonsten undurchdringliche Kuppel. Niemand kann Chester's Mill verlassen, und niemand kann hinein. Während die vorhanden Lebensmittel und Ressourcen täglich knapper werden, missbraucht der Zweite Stadtverordnete "Big Jim" Rennie seine Macht und entwickelt sich zum Diktator über die Gemeinde, die nun von einer von Rennie ausgewählten Miliz terrorisiert wird, die vor Gewalt und Mord nicht zurückschreckt. Nur eine kleine Gruppe Einwohner stellt sich unter der Führung des ehemaligen Elite-Soldaten Dale Barbara dem ausbrechenden Irrsinn entgegen. Doch während sie nach dem Ursprung der Kuppel suchen, verwandelt sich die Stadt in eine Arena, in der aus Freunden und Nachbarn Feinde werden und ein unerbittlicher Kampf auf Leben und Tod ausbricht... ⭐️⭐️⭐️⭐️ Vor kurzem fiel mir die Serie „Under the Dome“ wieder ein, von der ich nur wenige Folgen gesehen hatte, die ich damals aber super spannend fand! Statt die Serie irgendwo zu streamen - das hol ich jetzt wohl auch noch nach - zog ich die Original-Buchvorlage des Meisters jedoch erstmal vor: Ich erinnere mich an nicht viel aus der Serie, aber sie scheint doch ordentlich vom Buch abzuweichen; um Monarch-Falter ging es im Buch nämlich auf keiner Seite 😅 Wie bei King so oft, musste ich mir aber schnell eingestehen, dass mir das Lesen schwer fiel und ich bin auf das audible-Hörbuch ausgewichen, was wirklich super ist 👌🏼 Alles in allem ist „Die Arena“ eines meiner SK-Lieblingswerke! Ich liebe die Protagonisten, ich finde die Antagonisten super ausgearbeitet, die Handlung ist King-Style entsprechend verworren, aber der rote Faden sichtbar genug, damit man ein fantastisches Leseerlebnis hat! Wer es nicht mag im Verlauf einer Story geliebte Charaktere zu verlieren, sollte jedoch lieber einen Bogen um diesen King machen 💔 Angeblich soll King mit dem Buch damals seiner politischen Meinung zur Bush-Regierung Ausdruck verliehen haben… mir Rennie mit blonder Perücke und Selbstbräuner-orangener Haut vorzustellen, fiel mir aber auch nicht schwer… Geschichte wiederholt sich eben gerne… auch die fiktiven…
Just a small town, baby, and we all support the team. 🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥
Ufff! Ein sehr brutaler King. Aber ich fand es unglaublich spannend. Wie ein Unfall bei dem man nicht wegsehen kann. Was ich bei diesem Roman vom Meister richtig gemerkt habe ist, dass ich es extrem mag das er Dinge direkt und ungeschönt ausschreibt. Ist das hart zu lesen? Ja! Aber irgendwie macht es das auch aus. Abgründe der Menschheit haben mich schon immer fasziniert. Es ist und bleibt ein unendlicher Abyss. Und King nimmt einen einfach mit, in unendliche Tiefen des Schreckens. Wir begleiten hier sehr sehr viele Charaktere auf ihrem Weg. Mit vielen fiebert man mit und viele wünscht man in die Hölle. Die Arena ist von Anfang an spannend und bleibt es bis zum Schluss. Auch die Frage: Was würde ich in dieser Situation tun hat mich bei diesem Buch sehr sehr oft begleitet. Sagen wir es so: ich hätte definitiv nicht überlebt 🤣 Lange, aber nicht das Ende.

Bis jetzt mit das beste Buch evtl sogar das beste? Der dicke Schinken kam mir vor wie ein 300 Seiten Buch. Es war so spannend, ich wurde richtig gut unterhalten. Da waren so krasse Charaktere bei 🤯 und nein das es so viele waren, hat null gestört

Ein sehr interessantes Buch!
„Die Arena“ war mein erstes Stephen King Buch. Daher war es am Anfang auch etwas schwierig mit dem Schreibstil klarzukommen. Irgendwann hatte ich den Dreh allerdings raus! Die Story an sich fand ich total spannend und auch die ganzen Charaktere haben das Ganze sehr lebhaft gemacht. Es zeigt einfach, zu was Menschen fähig sind, wenn es um das eigene Überleben geht. Hier wurde das super umgesetzt. Das Buch hat sehr viele Seiten und ich muss sagen, dass sich keine einzige davon gezogen hat. Spannend von Anfang bis zum Schluss!
Stephen Kings Interpretation von Machtmissbrauch und Überlebenskampf hält der Gesellschaft auf spannend-groteske Weise den Spiegel vor (ich bin Fan des Endes)!
Wow.
Das waren viele Seiten. Mit vielen verschiedenen Namen. Nach dem ersten Drittel hatte ich eine Pause eingelegt. War auch bereit es irgendwann zu den abgebrochenen zu schieben, aber die Geschichte hatte mich doch irgendwie neugierig gemacht. Also ging es nach vielen Monaten weiter. Das Ende empfand ich, besonders nach den vielen Seiten, rasch erzählt und etwas dünn. Die Wesenszüge der verschiedenen Menschen wurde gut beschrieben. Kann man machen, aber es gibt bessere Werke von King.
Beste Unterhaltung in hohem Tempo mit der sehr realen Frage: Was passiert, wenn die falschen Menschen an die Macht kommen.
„Die Arena“ - Leseerlebnis zwischen Kampf und Krampf 😬
Wow, was ein Werk… 😅 Entsprechend der Seitenzahl ist wirklich viel passiert, leider konnten mich nicht alle Teile dieses Buches so abholen wie erhofft. Der Klappentext und die Idee hinter dem Buch ist meiner Meinung nach genial und Steven King ist ein genialer Autor, daher habe ich mir wirklich viel von diesem Buch versprochen. 😀 Und das hat mich auch überzeugt es wirklich bis zum Ende zu lesen. In Teilen hat es meine Erwartungen auch erfüllt und ich war wirklich gespannt wie es mit der kleine Stadt Chesters Mill weitergeht. In manchen Teilen war es aber auch sehr schwer dabei zu bleiben man musste sich ein bisschen durchbeißen. 😅 Dazu kommt, dass mich das Ende wirklich enttäuscht hat 😓 Nach ca. 1200 Seiten detailliertem Aufbau, der in großen Teilen wirklich gelungen war, habe ich auch einfach was „größeres“ erwartet, dass ist leider nicht eingetreten. Ich würde dieses Buch wirklich nur Leuten empfehlen, die ein gutes Durchhaltevermögen haben was lange Bücher angeht und sich auf eine längere „Reise“ einlassen können und wollen.
Unglaublicher Aufbau mit leider etwas enttäuschendem Ende.
Ein Meisterwerk… von der ersten bis zur letzten Seite, hat mich dieses Buch in den Bann gezogen.
Ich hab mich lange gesträubt die neuen Sachen von Stephen King zu lesen, weil ich die Alten so unglaublich gut finde und von den Neuen nicht viel Gutes gehört habe, aber bei diesem Buch kann ich einfach nur sagen: Wow! Wieder ein sehr langes Werk mit vielen Charakteren und verschiednen Zusammenhängen, aber unglaubich gut und spannend. Stephen King kann es einfach! :)
Groß-ar-tig!
Ich habe das Buch gehört. Gelesen wurde es vom großartigen David Nathan, dessen Stimme ich sehr liege und der für mich die Stimme zu den Büchern von King ist. „Die Arena“ ist ein gewaltiger Schinken, vor dem ich schon etwas Respekt hatte. Einer der Gründe, weswegen ich mich für das Hörbuch entschieden habe. Wow, was für eine Story! Die Grundidee finde ich schon so kreativ – und tatsächlich auch total interessant. Was passiert denn mit der Atmosphäre, wenn eine geschlossene Kuppel über einem Ort liegt? Was passiert mit der Vegetation? Mit der Temperatur? Und lagert sich Schmutz auf dieser Kuppel ab? Wenn ja, gelangt irgendwann kein Sonnenlicht mehr in den Ort? Und eine weitere wichtige Frage: Wie verhalten sich Menschen in so einem Ausnahmezustand? Das alles macht das Buch nicht nur zu einem Unterhaltungsroman, sondern auch zu einer kleinen Verhaltens- und Gesellschaftsstudie – natürlich rein fiktiv. Wow, fand ich das Buch interessant! Und trotz einiger Längen (King bleibt eben King), die für mich immer einen wichtigen, beschreibenden Aspekt haben, super spannend. Die Menschen wurden so gut ausgeschrieben, dass so gut wie jeder einen speziellen Charakter mit eigenen Merkmalen erhielt (kann für mich niemand so gut wie King). Und das bei der Menge an Charakteren. Der Ort, um den es geht, erhielt von King einen stark religiösen Charakter. Das kommt in seinen Romanen ja immer wieder vor, hier hatte ich das Gefühl, dass jeder 3. Charakter sehr religiös ist. Da ich das bereits kenne und diesen Aspekt immer gern lese, da er seinen Geschichten einen bestimmten Fanatismus und dadurch noch mehr Düsternis verleiht, hat mich das nicht gestört. Hier war der Aspekt zudem auch sehr harmlos. Natürlich fügt sich „Die Arena“ als weiteres Puzzleteil in das King-Universum ein. Übrigens hat mich die unsichtbare Kuppel ein wenig an das Buch „Die Wand“ von Marlen Haushofer erinnert. Für King-Fans ist „Die Arena“ sicher ein Genuss.
Great story with elaborate characters(particularly the villians). I think one of best the King novels I read thus far. The tempo is a bit slow, but it's what you have to expect of King books I guess. Hopfully the new TV-Series starting in June will live up to the book.
echt gut
dieses buch war zwar langatmig und hat mich 20 tage gekostet aber es war echt gut
Langatmig
Ich fand das Buch sehr in die Länge gezogen. Etwas kompakter wäre es sicher spannender gewesen. Auch die vielen Namen haben es für mich schwer gemacht, immer einen Durchblick zu bewahren! Aber die Grundgeschichte fand ich wirklich gut!
Nach 4 Wochen sind 1277 Seiten endlich geschafft. Wäre schneller gegangen aber ich wollte und habe zwischendurch noch andere Bücher gelesen. Nun zum Buch. Stephen King ist ohne Zweifel ein Meister seines Fachs, aber leider muss ich sagen das dieses Buch nicht zu seinen Besten gehört. Die Grundidee ist sehr gut, allerdings ist es meiner Meinung nach zu langatmig. Man hätte diese Geschichte locker um mindestens 300 wenn nicht sogar noch mehr Seiten kürzen können. Zu viele Charaktere und Nebenstränge die keine Rolle spielen. Es dauert sehr lange bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt und man muss sich dadurch fast zwingen dranzubleiben. Das es zwischendurch dann sehr brutal zugeht macht die Situation unter der Kuppel und durch Big Jim wirkungsvoller. Allerdings sind mir die Täter dann zu schonend/zu leicht 'davongekommen'. Ich denke wer das Buch gelesen hat, wird wissen was ich meine. Den Schluß und die Erklärung für die Kuppel fand ich eher mittelmäßig, besonders die Erklärung für die Kuppel. Da hätte es bessere Szenarien bzw Erklärungen dafür gegeben als die verwendete Begründung. Fazit: Eine gute, aber zu lang geratene Story, die interessant, ab einen gewissen Punkt fesselnd ist und auch sehr wütend macht. Für die man aber definitiv Ausdauer und Durchhaltevermögen braucht. Der Schluß/Die Begründung ist Geschmackssache. *Achtung Spoiler* I I I v Und den Tod von Aidan, Benny und Audrey am Schluss hätte es wirklich nicht mehr gebraucht. Clover war schon heftig genug für mich.
Mega 💕
Eins meiner Lieblingsbücher, des großen Meisters. Ist schon eine Weile her, aber würde es wieder lesen. Die Serie dazu habe ich auch gesehen, war "gut" , aber nicht so gut wie das Buch. 😎
Solide mit interessantem Kerngedanken
Ich habe das Buch aufgrund dessen gekauft, weil ich früher mal die Serie geschaut hatte (aber nicht zu Ende) darum war mir das Ende offen und blieb bis zum Schluss spannend. Im Grunde kein schlechtes Buch. Man muss wirklich schon ein guter Autor sein um einen Roman mit solch vielen Charakteren erschaffen zu können und trotzdem den roten Faden nicht zu verlieren. Man konnte sie auch gut auseinander scheiden (weil er gut beschreiben kann), darum war’s jetzt kein Problem für mich mir alle zu merken. Ich mochte sie alle, auch die bösen. Der Schreibstil selbst ist wirklich sehr eigen aber auch amüsant. Die Erzählzeit hat mir hier leider nicht so gut gefallen. 1300 Seiten für 1 Woche. Das passt nicht ganz inhaltlich zusammen um realistisch zu bleiben. Der Hintergrund, was aus Menschen werden kann (menschlich gesehen), wenn keine Gesetze mehr zählen, ist spannend, aber auf diese kurze Zeitspanne (1 Woche) etwas absurd. Der Schluss ist (wie meist bei jeder Geschichte) gewöhnungsbedürftig. Der Abklang selbst hat mir irgendwie gefehlt. Die Kernaussage habe ich verstanden. der Autor wollte darauf aufmerksam machen, warum böse Dinge passieren, wie die dunklen Seiten eines jeden Menschen zum Vorschein kommen können und auch, dass es oft keinen Grund braucht um „böse“ zu sein oder anderen etwas anzutun. Interessant!
Mag die Idee, aber finde es unnötig anschaulich brutal.
Dieses Buch bietet so unglaublich viele Facetten der Menschlichen Verdorbenheit, Moral, Liebe, Freundschaft, Verwahrlosung, Fehlleitung .... einfach großartig wie King uns über sehr viele Protagonisten das Leben lehrt. Man braucht für dieses Buch einen langen Atem. Es fängt sehr träge an und hat immer wieder actionreiche Szenen, lebt allerdings hauptsächlich von den Dialogen und den langsam erzählten Ereignissen. Was mich in diesem Buch sehr gestört hat, ist der sehr ausgeprägte religiöse Anteil. King greift das Thema ja immer wieder in seinen Büchern auf aber hier hat er echt den Vogel abgeschossen. Wahrscheinlich hat er genau das bezweckt, dass der Leser nur noch Augenrollend bei diesem Fanatismus dasitzt. Die Auflösung des Ganzen war gut und schräg , hat mir dann doch viel zu wenig Raum eingenommen.
🤯
Was für eine Reise… Ich fand das Buch ausgesprochen gut. Die Idee mit der Kuppel über der Stadt und vorallendingen die Entwicklung der Charaktere, und die Story fand ich Mega. Meine absolute Empfehlung.
„Die Arena“ von Stephen King hat über 1200 Seiten, liest sich aber trotzdem ziemlich schnell. Schon zu Beginn fällt auf, dass es ein sehr brutales Buch ist. Besonders der Bodycount ist extrem hoch – viele Charaktere sterben auf teils schockierende Weise, und auch schwierige Themen wie Vergewaltigung und Nekrophilie werden angesprochen. Diese Themen sind für viele sicher verstörend, und auch ich finde sie nicht leicht zu verdauen. Aber sie passen in das düstere Bild, das King von der Welt unter der Kuppel zeichnet. Das Buch zeigt sehr deutlich, was passiert, wenn die falschen Menschen an die Macht kommen und keiner sie stoppen kann. Besonders Big Jim Rennie und seine Gruppe von Unterstützern sind Beispiele dafür, wie schlimm es werden kann, wenn Leute in einer solchen Situation völlig die Kontrolle übernehmen. King zeigt eindrucksvoll, wie sich Menschen in Extremsituationen verhalten und wie Macht sie korrumpiert. Was mich etwas enttäuscht hat, ist das Ende. Ohne zu viel zu verraten, fand ich die Auflösung nicht besonders gelungen. Auch die Gewalt nimmt gegen Ende noch einmal stark zu, was mir persönlich beinahe zu viel wurde. Trotzdem hat mich das Buch gefesselt, und ich war überrascht, wie schnell ich die über 1200 Seiten mal wieder durchgelesen habe.
Irre Geschwindigkeit und super spannend
Es gibt sehr viele Charaktere. Unglaublich gutes Buch was ich trotz des Umfangs schnell weggelesen habe weil es in einem unglaublich hohen Tempo erzählt wird. Sehr düstere Geschichte die allmählich ein Gefühl der Beklommenheit in mir ausgelöst hat. Ich habe richtig mitgelitten und bin nachhaltig fasziniert.
Der Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn.
Da ich Stephen King liebe und schon länger keinen mehr gelesen habe wurde es Mal wieder Zeit. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die vielen Charaktere hatte ausnahmslos tiefe und "Charakter" und die Idee mit einer Stadt unter einer Kuppel fand ich auch brilliant umgesetzt. Wenn dann dieses für mich enttäuschende Ende nicht gewesen wäre hätte ich 5 Sterne gegeben.
Wieder ein gelungener King!
Ich hatte vereinzelt ein paar Ausschnitte aus der Serie Under the Dome gesehen worauf hin ich unbedingt das Buch haben musste. Aber als erstes die Serie weicht sehr vom Buch ab. Ich hatte zu Beginn ein wenig Probleme die ganzen Personen zu behalten und zuzuordnenden, aber das hat sich im laufe des Buches dann von alleine ergeben. Als erstes erst mal wer von euch hatte auch so einen Hass auf „Big Jim“ wie ich??? Ich habe mitgefiebert und gehofft und auch echt ein paar Tränen am Ende in den Augen gehabt wo es zum Schluss kam und bin auch etwas traurig das ich nun aus der „Kuppel“ ausgezogen bin da das Buch beendet ist. Aber auch wenn es ein sehr trauriges Ende war, war es auch ein gutes Ende.
Zum großen Teil besser als die Serie nur der Schluss hat mich ein wenig enttäuscht
Die ersten Kapitel ließen mich aufgrund der vielen Personenbeschreibungen und diverser Handlungsstränge etwas Orientierungslos zurück. Gleichzeitig sind diese Charakterstudien aber auch die Stärke des Buches. Unglaublich wie man sich im Laufe des Buches in die Personen eindenken kann. Die Geschichte nimmt im Verlauf immer mehr an Fahrt auf, so dass ich zum Ende hin das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Auflösung des Buches ist überraschend – hat mir persönlich aber sehr gut gefallen. Fazit: Lesen und nicht vom schleppenden Beginn abschrecken lassen ;)
„Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.“
Stephen King hat mit diesem Buch erneut bewiesen, warum er zu den größten Autoren unserer Zeit gehört. Das Buch zeigt, wie schnell eine scheinbar friedliche Gesellschaft in Chaos, Machtmissbrauch und Gewalt kippen kann. Spannend fand ich, wie die Kuppel die Dynamik der Kleinstadt Chester’s Mill komplett verändert hat. Es zeigt, wie extrem sich Menschen verändern können, wenn sie sich in einer Ausnahmesituation befinden und plötzlich Macht über andere erhalten. Stephen King gelingt es wie kein Zweiter, eine lebendige Welt voller Charaktere zu erschaffen. Chester’s Mill fühlte sich für mich wie eine reale Stadt an, mit all ihren Familien, Beziehungen, Arbeitsplätzen und Geheimnissen. Jeder einzelne Charakter hatte eine eigene Geschichte, und durch die Vielzahl an Perspektiven wurde die Handlung unglaublich greifbar und detailliert. Diese Fähigkeit, eine so detailreiche Welt zu schaffen, macht King für mich einzigartig. Das habe ich schon bei anderen Werken von ihm bewundert. Trotzdem hat mich das Ende vollkommen überrascht. Es war emotional, weil man durch die tiefe Verbindung zu den Charakteren mit ihnen mitgelitten hat, und gleichzeitig schockierend, weil es so ganz anders war, als ich gedacht hätte. Die Kuppel wurde nicht nur zu einem Symbol für Isolation, sondern auch für die Abgründe der menschlichen Natur. King zeigt, wie dünn die Linie zwischen Ordnung und Chaos sein kann und wie schnell Menschen ihre Menschlichkeit verlieren können, wenn sie in Extremsituationen geraten. Für mich ist die Arena eines der besten Bücher von Stephen King. Es ist nicht das klassische Horrorbuch, sondern ein tiefgründiges Drama darüber, wie schnell eine Gesellschaft auseinanderbrechen kann und welche moralischen Fragen dabei aufgeworfen werden. Die extreme Situation legt Machtmissbrauch, Egoismus und die Abgründe der menschlichen Natur offen, stellt aber gleichzeitig die Frage, wie wichtig Mitgefühl und Empathie sind, um Hoffnung und Menschlichkeit zu bewahren?
DNF
Das ist mir zu brutal.
Es ist der erste King, den ich lese und der Autor hat mich schon jetzt auf den ersten 100 Seiten total gefesselt. Nur zu empfehlen, sich das Buch zu holen und zu lesen. 👍😊
Ein spannender King
Ok, der King war mega lang 300 Seiten weniger hätte es auch getan. Aber es war nicht wegzulegen. Einfach spannend. Über das Ende mag man sich streiten 😉. Ich bin froh diese fast 1300 Seiten Spannung gelesen zu haben
Dramatisch-Fantastisch-Machtkampf
Den Anfang fand ich sehr stark. In der Mitte war mir etwas zu viel „Machtgehabe“ und den Schluss fand ich wieder gut. Das Lesen hat sich gelohnt. Man konnte wieder einmal sehr gut in die Geschichte eintauchen und in ihr versinken.
Dieses Buch lässt mich vollkommen Sprachlos zurück. Ich kann nicht glauben, was Stephen King da geschaffen hat. Die tiefsten Abgründe der Menschheit sind in "Die Arena" zusammengefasst. All die Grausamkeit, die Skrupellosigkeit und der reine Überlebensinstinkt machen Menschen zu Bestien und genau das hat King in diesem Buch verarbeitet. Ich bin geschockt und begeistert zugleich.
Mein Gott, was habe ich an diesem Buch herumgeopert. Gut, es ist zugegebenermaen ein wirklicher Wlzer mit seinen mehr als 1200 Seiten und ich habe es auch nie als Hauptbuch gelesen, sondern immer mal parallel. Kings Schreibweise war wirklich sehr ausladend und es gab enorm viele Figuren, die natrlich beschrieben werden mussten und auch alle hatten ihre eigenen kleinen Geschichten. Ich verstehe auch was dieses ausladende Geschreibe bezwecken soll, nmlich eine Welt aufzubauen, die wirklich sehr detailreich ist. Ich muss gestehen, ich war an manchen Handlungsstrngen mehr interessiert als an anderen. Stephen King macht da einfach keine halben Sachen, da muss man dann wohl einfach durch. Ich war zugegeben etwas voreingenommen, da ich die Serie vor einiger Zeit mal gesehen hatte zumindest die erste Staffel. Daher hatte ich fr viele Figuren ein optisches Bild vor Augen. Ich glaube es war ganz gut, dass ich mich nicht mehr wirklich an die Handlung erinnern konnte, da Buch und Serie wohl nicht so viel gemein haben sollen. Insgesamt fand ich das Buch trotzdem gut, vor allem die letzten 300 Seiten haben mich enorm gepackt und so einige Lngen davor wieder wettgemacht. So toll wie ich es nun letztendlich fand, als ich es endlich beendet hatte, war ich ein bisschen froh und stolz, denn so Wlzer sind manchmal doch etwas einschchternd.
Es gibt so viel zu diesem Buch zu sagen, dass ich garnicht weiß wo ich anfangen soll. Obwohl mich dieses absolut dicke Buch eingeschüchtert hat habe ich es endlich geschafft es zu lesen. Vor allem die erste Hälfte ist mir sehr schwergefallen. Dadurch dass die gefühlt hunderte Charaktere erstmal ins Spiel kommen mussten war der Verlauf sehr langsam und anstrengend zu lesen. Außerdem waren es am Anfang für mich zu viele Charaktere auf einmal, von denen die meisten dann sowieso direkt wieder gestorben sind und nicht mehr relevant waren. Trotzdem muss man Stephen King eins lassen - er hat eine gesamte Kleinstadt mit allen ihren Bürgern erschaffen (und sie anschließend wieder abgemetzelt). Ab der Mitte des Buchs wurde es dann endlich so wirklich spannend weil die Charaktere wirklich zur Handlung kamen und die Story so richtig losging. Zum Ende des Buchs kann ich nur eins sagen: Ich hab mich über nichts so sehr gefreut wie über Big Jims beschissenen Tod (alle die das Buch gelesen haben werden es nachvollziehen können). Jetzt muss ich allerdings ein kleines Triggerwarning anbringen, da ich es auch in diesem Buch gebraucht hätte: Ich kenne Stephen Kings Bücher und bin wirklich nicht leicht verstörbar, aber eine absolut detaillierte Gruppenvergewaltigung? Ich wünschte ich könnte das gelesene wieder rückgängig machen. Abgesehen davon weitere Dinge die im Buch vorkommen und triggern könnten: Selbstmord, ein Baby das überfahren wird, sterbende Kinder, unendlich viele sterbende Tiere, eine detaillierte Beschreibung darüber wie einem Hund in den Kopf geschossen wird, noch sehr viel mehr sexueller Missbrauch… joa. Und noch eine Sache die mir im Kopf geblieben ist: warum erwähnt Stephen King vollkommen unnötig von den, ich zitiere, „knospenden Brüsten“ einer 13-jährigen? Alleine das zu lesen fühlt sich falsch an. Fangt mit dieser Review an was ihr wollt, ein zweites mal würde ich mir dieses Buch jedenfalls nicht antun.
Tolle Geschichte aber manchmal doch langwierig- typisch Stephen King 😊
Jede Stadt glich einem Organismus, aber sie hatte dem menschlichen Körper etwas voraus: Wenn eine Stadt ein krankes Gehirn hatte, konnte man ihr ein neues einpflanzen. [S. 117] It´s a small town, son and we all support the team. [James McMurty] Erster Satz: Aus einer Höhe von zweitausend Fuß, wo Claudette Sanders gerade eine Flugstunde nahm, leuchtete die Kleinstadt Chester´s Mill im Morgenlicht, als wäre sie frisch hergestellt und eben erst dorthin verfrachtet worden. Inhalt: Chester´s Mill ist eine Kleinstadt. Jeder kennt jeden, jeder unterstützt jeden, jeder hat die gleichen Rechte – zumindest denken das die Bewohner der Stadt, bevor ES passiert. ES ist eine undurchdringbare, durchsichtige Kuppel, welche sich eines Tages über die die Bewohner, die Häuser, den ganzen kleinen Radius von The Mill stülpt und nicht mehr verschwinden will. Die Kuppel, oder auch „The Dome“, wie sie die Bewohner bald nennen werden, sperrt jeden Bürger und alle Besucher der Stadt, welche sich zur besagten Zeit dort aufhielten, ein. Was bleibt ist ein Chaos, der nackte Kampf ums überleben und unzählbare Grausamkeiten. Hat vorher jeder das Team unterstützt, jeder jedem geholfen, gibt es jetzt Krieg. Krieg um die mächtigste Position in The Mill, Krieg um die letzten Lebensmittel, Krieg um den letzten Rest Propan und damit den letzten Rest Energie und Strom, der Krieg ums eigene Leben. Wie lange wird die Kuppel bleiben? Wer hat den Dome erschaffen? Wie ernst kann man die Visionen nehmen, die einzelne Bürger heimsuchen? Findet es heraus! Handlung/ Umsetzung: Aufmerksam geworden durch die Serie zum Buch „Under the Dome“, schlenderte ich in die Buchhandlung und kaufte mir meinen ersten King. Ihr habt richtig gehört, mein erster King! Auch wenn ich vorher noch nie etwas von ihm gelesen hatte, so eilte sein Ruf ihm voraus und löste in mir freudige Erwartungen aus. War Herr King wirklich so grausam, wie alle sagten? Würden mir die gedruckten Buchstaben, einen Schauer über den Rücken jagen lassen? Ich begann zu lesen, um Antworten auf meine Fragen zu finden und wurde mehr als überrascht. Der Autor brachte eine Bombe zum Platzen - eine Bombe des Schreckens. So wurde ich in einen Sog gezogen, aus welchem ich mich nicht mehr befreien konnte. Ich war gefangen, hinter diesen spannenden, mich fassungslos machenden Seiten und rang nach Atem. Hatte ich vorherige, andere „Schocker“, von anderen Autoren, für schlimm gehalten, so brachte Herr King meine vorherigen Bewertungen ins Schwanken. Er eröffnete ein ganz neues Genre, ein wirkliches „Schreckens-Genre“. Nicht nur einmal blieb ich mit Gänsehaut, aufschreiend und nach mehr verlangenden zurück, wenn ich ein Kapitel, aufgrund von Müdigkeit, beenden musste. „Die Arena“, ist ein unglaubliches Werk! Voller Spannung und Überraschungen. Der Autor lässt seinen Lesern keine Zeit Luft zu holen, denn er schmeißt sie von der einen Grausamkeit in die Nächste und nimmt definitiv kein Blatt vor den Mund. Die Idee hinter den Seiten ist einmalig und bietet viel Potential. Potential, welches der Autor bis an seine Grenze ausschöpft. Mir bleibt nicht mehr zu sagen, als: Ich verbeuge mich vor Ihnen, Herr King. Ein wahrliches Meisterwerk! Schreibstil: Genau wie seine Idee, ist die Schreibe von Herr King einfach einmalig und umwerfend. Spannend nehmen die Buchstaben ihre Leser mit, ziehen sie tief hinter die Seiten und schaffen eine Buchwelt, in welcher man sich nur allzu gerne verliert. Was den Schreibstil von ihm jedoch so besonders macht, ist in meinen Augen die Tatsache, dass er sich einiges traut. Was ich damit meine? Er nimmt nie ein Blatt vor den Mund. Er schreibt Grausamkeiten nieder, lässt Lieblingscharakter sterben, wie andere sich morgens ihren Kaffee aufbrühen. Er hat demnach keine Angst. Keine Angst, den Leser zu schocken. Genau das macht seine Schreibe aus. Nicht nur einmal saß ich mit aufgerissenen Augen vor seinen Worten, hielt die Luft an und dachte: „Nein, DAS hat er nicht wirklich gerade geschrieben!?“ Müsste ich die Beziehung Autor-Leser und Leser-Autor beschreiben, so würde ich behaupten, dass es sich um eine gewisse Hass-Liebe handelt. Man liebt es, dass er diese Gefühle in einem auslöst und man hasst ihn wiederum dafür, dass eben diese Gefühle in einem ausgelöst werden. Es ist ein stetiges hin und her, doch ich habe jede Bewegung genossen und so wird „Die Arena“, wohl nicht sein einziges Werk in meinem Regal bleiben. Charaktere: Da ich keinen Vergleich zu anderen Werken des Autors habe, kann ich nicht wissen, ob es für ihn typisch ist, aber in dieser Lektüre von Stephen King, werden zahlreiche Charaktere angeschnitten und so bekommt die Handlung eine enorme Tiefe. Zudem bekommt der Leser einige Eindrücke und kann die Person finden, mit welcher er sich am Ehesten identifiziert. Jedoch sollte man sich vorher im Klaren sein, dass der Autor was Mord/Totschlag/Unfälle angeht, nicht zimperlich ist und somit die eine oder andere, geliebte Figur, schnell sterben kann.Trotzdem denke ich, ist die Art und Weise, wie er die Handlung durch sehr verschiedene und facettenreiche Figuren transportiert, sehr passend und verleiht der Geschichte ihren zusätzlichen Charme. Cover/ Innengestaltung: Zwar finde ich das Cover ganz nett und passend, aber mehr dann auch nicht. Irgendwie hätte ich mir ein ausgefalleneres Bild gewünscht, denn es wird klar, dass es dem Verlag wohl wichtiger war, den Namen des Autors zu betonen, als inhaltliche Elemente spannend und aufreizend, für potentielle Leser, darzustellen. Ich verstehe zwar, warum der Name so sehr hervorgehoben ist, jedoch könnte doch gerade auch bei erfolgreichen Autoren, nur der Inhalt für sich sprechen, oder? Ich finde, dass dieses Buch es nicht nötig hat, Käufer nur durch den Autorennamen zu locken, denn dies hat dieses Werk gar nicht nötigt. Demnach bekommt das Buch in dieser Kategorie einen kleinen Minuspunkt. Die Innengestaltung ist schlicht. Es gibt einige Überschriften, welche die Kapitel einleiten. Jene Kapitel sind dann nochmals unterteilt, durch Kapitelzahlen. Fazit: Ich bin sprachlos, denn selten habe ich einen Autor so sehr gehasst und zugleich geliebt. Ich bin sprachlos, denn selten blieb ich so geschockt hinter Seiten zurück. Ich bin sprachlos, denn schon lange hat mich keine Geschichte, mehr so sehr begeistert. „Die Arena“, war mein erstes Werk von Stephen King und es hat mich nicht nur positiv überrascht, sondern komplett in seinen Bann gezogen. Stephen King ist wahrlich der Meister des Schreckens. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, lässt Charaktere verunglücken, bringt sie um, sperrt sie zu unrecht ein und stellt so einiges mit ihnen an, was den Leser geschockt zurück lässt. Die Handlung überschlägt sich und man kann sich, als Leser, nie genau sicher sein, wie sich die Ereignisse aneinander knüpfen werden. Denn egal was man glaubt zu wissen, der Autor stellt alles auf den Kopf und schlägt nicht nur einmal eine überraschende und grausame Richtung ein. Somit lege ich euch dieses Werk ans Herz und den Rat an die Hand: Seid mutig, traut euch und wenn ihr noch nie, wie ich, etwas von Herr King gelesen habt, so stürzt euch mit ihm in ein Abenteuer, ihr werdet es nicht bereuen. Suchtgefahr!
Grauenhaft süchtig machend 🔮 👽
Dies ist eines dieser Bücher, was einem lange nach dem Lesen noch im Gedächtnis bleibt. Eines über das man nachdenkt weil es so fesselnd, spannend und verdammt real geschrieben ist, das man nicht viel Fantasie braucht um sich den Großteil vorzustellen. King spielt mit Ängsten, die bei Apokalyptischen Ausmaßen, zustande kommen können. Angefangen bei Lebensmittel Knappheit über die eigene Gesundheitsversorgung bis hin zum ganz persönlichen und wirklich wiederlichen Wahnsinn einiger Protagonisten. Die Charaktere haben Ecken und Kanten, machen Fehler und dass ist das süchtig machende an diesem Buch. Wahnsinn und Cleverness reichen sich hier die Hand. Reaktion und Aktion ist verständlich dargestellt. Selbst die wirklich „kranken“ Parte waren so verblüffend gut geschrieben das man selbst dem Wahnsinn des Buches verfällt und es einfach nicht beiseite legen kann. King ist und bleibt King 👽
Packende Story zwischen dem Kampf eines jeden Einzelnen
Anfangs hat mich die Seitenanzahl abgeschreckt und auch der Anfang um in die Story reinzukommen war holprig aber habe zum Glück das Buch nicht weg gelegt. Je mehr man im Buch voran kommt umso spannender und packender wird es. Auch hier hatte ich Charaktere die ich mochte und natürlich gibt es Charaktere, die glaube keiner leiden kann. Es gab auch spannende, packende und traurige Momente aber hab es absolut nicht bereut das Buch gelesen zu haben. Kann das Buch nur wärmstens empfehlen zu lesen und auch dran zu bleiben😄. Da das Ende wieder absolut Stephen king like ist.
Ach ja, der Steffen. Das Buch weiß durchaus zu unterhalten und nur selten zu langweilen, aber Stephen King hat halt eben in seiner Vergangenheit Maßstäbe gesetzt. Und im Vergleich dazu - ich entschuldige mich für die die Wortwahl - stinkt das Buch ein wenig ab: Viel Altbekanntes, das man so oder meistens eben sogar besser schon in anderen Kingromanen gelesen hat.
Nur als Hörbuch geschafft
Ich habe das Buch etliche Male angefangen zu lesen, konnte aber nie dran bleiben und bin nie weit gekommen. Dank des fantastischen Sprechers des Hörbuches, hab ich es nun geschafft, dass Buch zu Ende zu bekommen und das sagt es auch schon aus. Sehr langatmig, viel zu viele Charaktere, unheimlich düster und super brutal, an vielen Stellen auch unnötig detailliert, finde ich. Das Ende sehr enttäuschent. Die Idee selbst ist grundsätzlich sehr gut und spannend und daraus hätte man sicher mehr machen können. Ich werde mir auch nochmal die Serie dazu anschauen, die hatte ich irgendwie etwas positiver in Erinnerung, ist aber auch schon sehr lange her, dass ich die gesehen hab. Für die Grundidee und auch die super Vertonung des Hörbuches gibt es von mir noch 3 Sterne, aber es war für mich bisher definitiv der schlechteste King leider, denn seine anderen Werke mag ich unheimlich gern.
Nicht mein liebstes King Buch leider
Ich muss gestehen das mir das Buch vor ca. 9/10 Jahren schon mal als Hardcover geliehen wurde. Ich hab auch mal kurz reingelesen, aber ich fand den Schreibstil schwierig. Und dann hab ich Stephen King für mich abgehakt. Aber ich wollte es jetzt noch einmal wissen. Also das Buch erneut bestellt und was soll ich sagen, ich hab mich davor gedrückt es zu lesen. Aber zu zweit geht das echt gut. ——————————••—————————— Ich fand’s ok. Für mich allerdings nichts besonderes was mich vom Hocker gerissen hat. Ich war konstant auf einer Leselinie, zwischendurch kam ein Spannungsausschlag. Ich fand die Figuren gut, und man hat beim lesen wirklich die Zeit unter der Kuppel vergessen. Hätte es besser gefunden, wenn bei den Abschnitten noch ein Datum oder eine Zeitangabe gestanden hätte. Das Leute so drauf sind oder besser gesagt in Krisensituationen so handeln, unterschreib ich sofort. Als Leser ist das immer sehr interessant mitzubekommen wie sich die Menschen ändern. Auf Prinzipien und Werte pfeifen. Bis zu einem gewissen Punkt fand ich das Buch toll, aber dann kam „DAS ENDE“. Was war denn da bitte los? Der Grund für die Kuppel? Naheliegend wenn man nicht weiß was man sonst schreiben soll. Ich hätte alles akzeptiert, aber das? Blödsinn. Und dann werden über 1.000 Seiten so schöne Fäden gesponnen, die in meinen Augen einfach lieblos ins Leere baumeln. Sehr, sehr schade.
Uh - schwierig zu bewerten! Das Buch liest sich richtig gut - wie eigentlich alles von Stephen King. Für meine Verhältnis habe ich das wirklich dicke Buch recht schnell verschlungen. Jetzt zur Story selber (++++Spoiler++++): Die Auflösung hat mich gar nicht allzusehr gestört. Bei Stephen King muss man immer mit übersinnlichen (ggf. auch außerirdischen) Phänomenen rechnen - quatsch - das Gegenteil hätte mich eher gewundert. Mit der Lösung steht und fällt aber meine Bewertung ohnehin nicht. Viel spannender fand ich die 1100 Seiten bis dorthin. Was passiert wenn eine Kleinstadt plötzlich von der Außenwelt abgeschnitten ist und dadurch der große Zampano die Gelegenheit bekommt alle politische Macht an sich zu reißen. Ich hätte mir das ein wenig differnzierter gewünscht. Was in Chester's Mill passiert ist erschreckend amerikanisch. Land of the free. Nunja... Big Jim Rennie, 2. Stadtverordneter, sah in meiner Vorstellung erschreckend trumpig aus. Sein Handeln: Meine Stadt zuerst, jeder der mir nicht gefällt muss verschwinden, Waffen für alle (die mir gefallen) und nach mir die Sinnflut. *Ähnlichkeiten sind reiner Zufall - das Buch wurde ja schon 2007-2009 geschrieben* Alles was passiert kommt einem übertrieben vor - und ist es vielleicht gar nicht. Hätte ich es letztes oder vorletztes Jahr gelesen, hätte ich beim Lesen bestimmt ein etwas anders Gefühl gehabt. Aber was gerade in der echten, realen Welt passiert hat beim Lesen doch stark auf mich eingewirkt. Bei jedem Seiten umblättern dachte ich, dass das doch eigentlich jeder begreifen müsste: - Waffen machen alles schlimmer - Machtkämpfe helfen nicht, wenn einem die Luft zum atmen ausgeht Beides ist leider keine Fiktion. Es gab einiges am Buch, das mir nicht gefallen hat - ich gebe trotzdem 4 Sterne (eher 3,5), weil es mir im Direktvergleich besser als "The Stand" und "Es" gefallen hat und ich dabei viel über die Welt im allgemeinen und speziellen nachgedacht habe.
"An einem ganz normalen schönen Herbsttag wird die Stadt Chester’s Mill plötzlich auf unerklärliche Weise durch ein unsichtbares Kraftfeld vom Rest der Welt abgeriegelt. Flugzeuge zerschellen daran und fallen als brennende Trümmer vom Himmel, einem Gärtner wird beim Herabsausen "der Kuppel" die Hand abgehauen, Tiere werden zweigeteilt, Menschen, die gerade in Nachbarorten unterwegs sind, werden von ihren Familien getrennt, und Autos explodieren, wenn sie auf die mysteriöse Barriere prallen. Es ist allen ein Rätsel, worum es sich bei dieser unsichtbaren Wand handelt, wo sie herkommt und wann – falls überhaupt – sie wieder verschwindet. Es gibt kein Entrinnen – und je mehr die Vorräte zur Neige gehen, desto stärker tobt der bestialische Kampf ums Überleben in dieser unerwünschten Arena ..." Es ist das dritte Mal, dass ich dieses Buch lese und ich finde es immer noch klasse. Anfangs wird man von Charakteren erschlagen, aber ansonsten bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen. Die Handlung bzw. das Geschehen fängt langsam an. Erst kommt eine Kuppel, dann die Unruhe etc. bis es dann richtig eskaliert und ich finde, dass King dies echt gut gelungen ist und er damit Spannung erzeugt hat . Selbstverständlich gab es hier und da eine kleine zähe Stelle, aber für mich wars ansonsten durchweg spannend. Es gab durchaus sehr heftige Szenen. Die Zeichnung der Charaktere ist sehr gut gelungen, insbesondere Jim Rennie und sein Sohn, das waren schon heftige und kranke Personen. Atmosphärisch ist einfach auch nur gelungen, denn diese ist bedrückend, furcherregend und aussichtslos. Natürlich steht die Thematik im Vordergrund woher kommt die Kuppel, aber auch politische Themen und auch der Umweltschutz spielen eine wichtige Rolle in der Geschichte. Außerdem ist es sehr interessant zu sehen gewesen wie ein Mensch, den ich abgrundtief gehasst habe, eine ganz Stadt manipulieren kann, dieser diktieren kann was sie zu tun hat und niemand da auf die Idee kommt da einzugreifen oder sich zu wehren. Sehr erschreckend und sehr nah an der Realität. Insgesamt muss ich sagen, dass dies ein richtig guter King ist, den man gelesen haben sollte.
It took me nearly two years and a pandemic to finish this, but it was worth it. My first King read and I will definitely catch on [b:The Outsider|36000789|The Outsider|Stephen King|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1529494990l/36000789._SY75_.jpg|57566471] soon. The story was very well built and it carried me through reading the 1074 pages of the German version. Still, I would criticise that the ending wasn't as catchy as the middle of the book, I personally already foreshadowed the events in the end which left me disappointed. I would recommend it to anyone who enjoyed dystopian young adult novels in the past.
Am Anfang habe ich mich mit dem lesen ein wenig schwer getan. Es dauert lange bis man die Charaktere den Namen irgendwie zuordnen kann, weil auch so viele davon vorkommen. Und hierbei muss ich erwähnen das ich die Serie nie gesehen habe und das Buch nur las, weil meine Schwester es empfohlen hat. Gegen Mitte wurde es besser und ich habe richtig mitgefiebert. Für Barbie habe ich gehofft und Big Jim habe ich inständig gehasst. Der Grund wieso die Kuppel entstanden ist, war unerwartet und ich habe mir ehrlich gesagt mehr davon erhofft. Aber dank der tollen Charaktere habe ich das Buch doch besser bewertet.
Fast perfekt.
Alles an dem Buch ist „fast“ perfekt (meckern auf sehr sehr hohen Niveau). Ich hätte gerne noch ein Kapitel gehabt, die kurz alle Charaktere am Ende noch mal beleuchtet
....Ui ui ui... was ein Krampf... Für mich persönlich war "Die Arena" ein Stephen-King-Flopp... was anfänglich unheimlich meine Neugier weckte entwickelte sich echt zu einer zähen Geschichte, die ich mitunter nicht ganz ernst nehmen konnte... Es waren gerade zu Beginn echt interessante Ansätze da und einige Personen, die echt hätten was reißen können, und was macht King?! .... Ja, ja... ich werd jetzt nicht spoilern, aber wer das Buch gelesen hat, weiß ja, was so passiert ...