Das schwarze Haus :

Das schwarze Haus :

Hardcover
3.610
Jack SawyerSerienmörderDunkle-Turm-ZyklusDer Dunkle Turm

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
N/A
Preis
8.22 €

Beiträge

10
Alle
4

Eine tolle Geschichte. Man muss die sehr lange Einleitung (ca 150 Seiten) durchhalten aber dann gehts los. Wie King und Straub es schaffen, dass man alle Charaktere mag, hasst, liebt und mit ihnen mitfiebert oder ihnen auch die Pest an den Hals wünscht ist einfach sagenhaft. King schafft es einfach immer, dass einen die Charaktere nicht egal sind. Der Bösewicht ist einfach nur wieder genial. Das schwarze Haus ist eine tolle und epische Fortsetzung zum Talisman und so wie gemunkelt wird, arbeitet King wohl an einem dritten Band. Ich bin gespannt.

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5

Blutrünstig, Spannend, Fantastisch Jack Sawyer kehrt zurück.

Zwanzig Jahre nach den Ereignissen aus "Der Talisman" spinnen Stephen King und Peter Straub (RIP) ihre Geschichte um den damals zwölf jährigen "Traveling Jack" weiter. Kurz Vorweg, sollte man den Talisman vorher gelesen haben? Ein klares ja von meiner Seite weil man viele Dinge einfach besser verstehen wird. Das schwarze Haus hat ebenfalls eine starke Verbindung zu der Dunklen Turm Reihe von King. Zum Buch selbst möchte ich nicht all zu viel erzählen da man es selbst lesen muss um es zu verstehen woher die Bewertung kommt. Die Geschichte beginnt mit einem außergewöhnlichen erzähl stiel der mich sofort mitreißen konnte. Wir befinden uns in French Landing, einer Kleinstadt in Wisconsin in der seit geraumer Zeit unter grausamen Umständen Kinder verschwinden und ermordet werden. Die Jagd auf den "Fischerman" wie ihn unser Lieblings Journalist Wendell Green taufen wird beginnt. Schnell kommt ans Licht das hier einige Dinge nicht mit rechten Dingen zu gehen... Jack muss sich der Vergangenheit stellen und trifft dabei auf fantastische Charaktere, Begleiter und Wiedersacher die ihres gleichen suchen. Für mich ein fantastisches Roman der alles bietet was man sich wünscht. Ich habe dieses Buch auf meiner reise zum dunklen Turm gelesen. Meine Vorkenntnisse: Dunkler Turm Band 1-4, The Stand, Die Augen des Drachen, Brennen muss Salem,Der Nebel und Der Talisman 5/5⭐

Blutrünstig, Spannend, Fantastisch

Jack Sawyer kehrt zurück.
5

Beeindruckend. Zu Beginn war die Perspektive gewöhnungsbedürftig und die Szenarien ein wenig überladen an Figuren aber dann hat es sich alles wieder ins große Ganze eingeführt. Die Geschichte des dunklen Turms hat noch ein Meisterwerk an seine Seite gestellt bekommen, die es weiter komplettiert. Grandios, atemberaubend, herrlich.

1

Gute Geschichte, schlecht geschrieben

Ich musste drei mal ansetzen, um mich durch dieses Buch zu kämpfen. Und ja, es war wirklich schwer. Das Buch ist komplett anders geschrieben als "Der Talisman". Die Story hat mir gefallen, man lernt Jack nochmal neu kennen, erfährt viel über sein weiteres Leben, aber immer nur Häppchenweise. Das trifft aber auf das ganze Buch zu. Es wird immer nur ein miniwiniwinziges Teilstück eines kleinen Puzzlestücks offenbart und erst ab Seite 650-700 setzt es sich so langsam zusammen. Das wäre ja noch auszuhalten, wenn der Schreibstil diesen Spannungsbogen spiegeln würde. Das macht er aber nicht. Für mich war tatsächlich der Schreibstil das schlimmste am Buch und ehrlicherweise das schlechteste Stephen King Buch, das ich bisher gelesen hab. Es ist aus einer Vogelperspektive geschrieben und "Wir fliegen nun nach X und Y" oder "Wir fliegen nun zu Person Z". Einfach nicht mein Geschmack. Bei anderen King Büchern, die er alleine geschrieben hat, nutzt er häufig die Ich-Perspektive oder schreibt aus der Sicht eines Erzählers, was für mich angenehmer ist. Zudem wird hier im Schwarzen Haus sehr viel überflüssig beschrieben, wiederholt und Zwei- und teilweise Dreiklang/Klimax verwendet, was den Text natürlich enorm verlängert, aber auch dafür sorgt, dass viel überflüssig ist und ich große Schwierigkeiten hatte bei der Sache zu bleiben und weiterzulesen. Wer also "Der Talisman" gelesen hat und unbedingt wissen will wie es weitergeht, sollte auch "Das schwarze Haus" lesen. Ich wünsche gutes Durchhaltevermögen.

3

DAS SCHWARZE HAUS von Stephen King und Peter Straub Worum geht´s? Einige Jahre sind vergangen und Travelling Jack (Der Talisman) ist erwachsen geworden. Als ehemaliger Ermittler des Morddezernats wird seine Hilfe nun in French Landing benötigt, dort treibt der Fisherman sein Unwesen und verschleppt kleine Kinder, tötet sie und verspeist ihre Körperteile. Jack Sawyer muss bald erkennen, dass seine Vergangenheit kein Traum war und sich wieder den Gefahren der Territorien stellen. Meine Meinung: Das Buch hat mir deutlich besser gefallen, als Der Talisman. Leider konnte es aber nicht komplett überzeugen. Der Schreibstil gefiel mir unglaublich gut. Die Autoren nehmen den Leser hier wirklich auf eine Reise nach French Landing mit und man fliegt förmlich in die Handlung hinein und beobachtet sie aus der Vogelperspektive. Eine für mich neue Form des Erzählens, die mich sehr begeistern konnte. Die Handlung ist unglaublich spannend, allerdings verliert sie sich, gerade im ersten Drittel, häufig. Es war stellenweise so zäh, wie Kaugummi an heißen Sommertagen, der sich zwischen Asphalt und Schuhsohle nicht entscheiden kann. Teilweise war das Lesen ein Kampf, da detailliert zu viele unnötige Szenen beschrieben wurden. Das Ende des Buches hat das Spannungslevel allerdings wieder deutlich nach oben gehoben und mir wirklich gefallen. Fazit: Ein gelungenes Buch, welches allerdings gern auf 200 Seiten (von 832 Seiten) hätte verzichten können. Aber der Kampf hat sich gelohnt und man wird mit einem tollen Ende belohnt. Das Kennen des ersten Teils ist nicht unbedingt erforderlich, es macht aber Sinn, die beiden Bücher nacheinander zu lesen. 3,5 Sterne von mir!

3

Ein sehr laaaaaaaaaanges Buch!

3

Chronologisches Leseprojekt Stephen King Part 45. Seit nunmehr 6 Jahren lese ich mich chronologisch durch das Werk von Stephen King. Mittlerweile bin ich bei seinen Werken angelangt, die nach seinem Unfall im Jahr 1999 erschienen und diese sind zu großen Teilen kein unbekanntes Terrain mehr für mich. Doch ein paar unentdeckte Bücher gilt es trotzdem noch zu erkunden. So wie das nun zu jesprecjende „Das Schwarze Haus". Nach dem Fiasko rund um den Talisman, den ich persönlich für den fürchterlichsten Roman von Stephen King bis dato halte (innerhalb von zwei Jahren drei Versuche, es zu lesen), war ich eher keiner guten Dinge, als ich Das schwarze Haus anfing. Meine Befürchtungen haben sich him Glück nicht bestätigt, eher im Gegenteil habe ich vielmehr eine Geschichte bekommen, die sogar eine Verbindung zum Dunklen Turm herstellt und das ist in mehrfacher Hinsicht sogar ein logischer Schritt, denn war die Einführung der Territorien in Der Talisman schon ein Hinweis auf eine andere Welt und ist da nicht Der dunkle Turm, der alle Welten zusammenhält? Ein Vorteil von schwarzen Haus gegenüber dem Talisman ist allein schon die Einführung des Ortes, an dem alles spielt und die bei mir so richtige Derry-Vibes auslöste und diese haben auch während der ganzen Geschichte nicht nachgelassen, da es auch hier um entführte und getötete Kinder geht, um einen Ort, der mit diesen schrecklichen Taten leben muss und einem übernatürlichem Etwas, was mit all dem zu tun hat. Die Einleitung in das Buch saugt einen sofort in die Geschichte und lässt einen nicht mehr so richtig los. Jack, den wir in Der Talisman noch als Kind Kennenlernen durften ist nun erwachsen, seine Mutter lange tot und die Erlebnisse nur noch ferne Erinnerungen und trotzdem ist in Jack einiges aus den Territorien hängen geblieben, was sein Handeln beeinflusst. So auch im vorliegenden Fall, bei dem er aushilfsweise mit ermitteln wird und dabei das schreckliche Geheimnis rund um das schwarze Haus lüften wird. Doch warum vergebe ich bei all der Lobhudelei nur 3/5 Sternen? Das liegt wohl erneut an der Co-Psrtnerschaft mit seinem Autorenfreund Peter Straub. Man merkt dem Buch an, wenn sich der Ton in eher jugendbuchhafte Gefilde abändert. Dann will es nicht mehr Recht zünden. Das war schon bei Der Talisman der Fall und ist auch leider hier wieder vorhanden. Allerdings weitaus weniger, aber leider vor allem im letzten Drittel sehr spürbar. Jedoch merkt man den Einfluss von King und seiner Art zu schreiben, nun viel öfter und das hebt das Niveau von Das schwarze Haus enorm an. Es ist somit ein Buch im doofen Mittelfeld von Kings Schaffen geworden, was Schafe ist, denn ich glaube, dass es weitaus besser geworden wäre, wenn er es allein geschrieben hätte (sorry, Peter Straub). Doch allein die Verbindung von den Territorien mit Mittwelt und die Verknüpfung zum Dunklen Turm lässt mich voller Vorfreude auf das schon angekündigten 3.Buch dieser Reihe schauen. Vielleicht wird das noch der krönende Abschluss einer schwach begonnenen Trilogie.

5

Das Schwarze Haus ist der zweite Teil von Der Talisman von Stephen King und Peter Straub. Jack ist nun erwachsen und muss ein Rätsel in der kleinen Stadt French Landing lösen. Doch schnell wird er von seiner Vergangenheit eingeholt und er merkt schnell das dieses Rätsel nur ein kleiner Teil vom Großen und Ganzen ist. Dieses Buch hat meiner Meinung nach alles was man braucht. Charaktere die man schon kennt und neue interessante Charaktere mit viel Entwicklung. Ich bin durch das Buch durchgeflogen und liebe es. Es war spannend gefühlvoll traurig wie auch lustig. Eindeutig zu empfehlen. Und ja ich finde es ist ein Meisterwerk

4

Wenn mir der Anfang nicht so langatmig erschienen wäre und die Vorstellung der Charaktere mich nicht erschlagen hätte, gäbe es die volle Punktzahl, so gibt‘s einen Abzug. Ich kann es dennoch sehr empfehlen.

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