Die Geisterflöte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rebecca Netley wuchs in einer exzentrischen Familie in einem Haus voller Bücher und viel Musik auf, und diese Dinge haben ihre Leidenschaften genährt. Familie und Literatur bilden auch weiterhin den Mittelpunkt ihres Lebens. Rebecca lebt in Großbritannien mit ihrem Mann, ihren Söhnen und einem rastlosen Hund, der ihr beim Schreiben hilft.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Wieder bestätigt sich in diesem Roman, dass Schweigen nichts mit Unwissenheit zu tun hat. Geheimnisse und Erlebtes bewältigen die Charaktere still für sich alleine. Mit der Zeit summieren sich die Vorkommnisse und passen das Tempo der Familiengeschichte an, was mir sehr gut gefallen hat. Die stille Post wird tückisch gespielt und bringt ein Chaos, dass am Ende toll gelöst wird. Ich habe mich total auf dieses Haus und die Geister einlassen können. Ein Roman, der mir auch aufgrund seiner Hexerei und der rituellen Praktiken, sehr gut gefallen hat.

Mehr Grusel wäre toll gewesen
Neuer Lesestoff aus dem Hause Festa: diesmal „Die Geisterflöte“ von Rebecca Netley. Eine nette Gruselgeschichte für zwischendurch….. Elspeth und Mary sowie auch Greer stechen mit ihren komplex ausgearbeiteten Charakteren toll hervor, extrem vielschichtig besonders Greer die man bis zum Schluss kaum einzuschätzen weiß. Die Grundstimmung der Story ist schon gruselig, leider für meinen Geschmack etwas zu wenig. Die Story beginnt langsam, während die Landschaft aber von Beginn an toll beschrieben wird, allerdings hätte ich mir einiges eher und noch gruseliger gewünscht. Das Cover ist recht düster und dunkel gestaltet und vermittelt dem Leser das Haus zum „anfassen“. Der Schreibstil ist flüssig bei normalen Kapitellängen. Mit der Auflösung am Schluss hätte ich aber so niemals gerechnet. Ein tolles Buch für zwischendurch, wenn man einen nicht so extremen Gruselschocker lesen möchte, welches dann auch für nicht Festa Fans geeignet ist.

Bedrückend, atmosphärisch, gruselig
Seit längerem wollte ich endlich mal wieder was schön gruseliges und mystisches lesen. Und was passt da besser alsvein Buch von Festa, in dem es um Geister geht. Und ich habe es mit " die Geisterflöte" sehr gut getroffen. Die Atmosphäre im Buch ist von Anfang an fesselnd und bedrückend. Das Setting ist sehr gut geschrieben und ich konnte mich in die düstere, kalte Umgebung hineinversetzen. Die alten Häuser, durch die der Wind pfeift, die knarren und knacken und nur durch Kerzen erhellt werden. Schatten hinter den Scheiben und im Nebel um das Haus. Ich liebe solche Geschichten und auch die Spannung fehlte nicht. Denn es gibt Geheimnisse zu entdecke und die Frage warum das kleine Mädchen nicht mehr spricht. Was ist passiert und wer hat die Geister gerufen? Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und war leicht zu lesen. Eine gute Story mit Gruselfaktor für zwischendurch.

Ich habe etwas spannendes und gruseliges gesucht und wurde nicht enttäuscht. Ich liebte die Insel dort,seine Bewohner, das Herrenhaus und dass Sie als Kindermädchen später so viel Liebe für Ihren Schützling aufbaut fand ich sehr schön und auch wie das Kind sich entwickelt. Am Ende war es wie bei vielen Thrillern verwirrend was Täter angeht.Aber ein gutes Gruseliges,beklemmendes Buch. Genau richtig gruselig,also ich habe mich zum beispiel nachts erschrocken nach dem Lesen hat die Katze im Schrank Radau gemacht und ich dachte erstmal an Szenen im Buch :-)
Oh! Was habe ich es geliebt, dieses Buch! 📖 so gruselig und geisterhaft!
Eine überzeugende Gothic-Spukgeschichte mit atmosphärischem Setting. Wilde Klippenpfade, eine kalte Meeresbrise, die schottischen Küste und der Duft von Torfrauch. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung!
Ich mag Bücher, bei denen der Gruselfaktor nicht über blutiges Gemetzel, sondern über ein stetig ungutes Gefühl aufgebaut wird. Das ist hier auf jeden Fall gegeben. Mir waren die Charaktere allerdings etwas zu flach ausgearbeitet, so dass ich zu keinem eine rechte Zuneigung aufbauen konnte.
Genial
[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Die Geisterflöte 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Rebecca Netley 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Festa 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Olaf Bentkämper 𝔽𝕣𝕒𝕘𝕖: Gruselt ihr euch beim Lesen? 𝔻𝕣𝕖𝕚 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Spannend - Überraschend - Subtil 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Skelthsea, 1890. Elspeth wird als Kindermädchen für die kleine Mary eingestellt. Mary hat seit dem plötzlichen Tod ihres Zwillingsbruders kein Wort mehr gesprochen. Und das ist nicht das einzige Ungewöhnliche auf der Insel. Denn unter den Bewohnern gehen Gerüchte um und im alten Herrenhaus hört Elspeth immer wieder seltsame Geräusche. Schritte auf dem Dachboden, unheimliche Wiegenlieder und das Pfeifen einer Flöte schallen durch das alte Gemäuer. Suchen die Toten das Haus heim? Oder sind es die Lebenden, die ein Geheimnis verbergen? 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Das Buch vereint alles, was man in einer typischen Horrorstory erwartet. Eine einsame Insel, ein altes Herrenhaus und ein gruseliges Kind. Und diese Kombination funktioniert hier richtig gut. 🖤 Während der kompletten Geschichte habe ich den subtilen Horror gespürt und konnte mir die Szenen bildlich vorstellen. Gleichzeitig gab es ganz viele Anhaltspunkte, die zum miträtseln eingeladen haben. 🧐 Ich konnte das Buch praktisch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, was auf Sklethsea wirklich vor sich geht. Das war mal absolut geniale Unterhaltung. 😊 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? 👍🏻 Seid ihr Fans von ruhigen Horror-Stories? Dann ist das euer Buch. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Okay für zwischendurch, mehr leider auch nicht.
Im Großen und Ganzen eine interessante Story in der man durchaus mitfiebern kann. Stellenweise kommen aber ein paar Längen, die es etwas schwerer machen dran zu bleiben. Mit Elspeth hat das Buch definitiv einen sympathischen Hauptcharakter abbekommen, den man ins Herz schließt. Etwas mehr "Grusel" wäre schon cool gewesen. Atmosphäre war aber definitiv vorhanden. Durchaus unterhaltsam für Zwischendurch.
Willkommen zum #𝕗𝕖𝕤𝕥𝕒𝕗𝕣𝕚𝕕𝕒𝕪 (unbezahlte Werbung) Heute mit meiner Meinung zu: Die Geisterflöte Autorin: Rebecca Netley ISBN:9783986760977 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕: Wenn man sie hört, ist es schon zu spät … Skelthsea, 1860. Eine windgepeitschte Insel vor der schottischen Küste. Elspeth Swansome wird dort als Kindermädchen für die kleine Mary eingestellt. Mary hat seit dem plötzlichen Tod ihres Zwillingsbruders William kein Wort mehr gesprochen. Und das Schweigen des Mädchens ist nicht das einzige Rätsel. Doch im Herrenhaus spricht niemand darüber. Im Dorf hingegen wird gemunkelt, dass Williams Sturz von den Klippen keinesfalls ein Unfall war. Diese Gerüchte könnte Elspeth leicht ignorieren, würde sie nicht Zeugin einer Reihe von seltsamen Phänomenen: Schritte auf dem Dachboden, ein Schlaflied, das jeden Abend durch die leeren Flure hallt, unheimliche Puppen, die überall auftauchen – und ständig dieses unheilvolle Pfeifen einer Flöte, die angeblich Tote herbeirufen kann … Wird dieses Haus von den Geistern der Vergangenheit heimgesucht? Oder von den Geheimnissen der Lebenden? Hier geht’s zum Buch: https://www.festa-verlag.de/die-geisterfloete.html Dort findet ihr auch eine Leseprobe Mit „Die Geisterflöte“ habe ich mein erstes Jahres-Highlight für 2024 gelesen! Dieses Buch und die Geschichte um Elspeth und die kleine Mary hat mich absolut begeistert. Rebecca Netley hat einen Schreibstil, der für mich optimal in das Setting von 1860 passt, ohne dabei zu kompliziert oder zu trocken zu sein. Die ganze gruselige Stimmung im Buch, die Charaktere, die Landschaft, die gut platzierten Spannungselemente – mir hat hier einfach alles gefallen! „Die Geisterflöte“ ist ein Thriller mit Gänsehaut Garantie und einer wahnsinnig tollen Atmosphäre. Ich schmecke jetzt noch das Meersalz auf meinen Lippen... Absolute Leseempfehlung! .

Sanfter Grusel
Auf das Buch war ich sehr gespannt. Da ich sehr gerne Geistergeschichten lese, war das Buch ein Muss für mich. Die Meinungen über das Buch waren gespalten, aber ich wollte mir ein eigenes Bild machen. Das Buch beginnt recht ruhig, man erfährt wie das Kindermädchen auf die Insel kommt und die Familie und alle Bewohner des Hauses kennenlernt. Anfangs fand ich es noch recht spannend. Es war gut geschrieben. Da es einige Protagonisten gibt, musste ich mir ein paar Notizen machen, die Namen aller waren sehr seltsam und irgendwie schwer zu merken. Die Stimmung im Buch fand ich gut. Leicht düster. Etwas unterschwellig. Zwischendurch hat sich die Handlung ziemlich gezogen, was ich etwas schade fand, aber nach und nach passierten Dinge. Die Auflösung war ok aber nicht überragend. Würde es nicht nochmal lesen, da es mich leider zu wenig gefesselt hat. Daher vergebe ich nur 3 Sterne. 3,0 / 5⭐️
Ein Gruselhighlight! 👻
🪈 Um was geht’s? Skelthsea, 1860. Auf der kleinen Insel vor der schottischen Küste steht Elspeth Swansome vor einer großen Herausforderung. Als Kindermädchen der kleinen Mary, die seit dem Tod ihres Zwillingsbruders nicht mehr spricht, versucht sie der Kleinen wieder zu mehr Fröhlichkeit zu verhelfen. Gar nicht so einfach, wenn man dem Dorftratsch, der Tod Marys Bruder wäre kein Unfall gewesen, Glauben schenken darf. Doch das ist noch nicht alles. In dem alten Herrenhaus hört Elspeth immer wieder Schritte auf dem Dachboden und unverhofft tauchen gruselige Puppen auf. Am schlimmsten ist das rätselhafte Spiel einer Flöte, die angeblich Tote beschwören kann. Was hat es mit alldem auf sich? Je mehr Elspeth sich damit beschäftigt, umso mehr gerät sie in einen Strudel aus Lügen, Intrigen, Mord….und Geistern…. 🪈 Meine Meinung: Ein Spukroman? Ja, und was für einer! Zuletzt hatte mich ja ‚Das Porzellanhaus’ von Laura Purcell voll überzeugen können. Und was macht Rebecca Netley? Sie packt mit ihrem Debüt noch eine Schippe drauf. Die ganze Atmosphäre, das alte Herrenhaus, Mitte 19. Jahrhundert, ein gruseliges Geheimnis, das wird hier alles so bildlich beschrieben, dass man richtig Gänsehaut bekommt. Die Hauptcharaktere, aber auch alle anderen Personen, wie die Dorfbewohner, sind toll ausgearbeitet, sodass es eine wahre Freude ist, das Buch zu lesen. Und die Geister? Gibt es die wirklich? Oder spielt die Autorin nur mit uns? Das bleibt lange offen. Und so wird man zum Ende hin mit der Auflösung aller Rätsel absolut überrascht. Zumindest habe ich nicht mit dieser Auflösung gerechnet. Ein Buch, nicht nur für Grusel-, sondern auch für Rätselfans! - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -

Die Geisterflöte war eine eher ruhige Geistergeschichte. Die unheimlichen Aspekte haben mich persönlich nicht wirklich gegruselt. Ein kleiner Twist am Ende hat mich doch überrascht. Lies sich gut und schnell lesen.
Atmosphärischer Grusel
Ein Spukhaus Roman in der eine Flöte vorkommt? Da war ich natürlich neugierig und wurde tatsächlich nicht enttäuscht. Aber beginnen wir mal von vorn. Die Handlung auf der kleinen Insel mit dem verfluchten Anwesen erfindet vielleicht das Rad nicht neu, dafür gibt es hier einige frische Ideen und gekonnt platzierte Plot-Twists und Gruseleinlagen. Das Haus bietet dabei natürlich einen gruseligen Schauplatz aber ebenso spannend war das Mysterium um die kleine Mary und was ihrem Bruder wirklich zugestoßen ist. Die unheimliche Atmosphäre sowie die spannende Handlung haben dafür gesorgt, dass ich dieses Buch mal wieder innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. -Fazit- Wer Spukhaus Romane mit etwas Anspruch und einer mysteriösen Story sucht, der wird hier sicher auf seine Kosten kommen.

Gruselig, verworren und richtig kalte, englische Insel Momente....
Vielen Dank an Lizzi und Andrea fürs gemeinsame Lesen dieses schönen Horror Buches. Es war nicht perfekt, aber doch schon recht nah dran. Gestört hat mich, dass einige Szenen sich doch öfter wiederholt haben und dadurch leider der Grusel davon geflogen ist. Auch hat man tiefe Einblicke in Elspeth Seele, deren Horizont auch nach mehrmaligen Wiederholungen nicht größer wird. Was aber richtig gut war, ist die bildlichen Beschreibungen aller Dinge. Gerade solche Sätze wie: "der Wind raubte die Worte aus meinem Mund!" haben mir die Geschichte so klar gezeigt, wie ein toller Film. Auch das englische Wetter, die raue See und der Nebel machen alles sehr mystisch und unheimlich. Also die Grundstimmung grandios beschrieben. Das Personenregister ist übersichtlich und durchaus weiblich geprägt, was einem die Zuordnung leicht macht. Das man gefühlt aller 10 Seiten einen anderen Verdächtigen hat, machte die Sache auch sehr spannend und dynamisch. Das Buch hat richtig gute Horrorelemente verarbeitet und es gab schön gruselige Stellen. Auch das Mystische bliebt nicht ungeachtet und erinnere alles sehr gut ab.

Spannend !👻
Das war mein erstes spooky Buch und ich fand es großartig 🤩. Man kam schnell in die Story rein und auch das Setting war super. Der Aufbau der Geschichte und die Spannung haben mich überzeugt. Hätte nicht gedacht, dass ich mich beim Lesen so gruseln kann aber es war einfach super gut und detailliert beschrieben! Klare Empfehlung 👻👻👻👻👻
3,5/5⭐ Spannend und mysteriös, aber den Sprachstil fand ich teils etwas holprig.
Unbehagen - mein neues Hasswort, weil totally overused hier! Ein Ruhiger „Thriller“, der teilweise auch sehr Schlaffördernd war.
Die letzte Hälfte habe ich nur noch quer gelesen um es hinter mich zu bringen und obwohl das Buch wirklich schön geschrieben ist (außer das Wort Unbehagen und jegliche Familienmitglieder!) und die Geschichte sehr interessant, war es doch viel zu ruhig für mich und ich würde es nicht in eine „Thriller“ Schublade stecken. Es fehlte einfach Spannung!!! Ich hatte wohl auch zu hohe Erwartungen!!! Die Stimmung der Geschichte war bekannt düster, weil FESTA, aber die Charaktere gingen mir alle am Arsch vorbei…didn’t care was denen passiert 😅 Punkte gibt es aber für den nice‘n Twist am Ende! Hallo „GASP“ das war geil, hab ich auf jeden Fall nicht vorhergesehen. Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht…Ich war streckenweise wirklich gelangweilt und war gaaaanz kurz davor abzubrechen 🫢
Ich brauchte ein bisschen um in die Geschichte reinzukommen und wusste nicht so ganz wo es hingeht. Aber dann zog mich die Atmosphäre und der Schreibstil richtig in seinen Bann und es gab Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte. Ein sehr gelungener leicht gruseliger Thriller. Eine klare Empfehlung
Schwieriger Start , steigert sich immer weiter.
Rezension zu „Die Geisterflöte“ von Rebecca Netley Rebecca Netleys Roman „Die Geisterflöte“ erzählt die Geschichte von Elspeth, die auf eine düstere, abgeschiedene Insel reist. Dort stößt sie auf rätselhafte Ereignisse und unheimliche Phänomene, die zunehmend die Realität verschwimmen lassen. Die Geschichte entfaltet sich in einem unheimlichen, atmosphärisch dichten Umfeld, das der Autorin gelungen ist, Schritt für Schritt zu einem packenden Mysterium zu verweben. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden. Netley unterbricht die Handlung häufig, um die Umgebung und Stimmung auf der Insel zu beschreiben. Diese Unterbrechungen wirken oft unpassend, da sie die aktuelle Szene mit Elspeth verlassen und eher allgemein gehalten sind. Im Verlauf des Buches gelingt es der Autorin jedoch immer besser, diese Beschreibungen harmonischer in die Handlung einzuflechten und die Atmosphäre passend zu transportieren. Besonders gefallen haben mir die unheimlichen Ereignisse, die sich im Laufe der Geschichte stetig steigern. Sie verstärken die Spannung und lassen die Figuren und ihre geheimnisvollen Begegnungen greifbarer wirken. Netley zeichnet zudem vielschichtige Charaktere, die im Verlauf der Geschichte immer mehr an Tiefe gewinnen. Zum Ende hin wird das psychologische Gewicht der Figuren und ihrer Beziehungen nochmals eindrucksvoll deutlich. Eine kleine Schwäche sehe ich in der Darstellung der Beziehung zwischen Elspeth und Mary. Diese wird erst ab der Mitte des Buches ausführlicher behandelt, wobei ich es mir gewünscht hätte, dass sie schon zu Beginn eine größere Rolle einnimmt. Das Ende bietet einen gelungenen Twist, ist nach diesem aber ein wenig vorhersehbar – nichtsdestotrotz bleibt das Finale spannend. Alles in allem hat mich „Die Geisterflöte“ gut unterhalten. Besonders gegen Ende entwickelte sich eine Atmosphäre, die das Buch für mich zum echten Page-Turner machte. Die 4 Sterne halte ich für angemessen und kann es, gerade in der dunklen Jahreszeit, nur empfehlen.
Eine gruseliger Debütroman. Der einen unterschwellig gruseln lässt.
Geheimnisvoll und gespenstisch mit toller Atmosphäre
Ein Buch mit toller schön beschriebener Atmosphäre (also wenn man es düster mag) auf einer Insel. Ein neues Kindermädchen das wachsam bleibt und Geheimnisse. Hat mir wirklich gut gefallen und ich liebe einfach die Festa Bücher mit der Leder Struktur.
Unterhaltsam, aber es hat mir ein bisschen was gefehlt für ein Highlight
Ein ruhiger atmosphärischer Geisterroman , der mir an einigen Stellen eine Gänsehaut beschert hat 🫣 Manchmal fehlte mir doch etwas mehr Aufregung . Von mir eine absolute Leseempfehlung, wenn du ruhige Geistergeschichten magst 🤩
Die Geisterflöte und ich haben einige Zeit miteinander verbracht. Dabei fand ich es unheimlich, spannend, überraschend und wenn ich es zur Hand genommen habe wollte ich immer weiterlesen. Irgendwie haben sich trotzdem immer wieder andere Geschichten dazwischen drängen können. Die Geschichte war sehr atmosphärisch, eine perfekte Herbstlektüre, man hört fast die Wellen rauschen und den Wind am Haus rütteln.
Es war wirklich gut aber zu wenig Grusel Faktor aber an sich, ein richtig schöner spooky, cozy Thriller
Eine mysteriöse und atmosphärische Gruselgeschichte ohne Blutvergießen. Passt gerade perfekt zur grau nassen Herbstzeit.
Habe mich leider gelangweilt
Ich hab die wichtigen Dinge schon geahnt, mich nicht gegruselt. Das Ende konnte man vorhersehen. Schade. :(
Nicht so gruselig, wie ich es mir gewünscht hätte
Das Cover ist wunderschön gestaltet, und verspricht ein gruseliges Inneres. Ein Kindermädchen, ein totes Kind, gruselige Puppen und eine Insel voller Geheimnisse. Am Anfang zieht sich das Buch ein wenig, was aber meistens der Fall bei solchen Büchern ist. Leider war es mir nicht gruselig genug. Aber die Story an sich ist echt gut und vor allem das Ende war super!
Ruhiger Grusel für Einsteiger
1860 Nachdem Elspeth unter anderem ihre kleine Schwester verloren hat, möchte sie einen Neuanfang auf Skelthsea wagen. In einem Herrenhaus soll sie das Kindermädchen von Mary werden, die vor kurzem ihren Zwillingsbruder verloren hat. Elspeth konnte nicht ahnen das Mary aufgrund dessen ihre Stimme verloren hat und seitdem kein Wort mehr spricht. Schnell jedoch schließt sie Mary in ihr Herz und kümmert sich liebevoll um sie. Des Nächtens jedoch gehen unheimliche Sachen vor sich, so findet Elspeth mit Haaren umwickelte Kieselsteine und andere Relikte, die auf schwarzmagische Machenschaften hindeuten. War der tot des Jungen doch kein Unfall? Und was hat die Geisterflöte mit alldem zu tun? Die Geschichte wird unheimlich ruhig erzählt mit einer sanften Entwicklung von Freundschaft und Zuneigung zwischen Elspeth und Mary. Mithilfe von vielen Spaziergängen und spielen finden sie schnell zueinander. Der unterschwellige Grusel kommt auch nicht zu kurz. Die Autorin hat das ein oder andere Krimi Element eingewoben mit geschickt gestrickten Wendungen. Außerdem wird sehr rücksichtsvoll das Thema Trauer oberflächlich angegangen. Allerdings ging mir das ganze persönlich zu seicht vonstatten, ich denke jedoch das es für Einsteiger in dieses Genre durchaus geeignet ist.
durch das ansprechende Cover und eine Empfehlung hier auf READO hab ich mir das Buch zu Weihnachten gewünscht-bekommen und direkt gelesen. Das Gute zuerst: ich mochte das Setting mit dem alten Herrenhaus auf der schottischen Insel, die Zeit (Ende 19. Jahrhundert) und das Grundthema (Geister, Hexen….). Allerdings fiel es mir schwer, wirklich tief ins Buch einzutauchen, weil ich (eigentlich permanent) das Gefühl hatte, dass wir als Leser:innen so durch die Szenen rauschen um zum eigentlichen Spannungshöhepunkt zu gelangen. Ich wurde also mit den Charakteren nicht so richtig warm, alles wurde (für mein Empfinden) zu oberflächlich behandelt und teilweise wiederholten sich die Geschehnisse auch immer wieder. Trotzdem wollte ich wissen wie es endet, trotzdem fand ich’s dann doch irgendwie gut/oke/nett.
Mal was ganz anderes
Mir hatte das Buch leider zu viele Längen und Wiederholungen. Aber die Story an sich war sehr gut. Hätte mehr Grusel und Spannung am Stück vertragen. Die Themen um Okkultismus etc. waren recht interessant.
Sehr atmosphärisch
Dies war mein erstes Buch von Rebecca Netley. Ich habe wahnsinnig lang für diese Buch gebraucht, da sich für meinen Geschmack der Anfang sehr zog. Somit musste ich mich immer wieder aufraffen, um weiter zu lesen, verlor aber schnell wieder das Interesse. Als dieser Punkt jedoch überwunden war, war ich nur noch gebannt von dieser Geschichte. Die Protagonisten sind alle sehr sehr gut geformt, jedoch behalten sie alle -bis auf Elsbeth- einen kleinen Schleier um ihr Wesen. Es bewirkt, dass man die Figuren schlecht einschätzen kann. Dies ist von der Autorin so gewollt, was das Leseerlebnis noch mehr intensiviert. Weil man nicht wirklich weiß, wen man trauen kann & wem nicht. Die Geschichte hat einen teilweise gruseligen Beigeschmack😱, allgemein ist das ganze drumherum sehr plastisch und atmosphärisch. Das ist ein wahnsinnig großer Pluspunkt. Ein weiterer Pluspunkt ist die Handlung an sich. Sie ist völlig unvorhersehbar und sehr anspruchsvoll verpackt. Wie gesagt, der Anfang war nicht so meins, jedoch hat sich das dranbleiben an der Geschichte für mich doch sehr gelohnt. 😊
Ein guter Debutroman mit schauriger unterschwellig gruseliger Athosphäre. Für mich hätte an der ein oder anderen Stelle gern mal ein „Wums“ eingebaut werden können und das Happy End passt auch nicht so recht, aber ich werde die Autorin im Auge behalten.
Langweilig, Grusel will nicht aufkommen Schreibstil sehr abgehackt. 2 Sterne für die Idee des Buches.
Abgebrochen
Nach knapp 80 Seiten abgebrochen. Konnte mich überhaupt nicht fesseln und hat mich eher gelangweilt
4,5
Ernüchternd
Laut Klappentext habe ich mich auf einen schaurigen Gruselroman gefreut. Mit Grusel hat das Buch aber herzlich wenig zu tun. Die Geschichte spielt im 19. Jahrhundert auf einer schottischen Insel. Ein tolles Setting. Aber das war's schon. Die Figuren sind flach und blass und blieben es auch bis zum Schluss. Dazu war die Story langatmig und wenig gruselig. Unzählige Aneinanderreihungen der täglichen Tagesabläufe von Waschen, Anziehen, Teetrinken und Spazieren gehen. Das hat mich einfach gelangweilt. Erst auf den letzten 100 Seiten tat sich ein bisschen was. Das Ende jedoch auch blass und unspektakulär.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rebecca Netley wuchs in einer exzentrischen Familie in einem Haus voller Bücher und viel Musik auf, und diese Dinge haben ihre Leidenschaften genährt. Familie und Literatur bilden auch weiterhin den Mittelpunkt ihres Lebens. Rebecca lebt in Großbritannien mit ihrem Mann, ihren Söhnen und einem rastlosen Hund, der ihr beim Schreiben hilft.
Beiträge
Wieder bestätigt sich in diesem Roman, dass Schweigen nichts mit Unwissenheit zu tun hat. Geheimnisse und Erlebtes bewältigen die Charaktere still für sich alleine. Mit der Zeit summieren sich die Vorkommnisse und passen das Tempo der Familiengeschichte an, was mir sehr gut gefallen hat. Die stille Post wird tückisch gespielt und bringt ein Chaos, dass am Ende toll gelöst wird. Ich habe mich total auf dieses Haus und die Geister einlassen können. Ein Roman, der mir auch aufgrund seiner Hexerei und der rituellen Praktiken, sehr gut gefallen hat.

Mehr Grusel wäre toll gewesen
Neuer Lesestoff aus dem Hause Festa: diesmal „Die Geisterflöte“ von Rebecca Netley. Eine nette Gruselgeschichte für zwischendurch….. Elspeth und Mary sowie auch Greer stechen mit ihren komplex ausgearbeiteten Charakteren toll hervor, extrem vielschichtig besonders Greer die man bis zum Schluss kaum einzuschätzen weiß. Die Grundstimmung der Story ist schon gruselig, leider für meinen Geschmack etwas zu wenig. Die Story beginnt langsam, während die Landschaft aber von Beginn an toll beschrieben wird, allerdings hätte ich mir einiges eher und noch gruseliger gewünscht. Das Cover ist recht düster und dunkel gestaltet und vermittelt dem Leser das Haus zum „anfassen“. Der Schreibstil ist flüssig bei normalen Kapitellängen. Mit der Auflösung am Schluss hätte ich aber so niemals gerechnet. Ein tolles Buch für zwischendurch, wenn man einen nicht so extremen Gruselschocker lesen möchte, welches dann auch für nicht Festa Fans geeignet ist.

Bedrückend, atmosphärisch, gruselig
Seit längerem wollte ich endlich mal wieder was schön gruseliges und mystisches lesen. Und was passt da besser alsvein Buch von Festa, in dem es um Geister geht. Und ich habe es mit " die Geisterflöte" sehr gut getroffen. Die Atmosphäre im Buch ist von Anfang an fesselnd und bedrückend. Das Setting ist sehr gut geschrieben und ich konnte mich in die düstere, kalte Umgebung hineinversetzen. Die alten Häuser, durch die der Wind pfeift, die knarren und knacken und nur durch Kerzen erhellt werden. Schatten hinter den Scheiben und im Nebel um das Haus. Ich liebe solche Geschichten und auch die Spannung fehlte nicht. Denn es gibt Geheimnisse zu entdecke und die Frage warum das kleine Mädchen nicht mehr spricht. Was ist passiert und wer hat die Geister gerufen? Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und war leicht zu lesen. Eine gute Story mit Gruselfaktor für zwischendurch.

Ich habe etwas spannendes und gruseliges gesucht und wurde nicht enttäuscht. Ich liebte die Insel dort,seine Bewohner, das Herrenhaus und dass Sie als Kindermädchen später so viel Liebe für Ihren Schützling aufbaut fand ich sehr schön und auch wie das Kind sich entwickelt. Am Ende war es wie bei vielen Thrillern verwirrend was Täter angeht.Aber ein gutes Gruseliges,beklemmendes Buch. Genau richtig gruselig,also ich habe mich zum beispiel nachts erschrocken nach dem Lesen hat die Katze im Schrank Radau gemacht und ich dachte erstmal an Szenen im Buch :-)
Oh! Was habe ich es geliebt, dieses Buch! 📖 so gruselig und geisterhaft!
Eine überzeugende Gothic-Spukgeschichte mit atmosphärischem Setting. Wilde Klippenpfade, eine kalte Meeresbrise, die schottischen Küste und der Duft von Torfrauch. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung!
Ich mag Bücher, bei denen der Gruselfaktor nicht über blutiges Gemetzel, sondern über ein stetig ungutes Gefühl aufgebaut wird. Das ist hier auf jeden Fall gegeben. Mir waren die Charaktere allerdings etwas zu flach ausgearbeitet, so dass ich zu keinem eine rechte Zuneigung aufbauen konnte.
Genial
[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Die Geisterflöte 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Rebecca Netley 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Festa 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Olaf Bentkämper 𝔽𝕣𝕒𝕘𝕖: Gruselt ihr euch beim Lesen? 𝔻𝕣𝕖𝕚 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Spannend - Überraschend - Subtil 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Skelthsea, 1890. Elspeth wird als Kindermädchen für die kleine Mary eingestellt. Mary hat seit dem plötzlichen Tod ihres Zwillingsbruders kein Wort mehr gesprochen. Und das ist nicht das einzige Ungewöhnliche auf der Insel. Denn unter den Bewohnern gehen Gerüchte um und im alten Herrenhaus hört Elspeth immer wieder seltsame Geräusche. Schritte auf dem Dachboden, unheimliche Wiegenlieder und das Pfeifen einer Flöte schallen durch das alte Gemäuer. Suchen die Toten das Haus heim? Oder sind es die Lebenden, die ein Geheimnis verbergen? 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Das Buch vereint alles, was man in einer typischen Horrorstory erwartet. Eine einsame Insel, ein altes Herrenhaus und ein gruseliges Kind. Und diese Kombination funktioniert hier richtig gut. 🖤 Während der kompletten Geschichte habe ich den subtilen Horror gespürt und konnte mir die Szenen bildlich vorstellen. Gleichzeitig gab es ganz viele Anhaltspunkte, die zum miträtseln eingeladen haben. 🧐 Ich konnte das Buch praktisch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, was auf Sklethsea wirklich vor sich geht. Das war mal absolut geniale Unterhaltung. 😊 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? 👍🏻 Seid ihr Fans von ruhigen Horror-Stories? Dann ist das euer Buch. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Okay für zwischendurch, mehr leider auch nicht.
Im Großen und Ganzen eine interessante Story in der man durchaus mitfiebern kann. Stellenweise kommen aber ein paar Längen, die es etwas schwerer machen dran zu bleiben. Mit Elspeth hat das Buch definitiv einen sympathischen Hauptcharakter abbekommen, den man ins Herz schließt. Etwas mehr "Grusel" wäre schon cool gewesen. Atmosphäre war aber definitiv vorhanden. Durchaus unterhaltsam für Zwischendurch.
Willkommen zum #𝕗𝕖𝕤𝕥𝕒𝕗𝕣𝕚𝕕𝕒𝕪 (unbezahlte Werbung) Heute mit meiner Meinung zu: Die Geisterflöte Autorin: Rebecca Netley ISBN:9783986760977 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕: Wenn man sie hört, ist es schon zu spät … Skelthsea, 1860. Eine windgepeitschte Insel vor der schottischen Küste. Elspeth Swansome wird dort als Kindermädchen für die kleine Mary eingestellt. Mary hat seit dem plötzlichen Tod ihres Zwillingsbruders William kein Wort mehr gesprochen. Und das Schweigen des Mädchens ist nicht das einzige Rätsel. Doch im Herrenhaus spricht niemand darüber. Im Dorf hingegen wird gemunkelt, dass Williams Sturz von den Klippen keinesfalls ein Unfall war. Diese Gerüchte könnte Elspeth leicht ignorieren, würde sie nicht Zeugin einer Reihe von seltsamen Phänomenen: Schritte auf dem Dachboden, ein Schlaflied, das jeden Abend durch die leeren Flure hallt, unheimliche Puppen, die überall auftauchen – und ständig dieses unheilvolle Pfeifen einer Flöte, die angeblich Tote herbeirufen kann … Wird dieses Haus von den Geistern der Vergangenheit heimgesucht? Oder von den Geheimnissen der Lebenden? Hier geht’s zum Buch: https://www.festa-verlag.de/die-geisterfloete.html Dort findet ihr auch eine Leseprobe Mit „Die Geisterflöte“ habe ich mein erstes Jahres-Highlight für 2024 gelesen! Dieses Buch und die Geschichte um Elspeth und die kleine Mary hat mich absolut begeistert. Rebecca Netley hat einen Schreibstil, der für mich optimal in das Setting von 1860 passt, ohne dabei zu kompliziert oder zu trocken zu sein. Die ganze gruselige Stimmung im Buch, die Charaktere, die Landschaft, die gut platzierten Spannungselemente – mir hat hier einfach alles gefallen! „Die Geisterflöte“ ist ein Thriller mit Gänsehaut Garantie und einer wahnsinnig tollen Atmosphäre. Ich schmecke jetzt noch das Meersalz auf meinen Lippen... Absolute Leseempfehlung! .

Sanfter Grusel
Auf das Buch war ich sehr gespannt. Da ich sehr gerne Geistergeschichten lese, war das Buch ein Muss für mich. Die Meinungen über das Buch waren gespalten, aber ich wollte mir ein eigenes Bild machen. Das Buch beginnt recht ruhig, man erfährt wie das Kindermädchen auf die Insel kommt und die Familie und alle Bewohner des Hauses kennenlernt. Anfangs fand ich es noch recht spannend. Es war gut geschrieben. Da es einige Protagonisten gibt, musste ich mir ein paar Notizen machen, die Namen aller waren sehr seltsam und irgendwie schwer zu merken. Die Stimmung im Buch fand ich gut. Leicht düster. Etwas unterschwellig. Zwischendurch hat sich die Handlung ziemlich gezogen, was ich etwas schade fand, aber nach und nach passierten Dinge. Die Auflösung war ok aber nicht überragend. Würde es nicht nochmal lesen, da es mich leider zu wenig gefesselt hat. Daher vergebe ich nur 3 Sterne. 3,0 / 5⭐️
Ein Gruselhighlight! 👻
🪈 Um was geht’s? Skelthsea, 1860. Auf der kleinen Insel vor der schottischen Küste steht Elspeth Swansome vor einer großen Herausforderung. Als Kindermädchen der kleinen Mary, die seit dem Tod ihres Zwillingsbruders nicht mehr spricht, versucht sie der Kleinen wieder zu mehr Fröhlichkeit zu verhelfen. Gar nicht so einfach, wenn man dem Dorftratsch, der Tod Marys Bruder wäre kein Unfall gewesen, Glauben schenken darf. Doch das ist noch nicht alles. In dem alten Herrenhaus hört Elspeth immer wieder Schritte auf dem Dachboden und unverhofft tauchen gruselige Puppen auf. Am schlimmsten ist das rätselhafte Spiel einer Flöte, die angeblich Tote beschwören kann. Was hat es mit alldem auf sich? Je mehr Elspeth sich damit beschäftigt, umso mehr gerät sie in einen Strudel aus Lügen, Intrigen, Mord….und Geistern…. 🪈 Meine Meinung: Ein Spukroman? Ja, und was für einer! Zuletzt hatte mich ja ‚Das Porzellanhaus’ von Laura Purcell voll überzeugen können. Und was macht Rebecca Netley? Sie packt mit ihrem Debüt noch eine Schippe drauf. Die ganze Atmosphäre, das alte Herrenhaus, Mitte 19. Jahrhundert, ein gruseliges Geheimnis, das wird hier alles so bildlich beschrieben, dass man richtig Gänsehaut bekommt. Die Hauptcharaktere, aber auch alle anderen Personen, wie die Dorfbewohner, sind toll ausgearbeitet, sodass es eine wahre Freude ist, das Buch zu lesen. Und die Geister? Gibt es die wirklich? Oder spielt die Autorin nur mit uns? Das bleibt lange offen. Und so wird man zum Ende hin mit der Auflösung aller Rätsel absolut überrascht. Zumindest habe ich nicht mit dieser Auflösung gerechnet. Ein Buch, nicht nur für Grusel-, sondern auch für Rätselfans! - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -

Die Geisterflöte war eine eher ruhige Geistergeschichte. Die unheimlichen Aspekte haben mich persönlich nicht wirklich gegruselt. Ein kleiner Twist am Ende hat mich doch überrascht. Lies sich gut und schnell lesen.
Atmosphärischer Grusel
Ein Spukhaus Roman in der eine Flöte vorkommt? Da war ich natürlich neugierig und wurde tatsächlich nicht enttäuscht. Aber beginnen wir mal von vorn. Die Handlung auf der kleinen Insel mit dem verfluchten Anwesen erfindet vielleicht das Rad nicht neu, dafür gibt es hier einige frische Ideen und gekonnt platzierte Plot-Twists und Gruseleinlagen. Das Haus bietet dabei natürlich einen gruseligen Schauplatz aber ebenso spannend war das Mysterium um die kleine Mary und was ihrem Bruder wirklich zugestoßen ist. Die unheimliche Atmosphäre sowie die spannende Handlung haben dafür gesorgt, dass ich dieses Buch mal wieder innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. -Fazit- Wer Spukhaus Romane mit etwas Anspruch und einer mysteriösen Story sucht, der wird hier sicher auf seine Kosten kommen.

Gruselig, verworren und richtig kalte, englische Insel Momente....
Vielen Dank an Lizzi und Andrea fürs gemeinsame Lesen dieses schönen Horror Buches. Es war nicht perfekt, aber doch schon recht nah dran. Gestört hat mich, dass einige Szenen sich doch öfter wiederholt haben und dadurch leider der Grusel davon geflogen ist. Auch hat man tiefe Einblicke in Elspeth Seele, deren Horizont auch nach mehrmaligen Wiederholungen nicht größer wird. Was aber richtig gut war, ist die bildlichen Beschreibungen aller Dinge. Gerade solche Sätze wie: "der Wind raubte die Worte aus meinem Mund!" haben mir die Geschichte so klar gezeigt, wie ein toller Film. Auch das englische Wetter, die raue See und der Nebel machen alles sehr mystisch und unheimlich. Also die Grundstimmung grandios beschrieben. Das Personenregister ist übersichtlich und durchaus weiblich geprägt, was einem die Zuordnung leicht macht. Das man gefühlt aller 10 Seiten einen anderen Verdächtigen hat, machte die Sache auch sehr spannend und dynamisch. Das Buch hat richtig gute Horrorelemente verarbeitet und es gab schön gruselige Stellen. Auch das Mystische bliebt nicht ungeachtet und erinnere alles sehr gut ab.

Spannend !👻
Das war mein erstes spooky Buch und ich fand es großartig 🤩. Man kam schnell in die Story rein und auch das Setting war super. Der Aufbau der Geschichte und die Spannung haben mich überzeugt. Hätte nicht gedacht, dass ich mich beim Lesen so gruseln kann aber es war einfach super gut und detailliert beschrieben! Klare Empfehlung 👻👻👻👻👻
3,5/5⭐ Spannend und mysteriös, aber den Sprachstil fand ich teils etwas holprig.
Unbehagen - mein neues Hasswort, weil totally overused hier! Ein Ruhiger „Thriller“, der teilweise auch sehr Schlaffördernd war.
Die letzte Hälfte habe ich nur noch quer gelesen um es hinter mich zu bringen und obwohl das Buch wirklich schön geschrieben ist (außer das Wort Unbehagen und jegliche Familienmitglieder!) und die Geschichte sehr interessant, war es doch viel zu ruhig für mich und ich würde es nicht in eine „Thriller“ Schublade stecken. Es fehlte einfach Spannung!!! Ich hatte wohl auch zu hohe Erwartungen!!! Die Stimmung der Geschichte war bekannt düster, weil FESTA, aber die Charaktere gingen mir alle am Arsch vorbei…didn’t care was denen passiert 😅 Punkte gibt es aber für den nice‘n Twist am Ende! Hallo „GASP“ das war geil, hab ich auf jeden Fall nicht vorhergesehen. Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht…Ich war streckenweise wirklich gelangweilt und war gaaaanz kurz davor abzubrechen 🫢
Ich brauchte ein bisschen um in die Geschichte reinzukommen und wusste nicht so ganz wo es hingeht. Aber dann zog mich die Atmosphäre und der Schreibstil richtig in seinen Bann und es gab Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte. Ein sehr gelungener leicht gruseliger Thriller. Eine klare Empfehlung
Schwieriger Start , steigert sich immer weiter.
Rezension zu „Die Geisterflöte“ von Rebecca Netley Rebecca Netleys Roman „Die Geisterflöte“ erzählt die Geschichte von Elspeth, die auf eine düstere, abgeschiedene Insel reist. Dort stößt sie auf rätselhafte Ereignisse und unheimliche Phänomene, die zunehmend die Realität verschwimmen lassen. Die Geschichte entfaltet sich in einem unheimlichen, atmosphärisch dichten Umfeld, das der Autorin gelungen ist, Schritt für Schritt zu einem packenden Mysterium zu verweben. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Geschichte einzufinden. Netley unterbricht die Handlung häufig, um die Umgebung und Stimmung auf der Insel zu beschreiben. Diese Unterbrechungen wirken oft unpassend, da sie die aktuelle Szene mit Elspeth verlassen und eher allgemein gehalten sind. Im Verlauf des Buches gelingt es der Autorin jedoch immer besser, diese Beschreibungen harmonischer in die Handlung einzuflechten und die Atmosphäre passend zu transportieren. Besonders gefallen haben mir die unheimlichen Ereignisse, die sich im Laufe der Geschichte stetig steigern. Sie verstärken die Spannung und lassen die Figuren und ihre geheimnisvollen Begegnungen greifbarer wirken. Netley zeichnet zudem vielschichtige Charaktere, die im Verlauf der Geschichte immer mehr an Tiefe gewinnen. Zum Ende hin wird das psychologische Gewicht der Figuren und ihrer Beziehungen nochmals eindrucksvoll deutlich. Eine kleine Schwäche sehe ich in der Darstellung der Beziehung zwischen Elspeth und Mary. Diese wird erst ab der Mitte des Buches ausführlicher behandelt, wobei ich es mir gewünscht hätte, dass sie schon zu Beginn eine größere Rolle einnimmt. Das Ende bietet einen gelungenen Twist, ist nach diesem aber ein wenig vorhersehbar – nichtsdestotrotz bleibt das Finale spannend. Alles in allem hat mich „Die Geisterflöte“ gut unterhalten. Besonders gegen Ende entwickelte sich eine Atmosphäre, die das Buch für mich zum echten Page-Turner machte. Die 4 Sterne halte ich für angemessen und kann es, gerade in der dunklen Jahreszeit, nur empfehlen.
Eine gruseliger Debütroman. Der einen unterschwellig gruseln lässt.
Geheimnisvoll und gespenstisch mit toller Atmosphäre
Ein Buch mit toller schön beschriebener Atmosphäre (also wenn man es düster mag) auf einer Insel. Ein neues Kindermädchen das wachsam bleibt und Geheimnisse. Hat mir wirklich gut gefallen und ich liebe einfach die Festa Bücher mit der Leder Struktur.
Unterhaltsam, aber es hat mir ein bisschen was gefehlt für ein Highlight
Ein ruhiger atmosphärischer Geisterroman , der mir an einigen Stellen eine Gänsehaut beschert hat 🫣 Manchmal fehlte mir doch etwas mehr Aufregung . Von mir eine absolute Leseempfehlung, wenn du ruhige Geistergeschichten magst 🤩
Die Geisterflöte und ich haben einige Zeit miteinander verbracht. Dabei fand ich es unheimlich, spannend, überraschend und wenn ich es zur Hand genommen habe wollte ich immer weiterlesen. Irgendwie haben sich trotzdem immer wieder andere Geschichten dazwischen drängen können. Die Geschichte war sehr atmosphärisch, eine perfekte Herbstlektüre, man hört fast die Wellen rauschen und den Wind am Haus rütteln.
Es war wirklich gut aber zu wenig Grusel Faktor aber an sich, ein richtig schöner spooky, cozy Thriller
Eine mysteriöse und atmosphärische Gruselgeschichte ohne Blutvergießen. Passt gerade perfekt zur grau nassen Herbstzeit.
Habe mich leider gelangweilt
Ich hab die wichtigen Dinge schon geahnt, mich nicht gegruselt. Das Ende konnte man vorhersehen. Schade. :(
Nicht so gruselig, wie ich es mir gewünscht hätte
Das Cover ist wunderschön gestaltet, und verspricht ein gruseliges Inneres. Ein Kindermädchen, ein totes Kind, gruselige Puppen und eine Insel voller Geheimnisse. Am Anfang zieht sich das Buch ein wenig, was aber meistens der Fall bei solchen Büchern ist. Leider war es mir nicht gruselig genug. Aber die Story an sich ist echt gut und vor allem das Ende war super!
Ruhiger Grusel für Einsteiger
1860 Nachdem Elspeth unter anderem ihre kleine Schwester verloren hat, möchte sie einen Neuanfang auf Skelthsea wagen. In einem Herrenhaus soll sie das Kindermädchen von Mary werden, die vor kurzem ihren Zwillingsbruder verloren hat. Elspeth konnte nicht ahnen das Mary aufgrund dessen ihre Stimme verloren hat und seitdem kein Wort mehr spricht. Schnell jedoch schließt sie Mary in ihr Herz und kümmert sich liebevoll um sie. Des Nächtens jedoch gehen unheimliche Sachen vor sich, so findet Elspeth mit Haaren umwickelte Kieselsteine und andere Relikte, die auf schwarzmagische Machenschaften hindeuten. War der tot des Jungen doch kein Unfall? Und was hat die Geisterflöte mit alldem zu tun? Die Geschichte wird unheimlich ruhig erzählt mit einer sanften Entwicklung von Freundschaft und Zuneigung zwischen Elspeth und Mary. Mithilfe von vielen Spaziergängen und spielen finden sie schnell zueinander. Der unterschwellige Grusel kommt auch nicht zu kurz. Die Autorin hat das ein oder andere Krimi Element eingewoben mit geschickt gestrickten Wendungen. Außerdem wird sehr rücksichtsvoll das Thema Trauer oberflächlich angegangen. Allerdings ging mir das ganze persönlich zu seicht vonstatten, ich denke jedoch das es für Einsteiger in dieses Genre durchaus geeignet ist.
durch das ansprechende Cover und eine Empfehlung hier auf READO hab ich mir das Buch zu Weihnachten gewünscht-bekommen und direkt gelesen. Das Gute zuerst: ich mochte das Setting mit dem alten Herrenhaus auf der schottischen Insel, die Zeit (Ende 19. Jahrhundert) und das Grundthema (Geister, Hexen….). Allerdings fiel es mir schwer, wirklich tief ins Buch einzutauchen, weil ich (eigentlich permanent) das Gefühl hatte, dass wir als Leser:innen so durch die Szenen rauschen um zum eigentlichen Spannungshöhepunkt zu gelangen. Ich wurde also mit den Charakteren nicht so richtig warm, alles wurde (für mein Empfinden) zu oberflächlich behandelt und teilweise wiederholten sich die Geschehnisse auch immer wieder. Trotzdem wollte ich wissen wie es endet, trotzdem fand ich’s dann doch irgendwie gut/oke/nett.
Mal was ganz anderes
Mir hatte das Buch leider zu viele Längen und Wiederholungen. Aber die Story an sich war sehr gut. Hätte mehr Grusel und Spannung am Stück vertragen. Die Themen um Okkultismus etc. waren recht interessant.
Sehr atmosphärisch
Dies war mein erstes Buch von Rebecca Netley. Ich habe wahnsinnig lang für diese Buch gebraucht, da sich für meinen Geschmack der Anfang sehr zog. Somit musste ich mich immer wieder aufraffen, um weiter zu lesen, verlor aber schnell wieder das Interesse. Als dieser Punkt jedoch überwunden war, war ich nur noch gebannt von dieser Geschichte. Die Protagonisten sind alle sehr sehr gut geformt, jedoch behalten sie alle -bis auf Elsbeth- einen kleinen Schleier um ihr Wesen. Es bewirkt, dass man die Figuren schlecht einschätzen kann. Dies ist von der Autorin so gewollt, was das Leseerlebnis noch mehr intensiviert. Weil man nicht wirklich weiß, wen man trauen kann & wem nicht. Die Geschichte hat einen teilweise gruseligen Beigeschmack😱, allgemein ist das ganze drumherum sehr plastisch und atmosphärisch. Das ist ein wahnsinnig großer Pluspunkt. Ein weiterer Pluspunkt ist die Handlung an sich. Sie ist völlig unvorhersehbar und sehr anspruchsvoll verpackt. Wie gesagt, der Anfang war nicht so meins, jedoch hat sich das dranbleiben an der Geschichte für mich doch sehr gelohnt. 😊
Ein guter Debutroman mit schauriger unterschwellig gruseliger Athosphäre. Für mich hätte an der ein oder anderen Stelle gern mal ein „Wums“ eingebaut werden können und das Happy End passt auch nicht so recht, aber ich werde die Autorin im Auge behalten.
Langweilig, Grusel will nicht aufkommen Schreibstil sehr abgehackt. 2 Sterne für die Idee des Buches.
Abgebrochen
Nach knapp 80 Seiten abgebrochen. Konnte mich überhaupt nicht fesseln und hat mich eher gelangweilt
4,5
Ernüchternd
Laut Klappentext habe ich mich auf einen schaurigen Gruselroman gefreut. Mit Grusel hat das Buch aber herzlich wenig zu tun. Die Geschichte spielt im 19. Jahrhundert auf einer schottischen Insel. Ein tolles Setting. Aber das war's schon. Die Figuren sind flach und blass und blieben es auch bis zum Schluss. Dazu war die Story langatmig und wenig gruselig. Unzählige Aneinanderreihungen der täglichen Tagesabläufe von Waschen, Anziehen, Teetrinken und Spazieren gehen. Das hat mich einfach gelangweilt. Erst auf den letzten 100 Seiten tat sich ein bisschen was. Das Ende jedoch auch blass und unspektakulär.