Die Toten von St.James
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Beschreibung
Beiträge
Ein Horrorthriller, so spannend, dass man ihn nicht aus der Hand legen kann. Eine gruselige Famile, ein gruseliges Haus, ein gruseliges Bild und mysteriöse Todesfälle. Super sympathische Ermittler, können Sie das Rätsel lösen ohne den Verstand zu verlieren?
Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (Werbung Rezensionsexemplar) Die Toten von St. James Autorin: Julia Herne 367 Seiten Inhalt / Klappentext: St. James, eine Kleinstadt in West Virginia, bekommt einen neuen Sheriff: Jared Marcus. Als dieser ein altes und leerstehendes Herrenhaus kauft, ahnt er nicht, dass er sich schon bald mit der grausamen Geschichte des Hauses auseinandersetzen muss, denn von der Lösung zweier alter Fälle hängt sein Leben ab. Meinung: Mit „Die Toten von St. James“ habe ich einen echt tollen Mystery Thriller gelesen, der mich von der ersten Seite an fesseln konnte. Julia Herne schafft es hier mit recht einfachen Mitteln eine fast schon konstant angespannte gruselige Stimmung zu erschaffen, die sich gegen Ende hin immer noch ein klein wenig steigert. Der Schreibstil ist flott und eingängig, man fliegt nur so durch die Seiten. Besonders haben mir hier die Charaktere und allen voran Jared Marcus gefallen. Jared ist einfach ein cooler Typ und ihn bei seinen Erlebnissen im neuen Zu Hause zu begleiten, hat mir echt Spaß gemacht. Zusätzlich mochte ich das durch die Autorin beschriebene Kleinstadt Setting. Jared fördert in seiner Zeit als Sheriff von St. James das ein oder andere schmutzige Geheimnis zu Tage und muss einiges über sich ergehen lassen. Oft hab ich auch ich als Leser an seinem Verstand gezweifelt – denn was sind das bitte für Vorkommnisse in seinem „neuem“ Heim ? Neugierig ? Dann plane schnell seinen Ausflug ins beschauliche St. James. Fazit: Ein toller Mystery Thriller mit Gänsehaut Feeling! 5 von 5 Sheriff Sternen!
Das ist eines der Bücher, die mir definitiv noch länger im Gedächtnis bleiben werden und das liegt an mehreren Gründen: Die Handlung nimmt zu Beginn langsam Fahrt auf und man taucht sogleich in die Geschichte von Jared, dem neuen Sheriff der Stadt, ein. Als ihm klar wird, dass er länger dortbleiben wird und es ihn zum Eigenheim drängt, kauft er dieses wunderschöne alte und seit Jahren verlassene Herrenhaus. Was ihm jedoch keiner verraten hat: das Haus hat den Beinahmen Horrorhaus und das aus gutem Grund. Doch Jared lässt sich davon nicht abbringen und will den Geschichten auf den Grund gehen. Selbst wenn er sich dadurch nicht nur Freunde, sondern auch Feinde macht. Der Hauptcharakter und dessen Sekretärin waren mir gleich von Beginn an sympathisch. Ebenso gibt es Mike, einen Kollegen von Jared, der so viel Sarkasmus an den Tag legt, dass man ihn nur mögen kann. Die unterschiedlichen Settings sind sehr schön beschrieben und ich konnte mich sehr gut in die Personen und Orte hineinversetzen. Auch das Herrenhaus und die Geschichte dahinter hat mir sehr gefallen. Am Ende des Buches gibt es nochmal einige Sidestories, um zu erfahren, was sich zu seiner Zeit in dem Haus zugetragen hat. Es gab vielleicht ein oder zwei kleine Sachen, wo ich mir mehr Input gewünscht hätte. Darunter zählt die Erklärung der Maklerin, warum das Haus so lange leer stand. Wer ein Buch mit Kriminalgeschichte, alten Herrenhäusern, Geheimnissen und einer Portion Horror mag, sollte unbedingt dieses Buch lesen – den man kommt hier ganz sicher auf seine Kosten.
Richtig spannend, gruselig übernatürlich, perfekt passend zu Halloween
Beschreibung
Beiträge
Ein Horrorthriller, so spannend, dass man ihn nicht aus der Hand legen kann. Eine gruselige Famile, ein gruseliges Haus, ein gruseliges Bild und mysteriöse Todesfälle. Super sympathische Ermittler, können Sie das Rätsel lösen ohne den Verstand zu verlieren?
Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (Werbung Rezensionsexemplar) Die Toten von St. James Autorin: Julia Herne 367 Seiten Inhalt / Klappentext: St. James, eine Kleinstadt in West Virginia, bekommt einen neuen Sheriff: Jared Marcus. Als dieser ein altes und leerstehendes Herrenhaus kauft, ahnt er nicht, dass er sich schon bald mit der grausamen Geschichte des Hauses auseinandersetzen muss, denn von der Lösung zweier alter Fälle hängt sein Leben ab. Meinung: Mit „Die Toten von St. James“ habe ich einen echt tollen Mystery Thriller gelesen, der mich von der ersten Seite an fesseln konnte. Julia Herne schafft es hier mit recht einfachen Mitteln eine fast schon konstant angespannte gruselige Stimmung zu erschaffen, die sich gegen Ende hin immer noch ein klein wenig steigert. Der Schreibstil ist flott und eingängig, man fliegt nur so durch die Seiten. Besonders haben mir hier die Charaktere und allen voran Jared Marcus gefallen. Jared ist einfach ein cooler Typ und ihn bei seinen Erlebnissen im neuen Zu Hause zu begleiten, hat mir echt Spaß gemacht. Zusätzlich mochte ich das durch die Autorin beschriebene Kleinstadt Setting. Jared fördert in seiner Zeit als Sheriff von St. James das ein oder andere schmutzige Geheimnis zu Tage und muss einiges über sich ergehen lassen. Oft hab ich auch ich als Leser an seinem Verstand gezweifelt – denn was sind das bitte für Vorkommnisse in seinem „neuem“ Heim ? Neugierig ? Dann plane schnell seinen Ausflug ins beschauliche St. James. Fazit: Ein toller Mystery Thriller mit Gänsehaut Feeling! 5 von 5 Sheriff Sternen!
Das ist eines der Bücher, die mir definitiv noch länger im Gedächtnis bleiben werden und das liegt an mehreren Gründen: Die Handlung nimmt zu Beginn langsam Fahrt auf und man taucht sogleich in die Geschichte von Jared, dem neuen Sheriff der Stadt, ein. Als ihm klar wird, dass er länger dortbleiben wird und es ihn zum Eigenheim drängt, kauft er dieses wunderschöne alte und seit Jahren verlassene Herrenhaus. Was ihm jedoch keiner verraten hat: das Haus hat den Beinahmen Horrorhaus und das aus gutem Grund. Doch Jared lässt sich davon nicht abbringen und will den Geschichten auf den Grund gehen. Selbst wenn er sich dadurch nicht nur Freunde, sondern auch Feinde macht. Der Hauptcharakter und dessen Sekretärin waren mir gleich von Beginn an sympathisch. Ebenso gibt es Mike, einen Kollegen von Jared, der so viel Sarkasmus an den Tag legt, dass man ihn nur mögen kann. Die unterschiedlichen Settings sind sehr schön beschrieben und ich konnte mich sehr gut in die Personen und Orte hineinversetzen. Auch das Herrenhaus und die Geschichte dahinter hat mir sehr gefallen. Am Ende des Buches gibt es nochmal einige Sidestories, um zu erfahren, was sich zu seiner Zeit in dem Haus zugetragen hat. Es gab vielleicht ein oder zwei kleine Sachen, wo ich mir mehr Input gewünscht hätte. Darunter zählt die Erklärung der Maklerin, warum das Haus so lange leer stand. Wer ein Buch mit Kriminalgeschichte, alten Herrenhäusern, Geheimnissen und einer Portion Horror mag, sollte unbedingt dieses Buch lesen – den man kommt hier ganz sicher auf seine Kosten.