Dreizehn
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wolfgang Hohlbein wurde 1953 in Weimar geboren. Gemeinsam mit seiner Frau Heike verfasste er 1982 den Fantasy-Roman »Märchenmond«, der den Fantasy-Wettbewerb des Verlags Carl Ueberreuter gewann. Das Buch verkaufte sich bislang weltweit 4,5 Millionen Mal und beflügelte seinen Aufstieg zum erfolgreichsten deutschsprachigen Fantasy-Autor. Wolfgang Hohlbein lebt mit seiner Familie in der Nähe von Düsseldorf.
Beiträge
Also erstmal, viel zu langgezogen. Die Szenarien - Auswahl ist etwas verwirrend aber dennoch machbar. Es war auch wirklich spannend.....das Ende dagegen doof. Schade Herr Hohlbein, hätte so geil werden können🤷🏼♀
Nach ca 200 Seiten hab ich das Buch abgebrochen. Eigentlich könnte es eine interessante Geschichte aber für mich zieht es sich zu sehr.
Teilweise recht langatmig
Ich tat mich mit diesem Buch recht schwer und musste zweimal neu anfangen. Lag unter anderem daran, dass man das Gefühl hatte die Story gehe kein Stück voran. Das Ende fand ich tatsächlich ganz nett und auch die Idee hinter der Story. Streckenweise waren wirklich gute Szenen drinnen, aber oft wiederholte sich alles und war zu lang und anstrengend zu lesen dadurch.
Wusch ist mein Held
Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und auch aufgebaut. Es gab zwischendurch zwar das Gefühl etwas vergessen oder überlesen zu haben, jedoch löste sich das Gefühl recht schnell wieder auf beim weiterlesen. Das es eine Märchennacherzählung ist, war im Buch kaum spürbar und spielte aus meiner Sicht nur am Ende des Buches, im eigentlichen Finale eine Rolle. Mich hat die ganze Story beim Lesen überhaupt nicht an das Märchen erinnert oder denken lassen. Ich fand es insgesamt echt Klasse.
Erstes Leseerlebnis des Jahres = persönlicher Flop. Märchen Nacherzählungen die mich überhaupt nicht packen konnten.
Hätte ich das Buch nicht aus einem bestimmten Grund zu Ende lesen wollen, so wäre es vermutlich für mich der erste Abbruch seit Ewigkeiten geworden. Das Buch erzählt die Geschichte eines 12 jährige Mädchens, das plötzlich ganz alleine auf der Welt ist und ihren unbekannten Großvater kennen lernen will. Im Laufe des Buches trifft sie dann auf Magie, eine Verschwörung und ein verhextes Haus. Das Erzähltempo fand ich anstrengend. Es passierte ständig was aber irgendwie auch nichts was die Handlung signifikant voran treiben würde. Viele der 544 Seiten fühlten sich an wie Lückenfüller an, die da eigentlich nichts zu Suchen hatten. Es zog sich und zog sich und es kamen immer mehr Fragen auf, die am Ende gar nicht wirklich beantwortet wurden. Ich glaub ich wurde schon ewig nicht mehr so unbefriedigt von einem Buch zurück gelassen. Die Hauptfigur dachte und agierte wie eine Erwachsene, nicht wie eine 12 jährige. Die einzige wirklich schwer sympathische Figur war eine Fledermaus, die auch von den Charakterzügen schwer zu schwanken schien. Dabei hatte die Thematik und die Auflösung durchaus Potenzial gehabt, aus dem Buch so eine tolle Geschichte zu machen. Aber grobe Logikfehler, inkonsequente Bösewichte und dieses langsame Erzähltempo machten es eher zu einer Qual für mich. Ein Stern gibt es für Wusch und einen für die Idee aber jeder weitere wäre wirklich gelogen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wolfgang Hohlbein wurde 1953 in Weimar geboren. Gemeinsam mit seiner Frau Heike verfasste er 1982 den Fantasy-Roman »Märchenmond«, der den Fantasy-Wettbewerb des Verlags Carl Ueberreuter gewann. Das Buch verkaufte sich bislang weltweit 4,5 Millionen Mal und beflügelte seinen Aufstieg zum erfolgreichsten deutschsprachigen Fantasy-Autor. Wolfgang Hohlbein lebt mit seiner Familie in der Nähe von Düsseldorf.
Beiträge
Also erstmal, viel zu langgezogen. Die Szenarien - Auswahl ist etwas verwirrend aber dennoch machbar. Es war auch wirklich spannend.....das Ende dagegen doof. Schade Herr Hohlbein, hätte so geil werden können🤷🏼♀
Nach ca 200 Seiten hab ich das Buch abgebrochen. Eigentlich könnte es eine interessante Geschichte aber für mich zieht es sich zu sehr.
Teilweise recht langatmig
Ich tat mich mit diesem Buch recht schwer und musste zweimal neu anfangen. Lag unter anderem daran, dass man das Gefühl hatte die Story gehe kein Stück voran. Das Ende fand ich tatsächlich ganz nett und auch die Idee hinter der Story. Streckenweise waren wirklich gute Szenen drinnen, aber oft wiederholte sich alles und war zu lang und anstrengend zu lesen dadurch.
Wusch ist mein Held
Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und auch aufgebaut. Es gab zwischendurch zwar das Gefühl etwas vergessen oder überlesen zu haben, jedoch löste sich das Gefühl recht schnell wieder auf beim weiterlesen. Das es eine Märchennacherzählung ist, war im Buch kaum spürbar und spielte aus meiner Sicht nur am Ende des Buches, im eigentlichen Finale eine Rolle. Mich hat die ganze Story beim Lesen überhaupt nicht an das Märchen erinnert oder denken lassen. Ich fand es insgesamt echt Klasse.
Erstes Leseerlebnis des Jahres = persönlicher Flop. Märchen Nacherzählungen die mich überhaupt nicht packen konnten.
Hätte ich das Buch nicht aus einem bestimmten Grund zu Ende lesen wollen, so wäre es vermutlich für mich der erste Abbruch seit Ewigkeiten geworden. Das Buch erzählt die Geschichte eines 12 jährige Mädchens, das plötzlich ganz alleine auf der Welt ist und ihren unbekannten Großvater kennen lernen will. Im Laufe des Buches trifft sie dann auf Magie, eine Verschwörung und ein verhextes Haus. Das Erzähltempo fand ich anstrengend. Es passierte ständig was aber irgendwie auch nichts was die Handlung signifikant voran treiben würde. Viele der 544 Seiten fühlten sich an wie Lückenfüller an, die da eigentlich nichts zu Suchen hatten. Es zog sich und zog sich und es kamen immer mehr Fragen auf, die am Ende gar nicht wirklich beantwortet wurden. Ich glaub ich wurde schon ewig nicht mehr so unbefriedigt von einem Buch zurück gelassen. Die Hauptfigur dachte und agierte wie eine Erwachsene, nicht wie eine 12 jährige. Die einzige wirklich schwer sympathische Figur war eine Fledermaus, die auch von den Charakterzügen schwer zu schwanken schien. Dabei hatte die Thematik und die Auflösung durchaus Potenzial gehabt, aus dem Buch so eine tolle Geschichte zu machen. Aber grobe Logikfehler, inkonsequente Bösewichte und dieses langsame Erzähltempo machten es eher zu einer Qual für mich. Ein Stern gibt es für Wusch und einen für die Idee aber jeder weitere wäre wirklich gelogen.