Die Göttinnen von Otera (Band 1) - Golden wie Blut

Die Göttinnen von Otera (Band 1) - Golden wie Blut

von Namina Forna·Buch 1 von 3
Hardcover
4.261
Young Adult Fantasyroman Für JugendlicheFantasy Jugendbuch Ab 14 Vierzehn Jahre JahrenMetoo Feminismus EmanzipationFantasy Bücher Über Rassismus Ab 14 Jahren

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Beschreibung

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Nichts kann sie töten

Bitte lass mein Blut rot sein, bitte lass mein Blut rot sein, bete ich.
Als goldenes Blut aus ihren Adern fließt, ist für Deka klar, dass sie nie dazugehören wird. Wegen ihrer dunklen Hautfarbe galt sie schon immer als Außenseiterin. Doch dann kennzeichnet ihr goldenes Blut sie als Alaki, als Dämon. Nur ein Dekret des Kaisers von Otera kann sie retten: Er stellt eine Armee aus den beinahe unsterblichen Alaki zusammen. Deka wird zur Kriegerin ausgebildet und lernt dabei nicht nur zu kämpfen, sondern auch die Gebote infrage zu stellen, durch die sie als Frau ihr Leben lang unterdrückt wurde.

Der spannende Auftakt zu einer epischenFantasy-Trilogievon New York Times Bestseller-Autorin Namina Forna für Jugendliche ab 14 JahrenDie Göttinnen von Oteraüberzeugt sowohl durch diestarken weiblichen Charaktereund das atmosphärischewestafrikanisch inspirierte Settingals auch durch diegesellschaftspolitische Relevanz.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
512
Preis
20.60 €

Autorenbeschreibung

Namina Forna wurde in Sierra Leone geboren und ist in den 90er-Jahren mit ihrer Familie in die USA ausgewandert. Ihre Heimat besucht sie aber auch heute noch regelmäßig. Sie hat bereits erfolgreich als Drehbuchautorin und Produzentin für Film und Fernsehen gearbeitet. Namina liebt scharfes Essen, schwarze Katzen und wurde schon häufiger dabei gesehen, wie sie sich in einem Einhorn-Kostüm am Taco-Stand angestellt hat. Die Göttinnen von Otera ist ihr Debüt.

Beiträge

23
Alle
5

Eine mitreißende Geschichte über ein Mädchen, dass die schlimmste Folter ertragen musste und anachließend zu eine Waffe ausgebildet werden sollte, da ihr Blut goldschimmernd, sie zu einem Schicksal verdammte, welches sie nie für möglich vermagt hatte.

Es ist blutig und brutal, welche Qualen sie durchleben muss und doch verliert Deka nicht die Hoffnung. Freundschaft wird der Mittelpunkt ihres Lebens und Liebe schlägt trotz allem in ihrem Herzen. Doch kämpft sie wirklich auf der richtigen Seite? Der Seite, welche sie vor den Geheimnissen im leeren stehen und sie mit unfairen Mitteln kämpfen lässt. Doch sie muss auch ihre Freunde vor den Todbringern schützen, sie musst schließlich selbst dabei zusehen, wie diese ihr Dorf und Freunde angriffen und töteten. Es ist ein Krieg inwelchem sie nicht zu sterben scheint, außer man findet ihren Endtod heraus, mit welchem die Alaki zur Strecke gebracht werden, nachdem man sie für ihr verfluchte,s doch immernoch wertvolles, Blut ausbluten lässt. Mögen die Göttinnen von Otera sie beschützen und ihr Kraft für den letzten Kampf schenken!

5

Eigentlich handelt es sich hierbei um eine Trilogie und normalerweise schreibe ich immer erst eine Bewertung, wenn ich alle Bände gelesen haben (und nicht für jeden Band eine eigene Rezension), aber ich habe beschlossen, dass ich die anderen Bände nicht mehr lesen werde. Das liegt nicht daran, dass mir der erste Band nicht gefallen hat, aber ich habe gestern festgestellt, dass Band 3 gar nicht mehr auf deutsch übersetzt wurde. Er wurde zwar angekündigt und es gab auch schon ein Cover, aber aus irgendeinem Grund hat der Verlag entschlossen, diesen Band doch nicht mehr rauszubringen, was ich einfach sehr schade finde. Theoretisch könnte ich Band 2 noch auf deutsch lesen und Band 3 dann auf englisch, aber ich mag es persönlich nicht, mitten in einer Reihe die Sprache zu wechseln. Das bringt mich immer total durcheinander und stört das Lesegefühl. Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht eigen, aber so ist es halt. 🙈 Und nur den 2. Band zu lesen und Band 3 dann nicht mehr, finde ich auch nicht gut. Zumal der 1. Band ganz schön geendet hat und für mich einen guten Abschluss hatte, was beim 2. Band aber anders sein soll laut Klappentext und Bewertungen. Der 2. Band hat auch nicht so gute Bewertungen, was bei einer Trilogie ja meistens so ist, dass der mittlere Teil etwas schwächelt. Naja, ich finde es auch irgendwie ärgerlich, dass der Klappentext vom 2. Band schon verrät, dass eine bestimmte Personengruppe böse ist, von denen man am Ende vom Band 1 dachte, dass sie gut sind. Dieser Spoiler hat mir alles verdorben, weil ich jetzt einfach nicht mehr weiterlesen will, weil ich das so blöd finde. 🥲 Ach keine Ahnung. Mir gefiel der Auftakt dieser Reihe wirklich gut, aber ich glaube, ich belasse es jetzt einfach dabei, um mir nicht alles kaputt zu machen. Es endete relativ friedlich und positiv und dieses Gefühl will ich nicht zerstören. Die Geschichte war aber wirklich spannend und gut erzählt und die meisten Charaktere waren sehr interessant. Deka ist eine tolle Protagonistin, die im Laufe der Zeit immer mehr an Stärke gewinnt. Aber auch ihre Freunde mochte ich sehr.

3.5

Solide. Recht spannend. Ein paar gute Wendungen. Aber es konnte mich leider auch nicht so richtig fesseln. Fand einiges zu easy für die Protagonistin.

3

Auf das Buch wurde ich hauptsächlich durch die beworbene wichtige Thematik aufmerksam. Diese wird in dem Buch auch sehr gut deutlich gemacht. Gleichberechtigung auf allen Ebenen ist in der Welt von Otera Mangelware. Doch all das hat Gründe. Ob diese der Thematik schlussendlich zuträglich sind, sei mal dahin gestellt. Ich persönlich finde es nicht so gut irgendein Geschlecht als göttlich darzustellen, denn sobald nicht beide gleichgestellt sind, ist es aus meiner Sicht ein Widerspruch, was im Umkehrschluss dazu führt, dass das Thema verfehlt wurde, aber sei's drum. Wer meine Rezensionen regelmäßig liest, der weiß, dass ich Bücher nicht in seine Einzelteile zerpflücke oder versuche mehr hinein zu interpretieren als da ist. Fakt ist für mich, dass die Autorin gut darstellt, dass Frauen für ihre Rechte kämpfen sollten, das sie Rechte haben sollten, das Hautfarbe keine Rolle spielen sollte und vieles mehr. Überhaupt müsste ich den zweiten Band kennen um zu einigem ein weiteres Urteil treffen zu können. Aufgeführte Punkte wurden auf jeden Fall gut aufgezeigt. Vielleicht liest man schon heraus, dass jetzt das "aber" kommt. Zuerst noch kurz zum Stil. Den fand ich sehr einfach und geschmeidig zu lesen. Die Handlung hingegen war nicht ganz so ohne und gerne auch blutig. Ich frage mich ob das Buch tatsächlich bereits für Leser ab 14 Jahren geeignet ist, aber gut, mein Mister hat in dem Alter schon King gelesen. Zwar beschreibt die Autorin einiges recht detailliert, auch das Setting macht einen interessanten Eindruck, aber leider schafft sie es nicht immer das auch so rüber zu bringen. Ich finde der Geschichte fehlt es etwas an Tiefgang und Haptik. Man kann sie nicht richtig fassen und vieles bleibt sehr schwammig. Nehmen wir beispielsweise Deka, die Protagonistin, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Sie erlebt fürchterliche Dinge, leidet unter Angst und hat Probleme mit Vertrauen. Etwas, das den meisten sicher irgendwie geläufig ist. Dieses Gefühl, wenn wir in eine Situation kommen, die uns die Luft abschnürt, der Schweiß ausbricht, der Hals trocken wird und sich ein Knoten in unserer Brust bildet, der sich immer weiter einen Weg in den Magen bahnt um sich dort breit zu machen. Hinzu kommen die nagenden Gedanken, die sich wie ein Strudel durch unseren Kopf ziehen, sodass wir kaum mehr in der Lage sind klar zu denken oder zu sehen. Kennen wir alle, irgendwie, jeder auf seine Art und Weise. Diesen Gefühlszustand durchlebt Deka im Laufe der 512 Seiten recht oft, aber ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, in dem die Autorin es nur Ansatzweise schaffte mir diese Gefühle zu vermitteln. Sicher, ich weiß was sie mir sagen wollte, aber alles was ankam waren eben nur Worte. Keine Emotion, kein Gefühl. Die einzige Person, die mir kurzzeitig unter die Haut ging war Keita. Der Rest war doch eher farblos. Ich möchte das Buch nicht in der Luft zerreißen, wirklich nicht, denn es hat mich ansonsten gut unterhalten und auch die Grundidee finde ich absolut großartig. Eben deswegen finde ich es sehr schade, dass an der falschen Stelle mit Worten gespart wurde. Was ich hingegen richtig spannend finde, ist, wie es wohl weiter gehen wird, denn die meisten Geschichten würden nun einfach enden. Ach, und was ich richtig toll fand, aber was wenig mit der Geschichte als solches zu tun hat: Das Buch hat ein Lesebändchen. Fazit: Wer auf der Suche nach leichter Unterhaltung mit einem göttlichen Touch und ohne großartigen Tiefgang, aber mit einer wichtigen Message ist, der ist hier auf jeden Fall gut bedient.

5

Also das hat mir richtig gut gefallen!! Eine spannende Story, ohne den leisesten Hinweis, wo könnte es am Ende hingehen, eine tolle Sprecherin (audible Hörbuch), der ich sehr gerne zugehört habe und dann noch dazu ein offenes, wenn auch gleichzeitig fast finales Ende? Also einerseits ist es irgendwie abgeschlossen, aber gleichzeitig kommt sicher noch so viel mehr! Ich bin gespannt!

2

Leider kein Highlight, wie ich es mir erhofft habe. ⚠️ Vorsicht Spoiler ⚠️ Der Anfang begann ganz interessant. Wir haben ein Ritual bei dem herausgefunden wird, ob ein Mädchen rein ist (rotes Blut) und somit heiraten darf bzw. unrein (goldenes Blut) und somit als Dämon zum Tod verurteilt wird. Das Buch war auf der einen Seite sehr YA-mäßig z.B. was die Charaktere, die Dialoge, die Liebesgeschichte bzw. allgemein den ganzen Plot anging. Andererseits war es gleichzeitig auch sehr brutal gewesen, was einige Szenen anging. (TW: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Vergewaltigung, körperliche Gewalt und vor allem sehr viele detaillierte Beschreibungen der grausamen Morde) Mir war natürlich von Anfang an klar gewesen, dass die Protagonistin goldenes Blut haben würde, aber dass sie dann so "besonders" sein würde, habe ich nicht erwartet. Ich fand ihre Unsterblichkeit sehr unrealistisch bzw. besser gesagt übertrieben. Da sie z.B. ja selbst den Tod durchs Köpfen/Zerstückeln bzw. Verbrennen überlebt und ihr Kopf, Rumpf und Gliedmaßen quasi einfach wieder "zusammenwachsen". Ich fand auch die Umsetzung des Rituals nicht gelungen. Sobald die Mädchen 16 werden, wird ihnen feierlich in die Brust geschnitten, um herauszufinden welche Farbe ihr Blut besitzt. Deshalb dürfen sie sich auch ihr ganzes Leben lang nicht verletzen, damit es niemand vorher schon erfährt und evtl. flüchten kann. Aber wie kann das sein? Ich meine als Kind bin ich andauernd gestürzt und hab mir meine Knie aufgeschürft. Aber in diesem Buch? Nicht mal ein Kratzer und die Periode, kriegen die meisten scheinbar auch erst nach ihrem 16. Lebensjahr

2

Nichts für schwache Nerven

Ich würde das Buch wirklich gerne weiterlesen, weil die Geschichte sehr spannend ist und ich auch den gesellschaftskritischen Aspekt wirklich zu schätzen weiß. Aber das Buch ist einfach viel viel viel zu brutal für mich und ich dachte, 20 Jahre Fantasy-Bücher lesen hätte mich abgehärtet....

5

Freu mich auf die anderen Teile. Sehr gut geschrieben man fliegt nur so durch die Seiten

5

Was für eine tolle Fantasywelt! Ich bin absolut begeistert ❤️ Endlich liest man mal etwas anderes in diesem Genre und die amouröse Liebe ist nicht Dreh- und Angelpunkt 👍 Dabei mag ich solche Storys, hier hat es mir überhaupt nicht gefehlt 🫢 Die Figuren sind schön ausgearbeitet und es finden sich krasse Plottwists 🥵 einige davon habe ich nicht kommen sehen ! Einen Cliffhanger am Ende findet man hier nicht, das liegt wohl daran, dass es der Debütroman der Autorin war und man damals nicht wusste, wie es einschlägt. Gängige Praxis bei Verlagen 😊 Absolute Empfehlung ❤️❤️❤️

4

Ich versuche wenn immer möglich, Vergleiche zwischen Büchern zu vermeiden, und doch erschien ein anderer Titel vor meinem inneren Auge, als ich "Die Götinnen von Otera - Golden wie Blut" in der Hand hielt. Und zwar erinnerte es mich an "Children of Blood an Bone" von Tomi Adeyemi. Auf den ersten Blick gibt es einige Parallelen: beide Bücher haben Golden im Untertitel, beide Bücher handeln von einem starken Mädchen, das sich gegen die Unterdrückung wehrt und die Autorinnen beider Bücher sind Women of Color, die auch die Thematik des Rassismus in ihre Geschichte haben einfliessen lassen. Auf den zweiten Blick haben sie weniger gemein, als ursprünglich gedacht. Beide Bücher konnten mich total in ihren Bann ziehen, sie sind mitreissend, fantastisch und beide Werke umfassen brutale Szenen, die mir den Atem stocken liessen. Inhaltlich unterscheiden sie sich jedoch zum Glück sehr. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Deka. Als Einstieg lernen wir einiges über das Dorfleben und die Gepflogenheiten in Otera. Deka steht nämlich das sogenannte Ritual der Reinigung bevor, welches darüber entscheidet, welchen Stand sie in der Gesellschaft haben wird. Wegen ihrer dunkleren Hautfarbe galt sie schon immer als Aussenseiterin, beim Ritual kommt nun jedoch heraus, dass ihr Blut golden ist und Deka somit ein Alaki, ein Dämon, ist. Nun wenden sich alle - selbst ihr Vater - gegen sie. Die darauf folgenden Szenen sind nichts für Zartbesaitete, denn Deka wird gefoltert und mehrfach versucht man sie zu töten. Auf der einen Seite will das Dorf sie als Unreine, als Dämonen loswerden, auf der anderen Seite bereichern sie sich an ihrem wertvollen goldenen Blut. Knapp überlebt Deka die Torturen. Ihre Rettung ist, dass der Kaiser eine besondere Armee aus Alaki rekrutieren will. Nun beginnt ihre Ausbildung zur Kriegerin, doch auch hier sind Gewalt und die Frage, wem sie überhaupt vertrauen kann, an der Tagesordnung. "Golden wie Blut" ist ein mitreissender Auftakt zu einer Fantasy-Trilogie. Namina Forna konnte mich von der ersten Seite an fesseln. Sie hat eine einzigartige, aber auch erschreckende Welt mit afrikanisch anmutendem Setting geschaffen. Geschockt realisierte ich, wie männerdominiert die Gesellschaft in Otera ist. Die Frauen sind nur da, um die Männer glücklich zu machen. Und genau das ist wohl der Punkt, der diese Geschichte so faszinierend macht. Forna schafft es nicht nur, spannende Fantasy zu schreiben, sondern bindet viele Probleme wie Diskriminierung und Sexismus aus unserer realen Welt mit ein. Die Protagonistin Deka wuchs mir sofort ans Herz. Zu Beginn war sie zwar noch etwas naiv, doch sie macht eine enorme Entwicklung durch. Sie beginnt Dinge in Frage zu stellen und bringt dadurch einiges ins Rollen, was sie noch sympathischer macht. "Golden wie Blut" ist zwar der Auftakt zu einer Trilogie, kann aber gut auch als Einzelband gelesen werden. Dass das Buch ohne fiesen Cliffhanger auskommt, ist toll, denn bis zur Fortsetzung müssen wir uns noch etwas gedulden. FAZIT: mitreissend, fantastisch & schockierend "Die Götinnen von Otera - Golden wie Blut" von Namina Forna ist eine fesselnde Geschichte, die Fantasy mit realen Problemen aus unserer Welt vereint und auf sie aufmerksam macht. Vor allem mit dem tollen Setting, rasanter Action und einigen unerwarteten Wendungen konnte die Autorin bei mir punkten. Einige Szenen waren mir jedoch ehrlich gesagt zu brutal und an der Grenze für ein Jugendbuch. Trotzdem werde ich es mir nicht entgehen lassen, herauszufinden, wie es mit Deka weitergeht.

5

Wow, was ein Highlight! Es hat mich einfach von Anfang bis Ende mitgerissen. Die Idee hinter der Geschichte war so anders und so neu. Ich bin richtig platt! Eine ganz klare Empfehlung!

5

Ich liebe den einfachen fließenden Schreibstil der Autorin. Schon ab dem 2. Kapitel ist es sehr spannend und fesselnd. Ich finde die Welt sehr interessant. Ich werde nicht von Fakten überhäupft und auch die Charaktere verbinden nicht zu schnell Gefühle zueinander. Zudem geht es auch um Feminismus. Das einzig schlechte ist, dass es vielleicht ein wenig zu viel gedacht wird und etwas zu wenig getan wird.

4

CNs: Rassismus, Sexismus, Missbrauch, Trauma, Gewalt, Tod, Mord, Blut, Brutalität Was mir gefallen hat: • Ich liebe die Charaktere! Und damit meine ich nicht nur Deka, sondern vor allem die Nebencharaktere. Ich mag diverse, vielschichtige Charaktere mit interessanten Backstories, und davon gibt es in diesem Buch definitiv genug. Meine Lieblinge waren Belcalis, Keita und Weißhand. Ich hoffe, dass wir diese Charaktere im zweiten Teil noch besser kennenlernen. • Das Worldbuilding ist einfach unglaublich! Von den magischen Kreaturen über das Magiesystem bis zu den verschiedenen Ländern und Landschaften – es hat richtig Spaß gemacht, immer mehr in diese Welt einzutauchen, die überhaupt nicht und doch irgendwie genauso wie unsere Welt ist. • Die Geschichte war so spannend! Die im Klappentext erwähnte Handlung ist ja schon interessant genug, aber es gab so viele Plottwists und unerwartete Wendungen, dass ich das Buch irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. • Es gab queere Repräsentation! Ich finde Fantasywelten ohne queere Charaktere einfach nur langweilig und unrealistisch, deswegen habe ich mich wirklich darüber gefreut, dass es hier zumindest ein paar queere Nebencharaktere gab. • Ich glaube, ich habe noch nie ein feministischeres Fantasybuch gelesen! Auch wenn dieser Feminismus (zumindest in Band 1) noch sehr binär und wenig intersektionell war (siehe unten), fand ich das Buch sehr inspirierend und empowerend. Was mir nicht gefallen hat: • Wieso muss ich noch so lange auf den zweiten Teil warten?? Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht! • Das Worldbuilding basiert sehr stark auf einer patriarchalen Gesellschaft und der Trennung zwischen Frauen und Männern. Es hätte mich sehr interessiert, wie sich diese Faktoren auf trans (und speziell nicht-binäre) Menschen in Otera auswirken. Ich hoffe sehr, dass in Band 2 oder 3 ein paar trans Charaktere vorkommen. • Die Liebesgeschichte hätte meiner Meinung nach nicht unbedingt sein müssen, aber ich fand sie trotzdem ziemlich süß. • In diesem Buch kommen sehr viele düstere und potenziell triggernde Themen vor (siehe oben). Es wäre schön, wenn es am Anfang des Buches Content Warnungen für diese Themen gegeben hätte. Was für ein unglaubliches Debüt! Wenn ihr Fantasy mögt, dann lest dieses Buch – und wenn nicht, dann auch!

5

Wow, wow und nochmal wow. So ging es mir in etwa beim Lesen von Die Göttinnen von Otera - Golden wie Blut von Namina Forna. Ihr merkt, ich bin mehr als angetan von diesem Auftakt und bin jetzt schon wahnsinnig gespannt auf den nächsten Band, wobei man diesen in meinen Augen auch als Einzelband stehen lassen kann. Die Geschichte ist besonders und nichts, was man schon zigmal gelesen hat. Goldnes Blut und Unverwundbarkeit klingt eigentlich ganz cool, doch in Otera ist es ein Todesurteil. Wieso weshalb warum? Na das müsst ihr schon selbst lesen, aber ich kann euch verraten, ich fand die Erklärung schlüssig und gut durchdacht. Deka ist unsere Protagonistin und ihr könnte es euch bestimmt schon denken, sie blutet golden. Aber nicht nur dies, auch aufgrund ihrer Hautfarbe wird sie in ihrem Dorf ausgeschlossen. So fließen in dieses Fantasy Jugendbuch nicht nur magische Einflüsse mit ein, sondern auch politische. Diskriminierung und Feminismus spielen verpackt in dieser Fantasy Geschichte eine Rolle. Das Ganze wird wirklich super eingebracht und ich habe die starken weiblichen Charaktere so gefeiert. Und nein, nur weil sie sich verliebt, wird sie nicht auf einmal schwach, damit er die Rolle des Beschützers einnehmen kann, wirklich super. Die Lovestory bleibt schön dezent und raubt der Handlung nicht die Dynamik. Es gab so einige Überraschungen und auch spannende Szenen. Viele Charaktere sind undurchsichtig und ach, es war einfach so fesselnd zu lesen und dann die Überraschung und der Showdown am Ende, große Liebe. Die Autorin bringt so viele tolle Ideen in die Geschichte ein. So hat Deka z.b. einen tierischen Begleiter, der richtig cool ist. Allgemein mochte ich die Atmosphäre im Buch sehr, dieses magische und starke. Fazit: Ein richtiges Highlight. Die Göttinnen von Otera konnten mich völlig überzeugen. So kommt dieser Auftakt nicht nur mit tollen Story Elementen und einer kreativen Grundidee daher. Sondern liefert auch gesellschaftspolitische Aspekte. Die starken weiblichen Charaktere, besonders unsere Protagonistin Deka habe ich gefeiert. Obendrauf bekommt man noch Action, Spannung, Schlachten, Überraschungen und einen knuffigen Begleiter.

4

Heute möchte ich euch gerne Deka vorstellen. Deka hat goldenes Blut. Dieses Blut macht Deka zu einem Dämon. Deka ist die Protagonistin in „Die Göttinnen von Otera“ von Namina Forna aus dem Loewe Verlag. Als Dämon mit goldenem Blut hat man in Otera kein leichtes Leben, um genau zu sein, hat man eigentlich gar keins mehr, denn man wird getötet. Ob es Schicksal war oder einfach Glück, dass Deka dem Tod entgeht und stattdessen der Armee des Kaisers beitreten kann, wer weiß.. Eine Armee geformt aus Dämonen soll Otera vor ihrer größten Bedrohung, den Todesrufern retten, und Deka soll Teil davon werden. Wie viel mehr hinter dieser Aufgabe steckt, offenbart sich Deka erst nach und nach so richtig. Otera ist ein Land, das sehr gottesfürchtig zu sein scheint und das sich sehr an den Vorgaben ihrer heiligen Schrift orientiert. Frauen wird viel verboten. Sie dürfen ihre Gesichter nicht zeigen, außer sie sind Dämonen und werden so gleichzeitig als Aussätzige gekennzeichnet, aber so hat Deka sich schon immer gefühlt mit ihrer dunklen Hautfarbe, die in ihrer Heimat alles andere als Üblich ist. Das Ziel einen guten Ehemann zu finden und eine Familie zu gründen löst sich in Luft auf, sobald Deka golden blutet. Ihr merkt, dieses Buch äußert im Worldbuilding klare Kritik an den Rollenbildern der Geschlechter. Emanzipation und Feminismus bekommen hier eine Plattform und werden offen angesprochen. Deka hat mir hier besonders gefallen, denn sie nimmt keine Rücksicht auf ihren Unuri, Keita, sondern spornt ihr an stärker zu werden, so wie sie. Sie nimmt sich nicht zurück, um den Mann stärker erscheinen zu lassen. Der Stärkere soll den Schwachen unterstützen und dabei ist das Geschlecht egal. Eine tolle Botschaft, die wir alle verinnerlichen sollten: Das Geschlecht sollte bei der Leistung keine Rolle spielen. Das ist sehr vereinfacht ausgedrückt, aber ihr wisst, was ich meine. Die Art, wie Namina Forna, im kompletten Buch mit Vorurteilen spielt, hat mich fasziniert und ich habe mich so oft hinters Licht führen lassen. Die Wendungen und die Spannung waren wirklich greifbar. Ich muss sagen, es ist relativ brutal geschrieben in den Kampfhandlungen, aber das war passend für Deka und die Geschichte. Mir persönlich hätte aber etwas weniger Blut auch gereicht.. Glaubt mir, es gibt viele abgetrennte Körperteile über die man da liest.. Ich war insgesamt total gefesselt von der Geschichte und habe immer erst zu „Die Göttinnen von Otera“ gegriffen, anstatt zum zweiten Buch, was ich lese, denn Deka hat mich nicht in Ruhe gelassen. Ich wollte so gern wissen, was hinter dem Geheimnis des goldenen Blutes steckt und was ein Alkali alles kann. Ich wollte gemeinsam mit ihr kämpfen, mich beweisen und mich auch verlieben und schockieren lassen. Die Lovestory ist hier wirklich kaum im Fokus, aber vorhanden. Für mich war das genau richtig, den Fokus eben nicht auf die Liebe, sondern auf die Reise und Wandlung von Deka zu legen. Ich bin mir sicher, dass mich Teil 2&3 dieser Reihe noch öfter überraschen werden.

3

‚Die Göttinnen von Otera – Golden wie Blut‘ ist ein Trilogieauftakt, an dem mir einiges gefallen hat – und einiges nicht. Einerseits mag ich die Idee hinter der Geschichte und die starken Frauenfiguren, andererseits vermisse ich das versprochene afrikanische Setting und eine Verbindung zu den Charakteren. Die Geschichte selbst hat mich nicht erreicht und schritt mir teilweise zu schnell voran. Namina Fornas Debüt ist sofort auf der Wunschliste gelandet, als ich es in der Loewe-Vorschau entdeckt habe. Ich bin mittlerweile völliger Fan afrikanischer Settings und habe nun schon ein paar Bücher gelesen, die (west-)afrikanisch inspiriert waren. Leider ist die Welt in ‚Die Göttinnen von Otera‘ nicht so detailliert ausgearbeitet, wie ich mir das erhofft hatte. Wenig bis keine Beschreibungen der Welt, der Settings und der Personen lassen mich ein bißchen enttäuscht zurück. Ich habe da schon richtig tolle Fantasybücher gelesen, die mich nicht nur in Hinsicht Worldbuilding begeistert haben. Und auch das waren Jugendbücher, man muss also nicht High Fantasy lesen um Weltenbau zu bekommen. Hier jedoch: Fehlanzeige. Die Idee hinter Geschichte ist hingegen toll und die Themen, die darin angesprochen werden, sind wichtig: Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe, ein Gesellschaftssystem, in dem Männer über Frauen herrschen. Eventuell bietet das Buch eine Möglichkeit, Jugendliche für Rassimus zu sensiblisieren und Mädchen dazu, für ihre Gleichberechtigung zu kämpfen. Eventuell. Mir fallen sofort ein paar Bücher ein, die das womöglich besser schaffen, allen voran Tomi Adeyemis ‚Children of Blood and Bone‘. Tiefgehend, emotional, magisch. Denn trotz dieser Wichtigkeit der vermittelten Themen kann mich die Geschichte nicht erreichen. Weder die Figuren, die für mich immer distanziert und ohne Tiefe bleiben, noch die Diskriminierung, die sie erfahren, die Ziele, die sie verfolgen, die Schmerzen, die sie spüren, die Rache, auf die sie sinnen. Emotionslos und oberflächlich trifft es wohl ganz gut. Einzig die brutalen Beschreibungen erreichen mich. Einfach, weil sie brutal sind. Und ein bißchen eklig. Da ist von Häuten die Rede, von Zerstückeln.. Alles harter Tobak für ein Jugendbuch, das vom Verlag für LeserInnen ab 14 Jahren empfohlen wird. Die Story an sich konnte mich dann auch nicht wirklich catchen. Klar, manche Szenen sind spannend und überraschend und bringen die Handlung ziemlich voran. Doch sonst bleibt die Geschichte wenig fesselnd, ohne Details und mitnichten episch wie es beworben wird. Stellenweise habe ich die Geschichte aber trotzdem gerne verfolgt, vor allem im letzten Drittel. Doch irgendwann habe ich das Interesse verloren. Ich kann gar nicht festmachen, wann. Aber die letzten 10 Seiten habe ich überblättert, weil mich gar nicht mehr interessiert hat, was passiert. Ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen. 3 Sterne.

3.5

Sehr erfrischende fantasy geschichte mit spannenden twists die bis zum ende überraschend bleiben.

Mochte das Buch sehr gerne, weil es von dem ganzen standard-clichée fantasy zeug abweicht, das im Moment die YA Ecke prägt. Es geht um sexismus und Unterdrückung in einer Glaubensgelenkten Gesellschaft. Der Hauptcharakter ist intelligent genug auf eigene Schlüsse zu kommen, ohne ständiges wiederholtes hinterfragen. Einfach mal ne schöne abwechslung. Was ich sehr schön fand war, dass die Autorin ein realistisches Charakterbild geschaffen hat, mit einer gut abgestimmten Entwicklungsgeschwindigkeit. An manchen Stellen hätte ich mir jedoch mehr Ausführung in der Story gewünscht, da die meiste Handlung in dem Ausbildungshaus der Alaki stattfindet, davon jedoch so gut wie nichts beschrieben wird. Beim fortschreiten der Handlung stört dies nicht, es ist auch ganz schön die Erklärungen mal gebündelt am Ende zu bekommen, ohne ständiges anteasern im Laufe der geschichte. Aber ich glaube bei mehr davon, würde es mich schon nerven so wenig ausgeführte Storyelemente zu haben.

5

Ich war sehr gespannt auf das Buch, da es sehr viele wichtigen Themen beinhaltet und auch mal von einer anderen Kultur inspiriert wurde als das typische High Fantasy. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Entwicklung der Geschichte war der Hammer. Am Anfang war unsere Protagonistin Deka so leichtgläubig und naiv, dass es mich fast wütend gemacht hat. Doch die Folgen davon hat sie sehr schnell zu spüren gekriegt. Danach hat sie sich so viel weiter entwickelt und wurde zu eine starke, unabhängige Frau, die für sich selbst und die, die sie liebt kämpft. Die Handlung war ebenfalls sehr spannend. Es gab viele Sachen, die ich nicht erwartet habe und es hat Spaß gemacht diese magische, aber auch abscheuliche Welt und seine Vergangenheit Stück für Stück kennenzulernen. Das Ende habe ich gar nicht erwartet, jedoch verspricht es eine sehr epische Fortsetzung, welches ich kaum abwarten kann! Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen. Es ist für mich definitiv ein Jahreshighlight. Aber Achtung: Es ist nichts für schwache Nerven und ich fand es an der einen oder anderen Stelle schon brutal.

4

Im Fokus der Geschichte steht die 16-jährige Deka, die aufgrund ihrer dunklen Haut inmitten der weissen nördlichen Bewohnern ihres Dorfes schon immer wusste, dass sie anders ist. Sehr bald stellt sich heraus, dass sie goldenes Blut in sich trägt und damit zu den Alaki gehört, die von den Menschen für Dämonen gehalten werden. Gemeinsam mit anderen Alaki wird sie zum Schutz des Kaisers als Kämpferin ausgebildet, um gegen die sogenannten Todesrufer zu kämpfen, unheimliche Wesen, die immer wieder Dörfer aufsuchen und Menschen töten oder verschleppen. Je länger sie dieser Aufgabe jedoch nachgeht, desto mehr muss Deka feststellen, dass hinter diesen Wesen eine andere Geschichte steckt, als sie erwartet hätte. Das Buch enthält zwar einige typische Elemente des Young Adult Genres, kann aber trotzdem durch ein interessantes Worldbuilding überzeugen. Besonders die Hintergrundgeschichte der Alaki und ihrer besonderen Kräfte, sowie auch die unheimlichen Todesrufern waren etwas, das mich neugierig machen konnte und die Handlung des Buches trägt. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Autorin verliert sich in keinen unnötigen Details, dadurch ist auch das Worldbuilding sehr leicht verständlich und es gelingt einem leicht eine Übersicht zu behalten, wie die Welt funktioniert. Der Schreibstil ist insgesamt eher Handlungsgetrieben und weniger auf die Charaktere fokussiert. Einerseits führt das zwar dazu, dass sich das Buch flüssig und leicht lesen lässt und es keine langatmigen Stellen gibt, andererseits fehlt es dadurch vor allem den Charakteren auch etwas an Tiefe. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass das Buch eher eine jüngere Zielgruppe ansprechen soll (also Leser:innen zwischen 12 udn 14 Jahren), und dafür ist der Erzählstil durch seine Einfachheit sehr passend gewählt. Deka als Protagonistin fand ich überzeugend und für ihre 16 Jahre altersentsprechend umgesetzt. Die restlichen Nebencharaktere bestehen hauptsächlich aus ihren neu gewonnen Freunden bei den Alaki, die ihr loyal zur Seite stehen, über die man aber bis auf ihre Namen kaum etwas erfährt. Die Liebesgeschichte verläuft eher subtil im Hintergrund, war aber dennoch vorauszusehen. Die Handlung dieses ersten Bandes folgt einem klaren roten Faden, deren Spannung sich durch kleinere Enthüllungen (die für mich aber eher wenig überraschend kamen) immer mehr aufbaut und dann in einem sehr schnellen Endkampf abgerundet werden. Es bleiben eigentlich kaum offene Fragen, deshalb würde das Buch in meinen Augen auch als Einzelband funktionieren. Trotzdem bin ich neugierig, was sich die Autorin für die beiden Fortsetzungen dieser Trilogie ausdenken wird. Fazit: "Golden wie Blut" ist der Reihenauftakt und gleichzeitig auch das Debüt der Autorin Namina Forna zu ihrer "Die Göttinnen von Otera" Reihe. Das Buch ist eher für jüngere Leser:innen geschrieben und lässt sich durch seinen einfachen Schreibstil zügig lesen. Das Worldbuilding ist ebenfalls eher simpel und übersichtlich gehalten, konnte mich aber durch die zugrundeliegende Idee mit den Alaki und den Todesrufern als Wesensarten neugierig machen. Insgesamt ein solides Debüt, dessen Geschichte in sich abgeschlossen ist. Von mir gibt es für dieses Buch 4 Sterne und eine Leseempfehlung für jüngere Leser:innen.

5

Ich war sehr gespannt auf das Buch, da es sehr viele wichtigen Themen beinhaltet und auch mal von einer anderen Kultur inspiriert wurde als das typische High Fantasy. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Entwicklung der Geschichte war der Hammer. Am Anfang war unsere Protagonistin Deka so leichtgläubig und naiv, dass es mich fast wütend gemacht hat. Doch die Folgen davon hat sie sehr schnell zu spüren gekriegt. Danach hat sie sich so viel weiter entwickelt und wurde zu eine starke, unabhängige Frau, die für sich selbst und die, die sie liebt kämpft. Die Handlung war ebenfalls sehr spannend. Es gab viele Sachen, die ich nicht erwartet habe und es hat Spaß gemacht diese magische, aber auch abscheuliche Welt und seine Vergangenheit Stück für Stück kennenzulernen. Das Ende habe ich gar nicht erwartet, jedoch verspricht es eine sehr epische Fortsetzung, welches ich kaum abwarten kann! Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen. Es ist für mich definitiv ein Jahreshighlight. Aber Achtung: Es ist nichts für schwache Nerven und ich fand es an der einen oder anderen Stelle schon brutal.

4

Coole Story, Hammer Charakterentwicklung, aber Stellenweise ging es mir zu schnell.

5

This book is absolutely amazing. Like can we talk about these characters? I'm in love with Deka, Keita, Belcalis & Fatu. They each are so unique and special and add so much to the story. Also can we talk about the plot twists and twisted expectations like Namina Forna did such an amazing job with this. The writing style is so easy to read and follow, as I said, I'm in love. I could not put it down in the second half and can't wait until book two comes out this fall (I'm German and the covers for this trilogy are already revealed and they are sooo pretty, but I will also try to get my hands on the English ones because I just love this book so much and I'm a sucker for pretty editions of books I love). note: I don't usually post reviews and they're never structured whatsoever but I really had to this time, don't miss out on this empowering piece of art.

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